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Mein Hund hat Angst vor einigen Geräuschen?

Moin Leute,

mein Hund ist ein wenig verrückt was einige Geräusche angeht. Beispielsweise bei einem Schwing Sound, wenn z.B. ein Messer gezückt wird in Filmen/Kochsendungen oder ein einfaches Bling.. Auch bei einigen anderen Geräuschen springt sie auf und fängt extrem an zu zittern und flieht in ein Zimmer oder sonst wo hin. Ich kuschel an sich immer mit ihr, also während ruhigen Situationen, dann döst sie etwas oder guckt mit TV. Aber wenn sie sich aber erschreckt rennt sie weg als wäre ne Bombe eingeschlagen.

Jetzt würd ich gerne verstehen wieso, die kleine ist nicht unter Krach aufgewachsen oder so.. Also wir können keine Kochshow oder beispielsweise irgendwas am Handy schauen..

Als Beispiel: Ich habe folgendes Video geschaut und nichtsahnend kam dieser Bling Sound, als er z.B. "UTC +14" sagte und noch ein paar mal, konnte aber das Video nicht zu Ende schauen, da mein Hund so stark gezittert und leicht gewinselt hat. https://youtube.com/shorts/Ku6M_azWIX4?si=fs1EzrSQ7NTRmBMO

Sie schreckt auch zusammen, wenn wir eine Fernbedienung in der Hand haben, die wir für die Soundbar verwenden, da sie hörbar ist wenn man sie klickt, aber nicht sonderlich schlimm, eigentlich.

Nicht mal Tierärzte können erklären was Sache ist und einen Tierpsychologen können wir schwer ausfindig machen.

Ich weiß ja, dass Hunde extrem sensibel auf Geräusche reagieren können, aber bei meinem Hundi ist das schon nicht mehr normal und auch sehr anstrengend.. Vor allem weil ich dieses Verhalten bei anderen Hunden nicht ansatzweise so beobachten konnte.

Kann mir jemand erklären wieso mein Hund so extrem Schreckhaft bei solchen Sounds ist und was man ggf. dagegen tun kann bzw. sie daran gewöhnen kann?

Sie ist ein Bolonka Zwetna, knapp 9 Jahre alt und war an sich nie soo schreckhaft wie jetzt. Klar hat sie sich vor vielem erschrocken, aber seit gut 4-5 Jahren ist es wirklich extrem anstrengend mit ihr :( Ich liebe meine kleine fluffige Wurst und will einfach verstehen was mit ihr ist.

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Passt ein Hund in mein Leben?

Hallo zusammen,

ich wünsche mir schon seit ich denken kann einen Hund.

Meine Eltern waren aber immer dagegen.

Jetzt wo ich mit meinem Freund zusammen gezogen bin, wir uns gut eingelebt haben, kommt bei mir der Wunsch nach einem eigenen Hund wieder hoch.

Zu meiner Person:

Ich bin 21 Jahre alt, habe einen Vollzeitjob und wohne in einer ca. 70 qm Wohnung im ländlichen.

Da ich in der Firma, in der ich arbeite einen Hund nicht mit ins Büro mitnehmen kann, müsste dieser lernen auch alleine bleiben zu können.

Der Hund sollte außerdem klein sein, damit man ihn überall mit hinnehmen kann. Und falls er mal keine Treppen laufen kann das man ihn hochtragen könnte.

Ich habe mir das so vorgestellt das wenn wir einen Welpen bekommen würden, dass ich mir 2 Wochen Urlaub nehme und mein Freund anschließend auch nochmal 2 Wochen Urlaub nimmt. In dieser Zeit könnte man schonmal anfangen mit dem allein bleiben trainieren.

Meine Arbeitszeiten sind recht flexibel, ich habe Gleitzeit, sodass ich nicht unbedingt um 7 Uhr auf der Arbeit sein muss.

Außerdem kann ich 1-2x die Woche Homeoffice machen und im Notfall auch mal kurzfristig.

Außerdem würden meine Eltern (leben getrennt) oder Großeltern dieses unabhängig mal im Notfall aufpassen oder Gassi gehen.

Ich würde aber gerne versuchen das so gut wie möglich im Regelfall „alleine“ hinbekommen zu können, falls ich und mein Freund sich trennen sollten, meine Eltern wegfallen etc.

Der Hund müsste also von ca. 7 Uhr bis 12 Uhr alleine sein und würde dann in meiner Mittagspause gassi gehen und anschließend wäre der Hund wieder von 13 Uhr bis 15.30 Uhr alleine. Freitags wäre er 6h alleine und danach bin ich dann nicht mehr weg.

natürlich nur wenn es mit dem allein bleiben klappt.

Im Notfall müsste man sich dann Gedanken um einen Hundesitter oder Pension machen.

Würdet Ihr sagen das ein Hund in mein Leben passt? Wenn ja, welche Rasse ?

Oder stelle ich mir das alles zu einfach vor?

Grüße

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Aussie beißt, was tun?

Meine Freundin und ich haben einen vierjährigen Australian Shepherd, der gegenüber Menschen und anderen Tieren überwiegend freundlich ist. Fremden ist er zutraulich und lässt sich gerne von ihnen streicheln bzw. begrüßt sie gerne. Nun ist das Problem, dass er schon mehrmals Familienmitglieder gebissen hat, vermutlich beißt er aus Angst, wir sind uns aber nicht sicher. 

Beispielsweise hat er mich einmal gebissen, als er im Kofferraum saß. Dabei wollte ich nur schauen, was in seinem Mund ist (kurz nach meiner Hand geschnappt und dabei auch geknurrt, jedoch ohne Vorwarnung). Ein anderes Mal wollte ich ihn vom Bett runter schicken (er ist schnell aufs Bett gesprungen) bzw. aus dem Schlafzimmer rausschicken. Habe es zuerst verbal versucht ihn rauszuschicken. Als es jedoch nicht geklappt hat, wollte ich ihn am Geschirr halten und vom Bett runterholen. Stattdessen hat er mich nur angeknurrt und daraufhin gebissen.

Unserem Aussie geht es allgemein gut (Zugang zu Futter & Wasser, genug Auslauf). Er hat auch normalerweise keine Angst vor uns (wir schlagen ihn nicht und haben ihn auch noch nie geschlagen) und hat soweit wir wissen keine traumatischen Erfahrungen. Deswegen vermuten wir, dass er in gewissen Situationen beißt, weil er sich unsicher bzw. eingeengt fühlt (z.B. Kofferraum).

 

Irgendwelche Tipps sein Beißverhalten zu unterbinden? Wir sind für jegliche Tipps sehr dankbar :).

Hundetraining, Hundeerziehung, beißen

Hund ist nur auf mich fixiert. Ist das gut oder schlecht?

Hello

Vorab, meine eltern haben sich vor 4 Monaten eine Hündin zugelegt, welche jetzt 9 Monate alt ist. Nun bin ich seit 3 1/2 Monaten fast die einzige Gassi Gängerin (Also so kurze Runden von 10 - 15 Minuten geht der Rest der Familie auch, aber alle Längeren Runden muss ich gehen).

Heute früh habe ich nach einigen Abruf Übungen an der Schleppleine etc das erste mal die Leine komplett abgemacht und sie dementsprechend bei jedem mal gelobt (Futter und/oder stimmlob) das sie sich an mir orientiert hat oder zu mir gelaufen kam.

2 Stunden nachdem wir heute früh gassi waren, sind wir dann in den Stall gefahren (wo sie mit 3 anderen Hunden viel toben kann), wo wir sie auch ab und an mal abgerufen haben. Aber egal, wer sie zu sich gerufen hat, sie kam IMMER zu mir gelaufen und ich musste sie immer zu der Person schicken, von der sie gerufen wurde.

Danach waren wir noch mit den Pferden spazieren, und plötzlich hat mir die Besitzerin meiner einen Pflegebeteiligung diese in die Hand gedrückt und ich habe ihr den Hund gegeben. Zu dem, was meine Hündin dran hatte: Geschirr + 10 meter schleppleine. Meine Hündin ist alle drei meter zu mir gerannt gekommen, sodass es immer wieder zu unschönen Momenten gekommen ist, das sie meine Pflegebeteiligung erschreckt hat. Wenn sie dann bei mir war, stand sie immer schwanzwedelnd vor mir. Im Grunde war sie heute für niemanden außer mir so richtig zu händeln, da sie immer zu mir kam...

Und nein Leute, die Frau der ich sie überlassen habe, hat Hundeerfahrung. Sie hat selber einen aus Rumänien und einen aus Malta. Und ja Leute, die Pferde sind Hunde normalerweise gewöhnt!

Würdet ihr sagen, dass ich sie dann richtig erzogen habe, weil sie sich an mir so orientiert (die Meinung vertritt eine andere ausm stall) oder hab ich nicht so einiges falsch gemacht, wenn sie gefühlt nur noch von mir zu händeln ist (das ist mein erster Gedankengang gewesen)?

Tschuldigung für den wirren text, und ich bin mir sicher das da auch Infos drin sind, die jetzt nicht so wichtig wären, aber ich hoffe, dass alle wichtigen Infos enthalten sind.

Leine, Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, Gassi, Hündin, Hundehaltung, Welpen, bellen

Skandal bei Heidi Klums Hunden!

„Mehr als bedenklich“

„Mein erster Gedanke war, dass es eine Vollkatastrophe ist“ erinnert sich der Jagdhundetrainer im Gespräch mit PETBOOK zurück. „Diese Hunde sind hochspezialisierte Hunde, die normalerweise eine Aufgabe brauchen. Heidi Klum und ihr Mann haben aber offensichtlich keine tatsächliche Arbeit für solche Hunde. Das macht das Ganze mehr als bedenklich.“

Eine Einschätzung, die auch Hundetrainerin Andrea Stelzig von der Hundeschule „Hunde-ASS“ teilt. Im PETBOOK-Interview fragte sie sich ebenfalls, warum „eine Heidi Klum einen Deutsch Kurzhaar braucht.“ Immerhin gehöre diese Rasse zu den leistungsfähigsten Jagdhunden „mit der fast größten Jagdpassion, die man sich kaufen kann“, so die Hundeexpertin mit Jagdhintergrund weiter. „Da frage ich mich, warum solche Leute so einen Hund haben und vom Züchter bekommen.“

Ich glaube nicht, dass weder Heidi Klum noch Tom Kaulitz einen Jagdschein haben oder selbst auf die Jagd gehen“

Sie wisse von keinem Deutsch Kurzhaar-Züchter, der einem Nicht-Jäger einen solchen Hund überlassen würde. „Ich glaube auch nicht – man mag mich eines Besseren belehren – dass weder Heidi Klum noch Tom Kaulitz einen Jagdschein haben oder selbst auf die Jagd gehen, am Hochstand sitzen oder bei einer Treibjagd dabei sind.“ Was sich also sagen lässt ist, dass dieser Hundetyp über Jahrhunderte explizit für die professionelle Jagd gezüchtet wurde und daher einen enormen Jagdinstinkt in seiner DNA verankert hat.

Doch was kann das eigentlich für Folgen haben, wenn ein Hund mit solchen Voraussetzungen bei Menschen ohne Jagdhintergrund landet, die ihn wie einen „gewöhnlichen“ Hund trainieren und auslasten? „Manche Hunde, haben vielleicht weniger ausgeprägte Anlagen, während andere, wie die von Heidi Klum der Deutsch Kurzhaar, noch sehr nah an ihrer ursprünglichen Aufgabe sind“, erklärt Dennis Panthen.

»Wenn die Genetik stark durchschlägt, kann das für Laien schnell problematisch werden

„Wenn die Genetik stark durchschlägt und die Hunde nicht artgerecht beschäftigt werden, führt das zu Problemen. Jagdhunde jagen dann unkontrolliert, Herdenschutzhunde beschützen übermäßig – das kann für Laien schnell problematisch werden. Ich denke nicht, dass Heidi Klum beispielsweise mit ihren Hunden zur Fasanenjagd geht, was eigentlich ihr ursprünglicher Zweck wäre.“

Was denkt ihr darüber?
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Was macht ihr bei aufdringlichen Hundebesitzern?

Hello

mir ist heute folgende Situation passierte (leider auch nicht zum ersten mal)

Ich war Gassi und meine Madame hatte freilauf. Irgendwann habe ich dann gesehen, wie mir eine Frau mit einem Welpen (zu dem Zeitpunkt ebenfalls im Freilauf) entgegen kam. Ich also sofort Hund angeleint, sie hat es auch gemacht, aber erst als sie gesehen hat das ichs gemacht habe.

Sie ist dann stehen geblieben, ihrer hat sitz machen sollen. Ich sehe das als Kommando, der Hund bleibt noch nicht gelassen beim aufeinander treffen von Hunden. Also, meine näher an mich rangenommen.

Wo ich dann fast vorbei war, hat sich die Frau umgedreht und mich gefragt, ob wir die beiden nicht zusammen lassen wollen. Ich habe dann halt nein gesagt, weil ich meine Hündin nicht mit fremden Hunden zusammen lasse, da ich das einfach nicht will. Das habe ich ihr auch so erklärt.

Dann hat sie mich angemeckert, warum ich nicht einfach die Leine abmache. Dann hab ich ihr erklärt, das meine Hündin ihre Freunde hat und ich sie nur mit diesen zusammen lasse (das sind so 10-11 Hunde). Wollte sie auch nicht verstehen.

Ich also nur Außerdem ist meine bei anderen Hunden bissig weil das halt schon oft geklappt hat. Hat auch nicht gezogen. Ich habe mich dann nur umgedreht, kurz Tschüss gesagt und meine als wir um die 200 meter von denen entfernt waren wieder von der Leine gelassen.

Dann hab ich mich mal umgedreht, da meine bissl hinter mir geblieben ist und sehe nur, wie diese Frau immer noch mit ihrem Hund genau dort steht wo wir uns getroffen haben und lautstark eine Audio (an wen die ging idk) gemacht hat, in der sie über mich abgelästert hat.

Ich weiß, ist jetzt ziemlich lang geworden. Aber wie geht ihr mit solchen Hundebesitzern um, die einfach nicht verstehen wollen, dass die Hunde nicht zusammen dürfen?

Mir fehlt da ehrlich die Verständnis für. Ich meine, wo ich früher diese Bubble mit den fremd Hunden aufgebaut habe, hab ich ja auch immer Verständnis dafür gehabt, wenn der andere Part die Hunde nicht zusammen lassen wollte...

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Wie verhaltet ihr euch bei Hundebegegnungen bei denen die Hunde nicht zusammen sollen?

Hello

Ich trage diese Frage schon länger mit mir herum.

Bei mir ist es meistens so:

  1. Ich sehe den Hund und analysiere, wie dieser sich wohl beim vorbeilaufen verhalten wird
  2. Rufe meinen Hund zu mir ran
  3. Wenn ich sehe, das der andere Hund ruhig seinem Herrchen/Frauchen weiter folgt, lasse ich meine bei mir Sitz machen. Wenn ich sehe, dass der andere Hund am ausflippen ist, sobald er meine sieht, hoffe ich das der andere anhalten wird und gehe selber in ruhigem Tempo an ihnen vorbei.

Natürlich, Hundbegegnugen sollten kein Problem darstellen, leider habe ich aber den perfekten Zeitpunkt zum üben verpasst und muss das jetzt nachholen :/
Ich sage aber auch ehrlich dass ICH das vermasselt habe.

Und bevor jetzt kommt, lass die halt zusammen. Nein. Sie hat 3 Hunde mit denen sie einmal die Woche im Stall vollgas geben darf und dann noch 5-6 Nachbars Hunde mit denen sie zusammen darf (da kenne ich einfach die Besitzer und bei einem freut sich der Hund auch immer so, und da dieser Hund leider nicht mehr so lange zu leben hat, will ich natürlich auch weder meiner noch diesem Hund im Wege stehen...)

Wie verhaltet ihr euch bei Hundebegegnungen bei denen die Hunde NICHT zusammen dürfen?

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Nicht genug auslastung oder zu wenig Ruhe?

Hallo zusammen,

wir haben seit November eine jetzt 7 Monate alte Hündin aus dem Tierschutz bei uns. Welche Rassen in ihr stecken, wissen wir leider nicht, weshalb wir uns schwer tun, gezielt auf rassespezifische Bedürfnisse oder Eigenschaften einzugehen. Sie ist aber sehr menschenbezogen, neugierig und liebt Suchspiele über alles.

Hier ist unser aktueller Tagesablauf, und ich freue mich über Tipps oder Anregungen, wie wir ihn optimieren können:

Unser Tagesablauf
  1. Morgens:
  • Nach dem Aufstehen geht es direkt in den Garten für eine Pipipause.
  • Danach folgt eine Gassirunde von 30–45 Minuten, oft gemütlich mit etwas Schnüffeln.
  • Anschließend gibt es Frühstück, gefolgt von einer Ruhephase (allerdings fällt es ihr schwer, richtig zur Ruhe zu kommen).

2.Mittags:

  • Es geht auf eine längere Runde, ca. 60–90 Minuten. Dabei integrieren wir Dummy-Werfen und Suchspiele (ca. 20 Minuten).
  • Danach ist sie für etwa 3 Stunden allein, wenn wir außer Haus sind. In dieser Zeit bekommt sie einen gefüllten Kong, einen Kausnack oder etwas Ähnliches.

3.Nachmittags:

  • Kurz nach unserer Rückkehr machen wir etwa 15 Minuten Übungen oder Suchspiele mit ihr.
  • Es folgt eine Gassirunde von ca. 30 Minuten.

4.Abends:

  • Nach dem Abendessen gibt es nochmal eine kleine Pipirunde und dann geht es ins Bett.
Herausforderungen
  • Sie klaut oft Socken und rennt damit weg, und leider frisst sie den Stoff manchmal auch. Dies passiert nicht nur, wenn wir nicht zuhause sind, sondern auch, wenn wir da sind.
  • Aktuell schläft oder ruht sie nur etwa 2–3 Stunden am Tag, obwohl wir versuchen, ihr ausreichend Ruhephasen einzubauen.
  • Sie zerstört manchmal Dinge wie Fernbedienungen oder Computermäuse, was nicht nur ärgerlich, sondern auch gefährlich für sie ist.
  • Wir sind uns unsicher, ob sie mehr Ruhe oder mehr Auslastung braucht und freuen uns über Tipps, wie wir sie in einen gesünderen Rhythmus bringen können.

Vielen Dank im Voraus für eure Ideen und Erfahrungen! 😊

Liebe Grüße

Jana

Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung

Mein Hund beißt und bellt was tun?

Hallo zusammen,

Der Titel verrät es schon, mein 6 Monate alter Berner Sennenhund zeigt seit ca. 2 ½ Monaten starke Auffälligkeiten.

Er hatte einen Wurmbefall, weshalb wir auf den Rat der Tierärztin eine Null-Diät mit ihm gemacht haben. Ab da haben all unsere Probleme angefangen.

Er bellt uns ständig an, zu Beginn dann immer wenn er Hunger hatte. Wir haben ihm immer dann erst essen gegeben wenn er sich beruhigt hatte und zur Ruhe kam, haben das Verhalten also nie belohnt.

Irgendwann kann dann ein Beißen dazu, er beißt in die Hände und Arme, meinem Partner beißt er auch in den Schritt. Wir sind von Anfang an in einer Hundeschule gewesen - die empfehlen uns allerdings nur einen Maulkorb. Dann haben wir eine Hundepsychologin hinzugezogen, die uns nun gesagt hat er müsse seinen Platz kennenlernen. Dies konnten wir mit Deckentraining und einer Hausleine gut lernen. Er hört auf uns, kann einige Kommandos und auch das Spazieren ist super angenehm mit ihm.

Jetzt zeigt er allerdings seit ein paar Tagen ein Verhalten was ich kaum noch aushalten kann. Wenn wir uns eine Jacke anziehen oder die Schuhe beißt er uns wie verrückt und hört auch kaum damit auf. Ich bin hier auf der Suche nach Leuten, die vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht haben und uns vielleicht Tipps geben können.

Wir gehen rund 3-5 Mal am Tag spazieren, je nach Möglichkeit. Wir spielen zusätzlich mit ihm und trainieren jeden Tag. Ich habe allerdings das Gefühl, dass er nie richtig zur Ruhe kommen kann, selbst auf seiner Decke nicht. Nach dem Spazieren fordert er noch sehr viel Aufmerksamkeit..

Hat irgendjemand Ideen oder Tipps für uns? Wir sind wirklich maßlos überfordert und kennen solch ein Verhalten eigentlich nicht.

Danke..

Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, beißen, Hundehaltung, Welpen, Welpenerziehung

Hund meiner Freundin?

Hallo,

ich bin seit einem Jahr mit meiner Freundin zusammen, und der Hund kam ein paar Wochen nach uns. Seitdem komme ich mit diesem Hund nicht klar. Ich habe nichts gegen Tiere, aber dieser Hund geht mir wirklich auf die Nerven.

Er verfolgt sie die ganze Zeit, lässt sie nicht aus den Augen, schläft neben unserem Bett, möchte ständig in ihrer Nähe sein und lässt uns keine Minute alleine! Zudem bellt er ständig, wenn ich nachts länger wach bleibe und mich in der Wohnung bewege, während meine Freundin mit ihm im Schlafzimmer schläft.

Ich habe mir wirklich viel Mühe gegeben, gehe regelmäßig mit ihm spazieren, kümmere mich um ihn usw. Aber besser wird es nicht. Er hat immer noch irgendwie Angst vor mir. Meine Freundin sagt seit einem Jahr, ich solle ihm mehr Zeit geben, weil er wohl von Männern misshandelt wurde – aber wie lange noch?

Selbst an den Tagen, an denen ich Spätschichten habe und länger schlafen möchte, kann ich mich nicht erholen, weil er jedes Mal laut zu jaulen beginnt, sobald meine Freundin die Wohnung verlässt.

Anfangs hat er noch mit uns im Bett geschlafen, und wir haben gestritten, bis sie ihm das abgewöhnt hat.

Sonst ist der Hund ruhig. Wenn ich mit ihm alleine zu Hause bin, bleibt er die ganze Zeit in der Küche unter dem Tisch. Selbst wenn ich ihm näher komme, während er isst, geht er weg und versteckt sich unter dem Tisch.

Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll. Es ist seinem Jahr unverändert geblieben. Der Hund liegt ihr viel am Herzen, aber ich komme zunehmend an meine Grenzen!

Habt ihr irgendwelche Vorschläge!

Liebe Grüße

Hundetraining, Hundeerziehung, bellen

Typ verängstigt Passanten mit Hund?

Und zwar lief ich heute auf den Heimweg an einem Haus vorbei wo ein mann seinen scheinbar auf Passanten abgedichteten Hund weiter abrichtete . Vor mir lief ein Mann der zuerst dran vorbei lief der Typ stand einfach nur mit seinem Hund an der Leine und ließ ihn bis kurz vor den Mann laufen danach war ich an der Reihe ich hatte Angst wollte aber auch keine Angst zeigen und schaute stur grade aus auch als der Typ hallo rief hab ich ihn ignoriert der hat nur ekelhaft gegrinst und als ich schon halb dran vorbei war und einen Blick hinter mich riskierte sah ich das er die Leine locker ließ sodass der hund mich hinterrücks fast erwischt hätte .

Ich war am überlegen die Polizei zu holen aber habe es dann doch nicht gemacht und wollte erst hier fragen was man tun kann . Der Typ lässt den Hund desöfnters angeleint in seinem nicht umzäunten Vorgarten die Passanten ankleffen und der ist JZ auch kein kleiner Hund also um einem das Gesicht wegzufetzen reicht es und jemanden mit Hundeangst muss man das hinnehmen und dafür Umwege in Kauf nehmen ???

Hinterher muss noch wegen so einem ekelhaften Typ der Hund eingeschläfert werden also ist es doch besser wenn dem das tier entzogen wird bevor mal die Leine 'versagt';

Wie sieht das rechtlich aus war das eine Bedrohung im strafrechtlichen sinne ? Und überhaupt darf der seinen hund im Vorgarten einfach Leute bedrohen lassen ?

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Hund muss in den Zwinger - Wie kann ich mit der Situation umgehen?

Mir blutet das Herz, denn wir müssen unserem Hund jetzt einen Zwinger bauen - wo sieh ab nun leben muss. Mich quält der Gedanke sehr. Unsere Hündin ist jetzt 3 Jahre ( in der Familie ist sehr viel Hundeerfahrung, von Jäger mit Hundeführerschein bis Hundesport, Begleithundeprüfungen, …. Über mehrere Jahrzehnte) . Aber nun artet es aus - sie steuert oder geht jagen - und das nicht wenn wir Gassi gehen - sondern sie bricht aus ( erst Tagsüber - jetzt nur noch Leine dranne -dann Nachts außen Wohnhaus - Heute Nacht ( gerade - ist sie on Tour) hat sie den Hammer abgezogen und ein Fenster aus der Wohnung gerissen … Die ganze Familie ist wach - wartet auf sie - sogar unser Kind kann seit 3 Uhr nicht mehr schlafen… ich weiß nicht mehr wie wir sie sonst Händeln sollen… warum Fenster - nunja die Streunert nicht das erste mal - erst hatten wir einen Kannel ( das Stahlteil ) - kommt sie raus. Türen - kein Problem öffnet sie einfach . Deswegen sind diese abgeschlossen - also wir haben im Haus alles gesichert - nun an einen Fensterrahmen hab ich nun nicht gedacht - letztes altes Fenster im Haus- ( Holz einfach verglast - Und woher weiß der Hund die Schwachstelle ? Wegen Durchzug ? )

Mich wurmt das einfach total - wir arbeiten auf einem Landwirtschaftlichen Hof - das heißt unsere Hunde ( nunja die alten ) waren von morgens acht bis abends acht mit uns draußen bei den Tieren, Feldarbeiten,…. Und unterwegs ( Auto bekommt sie auch auf) Es sind täglich Kinder hier, die immer mit unserem Hund spielen ( Ball, Suchspiele, Parcoursspringen,…. ) der Hund kam auch immer mit zum ausreiten - bis naja - könnt ihr euch wohl denken - bis sie gejagt hat und dabei nicht mehr abrufbar war. Sie ist ein Jagthund / Vorsteherausbildung - also sie darf überhaupt nicht losrennen - macht sie im Beifuß / Stöbern auch alles perfekt.

Hatte sie dann ( wenn ich mich auf die Tiere konzentrieren musste auch angebunden-) erst Leine kaputt, Stahlseil - Kaputt, Kette Anker rausgerissen - Betonanker ausgegraben,… sie ist einfach nicht zu sichern und ich weiß auch nicht warum ? Tierärztlich abgeklärt, Hundeschule Check, Antijagt Training - Vorstehhund ,…. )

wir haben nun alles - wirklich alles gemacht - aber dass sie nun das Fenster demoliert hat - bricht mir das Herz, denn nun bleibt ja nur noch ein Zwinger übrig, den wir dann ja nun auch gruselig gestalten müssen - damit Madame nicht mehr rauskommt. Jeder Hund war immer ein Familienmitglied und nun … Der Gedanke quält mich - aber die Sorgen, die ich habe, wenn sie abhaut auch. Sie kann ja auch unbekannte verletzen/ Autounfall, Radfahrer, Tiere ??? Das schlimmste wird für mich auch, dass wir dann weniger Zeit miteinander verbringen… da wir sonst Trainingseinheiten in den Alltag miteingebaut haben - sowie unser Kuscheleinschlafritual,… ach alles was man halt so mit einem „Familienmitglied“ macht um es körperlich und geistig zu beschäftigen.

Ich weiß nicht mehr weiter. Und mein Mann hat jetzt nicht langegezögert und nun alles bestellt - er hat schlichtweg die Fresse voll. Ich auch, aber gehe da sentimentaler ran und streube mich gegen den Gedanken ,den Hund für die nächsten 10 Jahre oder länger weg zusperren - ich sage ein Fenster ist ein Gegenstand und Der Hund ein Lebewesen.
nur was fällt ihr denn als Nächstes ein. Ein Loch in die Wand graben. Durch die Glasscheibe springen, ich weiß es nicht und weiß auch nicht ob ich das jemals wieder aus ihr raustrainieren kann.
Was kann ich machen ? Welcher Reiz ist denn so hoch, um sich so anzustrengen, zu Streunern ?

so jetzt 1 Stunde meine Sorgen ausgeschüttet. 10 Kaffee getrunken- Hund gerade angekommen- gleich Kontrolliert, keine Rissspuren gefunden - nix im Fell, kein Mundgeruch - Gottseidank. ( 3 Stunden on Tour) .

Leider ist der Beitrag inkognito- da man ja öfter komische Antworten bekommt.
Wer aber noch Tipps/ Ideen/ Trainingsmöglichkeiten hat. Vorteile von der Zwingerhaltung …. Bitte schreiben… ( wie gesagt beim Hundetraining - mit Experten benimmt sie sich einwandfrei - lässt sich vom Wild abrufen,.. („Streber“) .
Es ist nur der Moment der Abwesenheit- und da wir das geändert haben - jetzt halt Nachts - aber wir müssen ja auch mal schlafen und unser Hund vllt auch ?? Das Wort Zwinger kam schon von mehreren Trainern.

Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung, Verhaltensweisen, Jagdhund, Zwinger

Ich habe einen Ridgeback?

Hallo.

Meine Mutter hat einen Ridgeback. Dieser hat eine enorme Kraft, so, dass man ihn nicht halten kann. Wenn ich und mein Bruder in der Schule von 7-13 Uhr sind und mein Vater in der Arbeit.

Bis 15 Uhr muss meine Mutter, die allein Zuhause ist, mit den Hunden gehen. Ridgeback und ein etwas kleineren Hund der nicht so eine Kraft hat. Sie nutzt ein Sicherheitsgeschirr bei beiden und eine Leine. Da der kleinere Hund (adoptiert) dauerhaft zieht ist es schon schwer genug ihn allein zu halten, sobald aber der große dazu kommt ist es vorbei.

Sobald er ein Tier wie ein Hase oder Huhn sieht, reißt er so, dass man die Leine nicht halten kann. Er rennt dann weg und zwar Vollgas zu unserem Hühner- und Hasenstall . Dann ist der andere auch weg und rennt in Richtung Straße. Bei der Straße findet er spaß daran, den Autos hinterher zu rennen, während der Ridgeback unsere Hühner und Hasen schlachtet. Waren mal 20 Hühner und 20 Hasen. Mittlerweile 0 Hasen und 16 Hühner da er alle getötet hat.

Der kleine Hund rennt dann auf der Straßen hin und her; hinter den Autos, da dieser auch extreme Power hat. Bei uns stand deshalb schon einmal die Polizei vor der Tür, weil ein entlaufener Hund gemeldet wurde und wir hatten schon mehrmals mit dem Hund zu kämpfen. Und er blockiert den Straßenverkehr.

Einmal kam es sogar so weit, dass er fremde Frau ihn eingefangen hat. Auf der Straße, nachdem sie aus dem Auto ausgestiegen ist. Trotz unserer ländlichen Lage.

Ich bin noch ein Kind und habe extreme Angst um den Hund, der auf der Straße rennt und um meine Hühner und um die Hasen. In der Schule sitze ich meistens und habe einfach nur Angst, dass die Hunde wieder zu Hause entlaufen sind. Aber wenn ich mit dem Bus nach Hause fahre, nachher die Hunde auf der Straße rumrennen.

Nicht mal meinen Vater kann die Hunde richtig halten. Mittlerweile gehen wir einzeln und bei der kleinen klappt es super mit Bauchgurt, da sie nicht so eine Kraft hat. Wenn wir bei dem großen Ridgeback den Bauchgurt anlegen würden, würde er uns hinter sich her ziehen. Darum lassen wir das lieber und wir wissen nicht, was wir mit dem großen anfangen sollen. Es ist ein großer Ridgeback und ein kleiner spanischer Hund auch und ich weiß den Namen der Hunderasse nicht. Ich habe dauerhaft Angst, dass sie wieder wegrennen könnten und das irgendwann mal etwas passiert.

An sich sind die Hunde auch noch gar nicht so groß vom Alter her. Einer ist neun Monate alt, der Ridgeback; und der spanische Hund ist 7 Monate alt. Das Training klappt noch nicht so gut, trotz dass wir zu einer Hundeschule gehen. Wir benutzen mittlerweile zwei Leinen und gehen sogar mit den Hunden einzeln. Der Ridgeback reißt sich trotzdem noch weg. Bei dem kleinen geht's.

Gibt es irgendwas was man kaufen kann was sie vor dem weg rennen hindern kann? Oder was können wir dagegen tun?

Bitte beachtet ich bin noch ein Kind und es kann sein dass ich Rechtschreibfehler habe.

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Warum sind manche Hundebesitzer so?

Ich bin jetzt schon zweimal der gleichen Frau mit Labrador begegnet, die meinte ihrer wäre freundlich.
Der Labrador ist ein rüde.

Beim ersten mal war sie mit noch einer Frau + Hund unterwegs. Ich hatte meinen (Rüde) kurz genommen, da meiner Schwarze Labradore hasst und die meisten Rüden.

Die andere Frau wollte ihren ranmachen, aber die Frau mit Labrador hat irgendwas zu ihr gesagt, worauf die andere Frau ihren Hund doch nicht angeleint hat. Mir wurde dann zu gerufen dass deren Hunde freundlich sind, während ich da schon mein Hund festhalte weil ich weiß dass er gleich richtig ausrastet. Mein Gehirn schaltet aus wenn jemand mir sowas sagt.
Jedenfalls wurde mir noch mal gesagt dass die freundlich sind, worauf hin ich gesagt habe meiner aber nicht.
Man muss allerdings sagen der Labrador ist gut abrufbar. Somit ist nichts passiert.

Beim zweiten Mal treffen, war ich mit meiner Mutter unterwegs, ich hatte meiner Mutter schon gesagt dass das nichts wird.
Die Frau hat da auch schon wieder gesagt ihrer wäre freundlich. Ich hatte meinen kurz genommen. Als der Labrador dann 1m von uns entfernt war ist er sozusagen auf unseren Hund los. Es ist komplizierter... meine Mutter musst den Labrador im Nacken fest halten da dieser kein Halsband oder Geschirr anhatte, nur ne Retriever Leine. Der Labrador ist in die Leine gesprungen als diese dran war. Kein Hund ist verletzt, nur der gps tracker vom unserem Hund hat was abbekommen.

oder manche fragen ob sie ihren Hund anleinen sollen wenn der Hund bereits 1m vor dem angeleinten Hund ist.

Nur so zur Info mein Hund reagiert auf andere Hunde, es ist inzwischen besser geworden. Wir konnten einen Feind (Rüde, der in der Nähe von uns wohnt) bei 7m Abstand fast komplett ignorieren, es wurde zwar geknurrt und gebellt aber nicht in die Leine gesprungen.

Merkt ihr euch die Hunde die eure nicht mögen? Weil ich mir fast alle merke

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Was machen wenn Welpe auf Bestrafung nicht reagiert?

Mein Welpe ist jetzt 11 Wochen alt.

Sie ist jetzt schon echt lange bei uns und sie kakckt und pinkelt immer noch in die Wohnung.

Das liegt aber nicht daran, dass ich zu wenig mit der raus gehe. Ich gehe alle 2 Stunden mit ihr Raus, oft sogar noch früher. Es liegt also nicht daran dass sie nicht genug raus geht. Meistens schaue ich auch auf ihre Reaktion, also sie wird dann wibbelig usw. dann geh ich mit der raus normalerweise.

Sie macht auch nicht überall hin, also sie macht immer nur in der Mitte des Raumes oder im Flur oder Bad, aber z.b nie in der Küche, in der Nähe von ihrem Körbchen oder wo wir schlafen hin.

Aber das eigentliche Problem ist, dass sie auf nichts reagiert. Also weder auf Lob, also wenn ich sie streichel und sage dass sie Fein ist, oder auf Schimpfen. Das einzige was funktioniert sind leckerlies.

Wir haben auch andere Tiere, wo sie als beispiel nicht hin darf, wobei es auch nicht hilft sie auszuschimpfen oder wegzudrücken oder anzustupsen oder sich einfach davor zu stellen, oder sie einfach weg zu tragen.

Ich bekomme sie nicht stubenrein, irgendwie. Es hilft nicht mal, wenn ich ihre Schnauze in ihren Urin oder Kot halte und sie dann ausschimpfe, das war mein letztes Mittel, wenn wirklich nichts mehr geht. Wenn ich mit ihr raus gegangen bin und wieder komme macht sie teilweise 10 Minuten später noch mal in die Bude, auch wenn ich mit der eine Stunde draußen war, sie macht dann auch teilweise nicht draußen hin und stattdessen in die Bude, wenn wir wieder gekommen sind.

Sie bekommt immer eine fette Belohnung bzw. ganz viel Leckerlies, wenn sie draussen ihr Geschäft macht

Ich hatte schon einige Welpen und das ist mir noch nie passiert, normalerweise reagiert jeder Hund den ich bis jetzt hatte darauf, wenn man mit ihm Schimpft.

Weiß Jemand was man jetzt noch machen kann?

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