Hundetraining – die meistgelesenen Beiträge

Hund aus dem Tierschutz. Was kommt auf mich zu/Erfahrungen?

Hallo,

Ich bin nun am überlegen einen Hund zu adoptieren aus dem Tierschutz.

Konkret geht es um einen Hund der sich momentan in Ungarn befindet, und dort seit September in einem Tierheim. Momentan ist der Hund zirka 8 Monate alt, eher klein-mittelgroß Terriermix. Dementsprechend kennt er wenig bis gar nichts, wahrscheinlich ist er auch nicht stubenrein.

Hat wer von euch schon Erfahrungen gemacht mit Hunden aus den Tierschutz? Wie gut kann man die Hunde noch erziehen? Ich habe da ein wenig Respekt davor. Ich bin zwar Hundeerfahren, jedoch nicht mit welchen aus dem Tierschutz.

Ich arbeite von zuhause aus und würde mir auch mindestens 2 Wochen freinehmen, um wirklich auf ihn konzentrieren zu können. Ich bin sehr sportlich und viel in der Natur unterwegs und würde den Hund dort dann auch immer mitnehmen. Natürlich ist mir bewusst dass ich einiges an Geduld brauchen werden bis die Basics sitzen werden (Leinenführigkeit, Stubenreinheit, Basickommandos,...).

Alleine bleiben müsste er fast nie, ab und zu vielleicht mal für maximal ein paar Stunden - und da hab ich am meisten Respekt davor, dass er dann die ganze Zeit bell, wenn ich weg bin und ich mir einen Ärger mit den Nachbarn anfange.

Über Schilderungen der eigenen Erfahrungen wäre ich sehr froh (Wie gut/schlecht es geklappt hat,...)

Liebe Grüße

Hund, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung, bellen, Stubenreinheit, adoptieren

Welpe pinkelt ständig aufs Bett, sind menie Lösungen richtig?

Hallo,

Ich habe seit 2 Wochen einen Malonois Welpen als Zweithund zu mir genommen. Die kleine ist Weiblich und 14 Wochen alt. Sie ist mega süß mega verspielt und auch sehr lernbereit.

Allerdings gibt es ein Problem... Sie pinkelt nirgendwo anders ausser in mein Bett. Ich lasse sie dort nicht drauf, sie wartet auf einen Moment der Unachtsamtkeit hoppst aufs Bett und entleert sich dort.

Habe jetzt eine neue Matartze gekauft um das bett mal "Geruchsfrei" zu bekommen. Bringt aber auch nichts. Wenn ich mit ihr auf die Straße gehe und angenommen 15 min später in die Küche oder ins Bad gehe habe ich wieder eine Pfütze auf dem Bett.

Nun ist mir der Gedanke gekommen das ich ihr Körbchen unter meinen Schreibtisch tue und sie den ganzen Tag dort behalte, also so, das ich sie sehen kann sie Junkert halt hin und wieder aber irgendwie sehe ich auch nicht ein noch einmal 400€ für eine Matratze zu zahlen die die kleine dann wieder ohne schlechtes Gewissen voll pullern kann.

Ich gehe 4-5x mit ihr für jeweils 20-30 Minuten raus. Wir haben feste Zeiten zum spazieren gehen. abends bekommt sie auch kein Wasser mehr ab 21 uhr.

Kennt ihr vielleicht noch ein Paar Tricks? Bin ich mit meinem Methoden auf dem richtigen weg? "Körbchen Arrest bis Stuben Reinheit eintrifft" Ich will das Tier natürlich nicht Quälen oder schmerzen hinzufügen trotzdem soll sie verstehen das nicht alles in der Wohnung ihr gehört und sie damit tun und machen kann was sie möchte. Aber sollte ich sie aus dem Körbchen lassen baut sie nur mist, sie knabbert Stromkabel an, pinkelt auf das Bett oder auf die Couch, klaut Schuhe, kaut an Schränken usw. Ihr Spielzeug ist ihr nahe zu egal.

Nunja das sind so meine kleinen "Problemchen" vielleicht habt ihr ja einen guten Rat.

Danke für ERNSTHAFTE Antworten.

Lg

Sascha

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Hund kann nicht alleine bleiben, kündigen?

Hey,

meine Hündin ist mittlerweile 9 Monate und total in der Pubertät. Seit die Pubertät angefangen hat, kann sie überhaupt nicht mehr alleine bleiben. Sie hat mir die komplette Wohnzimmertür kaputt gemacht und macht jedes Mal einen Zirkus wenn sie alleine ist. Die ersten 2 Stunden schläft sie aber dann die letzte Stunde in der sie noch alleine ist, gehts ab. Ich habe leider eine Nachbarin die sich besonders daran stört, da ihr Hund wohl darauf anschlägt und er dann mit bellt.

Dadurch das ihrer mit bellt, hört es die Nachbarin unter ihr und hat auch ein Problem damit, allerdings mit dem bellenden Hund meiner Nachbarin, was angeblich durch meinen ausgelöst wird. Das Ding ist, ich denke eher es kommt davon das sie bald läufig wird, da er auch ohne das sie bellt rum heult und Lärm macht aber okey…

Jetzt ist es eben so das die besagte Nachbarin Unterschriften im Haus sammelt wer sich daran stört das mein Hund bellt…ich weiß das sie die einzige ist die es hören kann und kein anderer es hört, deshalb versteh ich dieses ganze Drama nicht. Sie war eigentlich immer die jenige die mir sogar geholfen hat. In der Anfangszeit als sie noch nicht stubenrein war ist sie sogar gassi gegangen😅

Ich weiß einfach nicht mehr weiter und überlege langsam ob ich meine Arbeit kündige und mir etwas suche, wo ich weniger arbeite bzw um Zeiten an denen jemand daheim ist, dass sie nicht mehr alleine sein muss. Bis sie eventuell dann älter wird und kein Drama mehr macht. Ich weiß einfach nicht weiter, sowas ist ja nicht mal ein Grund zum kündigen🥲

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Gefährlichen Hund in der Nachbarschaft melden?

Hey :)

Ich habe eine kleine Hündin seit kurzem und liebe Hunde schon immer sehr! Nie habe ich Angst vor ihnen gehabt.

Jetzt gab es aber einen Vorfall mit einem Hund aus der Nachbarschaft. 😥

Wir sind friedlich spazieren gegangen und er war auf einer öffentlichen Wiese am spielen. Plötzlich entdeckt er uns, lässt seinen Ball fallen und er rennt volle Kanne auf uns zu. Es ging super schnell. Ich habe geschrien, der Hund war total still und wollte meine Hündin erwischen. Ich habe seine Zähne in ihrer Nähe gesehen und versucht ihn zu treten. In dem Moment habe ich nur gedacht, dass er meine Hündin jetzt tot beißt. Ich bin dann auch noch auf den Boden gefallen. Zum Glück kam dann aber der Halter und hat den, viel größeren, Hund weggezogen. Seitdem habe ich panische Angst vor Hunden die nicht angeleint sind und wenn wir dem einen Hund begegnen geht bei mir gar nichts mehr.

Jedesmal wird er auch richtig aggressiv und nur die Leine hält ihn ab. 😥

Ich glaube, es ist nur eine Frage der Zeit, bis etwas passiert und weiß nicht weiter. Ich fühle mich nicht sicher, aber muss gleichzeitig mit meinem Hund natürlich nach draußen..

Was für Möglichkeiten habe ich? Laut Internet eigentlich gar keine. Erst wenn was schlimmes passiert kann ich es melden. Ich bin total verzweifelt 😥

Hinweis: Natürlich erwarte ich nicht, dass alle Hunde angeleint werden. Aber eben solche die überhaupt nicht auf ihre Halter hören und gleichzeitig sich sowieso in einem Gebiet bewegen, in dem Anleinpflicht besteht! (Naturschutzgebiet)

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Hund kann nach monatelangem Training nicht alleine sein?

Hey Leute, wir haben jetzt seit 6 Monaten einen Welpen und er kann leider immer noch nicjt alleine bleiben.. Im folgendem Werde ich kurz erklären, was wir bereits probiert haben:

Zum Hund kurz, er hat Trennungsangst und weint, jault und Bellt, wenn man die Haustüre verlässt. Das macht er solange, bis man wieder zurück ist und er versetzt sich in einen Stress.

Wir haben ab der zweiten Woche nach Einzug fast täglich geübt. Grundsätzlicherweise ist er ein sehr anhänglicher Hund, er ist uns immer überall hinterher gelaufen, die ersten drei Monate haben wir das noch akzeptiert, aber erkannt, dass das nicht förderlich ist. Er kann nun seit 3 Monaten auch über längere Zeit alleine in einem Verschlossenen Raum sein und kann sich entspannen, er schläft dann.

Was er nicjt kann ist, wenn man das Haus verlässt. Dabei gab es einige Triggerpunkte, die wir Ihm abtrainiert hat. So kam er früher immer in Unruhe bei Schlüsselgeräuschen, Jacke anziehen und Haustüre öffnen und schließen. Das haben wir dann sooft gemscht, dass er jetzt an dem Punkt ist, dass ihm die Triggerpunkte egal sind und er im Geschlossenem Raum einfach weiter pennt. Wenn man Jacke anzieht, Schlüssel rasselt und so tut, als würde man gehen, also Tür auf und dann Tür zu, aber man steht noch in der Wohnung und hält den Atem an, dann interessiert es Ihn überhaupt nicht.

Wenn man dann aber die Wohnung wirklich verlässt und dann vor der Haustür steht, dann hält er nicht eine einzige Sekunde durhc und fängt an zu bellen.

Ich bin verzweifelt und weiß einfach nicht, was ich noch machen soll.

Wir haben einen ganzen Monat versucht Ihn suvor etwas su essen zu geben, damit er positiv verknüpft, dass er aich auch entspannen kann, wenn man weg ist. Wir sind dann kurz davor, bevor er fertig war mit dem Kauartikel, wieder zurückgekommen.

Ich weiß nicjt mehr weiter, ich brauche eij paar Tipps

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Alabai als Haustier holen?

Heyo.

Ich möchte mir in nächster Zeit einen Hund holen und habe irgendwie gefallen an Alabais gefunden. Allerdings bin ich mir noch unsicher, aus folgenden Gründen:

- Alabais sind sehr große und schwere Hunde: würde ich, als 1,60 Frau mit knapp über 40kg damit klarkommen können? Ein Alabai würde mindestens doppelt so viel wie ich wiegen und auch entsprechend groß sein. Wenn der an der Leine zieht bin ich doch dann quasi hilflos, oder nicht?

- Alabais sollen ja sehr sture Tiere sein, die man nur mit viel Selbstbewusstsein kontrollieren kann. Das Selbstbewusstsein habe ich, aber was mache ich wenn der Hund dann nicht hört? Wenn er nicht will kann ich ihn nicht zwingen oder?

- Ich hab gelesen man soll Alabais eher halten wenn man auf dem Land wohnt. Das tue ich definitiv nicht. Würde eine Wohnung und zwei mal am Tag auslauf reichen?

- Ich hatte noch nie einen Hund und Alabais sollen ja nicht als Anfänger Tiere geeignet sein. Könnte ich das trotzdem schaffen? Wenn ich richtig informiert wäre?

- Könnte ich evtl. einen Alabai aus dem Tierheim bzw. einen bereits trainierten Hund holen? Ich hab gelesen Alabais binden sich meist nur an eine Person. Würde er sich auch an mich binden können wenn ich die ersten 1, 2 Jahre seines Lebens nicht dabei war?

Ich weiß, dass es bei einigen Sachen einfach auf den Hund selber, unabhängig von der Rasse ankommt, aber was würdet ihr allgemein raten? Und wenn Alabai nichts für mich ist: Welche Rasse würdet ihr sonst empfehlen? (Vorzugsweise Große/Starke Hunde)

Schon mal Danke im Voraus für jede Hilfreiche Antwort.

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Hund fängt an zu schreien und zu fiepsen, wenn man aus dem Auto aussteigt. Wie Training gestalten?

Hallo,

unsere 2 Jährige Labrador Hündin hat das Auto fahren noch nie gemocht und hat schon immer mit Übelkeit während der Fahrt zu kämpfen.

Während der Fahrt ist sie total gestresst und am hecheln. Zwischendurch legt sie sich auch mal hin und je länger man fährt desto besser wird es auch. Richtig entspannen tut sie aber lange nicht.
Steht das Auto nun dann wird sie ganz hektisch und fängt an zu fiepsen ohne Ende. Lautstark schreien tut sie auch und weiß gar nicht wohin mit sich. Ansprechbarkeit ist zu Anfang schwer. Sie steht total unter Strom und an hat keine Chance zu ihr durchzudringen.

Heute waren wir beim Tierarzt und sie hat lautstark alles zusammen geschrien. Als wir draußen gewartet haben konnte man sie zwischendurch gut beruhigen , war aber trotzdem noch etwas am winseln.

Als wir dann aufgerufen wurden ging es wieder los. Bis zum Behandlungsraum dann war wieder ok, aber trotzdem sehr aufgeregt.
Zur Ruhe konnte sie erst wieder kommen auf dem Rückweg im Auto. Dort hat sie sich dann hingelegt und war entspannt. Bei Kurven spannte sie sich immer an, blieb aber liegen. Das Aussteigen zuhause lief dann auch problemlos.

Es ist total egal, wo man mit ihr hinfährt. Immer das selbe Verhalten.
Hundetrainerin ist im Moment keine Option, da sie aufgrund eines Vorfalls hinten gelähmt war und noch nicht lange wieder halbwegs vernünftig gehen kann . Dieses hat aber nichts mit dem gezeigten Verhalten zu tun.

Dieses Gejaule und Gebelle beim Aussteigen zeigt sie schon lange.

Hat jemand Erfahrungen oder Trainingsansätze, was man in solchen Situationen machen kann.

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Hunde Rüde 1Jahr rammelt ständig andere Hunde?

Wir haben einen Franz. Bulldogen Rüden der nächsten Monat 1 Jahr alt wird. Er ist sehr selbstbewusst, mutig und toleriert die Grenzen anderer Hunde nicht bzw. Versteht diese nicht und ist aufdringlich.

Er ist zu unseren Hunden hier in der Umgebung immer freundlich, nicht aggressiv, toleriert aber Grenzen nicht, wenn andere Hunde ihm die Zähne zeigen und keinen Kontakt mit ihm wollen. Dann läuft unser Frenchie trotzdem weiter um den Hund herum und versucht zusätzlich diesen zu rammeln (vorne, hinten oder von der Seite).

Mir wird das ganze langsam unangenehm. Es gibt einen Rüden, einen Cockerspaniel, mit dem er noch "spielen" kann. Dieser wird aber auch meistens unterdrückt und liegt am Boden, während unser Hund auf ihm steht.

Wir waren mit unserem Frenchie mehrmals in Hundespielstunden der Hundeschule. Da gab es damals (mit ca 3-4 Monaten) auch schon Probleme mit Hunden, die kleiner als unser Frenchie waren. Diese lagen dann am Boden, weshalb unser Racker dann zu den Größeren Hunden kam. Naja geholfen hat es anscheinend nicht :/

Er hat auch keine Angst vor größeren Hunden, er rammelt auch einen großen Bernersennen Junghund....

Ich mache mir etwas sorgen um ihm, dass er irgendwann keine Hunde mehr zum spielen und toben findet, da er so ein dominantes(??) Verhalten zeigt.

Unser Hund hat durch sein Verhalten noch nie von einem anderen Hund eins auf den Deckel bekommen...

Hat jemand vielleicht eine Idee wieso das mein Hund macht? Hat jemand das gleiche durch gemacht und kann mir von seinen Erfahrungen berichten?

Ab wann sollte ich mir professionelle Hilfe holen?

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Labrador 5 Monate beißt und schnappt?

Hallo,

seit 3 Wochen haben meine Partnerin und ich einen Labrador Welpen bekommen. Er ist jetzt ca 5 Monate.

die positiven Sachen:

Er liebt uns und freut sich immer uns morgens zu sehen oder wenn Frauchen oder Herrchen von der Arbeit kommen ( er ist nie alleine keine Sorge.) wenn er müde ist lässt er sich gerne in den Schlaf kraulen und schleckt sehr lieb die Hand ab. zum spielen kommt er auch gerne zu uns mit dem Seil im Mund. Wenn Mann Bällchen wirft kommt er immer Brad zurück und will es geworfen haben etc.

alle 3h gehen wir mit ihm raus um ihn was auszulasten ca 15-25 min um ihn stubenrein zu kriegen. Er hält es oft sehr gut ein. ( er hat uns bis jetzt nur drei mal in die Wohnung gepinkelt. war aber auch eher unsere Schuld 😂)

Beim spazieren haben wir immer Leckereien dabei und damit hört er auch gut und befolgt Befehle. nur oft ist er ignorant und möchte nur mal kurz brav sein für die Leckereien und danach ist er wieder stur und macht häufig was er will. Das wird aber denke ich mit der Zeit und der Erziehung.

abends schläft er 5-7 h durch und weckt uns wenn er Pickeln möchte.

er liebt uns über alles starrt uns oft an und gähnt mit uns und kuschelt gerne.

jetzt die negativen Punkte:

durch die Zahnschmerzen ist es ja klar das er an fast allem rumknabbert usw. Was aber sehr auffällig ist, er kommt zu einem möchte geliebt werden und man fängt an ihn zu streicheln aber er fängt sofort an in die Klamotten, Beine Oberkörper und nach den Händen an zu schnappen.
alle Maßnahmen wirklich alle bringen nichts ! Man stoppt die Interaktion und geht langsam weg . Er kommt mach beißt in die Waden usw. Man macht ihm deutlich mit einem hellen Aufschrei das es wehtut und auch da wird weiter gebissen. Man zeigt mir den Finger sagt laut „aus jetzt“ dann legt er sich für 5 sek. Brav hin guckt einen süß an und legt sofort wieder los. Und das 6-8h am Tag durchgehend. Den Rest schläft er.
wenn er müde ist lässt er sich gerne streicheln aber sobald es Futter gab oder man draußen war legt er richtig los. Beißen schnappen was das Zeug hält. Wenn er nicht hört kommt er in einen großen Laufstall den wir im Wohnzimmer haben und sobald er da drinne ist legt er sich sofort hin und ist ruhig und brav. Jedes Mal. Nach 10-20 min Ruhe lassen wir ihn immer raus und er fängt wieder an das Sofa zu beißen, und in die Hunde schnappt nach uns usw. Er liebt uns über alles aber ich weiß nicht warum er immer und alles beißen möchte.

ich wollte sehr detailliert und ausführlich sein ich hoffe ihr verzeiht mir den Roman. Für Ratschläge und Ideen bin ich offen danke.

lg

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Hund bellt/knurrt bei jedem Geräusch, was kann ich tun?

Es geht um meine Maltipoo Hündin. Sie ist 8 Monate alt und ein absoluter Wirbelwind. Ich habe das Gefühl, dass dieser Hund absolut nicht entspannen kann. Ich liebe sie wirklich über alles, aber es ist auch wahnsinnig anstrengend. Um hier ein besseres Bild abzugeben, schildere ich mal kurz unseren Tagesablauf:

  • sie schläft in ihrer Box, meistens wird sie gegen 6 Uhr wach
  • ich stehe auf, ziehe mich an, lasse sie raus und gehe mit ihr ca. 15 min. spazieren, damit sie ihr Geschäft erledigen kann
  • dann spielen wir ca. 15 min mit der Reizangel
  • wir gehen rein und ich trinke meinen Kaffee, währenddessen tobt sie durch die Wohnung
  • dann machen wir Nasen-Spiele, z.B. Hütchen Spiel etc.
  • ich fange an zu arbeiten und sie geht auf ihren Platz, bleibt da allerdings maximal 30 min., dann fängt sie an durch die Wohnung zu laufen
  • mittags ca. 13 Uhr gehe ich wieder mit ihr spazieren, diesmal ca. 30 min.
  • danach spielen wir draußen mit dem Ball
  • wir gehen rein und üben Kommandos/Tricks
  • dann muss ich weiter arbeiten und sie ruht sich aus, wieder maximal 30 min, dann geht sie wieder auf Wanderschaft
  • nach der Arbeit, also ca. um 17 Uhr gehen wir wieder ca. 15 min. spazieren
  • dann mache ich mir was zu essen und danach fahren wir zum Hundestrand. Da spielt sie dann mit anderen Hunden, wobei die meisten Hunde nicht mit ihr spielen wollen, weil sie einfach viel zu wild und aufgedreht ist
  • wir sind dann gegen 20 Uhr zu hause und dann ist Kuschelzeit, sie liegt mit mir im Bett
  • zwischen 22 und 23 Uhr schicke ich sie in ihr Bett, also die Box und wir schlafen

Jetzt zu unserem Problem:

Bei wirklich jedem Geräusch von außerhalb (z.B. Schritte im Flur, Sirenen, usw.) fängt sie an laut und schrill zu bellen, meistens so 30 sek. lang. Manchmal knurrt sie auch. Sie liegt dabei allerdings immer auf ihrem Platz. Ich habe gelesen, dass man den Hund dann auf seinen Platz schicken soll, aber was mache ich wenn sie schon da liegt? Ignorieren bringt auch absolut nichts. Das macht mich wahnsinnig. Ich denke, dass sie unsicher ist und evtl unterfordert. Aber was soll ich denn noch machen? Hat hier jemand Tipps?

Klar wäre Hundeschule eine Option, aber das ist momentan ja leider nicht bzw. nur bedingt möglich. Ich bin echt verzweifelt und für jeden Tipp dankbar. Was mache ich falsch?

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Hund will nicht ins Auto, was tun?

Hallo Liebe Leute,

Ich habe ein Problem mit meinem Golden Retriever Rüden (22 Monate, unkastriert). Leider will er nicht mehr ins Auto.

Sobald wir Richtung Auto gehen, läuft er weg bzw. zurück Richtung Haus. Wenn ich ihn holen gehen will, läuft er herum und zeigt Übersprungshandlungen wie Schwanz jagen bzw. sich selber beißen. Wenn ich ihn an der Leine habe, geht er zwar mit zum Auto, aber ins Auto rein mag er garnicht. Mit den Vorderein Pfoten geht er noch auf die Rampe, die hinteren bleiben immer stehen. Mit Druck am Geschirr steigt er zwar ein, aber während der Fahrt zeigt er deutlich das er sich nicht wohl fühlt.

Meistens winselt und jammert er. An machen Tagen fast durchgehend an anderen nur kurz. Man hört ihn auch während der Fahrt hecheln und er legt sich oft um. Ganz selten sitzt er sich auch auf.

Wir haben folgenden probiert um rauszufinden was ihn stört:

  • Alleine über Rampe -> ist kein Thema. Also wenn die Rampe nicht in den Kofferraum führt geht er ganz leicht drüber
  • nur Box -> Auch hier kein Thema. Er geht super brav rein und raus.
  • nur Kofferraum -> Auch wenn er nicht viel Springen soll haben wir es probiert und auch hier ansich kein Problem. Auffällig hier ist natürlich schon, dass er unruhig und gestresst wirkt weil er eben nicht abschätzen kann ob wir fahren oder nicht. Wenn er aber merkt das wir nur üben beruhig er sich und fährt runter.
  • Alles gemeinsam -> wir haben den gesamten Juli und August 2023 damit verbracht alles nochmal Kleinschrittig auszubauen und bei null zu starten. Er stieg Ende August ohne Problem ein und das an verschiedenen Orten. Sobald wird aber wieder gefahren sind (wir reden von max. 2 Minuten Strecken zum Wald) wurde es wie vor dem üben.

Diese Test haben gezeigt, dass das fahren selber scheinbar das Problem ist, aber leider verstehen wir nicht woran es liegen könnte. (Auto wurde nicht gewechelt) Habt ihr evlt. eine Idee voran es liegen könnte?

P.s. Mitte Mai haben wir rausgefunden, durch unzählige Untersuchungen und Tierarztaufenthalten, dass er eine Knochenabsplitterung im Sprunggelenk hat hinten Rechts. (inoperabel). Laut TA sollte ihm das keine Schmerzen machen, aber er lahm bei sehr sehr sehr starken Belastung ab und zu und wenn er lange spazieren gehen sollte (50-60 Minuten) ist er nach 50 Minuten müde. Bis heute haben wir, trotz vieler Ansätze, noch nicht gefunden wie wir ihm hier helfen können. Wir suchen aber noch andere Wege, nur damit ihr das auch wisst. Er hat Anfang Mai einen weiteren Tierarzttermin.

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Hund passt nicht zu mir?

Hallo, seid knapp über einem Monat habe ich mir einen Hund gekauft.( ja ich habe es mir gründlich überlegt) Dieser ist schon 1 Jahr alt. Das erste und zweite treffen verlief echt super. Ich dachte wirklich es passt. Doch kaum Zuhause angekommen fühlte ich mich extrem eingeschränkt. Der Hund lief mir wirklich überall hinter her und bellte total viel. Am Anfang war das ja noch voll in Ordnung. Da ist man halt noch schüchtern und so . Aber es hat sich innerhalb der vier Wochen null verbessert , eher verschlimmert. Der Hund hängt extrem an mir und nur an mir . Meine restlichen Familienmitglieder ignoriert er,knurrt er teilweise sogar an, wenn sie unangemeldet ins Haus kommen etc. Er beginnt sofort zu jaulen sobald ich nur auf Toilette gehe. Zudem kann er nicht alleine bleiben wie die Vorbesitzerin versprochen hat. Nichtmal 5 min! Das Problem ist nur dass der Hund in einem Monat 4 Std am Stück alleine bleiben muss. Ich übe und übe und stelle keine Verbesserung fest . Von Anfang an werden wir nicht warm mit einander. Das hinterher gedackel nervt mich. Außerdem starrt er mich dauernd an. Die Nachbarn haben sich auch schon über das Gejaule beschwert wenn ich mal weg bin. Ich habe einfach das Gefühl das ein Hund nichts für mich ist. Die Einschränkungen sind zu groß. Sollte ich den Hund versuchen zurück zu geben? Er hatte schon drei Vorbesitzer.. Ich kann mir einfach nicht vorstellen für 15 Jahre so eine Klette an mir zu haben . So leid es mir tut .

Hund, Hundetraining

Warum wollen andere Hundebesitzer nicht, dass mein Hund mit ihren spielt?

Hallo, ich habe ein 3 Monate alten Zwergspitz der sehr verspielt ist und gerne bellt. Ich möchte ihn sozialisieren, in dem ich ihn auch erlaube mit anderen Hunden zu spielen, das möchte er immer gerne. Leider bellt er immer am Anfang wenn er ein Hund sieht & er näher kommt und ich glaube das schreckt die meisten Hundebesitzer ab. Ich sage immer das er lieb ist & nicht beißt. Und frage auch vorher ob er mal schnuppern darf. Nur leider bekomme ich immer wieder das Gefühl, dass die Hundebesitzer des anderen Hundes es nicht wollen. Ich hatte heute eine unschöne Begnegung: Mein Hund hat ein Hund gesehen & wollte natürlich sofort zu ihm, um mit ihn zu spielen. Ich habe natürlich gefragt, ob er es darf & alles schien okay. Nur dann mach nicht mal einer Minute tat die Hundebesitzerin so, als müsste sie gehen & verabschiedete sich von uns. Blieb aber dann doch da. Wir gingen weiter & sahen eine andere Hundebesitzern mit ihren Hund die ein extrem großen Bogen um ums machte & direkt auf die andere Hundebesitzerin zu ging und sie ließen ihre Hunde miteinander spielen. Mein Hund sah das und wollte mit denen spielen, nur ich musste ihn es verbieten. Das tat mir so leid für ihn, weil er auch spielen wollte. Ich verstehe , dass ich kein Hundebesitzer zwingen kann, dass ihr Hund mit mein Hund zu spielt, aber mir tut das immer so leid, dass er mit andern spielen möchte aber die es entweder nicht dürfen oder der Hund kein Bock hat zu spielen, wenn ich mal Hundebesitzer erwische, die ihren Hund zu meinem Hund lassen. Mache ich irgendwas falsch? Das die Hundebesitzer abgeschreckt sind, ihren Hund mit meinen spielen zu lassen?

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Hilfe mein Hund kontrolliert mich und hat starkes Fehlverhalten?

Hey, meine neue Hündin Laika (2Jahre, Altdeutscher Schäferhund) macht mir schwere Probleme. Der Vorbesitzer meinte sie ist gut erzogen und hat mich auch in anderen Aspekten belogen. Sie ist jetzt 7 Tage bei mir. Folgende Verhaltensweisen sind sehr negativ aufgefallen und gehen garnicht.

-Geht auf alle Hunde los die sich mir nähern oder uns entgegen kommen.

-Starker Kontrollzwang, prüft jedes kleine Geräusch nach, springt auf und sucht nach der Ursache.

-Folgt mir überall mit hin. Auch ins Bad

-Wenn ich die Türe schließe und den Raum verlasse, öffnet sie die Türe.

-Wenn sie alleine gelassen wird jault sie und zerkratzt Türen die sie nicht aufbekommt.

-Lässt mich keine anderen Hunde anfassen.

-Rastet aus wenn ein Hund sich nur in die Nähe unseres Zimmers, oder ihren Napf bewegt.

-Kontrolliert jede Bewegung von mir und ist nur ruhig wenn ich mich nicht bewege.

-Wenn ich aufstehe steht sie auf.

-Frisst nur wenn ich bei ihr bleibe.

-Hört nicht auf mich wenn ich sage sie soll ins zimmer gehen und da bleiben aber auf andere hört sie und weicht sogar zurück.

Ich hab es versucht mit Leckerlies, mit konsequenten Kommandos, körperlicher Einschränkung (im Sinne von Leinenimpuls, Halsband ziehen, wenn sie garnicht mehr hört oder sich sogar hinsetzt, oder auch sie in die Richtung zu drücken wo sie hinsoll).

Beispiel: Ich gehe in die Küche sie folgt mir und ich sage „ab“ und zeige ins Zimmer wo sie hinsoll. Dann setzt sie sich hin. Ich wiederhole es mehrmals, dann reicht es mir und ich greife sie am Halsband und zucke leicht in die Richtung. Sie macht sich dann ganz schwer und dann zerre ich sie förmlich ins Zimmer. Dann gebe ich das Kommando „bleib“, nähere mich dem Türrahmen um in die Küche zu gehen und schwupps sie quetscht sich durch. Meistens wiederhole ich das Ganze solange bis mir der Kragen platzt dann schließe ich die Tür jedoch haben wir dafür keinen Schlüssel und sie öffnet sie wieder.

Was soll ich nur tun?

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Hund ist unruhig sobald mein Freund zuhause ist?

Vor über einem Monat musste ich den gemeinsamen Hund von mir und meinem Ex holen, da er gesundheitlich nicht mehr in der Lage ist auf ihn aufzupassen.

Alles gut und recht, nur gibt es ein Problem... Wenn ich mit meinem Hund alleine bin ist er schön entspannt, bellt nicht, legt sich hin, kommt ruhig zum kuscheln, hört auf mich und beim spielen bzw bei beschäftigungen schauckelt er sich nicht hoch.

Sobald aber mein Freund von der Arbeit kommt, sieht die Situation anders aus und das obwohl die zwei sich vertragen und lieb haben... So sehr wie er beim Gassi gehen inzwischen auf meinem Freund fixiert ist

Er schauckelt sich permanent hoch, kommt gar nicht mehr zur ruhe und vorallem scheint es so als wären ihm die Regeln und Kommados auf einmal total egal... Er klettert an meinem Freund hoch und will ihm dauernd am Ohr lecken (sprich an den Tunels), rennt der Katze hinterher, die ihm sonst egal ist. Bellt sobald wir ihn mal nicht beachten oder wir mit ihm nicht interagieren... Und leider verschlimmert sich das sobald wir uns ins Bett legen... Mein Hund, bzw unser Hund, springt aufs Bett (Ja, er darf ins Bett, er hat eigentlich gelernt das er nur bei den Füssen schlafen darf) springt dann wieder ausm Bett, bellt uns an, rennt der Katze hinterher, kommf wieder ins schlafzimmer, bellt uns wieder an, hüpft ins Bett und legt sich entweder halb oder ganz auf uns... Und das geht bis zu einer stunde... Und wenn ich ihm strenger (nach x wiederholungen) das Kommando Decke bzw runter geb, während er aufm Bett ist, fängt er sogar das knurren an...

Wir haben schon einiges Probiert... Vordem schlafen gehen ne kleine Gassirunde mit anschliessendem kuscheln, zum runter kommen...

Mehr Kopfarbeit am Abend

Mal eher ruhigere beschäftigungen am Abend dafür morgens auspowern.

Mal weniger beschäftigungen, weil fast schon angst hatte, dass er überreizt war.

Sogar Kauartikel vor dem Schlafen damit er wieder runter kommt...

Aber nichts hilft...

Ach und es handelr sich um nen 4jahre alter Berner Sennenmix

Hundetraining, Hundeerziehung

Freunde von uns verbieten deren Welpen Kontakt zu anderen hunden?

Hallo und zwar geht es darum das Freunde von uns seit Freitag einen Welpen haben.

allerdings verbieten sie dem Welpen Kontakt zu anderen Hunden! Obwohl die Eltern nebenan wohnen und auch einen Hund haben, haben die sich noch nicht einmal kennengelernt weil unsere Freunde meinten „es wäre zu viel für den Welpen.“

wir haben selber seit Mai einen Hund, wir haben ihn mit 12 Wochen als Welpe bekommen und haben ihn direkt mit gut sozialisierten Nachbars Hunden schnüffeln und spielen lassen. Das hat meinen Hund übernhaupt nicht geschadet, er hat ein tolles Wesen und ist super sozialisiert, wir waren auch mit 14 Wochen direkt in der welpenschule.

nun wollte wir am Sonntag kurz zu unseren Freunden fahren und unseren Hund mit dem Welpen bekannt machen. Da ging es nur drum das wir uns kurz vor dem haus treffen und die Hunde sich kurz kennenlernen und wir dann wieder gehen, wir waren nämlich spontan in der Nähe. Allerdings haben unsere Freunde es verboten das wir kommen und meinten das es für deren Hund zu viel ist für den Tag obwohl wir gerade 12 Uhr mittags hatten und wir wollten die nur für 5min bekannt machen.
ich finde es ungerecht dem Welpen gegenüber, schließlich muss er alles kennenlernen und da die mit uns befreundet sind und wir auch einen jungen Hund sogar in der gleichen Größe haben wäre es doch perfekt oder was denkt ihr? Ich finde deren Verhalten komisch

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