Hund leinenführig bekommen- außergewöhnliche Tipps?

Hallo,

unser 11 Monatiger Karaman Mischling ( 50%mazedonischer Schäferhund ) ist seit 2 Wochen bei uns und hat sich schon gut eingelebt. Vieles konnten wir ihm bereits einüben und auch unsere Bindung stärken, sodass er uns vertraut und uns größtenteils die Entscheidungen überlässt. Aber wie es nunmal bei Hunden ist, die dafür gedacht sind, eigene Entscheidungen zu treffen - ist er manchmal skeptisch, ob das was wir wollen, das richtige ist.
Zuhause und bis zum Übertreten der Eingangstür achtet er auf uns, kommt wenn wir ihn rufen, ist meistens ;) gehorsam. Sobald wir draußen sind - er hört uns nicht. Er hört kein „warte“, bleib und Sitz sowie Platz funktionieren nur, wenn man sich zu ihm runter kniet und ihn antippt, er hört manchmal sogar seinen Namen nicht.

Er möchte die Gassirunden bestimmen, zieht zu Grünflächen, obwohl er sich davor gelöst hat und einfach nur schnüffeln will. Er dreht auf, rennt random los, wird von der Leine zurückgeschnellt, versucht es in 2 Minuten wieder.

Kurz gesagt: zwischen den Umweltreizen ist es schwer, dass seine Achtung bei uns liegt.

Alle standart Erziehungsmethoden - sich vor den Hund stellen, wenn er vor einen läuft, unvorhergesehen die Richtung ändern, den Hund einladen, zusammen die Richtung zu wechseln, vor dem Hund die Richtung wechseln, wenn er vor einem läuft, ihn kurz halten , immer mit Führleine und nie mit Flexleine - es klappt nicht. Er versteht es nicht oder will es nicht.

Stelle ich mich vor ihn, versucht er sich links oder rechts vorbeizuschlängeln. Sage ich stopp, rennt er weiter.

hat jemand besonders gute Hundeerfahrung und kann uns vor einem Hundetrainer bewahren? :)

danke für die Tipps und die Zeit fürs Lesen 😄

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Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung, Leinenführigkeit
Mache ich etwas falsch oder testet mein Hund seine Grenzen?

Hallo ihr Lieben,

schon mal Vorweg, damit dieser "Tipp" nicht unnötigerweise kommt: Wir besuchen in den kommenden 14 Tagen eine Hundeschule.

Nun aber zum Thema:

Mein Partner und ich haben vor 1 Woche eine Hündin aus dem Tierschutz adoptiert. Sie ist ein Jahr alt und ein kleiner Hund.

Dass sie sich erst an ihre neue Umgebung gewöhnen muss ist mir bewusst, allerdings habe ich das Gefühl, dass sich diese "Eingewöhnung" extrem äußert. Ich bin totale Anfängerin, mein Freund ebenso, deshalb möchte ich mich auf diese Art und Weise nur vergewissern, dass das alles noch normal ist oder eben nicht.

Ich versuche alles kurz zu fassen, so gut es geht:

Wenn wir bzw. ich von Spaziergängen nach Hause komme habe ich das Gefühl dass sie total aufgedreht ist. Ich spiele dann kurz mit ihr und dann ist gut. Manchmal lässt sie sich aber überhaupt nicht zur Ruhe bringen und sie fängt an ihr Körbchen auseinander zu nehmen , durch die Gegend zu schieben & wird total wild. Genau das gleiche wenn wir essen. Das betteln hat sie sich so gut wie abgewöhnt aber manchmal fängt sie dann mit o.g. an und versucht wohl so unsere Aufmerksamkeit zu erlangen.

Ich versuche sie zu gut wie möglich auszulasten aber Hunde sollen ja auch Ihre Ruhephasen bekommen. Ich gehe mit ihr täglich morgens min. 30 min, mittags 45-60min und abends nochmal 20-30min vor die Tür. Ist das zu viel?
Bei so viel Leckerlies wie sie alleine für das Kommandos erlernen kriegt kann ich ihr nicht noch mehr für Suchspiele geben, oder etwa doch? Ich bin etwas überfragt.

Ansonsten macht Sie sich aber gut. Sie beißt nicht, sie ist an sich stubenrein und bellt nur im Ausnahmefall bei Aufregung wenn bspw. Besuch kommt. Schläft in ihrem Körbchen.

Nun meine Frage: Sollte ich Sie eher ignorieren wenn Sie ihr Körbchen auseinandernimmt oder mit ihr spielen? Weil eigentlich hat sie das beim Gassi gehen genug.

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Hund kann nach monatelangem Training nicht alleine sein?

Hey Leute, wir haben jetzt seit 6 Monaten einen Welpen und er kann leider immer noch nicjt alleine bleiben.. Im folgendem Werde ich kurz erklären, was wir bereits probiert haben:

Zum Hund kurz, er hat Trennungsangst und weint, jault und Bellt, wenn man die Haustüre verlässt. Das macht er solange, bis man wieder zurück ist und er versetzt sich in einen Stress.

Wir haben ab der zweiten Woche nach Einzug fast täglich geübt. Grundsätzlicherweise ist er ein sehr anhänglicher Hund, er ist uns immer überall hinterher gelaufen, die ersten drei Monate haben wir das noch akzeptiert, aber erkannt, dass das nicht förderlich ist. Er kann nun seit 3 Monaten auch über längere Zeit alleine in einem Verschlossenen Raum sein und kann sich entspannen, er schläft dann.

Was er nicjt kann ist, wenn man das Haus verlässt. Dabei gab es einige Triggerpunkte, die wir Ihm abtrainiert hat. So kam er früher immer in Unruhe bei Schlüsselgeräuschen, Jacke anziehen und Haustüre öffnen und schließen. Das haben wir dann sooft gemscht, dass er jetzt an dem Punkt ist, dass ihm die Triggerpunkte egal sind und er im Geschlossenem Raum einfach weiter pennt. Wenn man Jacke anzieht, Schlüssel rasselt und so tut, als würde man gehen, also Tür auf und dann Tür zu, aber man steht noch in der Wohnung und hält den Atem an, dann interessiert es Ihn überhaupt nicht.

Wenn man dann aber die Wohnung wirklich verlässt und dann vor der Haustür steht, dann hält er nicht eine einzige Sekunde durhc und fängt an zu bellen.

Ich bin verzweifelt und weiß einfach nicht, was ich noch machen soll.

Wir haben einen ganzen Monat versucht Ihn suvor etwas su essen zu geben, damit er positiv verknüpft, dass er aich auch entspannen kann, wenn man weg ist. Wir sind dann kurz davor, bevor er fertig war mit dem Kauartikel, wieder zurückgekommen.

Ich weiß nicjt mehr weiter, ich brauche eij paar Tipps

Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung, Welpen, Welpenerziehung, bellen
Tierschutz Hund ängstlich, aber ohne Leine rennt weg?

Ich habe vor zwei Jahren einen Angst Hund durch und durch aus dem Tierschutz (Spanien) gekauft. Er ist sehr klein, aber da steckt wohl Windhund tatsächlich mit drinnen und er ist wirklich super schnell, da staunen die Leute im Park auch immer, wenn er wie eine Rakete an einem vorbei düst. Ich nehme ihn wirklich überall mit und er ist selten alleine. Ich liebe ihn sehr, auch wenn er nicht einfach ist. Eigentlich darf er nicht ohne Leine laufen, da er ohne Leine nicht hört und zu viele Teile draußen sind. Im Park finde ich geht das mit uns zwei aber. Manchmal wenn ich von der Arbeit nach Hause will, dann ist so eine kleine Wiese und oben fahren schon Autos, also eigentlich gefährlich, aber ich trainiere dann mal ohne Leine und dann dreht er durch und rennt weg und hört garnicht auf mich. Selbst wenn ich Richtung u Bahn runter laufen würde, interessiert ihn nicht. Er ist jetzt 2 Jahre und 7 Monate alt. Ich stehe wirklich da 20-30 min bis ich ihn dann endlich einfangen konnte. Komm ich näher an ihm ran, dann rennt er um mich herum 10x und eiert rum. Ich weiß das er dann keinen Respekt vor mir hat, aber glaubt mir, er ist generell anders im Kopf als andere normale Hunde. Mit Leckerlis geht schon mal ja mal nein, also er lässt sich nicht verscheissern. Ich dachte er hängt an mir, denn noch vor 1 std auf Arbeit will er die ganze Zeit bei mir sitzen, wenn ich im Raum bin und die anderen sind ihn dann egal. Ich habe auch nicht immer Leckerlis dabei. Ich dachte er schätzt das bei mir, warum macht er dann so faxen mit mir, sobald die Leine ab ist?

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Hund kann nicht alleine bleiben, kündigen?

Hey,

meine Hündin ist mittlerweile 9 Monate und total in der Pubertät. Seit die Pubertät angefangen hat, kann sie überhaupt nicht mehr alleine bleiben. Sie hat mir die komplette Wohnzimmertür kaputt gemacht und macht jedes Mal einen Zirkus wenn sie alleine ist. Die ersten 2 Stunden schläft sie aber dann die letzte Stunde in der sie noch alleine ist, gehts ab. Ich habe leider eine Nachbarin die sich besonders daran stört, da ihr Hund wohl darauf anschlägt und er dann mit bellt.

Dadurch das ihrer mit bellt, hört es die Nachbarin unter ihr und hat auch ein Problem damit, allerdings mit dem bellenden Hund meiner Nachbarin, was angeblich durch meinen ausgelöst wird. Das Ding ist, ich denke eher es kommt davon das sie bald läufig wird, da er auch ohne das sie bellt rum heult und Lärm macht aber okey…

Jetzt ist es eben so das die besagte Nachbarin Unterschriften im Haus sammelt wer sich daran stört das mein Hund bellt…ich weiß das sie die einzige ist die es hören kann und kein anderer es hört, deshalb versteh ich dieses ganze Drama nicht. Sie war eigentlich immer die jenige die mir sogar geholfen hat. In der Anfangszeit als sie noch nicht stubenrein war ist sie sogar gassi gegangen😅

Ich weiß einfach nicht mehr weiter und überlege langsam ob ich meine Arbeit kündige und mir etwas suche, wo ich weniger arbeite bzw um Zeiten an denen jemand daheim ist, dass sie nicht mehr alleine sein muss. Bis sie eventuell dann älter wird und kein Drama mehr macht. Ich weiß einfach nicht weiter, sowas ist ja nicht mal ein Grund zum kündigen🥲

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Hund bellt bei Menschen im Treppenhaus?

Hey ihr lieben!

Mein Freund hat einen Hund, wir haben die kleine mit 3 Monaten aus Marokko gerettet. Zum Glück hatte sie noch keinerlei traumatische Erfahrungen gemacht (außer die 300 Zecken, die wir selbst gezogen haben). Sie ist schätzungsweise ein Podenco-Malinois-Mix, also auf jeden Fall ist da was Schaferhundiges, bzw eben belgischer Schäferhund mit drin. Sie ist mega lieb, tut keiner Fliege was zu leide und will mit allen spielen. Sie ist nun fast ein Jahr und auch echt schön richtig gut erzogen. Doch seit der Pubertät vor einiger Zeit, also seit sie läufig war, hat sie sich angewöhnt laut in der Wohnung zu bellen, sobald sie draußen etwas hört oder sieht. Tagsüber ist das schon ok, dann sagen wir kurz "danke für den Hinweis, is alles gut, beruhigt dich wieder" aber das schlimme für mich ist halt nachts. Sobald jemand durchs Treppenhaus läuft, sagt sie uns halt auch bescheid, und das sehr laut und erschreckend (weil ich dann immer aus dem Schlaf schrecke) heut war es nur 1-2 Mal aber es gab schon nächte da war es bis zu 10 Mal. Ich bin am nächsten morgen dementsprechend grummelig und habe Angst dass das so bleibt wenn man jetzt nichts macht. Nur was kann man da tun?

Unser verhalten, wenn sie Nacht bellt ist entweder beruhigend "alles gut süße, hier kommt niemand rein" oder tatelnd "nein, aus" was beides auch funktioniert... Bis zum nächsten Mal eben. Leider erschrecke ich aber bei jedem bellen, was meinen Puls rasen lässt, was für sie natürlich ein Zeichen von Stress ist und ihre Aufmerksamkeit noch belohnt, warnt sie mich doch vor dem Stress-Auslöser...

Was können wir nur machen?

Liebe Grüße!

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Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung, bellen
Hund lässt nicht mehr anleinen?

Mein 10jähriger Hund lässt sich seit Monaten nicht mehr anleinen. Erst das Geschirr nicht, dann nur noch ( bekannte) Moxonleine , die dann auch nicht, dann dünne Schleppleine mit großer Schlaufe übern Kopf, die dann auch nicht bzw. nur mit Austricksen und einem Haufen Leckerlis beim Treppenabsatz , wo ich die dann langsam hochnehmen kann. Der Hund schreit /jault teilweise richtig laut und lange allein schon beim Versuch und/ oder geht mittlerweile gar nicht erst zur Haustür, weicht aus, zeigt Meideverhalten, ist völlig gestresst, weicht aus, versteckt sich teilweise und meidet über Stunden den Kontakt zu dem, der es versuchte. Selbst das nur Leine in die Hand nehmen ist mitunter sehr kritisch. Hausleinen frisst er ab und die dürfen ja auch nicht zu lang sein, damit er sich in der Wohnung alleine nicht verhindert und selbst, wenn man nach der Hausleine griff, gabs mitunter großes Geschrei. Wenn gar nichts mehr geht, dann ohne Leine und mit Leckerli bewaffnet ums Haus in den Garten. Ohne Leine ist aber gefährlich, da wir an der Straße wohnen und viele Katzen in der Nachbarschaft sind und so wie er eine auch nur aus Entfernung riecht, ist kein Halt mehr und er wäre weg.

Ableinen mit Schlaufe übern Kopf oder Umleinen, wenn er dann an der dünnen Schleppe ist, ist draußen kein Problem, mit der Leine spielen, auch nicht. Leine liegt auf dem Boden, im Korb oder sonst wo- kein Problem.

Treibe ich meinen Hund zu sehr in die Enge, droht er. Klar breche ich dann ab , weil ich mich beißen lassen will - ich weiß, dass er aus seiner Sicht damit Erfolg hat. Habe das auch nur 2,3 mal gemacht, damit er eben keinen Erfolg hat und sich nicht nachher noch mit beißen zu Helfen weiß.

Organisch alles in Ordnung, wurde tierärztlich abgecheckt.

Leine, Hundetraining, Hundeerziehung
Gefährlichen Hund in der Nachbarschaft melden?

Hey :)

Ich habe eine kleine Hündin seit kurzem und liebe Hunde schon immer sehr! Nie habe ich Angst vor ihnen gehabt.

Jetzt gab es aber einen Vorfall mit einem Hund aus der Nachbarschaft. 😥

Wir sind friedlich spazieren gegangen und er war auf einer öffentlichen Wiese am spielen. Plötzlich entdeckt er uns, lässt seinen Ball fallen und er rennt volle Kanne auf uns zu. Es ging super schnell. Ich habe geschrien, der Hund war total still und wollte meine Hündin erwischen. Ich habe seine Zähne in ihrer Nähe gesehen und versucht ihn zu treten. In dem Moment habe ich nur gedacht, dass er meine Hündin jetzt tot beißt. Ich bin dann auch noch auf den Boden gefallen. Zum Glück kam dann aber der Halter und hat den, viel größeren, Hund weggezogen. Seitdem habe ich panische Angst vor Hunden die nicht angeleint sind und wenn wir dem einen Hund begegnen geht bei mir gar nichts mehr.

Jedesmal wird er auch richtig aggressiv und nur die Leine hält ihn ab. 😥

Ich glaube, es ist nur eine Frage der Zeit, bis etwas passiert und weiß nicht weiter. Ich fühle mich nicht sicher, aber muss gleichzeitig mit meinem Hund natürlich nach draußen..

Was für Möglichkeiten habe ich? Laut Internet eigentlich gar keine. Erst wenn was schlimmes passiert kann ich es melden. Ich bin total verzweifelt 😥

Hinweis: Natürlich erwarte ich nicht, dass alle Hunde angeleint werden. Aber eben solche die überhaupt nicht auf ihre Halter hören und gleichzeitig sich sowieso in einem Gebiet bewegen, in dem Anleinpflicht besteht! (Naturschutzgebiet)

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Hund (Greyhound) beißt fremden Hund in den Nacken?

Hallo,

ich war gerade eben mit meinem 2 Jahre alten Greyhound gassi. Wir haben ihn seit 3 Monaten aus dem Tierschutz und er war immer sehr friedlich und ruhig. Jedoch seit ein paar Tagen beißt er manchmal andere Hunde. Eben war es aber am heftigsten. Da er ein sehr starken Jagd trieb hat läuft er immer an Leine. Und ein Labrador kam uns entgegen und die beiden schnüffelten kurz mit der Schnauze aneinander. Da noch nie etwas mit Hunden dieser Größe vorgefallen ist. Habe ich es ihm erlaubt und ihn nicht gleich weiter gezogen. Aber nach nur sehr kurzen Sekunden springt mein Hund ihn aufeinmal an und beißt den Labrador in den Nacken, welcher darauf hin anfing laut zu fiepen. Natürlich habe ich meine Hund so schnell es geht weggezogen. Und dem anderen ist nichts passiert, zudem hatte er zum Glück super nette Besitzer die es mir nicht böse nahmen. Aber jetzt bin ich total geschockt da es meines Wissens nach nicht üblich für diese Rasse ist so aggressiv zu sein.. Wie gesagt es war nicht der erste Vorfall. Gestern hatte er einen kleinen Dackel kurz in die Schnauze gezwickt aber nicht so doll wie dem Labrador. Wir wussten dass er einen starken Hass gegenüber Katzen hat. Wie genau es gegenüber kleineren Hunden steht noch nicht. Weshalb wir ihn langsam dran gewöhnt hatten und mittlerweile geht er immer super brav mit einer französischen Bulldogge gassi. Aber mit größeren Hunden sollte es eigentlich alles super sein meinten die Leute vom Tierschutz.
Deshalb wollte ich mal fragen ob jemand eine Ahnung hat was ich dagegen machen kann und woran es liegt dass er das erst seit wenigen Tagen macht…

Danke schonmal im Voraus

Leine, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, beißen, Gassi, Hundehaltung
Hund lässt sich nicht erziehen?

Hey Leute, meine Großmutter hat einen Hund, der noch ziemlich wild ist.
Er ist ca 1.5 Menschenjahre alt.

Jedoch ist das Problem, dass er, wie gesagt, noch sehr wild ist.

So geht er zum Beispiel Im Haus über Tisch und Bänke (im wahrsten Sinne des Wortes).

Wenn sich gerade niemand mit Beschäftigt greift er manchmal aus der letzten Ecke Tüten, Waschlappen, Jacken o.ä. und beißt sie kaputt.

Teilweise kommt er auch, springt uns an und versucht uns zu beißen, was ich immer als versuch sehe, mit uns zu spielen.
Allerdings ist es auch nicht möglich, mit ihm etwas anderes, als kämpfen zu spielen oder einen Ball zu schießen oder zu werfen. Selbst wenn man versucht sich zu ihm zu setzen, während er liegt, und ihn zu streicheln, will er immer auf irgendetwas beißen.

jeglicher Versuch, ihm neue Spiele nahe zu bringen ist gescheitert, da er immer direkt die Spielmaterialien greift und diese Kaputt beißt, oder einem meist gar nicht zuhört, sondern sich nur auf ein Leckerli fokussiert, um es im perfekten Moment zu klauen.

Ihn von so etwas abzuhalten ist auch erfolglos. Denn er hört weder auf ein nein, noch auf seinen Namen oder sonstige Wörter.

Beim Gassi gehen ist es das gleiche Spiel. Er zieht an der Leine, als gäbe es keinen Morgen, rennt kreuz und quer über den Fußweg, um irgendwo zu schnüffeln.

Irgendetwas mit ihm dabei zu üben, damit er besser hört, bringt auch nichts. Wie gesagt hört er in solchen Situationen dann nicht auf seinen namen, geschweige denn auf sonstige geübte Kommandos.

Er lässt sich überhaupt nicht zurückrufen und ist in einem voll konzentrierten Modus, in dem er sich komplett auf das nächste schnüffelziel fokussiert und ihm der Rest egal ist.

Ich finde, es wäre das beste für ihn, wenn er zu einem Hundetrainer gehen würde, allerdings wollen meine Großeltern das nicht und da es nicht mein Hund ist, liegt das leider nicht in meiner Hand.

Da ich auch nur an Wochenenden bei ihnen bin, habe ich auch keinen sehr großen Einfluss auf den Hund.

Es ist einfach nicht so toll, sich mit ihm zu beschäftigen, da er von einem Extrem ins nächste kommt, nicht weiß wann es reicht und sich auch nicht aus diesem Modus raus holen lässt. (Das gilt fürs spielen aber auch fürs Gassi gehen)

wisst ihr, was man da machen kann?

Ich weiß einfach nicht weiter

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Labrador 5 Monate beißt und schnappt?

Hallo,

seit 3 Wochen haben meine Partnerin und ich einen Labrador Welpen bekommen. Er ist jetzt ca 5 Monate.

die positiven Sachen:

Er liebt uns und freut sich immer uns morgens zu sehen oder wenn Frauchen oder Herrchen von der Arbeit kommen ( er ist nie alleine keine Sorge.) wenn er müde ist lässt er sich gerne in den Schlaf kraulen und schleckt sehr lieb die Hand ab. zum spielen kommt er auch gerne zu uns mit dem Seil im Mund. Wenn Mann Bällchen wirft kommt er immer Brad zurück und will es geworfen haben etc.

alle 3h gehen wir mit ihm raus um ihn was auszulasten ca 15-25 min um ihn stubenrein zu kriegen. Er hält es oft sehr gut ein. ( er hat uns bis jetzt nur drei mal in die Wohnung gepinkelt. war aber auch eher unsere Schuld 😂)

Beim spazieren haben wir immer Leckereien dabei und damit hört er auch gut und befolgt Befehle. nur oft ist er ignorant und möchte nur mal kurz brav sein für die Leckereien und danach ist er wieder stur und macht häufig was er will. Das wird aber denke ich mit der Zeit und der Erziehung.

abends schläft er 5-7 h durch und weckt uns wenn er Pickeln möchte.

er liebt uns über alles starrt uns oft an und gähnt mit uns und kuschelt gerne.

jetzt die negativen Punkte:

durch die Zahnschmerzen ist es ja klar das er an fast allem rumknabbert usw. Was aber sehr auffällig ist, er kommt zu einem möchte geliebt werden und man fängt an ihn zu streicheln aber er fängt sofort an in die Klamotten, Beine Oberkörper und nach den Händen an zu schnappen.
alle Maßnahmen wirklich alle bringen nichts ! Man stoppt die Interaktion und geht langsam weg . Er kommt mach beißt in die Waden usw. Man macht ihm deutlich mit einem hellen Aufschrei das es wehtut und auch da wird weiter gebissen. Man zeigt mir den Finger sagt laut „aus jetzt“ dann legt er sich für 5 sek. Brav hin guckt einen süß an und legt sofort wieder los. Und das 6-8h am Tag durchgehend. Den Rest schläft er.
wenn er müde ist lässt er sich gerne streicheln aber sobald es Futter gab oder man draußen war legt er richtig los. Beißen schnappen was das Zeug hält. Wenn er nicht hört kommt er in einen großen Laufstall den wir im Wohnzimmer haben und sobald er da drinne ist legt er sich sofort hin und ist ruhig und brav. Jedes Mal. Nach 10-20 min Ruhe lassen wir ihn immer raus und er fängt wieder an das Sofa zu beißen, und in die Hunde schnappt nach uns usw. Er liebt uns über alles aber ich weiß nicht warum er immer und alles beißen möchte.

ich wollte sehr detailliert und ausführlich sein ich hoffe ihr verzeiht mir den Roman. Für Ratschläge und Ideen bin ich offen danke.

lg

Hundetraining, Hundeerziehung, Labrador, Welpenerziehung, Hund beißt
Welpe/Junghund beißt aus dem Nichts und "tickt aus". Sie kann auch nicht alleine bleiben. Was soll ich tun?

Meine 7 Monate alte Mischlingshündin kam vor 2 und halb Monaten zu mir aus dem Tierschutz. Sie reiste ursprünglich aus Rumänien nach Deutschland. Bisher klappen viele Sachen gut, sie konnte anfangs nicht mal spazieren gehen, hat sich nur hingelegt. Sie wollte auch nie das Haus verlassen und auch nicht wieder ins Haus rein nach Spaziergängen.

Mittlerweile kann sie kleine Dinge wie Sitz, Platz, Pfote und Männchen. Allerdings hat sie immernoch Probleme die ein 7 Monate alter Hund nicht haben sollte. Sie pinkelt mir regelmäßig in die Wohnung. Manchmal zeigt sie es an, manchmal lässt sie einfach laufen. Der Urin wurde schon vom Tierarzt untersucht, nichts zu finden. Außerdem hat sie manchmal richtige Ausraster. Ich liege auf dem Sofa, schaue etwas an, sie rennt zu mir und beißt mir in den Fuß. Sie hat zum Glück schon eine Beißhemmung und es tut nicht sonderlich weh aber ich finde das sowasvon respektlos. Wenn ich sie dann ignoriere, beginnt sie das Sofa zu zerlegen. Wenn ich Nein sage, hört sie nicht auf, wenn ich mich aufrichte, rennt sie weg als würde sie fangen spielen wollen und dann knurrt und bellt sie mich an. Ich habe das Gefühl sie schläft viel zu wenig. Vielleicht gerade mal die Hälfte die ein Hund in dem Alter schlafen soll. Aber in die Box kann ich sie nicht einsperren zum Schlafen, dann schreit sie wie am Spieß. Sie schreit auch wie am Spieß, wenn ich die Wohnung verlasse. Seit Wochen versuche ich Räume/Wohnung zu verlassen für Sekunden und dann wieder zu kommen. Aber sie schreit direkt und hört nicht auf. In einer Atempause komme ich dann wieder und begrüße sie nicht. Das Alleineseintraining hat null Erfolg bei ihr, sie braucht 24/7 meine Aufmerksamkeit, sonst wird auch schon mal gerne meine Wand angefressen. Aufs Bett springt sie auch immer obwohl sie klar weiß, sie darf das nicht. Wenn sie drauf ist, sage ich laut runter, dann geht das Fangenspiel wieder los. Ich glaube sie macht mit Absicht Dinge die sie nicht darf, um meine Aufmerksamkeit an sich zu ziehen. Wenn ich mit meinem Partner etwas mache, ist es doppelt so schlimm. Sie darf mit ins Büro, da schaut sie mir auch immer tief in die Augen, bevor sie auf den Teppich läuft, der absolut tabu für sie ist. Aus folgendem Grund: der Teppich ist festgeklebt und sehr teuer, wenn sie da drauf macht, habe ich ein schlimmes Problem. Generell sind diese Dinge auch ein gefährliches Problem, weil sie zum Beispiel auch mal die nasse Schnauze in die Steckdose drückt und dran schleckt, nachdem sie mich anschaut. Sie macht verbotene Dinge mit Absicht, da bin ich mir zu sicher. Wenn sie austickt, binde ich sie aktuell an, bis sie runterkommt. Aber bis dahin weint sie fürchterlich. Ich weiß nicht mehr weiter. Hat jemand Trainingstipps?

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Erwartungshaltung Aussie?

Hallo, wir haben uns vor gut zwei Monaten eine Aussie Welpen nach Hause geholt und lieben sie über alles. Das Problem ist allerdings, dass sie ein sehr starkes Durchsetzungsvermögen besitzt und alles nach ihrem Kopf gehen muss. In der Wohnung achtet sie total gut auf mich und ich kann gut mit ihr arbeiten. Draußen macht sie, was sie will: zieht an der Leine, beißt aussietypisch und Waden und achtet einfach gar nicht auf mich. Nun habe ich angefangen, sie immer mit einem Leckerli zu belohnen, wenn sie mich anschaut, sie richtig neben mir läuft etc.. Nun habe ich langsam angefangen, die Leckerli nur durch mündliches Lob zu ersetzen, wo jetzt auch das Problem auftritt: Sie hat nun anscheinend die Erwartung, wenn sie etwas richtig macht, sie ein Leckerli von mir bekommt, lobe ich sie nur mündlich, rastet sie aus, beißt mir in den Ärmel meiner Jacke und reißt ihn auf, beißt in meine Schuhe etc. Sie hört dann gefühlt gar nicht mehr auf. In der Hundeschule, die wir wöchentlich besuchen, haben wir den Tipp bekommen, uns kurz auf die Leine zu stellen, damit sie nicht mehr so viel Bewegungsfreiheit hat. Mittlerweile hat sie aber so viel Kraft, dass sie sich darauf losreißen kann.
Nun meine Frage an euch: Habt ihr Tipps, wie sie draußen mehr auf mich achtet und ich diese Erwartungshaltung losbekomme, ihr aber dennoch verständlich machen kann, dass sie etwas richtig gemacht hat?

Hundetraining, beißen, Welpenerziehung
Welpe will nicht spielen und versteckt sich?

Hallo zusammen, wir hsben seit fast 4 Wochen einen 3 Monate alten weißen Schweizer-Schäferhund, ein Mädchen.

Erstmals hatte sie Angst und hat sich nicht getraut sich mit uns anzufreunden. Sie ist auch nicht stubenrein, vorallem Nachts wenn niemand im Wohnzimmer ist. Jetzt mittlerweile hat sie uns als Besitzer hingenommen und geht mit uns Gassi, lässt sich streicheln und wir geben ihr Leckerlis. Gassi mag sie irgendwie nicht und wenn, dann geht sie meist auch nicht aufs Klo. Und jetzt zum eigentlichen Problem...

Welpen müssen ja spielen, wir spielen eigentlich häufig mit ihr aber sie lässt irgendwie nicht drauf ein. Ich und mein Bruder spielen mit dem Ball, rollen ihn uns hin und her, sodass sie es sieht wie es geht und kommt dann für 5 min zum Spielen. Danach jedoch verkriecht sie sich an ihren Platz (Käfig welcher immer von 3 seiten offen ist) und kommt nicht mehr raus. Sie ist tatsächlich unser erster Hund, wir hatten davor nur Katzen... und jetzt ist das doch so kompliziert. Wenn man sie zum streicheln ruft, dann kommt sie nicht, ruft man sie mit Leckerlis, holt sie sich ihn ab und geht wieder von uns weg... 4x Gassi am Tag aber immer müssen wir sie fast schon ziehen damit sie rauskommt. Draußen dann, lassen wir sie auch ohne Leine im Feld rennen und bringen ihr Kommandos bei, sie kann schon Sitz und Fuß. Sie geht auch 1 mal die Woche in die Welpenschule aber sie ist dort nicht so ganz käuflich mit Leckerlis. Die anderen Hunde machen alles für das leckere Ding, sie nicht...

Meine Mom überlegt sie den alten Besitzern wieder zu überlassen weil sie meint, dass es dem Hund hier nicht gut geht und dass es nicht normal sei, dass der Hund nicht spielen möchte und siech nur versteckt vor uns.

Bitte teilt mir eure Erfahrungen mit... mir ist der Hund trotz dessen sehr ans Herz gewachsen....

Dankeschön

Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung, Hundeschule, stubenrein, Welpen
Praktikum bei einer Hundeschule machen?

Hey an alle,

ich studiere aktuell Biologie, im Studium verteife ich mich in den Bereich Botanik und Zoologie, wichten tue ich es mit 2/3 Zoologie und 1/3 Botanik, würde am liebsten nur Zoologie machen, aber so viele Kurse werden nicht angeboten und man muss noch andere Themenbereich abdecken um die credits zu erhalten. Nach dem Bachelor würde ich gerne noch einen Master in der Zoologie machen.

Ich liebe es mit Tieren zu arbeiten und mich mit diesen zu beschäftigen.

Ich würde gerne mein wissen in der Hundehaltung und -erziehung weiter ausbauen, aktuell ist es nicht so viel Erfahrung. Als ich mit meinem alten Hund in der Hundeschule war (ca. 8 Monate lang) hat es mir tierischen Spaß gemacht und ich wollte ehrlich gesagt ungern von dort wieder weg, vor allem weil mein Hund dort mal vernünftig Hund sein konnte und selber spaß hatte.

Ich habe überlegt eine „Ausbildung als Hundettrainer“ zu machen, um mir Wissen anzueignen etc pp., aber ich will mein Studium machen und auf einen Master in Zoologie hinarbeiten.

Ich wollte mal fragen, ob ich ein Praktikum (ein längeres Praktikum 1 Jahr +) in einer Hundeschule machen kann, um dazuzulernen, natürlich unbezahlt und nur im Hintergrund sitzend und nicht störend den Trainern bei der Arbeit zugucken und lernen. Ich habe an den Wochenenden, Mi und Freitags keine Uni, daher würden sich diese Tage am besten anbieten.

Wäre so etwas möglich oder würden die eher ablehnen, weil ich nur stören könnte etc.?

Hund, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundeschule
Hund rastet aus und beißt mich?

Hallo zusammen ,

wie man bereits am Titel liest habe ich ein Problem mit meinem Hund. Er ist 11 Monate alt und vom Wesen eigentlich sehr gelassen und ruhig , aber auch teils ängstlich und sehr stur. Er hat die Angewohnheit immer zu Knurren , wenn ihm etwas nicht passt( Leine anbinden, Regenjacke anziehen…). Dadurch das wir ihm immer während des Anziehens Leckerbissen geben und ihn belohnen, wenn er nicht knurrt und wir fertig sind, ist es zwar besser geworden aber noch nicht komplett weg. Das allerschlimmste ist jedoch, dass es einen Hund in der Nachbarschaft gibt , denn er sehr gerne hat und mit dem er immer sehr gerne spielt. Ziehen wir sie aber auseinander, weil sie zu stürmisch sind , oder die Leinen verknoten , beißt er mich mit voller Wucht. Vorhin erst ist wieder das selbe passiert .Als ich ihn dann hochgenommen habe , hat er mich mit ganzer Kraft gebissen. Er ist normalerweise nicht so aggressiv und versteht sich super mit Menschen und Hunden ( hat Respekt und ist sehr vorsichtig). Ich bin aber wirklich am Ende mit meinen Nerven. Ich musste auch ziemlich doll weinen , da meine Energie auch total am Boden ist. Ich weiß auch nicht, wie ich mich in solchen Situationen verhalten soll( außer schimpfen , nein sagen und ihn im allerschlimmsten Fall auf den Boden zu drücken )Zuhause bringt der Wasserstrahl ziemlich viel, wenn er mal „frech“ ist. Soll ich die draußen auch einsetzten ? Soll ich ihn nicht mehr mit diesem Hund spielen lassen( klingt total blöd) ?
ich verstehe auch nicht, warum er so aggressiv reagiert ? Er spielt mehrmals mit diesem Hund am Tag ( früher auch ohne Leine). Ich denke da immer, dass er nicht weg will und deshalb so reagiert.
Kann mit jemand weiterhelfen ?
Danke schonmal.

Foto, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung
Retrieverleine beim Junghund?

Hallöchen,

Mein altdeutscher Schäferhund ist mittlerweile ein halbes Jahr alt und wächst prächtig :-)

Nur haben wir ein kleines Problem.

Er zieht unnormal stark an der Leine bzw am Geschirr. Ich will nicht wissen wie es in Zukunft aussehen würde, wenn mich 60 kg durch die Gegend ziehen XD

Ich habe wirklich schon viel probiert. Er ignoriert auch das, wenn er mich überholen will, dass ich das Bein vor ihn mache und ihn somit den Weg abschneide. Er ignoriert es, läuft auf die andere Seite und geht einfach weiter. Seine Orientierung liegt leider eher auf meinen ersten Hund…

Ich habe es gestern einmal mit leckerlie und retrieverleine versucht, die wenn der Hund zieht enger wird. Er hat nicht mehr gezogen und als ich es auch mit Leckerlies probiert habe, ist er wirklich so schön wie noch nie Fuß gelaufen.

und jetzt meine Frage: Ist das sinnvoll?
Ich meine ich ziehe nicht wie blöd daran. Er zieht, merkt es wird enger, bleibt stehen bzw. zieht nicht mehr, es wird wieder locker- ganz simple. Kann das irgendwelche Folgen haben bzw. Folgeschäden? Ist das gefährlich für ihn?

Ich habe wirklich schon so viel probiert und um ehrlich zu sein auch nicht mehr wirklich Geduld weil er wirklich schnell wächst und ich kein Bock habe dass mich 60 Kilo durch die Gegend ziehen.

Falls es NICHT sinnvoll ist, habt ihr vielleicht Tipps für mich, wie ich die Spaziergänge entspannter haben könnte?

Ich bin dankbar für eure Tipps!
Mit freundlichen Grüßen :-)

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Wie kann ich meinen Hund resozialisieren?

Hallo,

Als Welpe hatte meine Hündin von Anfang an viel Kontakt zu anderen Hunden und kam sehr gut mit ihnen zurecht. Hat sogar gerne mit ihnen gespielt. Dann war sie 3 Monate bei meiner Mutter weil ich krank war (musste operiert werden) und seit dem kann sie plötzlich 99% der anderen Hunde nicht leiden, selbst die mit denen sie früher befreundet war. Sie knurrt die richtig heftig an und wenn ich sie nicht an der Leine zurück ziehen würde, vermute ich fast das sie beißen würde. Einfach so, ohne Grund. Die Hunde sind alle lieb zu ihr. Gut vor großen Hunden kann ich verstehen das sie Angst hat. Das war schon seit fast Anfang an so, weil es da einen Vorfall gab. Mein Hund war an der Leine, paar Monate noch jung und nur ne handvoll groß bzw klein, und ich habe nicht gesehen das ein großer, glaube Schäferhund von hinten ausm Gebüsch gerannt gekommen ist, natürlich ohne Leine, und ist dann voll über meinen hund rüber getrampelt. Hat sie einfach übern Haufen gerempelt und getreten. Und der Besitzer hat sich nichtmal entschuldigt sondern war der Meinung, sein Hund tut ja nichts, lol. Naja seit dem hat sie Angst vor großen Hunden. Da zieht sie den schwanz ein und jault, und rennt weg wenn ihr einer zu nah kommt. Aber bei kleinen Hunden die sie früher eigentlich mochte, knurrt und zickt sie jetzt immer rum. Ich weiß schon garnicht mehr wie ich mich verhalten soll, weil es super peinlich ist wenn ich erst Frage ob sie schnüffeln darf, dann schnüffelt sie kurz und dann fängt sie sofort an ohne Grund den anderen Hund anzugehen. Ich hab ja immer die Hoffnung das es nicht bei allen Hunden so ist oder nur gerade mal schlechte Laune, aber es ist irgendwie immer so. Soll ich sie jetzt fern halten von anderen Hunden? Eigentlich will ich sie ja wieder resozialisieren. Sie mochte doch früher gerne mit anderen Hunden spielen. Warum jetzt nicht mehr? Ich weis garnicht was ich machen soll, weil ich finde keinen Hundesitter der sie einzelnd betreuen kann, bzw sowas kostet dann ein vermögen. Ab Donnerstag hat sie eigentlich einen Hunde kita Platz und ich dachte das wäre total toll weil sie dann mit anderen Hunden spielen kann und wieder lernt keine Angst zu haben und sich sozial zu verhalten. Aber wenn das garnicht klappt weio sie alle Hunde anknurrt, dann hab ich ein richtiges Problem. Dann weis ich nicht wohin mit ihr wenn ich sie mal nicht mitnehmen kann wohin. Alleine lassen kann ich sie auch auf keinen Fall.

Habt ihr einen Rat für mich? Danke

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