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„Hundetrainerausbildung“ was sind die Themen & welche Fachbücher werden genutzt?

Hey,

ich will mich intensiver mit dem Thema Hund auseinandersetzen, so eine „Hundetrainerausbildung“ ist sehr interessant & die würde ich gerne mal durchlaufen, aber habe für die nächsten Jahre keine Zeit dazu, da ich meine Ausbildung erst beenden muss & dann danach wieder mit dem Studium anfangen werde.

Daher wollte ich mich selber in die „Themen“ einlesen, dazu Videos schauen etc pp.

Daher wollte ich gerne mal wissen welche Themen werden da einem gelehrt, was für Fachbücher kann ich mir dazu lesen?

Ich hatte selbst mal einen Hund, mit welchem ich eine kurze Zeitlang in der Hundeschule war, ganz ganz bisschien erfahrung habe ich mit meinem Hund sammeln können, aber nicht ausreichend um zusagen, dass ich mir als nächsten Hund wieder eine „anspruchsvolle Rasse“ zulegen könnte.

Ich liebe Herdenschutzhunde, habe mir ein paar Bücher dazu durchgelesen & kam zum Schlus, das die Bücher der größte Müll sind. Bringt keinem im leben weiter, da steht nur konsequente Erziehung und da sind nur ein paar HSH-Rassen gelistet mit Infos zur Rasse (Alter, Größe, Charaktermerkmale, Farbschlag), da stehen so Sachen die man online findet & wo die online sogar verständlich in 2 Sätzen gepackt sind, aber in den Büchern über einpaar Seiten hinweg gestreckt sind, so viel unnötiges drumherum gerede.

Ich hab von meinem Tierarzt ein Buch zum Hundeführerschein empfohlen bekommen, für den Sachkundenachweis, das Ding ist sein preis voll & ganz Wert habe ein zwei Ausgaben für meine Eltern gekauft, damit die ihren Sachkundenachweis auch wieder Nachholen können.

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Hund hört nicht auf mich (Mann)?

Hallo liebe Fellnasen Liebhaber und zwar habe ich eine oder mehrere Fragen.

Also erstmal die Geschichte von dem Hund (Deutscher Schäferhund)

Der wurde am 08.05.2022 geboren. Und wurde vom Züchter (Männlich) 6 Monate im Zwinger gehalten. Also natürlich auch mit Freilauf aber Abends immer um Zwinger.

Er wurde auch gezüchtigt Also mit körperlicher Gewalt des Züchters.

Dann mit 6 Monaten wurde er von einem anderen Hundezüchter gekauft und wuchs mit 4 anderes Hunden bis er 1.4 Jahre alt war auf.

Der neue Hundebesitzer hat den Hund ebenfalls innerhalb der Wohnung in einem Zwinger gehalten während die anderen Hunde frei rumlaufen durften.

Er wurde dort zwar nicht geschlagen aber die Haltung war genauso Müll!!! 😡🥶

Er verkaufte den Hund ebenfalls weiter weil er den Hund nicht als Wachhund für sein Garten trainieren konnte.

Der Grund? Der Neue Besitzer wurde vom Hund nicht akzeptiert und hatte Angst vor Ihm. Er wurde schlichtweg ignoriert. Seine Frau hat er akzeptiert und da war er auch frech und verspielt.

Als ich die Anzeige sah war ich hin und weg.

Jedoch schrieb er diese Infos nicht in die Anzeige. Dies teilte er mir bei dem ersten Treffen mit wo er uns den Hund mitgab damit er uns kennenlernt.

Aber als ich hörte das er im Zwinger lebt wollte ich mich dafür einsetzen das dieser Hund ein schöneres Leben verdient hat!!

Also kaufte ich ihn und wir gingen zu mir nach Hause. Die ersten 3 Tage waren voller Neugier und Ängste. Denke aber das ist völlig normal weil neue Umgebung.

Wir haben ihm Freiheiten gelassen und er durfte frei in der Wohnung und dem großen Wohnzimmer herumlaufen.

Er fand das erst seltsam war aber recht begeistert das er das darf. Weil ich ihm zeigen möchte du hast deine Freiheiten.

Jetzt zum eigentlichen Thema.

Er ist nun 2 Wochen bei uns und hört innerhalb der Wohnung und an der Leine recht gut. Manchmal muss man Kommandos die er beherrscht wie "Komm" und "Sitz" und "Bleib" (Wir denken der Vorbesitzer hat da nix gemscht am Training) Sitz macht er gut mit Leckerlis.

Auch hier hört der Hund innerhalb der Wohnung und auserhalb mit Leinenlauf sehr gut. Auf mich und auch auf meine Frau.

Er rennt meiner Frau auch hinterher wenn sie in die Küche oder wo auch immer hinterher. Bei mir nicht.

Aber sobald wir die Leine lösen auf eingezäunten Gebiet (Er ist noch überhaupt nicht rückrufsicher) ist er ein ganz anderer Hund. Er hört nur noch auf meine Frau und mich überhaupt nicht mehr. Im Gegenteil er hat dann sogar Angst wenn ich langsam mit höflicher stimmer auf ihn zulaufen und das im Schneckentempo.

Was kann ich da tun das er auch auf mich hört 😱

In der Wohnung spielt er frech mit mir und die Hand ist auch in seinem Maul und er ist ganz vorsichtig.

Bitte an alle Experten und die die das schon durchhalten gebt mit hilfreiche Tipps zum ändern des Zustandes wie er jetzt ist 🥺

Er kuschelt in der Wohnung mit mir aber draußen ohne Leine bin ich wie fremd für ihn 😭

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Erwachsenen, kleinen Hund kaufen?

Hallo, meine Familie (bestehend aus mir, meinen Freund, Bruder und meinen Eltern) möchte sich gerne einen Hund anschaffen, wir haben ein sehr großes Haus mit Garten auf dem Land und daher wäre ein Hund perfekt. Außerdem haben mein Vater und mein Freund von klein auf viel Erfahrung.

Nun ist es aber so, dass wir keinen Welpen wollen, da diese wie ein „baby“ sind bzw. man ihnen alles beibringen muss und noch mehr Zeit investieren muss. Wir interessieren uns also für einen Erwachsenen 2-5 jährigen Hund, wo man solchen jedoch findet ist uns ein Rätsel.

(Mir bzw. Uns ist trotzdem bewusst das Erziehung immer dazu gehört

Die meisten Hunde aus dem Tierheim haben jegliche Störungen und sind aus guten Grund dort. Ich weis das es auch viele schöne Hunde gibt die zb. Wegen Todesfall abgegeben wurden aber diese sind in meinem Umfeld eher selten oder halt nicht nach unseren Vorstellungen. (Zu groß)

Der Hund muss keineswegs perfekt sein, jedoch sollte er schon ein paar Kommandos können, auf seinen Namen hören und für ein paar Stunden alleine bleiben.

Wir wären für alle etwas kleineren rassen oder mischlinge offen. Am liebsten aber einen Jack Russel. (Bis 40cm)

[editiert durch Support]

Ich möchte keine Bewertungen hören oder Verbesserungen, ich wünsche mir einfach nur ein kleines Hündchen was mich und meine Familie begleitet.
Danke! Vielleicht weis auch jemand bestimmt Webseiten oder sowas! Alles hilft!

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Ist das wirklich Tierquälerei?

Hey Leute,

aufgrund der rachsüchtigen Exfrau von meinem Vater hatten wir letztens das Veterinäramt vor unserer Tür stehen mit der Aussage, wir würden unseren Hund und unmöglichen Bedingungen halten.

Ein paar Backgroundinfos: nach einer unglücklich verlaufenen Op hat unser mittlerweile 12 Jahre alte Kleinhund das Gefühl im rechten Hinterbein verloren und humpelt mit dem Bein, ist inkontinent und verteilt Urin und Stuhl im ganzen Haus (Pamper haben wir ihm umgemacht, allerdings kriegt er die irgendwie immer ab, egal welche Pampers oder umwickeltechnik) weshalb mein Vater ihn in die Garage einquartiert hat.

Unsere Garage ist mehr sein Männerspielplatz als wirklich Garage, mit einem Ausgang zu unserem Garten, Tageslichteinfall, Fußbodenheizung und einem angrenzenden Badezimmer. Insgesamt 25m2 Fläche großteils nur für unseren kleinen Hund. Er hat Spielzeug (alte Kuscheltiere), wir gehen regelmäßig kleine Spazierrunden mit ihm und an Futter und Wasser mangelt es ihm auch nicht.

Meine Oma, mein Vater, meine drei Geschwister und ich sind regelmäßig am Tag beim Hund, ihm geht es gut und ist noch voller Lebensfreude, was uns auch zwei verschiedene Tierärzte (die wir wegen seinem schlechten Bein aufgesucht haben) bestätigten.

Trotzdem hatten wir mittlerweile drei Besuche von einer Frau vom Veterinäramt, die behauptet wir würden unseren Hund nicht Artgerecht halten.

Also kann das wirklich Tierquälerei sein, mit Folge von Bußgeld oder Entzug des Hundes?

Und wenn ja wie kann das sein, wenn es Hunde gibt die in Zwingern leben und keiner dazu ein Wort sagt?

Gesundheit, Tierarzt, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hundeerziehung, Tierquälerei, Hundehaltung, Veterinäramt

Kann mich eine Person melden wegen meinem Hund?

Hallo Leute,

Ich habe mir nun einen Hund geholt.

Ich gehe mit ihm immer den selben Weg,was mir gut gefällt und ihm ebenfalls.

Dann ist es vorgekommen das eine alte Frau sich das erste mal beschwert hat das mein Hund auf den Rasen kotet.

Ich habe erst ihren Ärger verstanden weil ich dachte sie würde denken das ich den Kot nicht wegmache.

Das stimmt aber so nicht. Ich habe ihn vor ihren Augen weggemacht.

Weil ich weiss wie eklig es ist in Hunde Kot zu treten. Dann heute wieder, ich gehe mit meinem Hund spazieren,weil ich in der Nähe wohne muss ich diesen Weg lang laufen.

Es gibt keine möglichkeit einen anderen Weg zunehmen. Da er sehr Angst hat vor der Strasse und sich sonst nicht erleichtern kann. (Das üben wir aktuell )

Aufjedenfall bin ich mit ihm den Weg lang gelaufen und kaum hat er sich auf die Wiese gesetzt,da kam die alte Frau wieder und hat gesagt: "Hier spielen kinder! Lassen sie ihren hund nicht hier hin scheissen!"

Ich habe seinen Kot weggemacht und darauf hin scherzhaft gesagt das ich ihm bei bringen werde aufs Menschenklo zu gehen.

Daraufhin hat sie sehr verwirrt geguckt und ich habe gesagt das wir nun weiter müssen.

Sie rief mir nur hinterher: "Ich werde sie melden." Kann sie das? Weil ich mache das immer weg und es ist nicht ihr Grundstück.

Versteht mich nicht falsch ich versuche diesem Weg zu umgehen.

Das Problem ist das es nur den Weg gibt oder die Strasse.

Er ist ein Angsthund und wir gehen mit ihm auch in eine Hunde Schule.

Aber das koten ist ein natürliches Bedürfniss vom Hund!

Und solange ich es wegmache?

Ich freue mich über Antworten.

Viele grüsse

Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Gassi, Hundebesitzer, Hundehaltung

Kein Hundekontakt?

Meine Freundin hat einen Jungen Hund (fast 2) und er ist lieb und auch an sich sehr gut erzogen.

Sie ist sehr aktiv im Hundeverein und bildet sich auf dem ganzen Gebiet Erziehung und Mensch-Hund Bindung viel weiter.

Mittlerweile habe ich auch einen Hund und auch andere aus dem Freundeskreis. Wir haben uns gefreut alle zusammen Gassi gehen zu können und zusammen Hundeurlaub zu machen. Diese eine Freundin hat aber meiner Meinung nach mittlerweile ziemlich extreme Ansichten was Hundekontakt angeht.

Sie möchte so gut wie jeden Hundekontakt vermeiden. Mein Hund darf nur im Wald mit ihrem Spielen in der Wohnung und im Garten nichtmal Hallo zueinander sagen und ich muss meinen dann immer ganz weit weg anbinden damit sie ja nicht zueinander gehen.

Auch im Urlaub zusammen sollen sie bitte so wenig wie möglich spielen weil ihrer angeblich dann nichtmehr runter kommt (was mich nicht wundert wenn der ja sonst Nie spielen darf) im Kofferraum am besten auch so gut wie möglich trennen weil sie könnten ja anfangen zu spielen und ihr Hund soll eigentlich den ganzen Tag und bei Autofahren und im Haus ruhig sein unt runterkommen und nur daliegen

Sie will bald noch mehr eigene Hunde haben denen möchte sie bis diese ca 1 Jahr alt sind auch jeglichen Hundekontakt verbieten außer zu ihren anderen eigenen.

Ihr Ziel scheint es zu sein dass ihre Hunde sich ausschließlich auf Sie prägen und keine anderen Hunde nötig haben weil sie ihrer Meinung nach dann besser hören (weil sie ja immer spannender als alles andere war und sie spielen dann nicht kennen und auch nicht an der Leine zu fremden hinziehen und so)

Mich macht diese Einstellung traurig....so haben wir anderen uns eine Hundefreundschaft nicht vorgestellt!

Dass Hunde nicht immer und überall und zu jedem anderen Menschen und Hund Kontakt haben und Hallo sagen müssen verstehe ich total das darf meiner auch nicht....aber es so extrem zu sehen finde ich schon ziemlich hart.

Was meint ihr dazu?

Freundschaft, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung

Wie chronische Verhaltensstörung (hecheln) beim Hund im griff bekommen?

Hi ihr Lieben,

ich erkläre die Situation: vor 5 Jahren habe ich einen 2 Jahre alten Schäferhund/ Bernersennen- Mischling aus dem Tierheim adoptiert. Er wurde von der Tierhilfe kurz zuvor aus einer Wohnung „gerettet“. Er lebte mit 7 anderen Hunden eingesperrt in einem Zimmer, wo er auch geboren war. Er musste erst alles lernen! Wie ein „Alter Welpe“. Er kannte keine Leine, keine Straßen, keine Autos, keine netten Menschen, keine andere Tiere, keinen Staubsauger etc. er kannte keine Kommandos. Ebenso wenig kannte er Kinder.
Er war auch teilweise bissig. Es war eine Tortur, ihn überhaupt ans Autofahren zu gewöhnen.

Mittlerweile ist dies alles paletti. Er geht an der Leine. Er geht auch ohne Leine bei Fuß. Er versteht sich mit ALLEN Lebewesen. Er würde niemals mehr beissen. Er ist stubenrein. Bleibt problemlos allein zu Hause. Er hört aufs Wort. Er bellt nicht.

Aber es gibt zwei Dinge, die ich einfach nicht aus ihm heraus bekomme… Auch der Tierarzt und die Hundetrainerin konnten mir bis dato nicht helfen.

Er hat panische Angst vor Knallen. Ob es Gewitter ist oder NATÜRLICH Silvester. Er hat wirklich panische Überlebensangst! Medikamente helfen nicht (bisher nur Homöopathie) gut zureden hilft nicht, Ablenkung mit zum Beispiel Leberwurst im Kong hilft nicht.Verkriechen in eine Höhle möchte er nicht. Er rennt einfach nur wild durch die Gegend, pinkelt alles voll und hechelt, als hätte er einen Marathon mit 40 KMH über Stunden hingelegt und verteilt neben dem Urin auch überall Seen aus Speichel. Und selbst wenn das Gewitter vorbei ist,: sein Verhalten ändert sich erst nach Stunden. Teilweise hat er jetzt schon Angst vor Regen, weil er Regen mit dem Gewitter verbindet.
Silvester habe ich ihn die letzten 4 Jahre sediert. Ansonsten ersticken wir in seinem Atem und der Hitze, die er ausstrahlt. Gäste waren geschockt über die Massen an Urin… und seine Panik ist einfach nicht zu beruhigen. Daher die Sedierung, die m. E. geholfen hatte. Er hat sogar geschnarcht als es draußen bei Silvester übelst knallte. Aber.. Angeblich sollen die Hunde nur gelähmt sein aber die panische Angst sei trotzdem in ihnen drin- sie sind also der Angst ausgesetzt ohne reagieren zu können. Also rät der Tierarzt vehement von der Vergabe ab.

Wir testen gerade verschiedene Naturheilkunde-Medis aber bisher hat nichts geholfen:(

dann mein persönliches Problem:

er hechelt fast IMMER -es sei denn, er schläft oder es ist kalter Winter ohne Aufregung- was schwierig ist denn ALLES bedeutet Aufregung für ihn. Auch positiver Stress (ich schütte Fressen in den Napf, ich ziehe mir Schuhe fürs Gassigehen an, ich spreche mit ihm, wir bekommen Besuch, ich öffne die „Leckerli Schublade“ des Schrankes) bringt ihn zum Hecheln. Und er hechelt richtig laut und er hat einen EXTREM LANGEN SCHLUND, der massiv Speichel produziert… es ist immer und überall alles nass in unserer Wohnung weil er alles volltropft. Und die Geräuschkulisse ist auch heftig. Ich habe am Hundestrand bei Hitze MEHRFACH darauf geachtet: er hechelt um einiges lauter als jeder andere Hund.

Er schläft im Flur und sobald ich morgens wach werde, freut er sich! Freude= positiver Stress und mein Morgen beginnt mit lautem und alles volltropfendem Hecheln.

Er hechelt beim komplettem LANGSAMEN Gassigehen. Er hechelt danach noch mindestens eine Stunde ohne Pause am Stück und tropft pro 3 Sekunden einen DICKEN Klecks Spucke auf den Boden. Und er wechselt alle paar Minuten seine Position.

Er geht auch AUSSCHLIESSLICH NUR mit mir Gassi. Er verlässt mit keinem Anderen das Haus. Er blockiert an der Leine und bleibt einfach stehen. Ohne Leine geht er ERST RECHT KEINEN EINZIGEN Schritt. Also bin AUSSCHLIESSLICH ICH dafür verantwortlich dass er überhaupt „seine Geschäfte“ verrichtet. Er frisst und trinkt auch NUR, wenn ich in der Wohnung bin! Und wenn ich in seiner Nähe bin, freut er sich sichtlich extrem. Erst recht, wenn ich ihn anfasse! Das ist aber MEGA positiver Stress für ihn dass er wiederum mega hechelt… sehr laut und nass!!

Ich ertrage dieses Geräusch einfach nicht mehr. Ich höre es seit Jahren ständig und ich muss mittlerweile zugeben: ich HASSE dieses Geräusch! Und den Geruch! Meine „Abneigung“ spürt er auch und das bedeutet „negativen Stress“ für ihn und er hechelt NUR NOCH MEHR UND LAUTER, sodass diese Negativ-Spirale intensiviert wird.
Ich habe 2 Kinder, habe - s.meine andere Story- auch keinen einfachen Partner und arbeite noch zusätzlich mit psychisch Kranken, bei denen ich auch den Lebensmittelpunkt darstelle… ich habe immer mehr das Gefühl :“ich kann und will nicht mehr FÜR ALLE DA ZU SEIN, während ich mich immer mehr verliere..“. Habe ich mich überschätzt?! Was kann ich tun? Wie kann ich WENIGSTENS dieses „Laminat-Zerstörende“ nasse und laute Hecheln von meinem Hund unterbinden? Ich habe schon Alpträume von diesem Geräusch!

Tierheim, Hundetraining

Hündin plötzlich unverträglich mit anderen fremden hunden?läufigkeit?

Moin moin!
ich habe eine American bully xl/rottweiler prinzessin. Nun fast 2 jahre alt.
sie war IMMER verträglich und friedlich mit fremden Hunden bis sie ca 1jahr und 3 monate war.

aber wirklich schlagartig ist vorbei gehen an anderen hunden sehr problematisch!
sie wirkt ziehmlich aggresiv und ich denke wenn die leine ab wäre würde sie auch sofort angreifen. Die nacken/rücken haare sind extrem aufgerichtet und sie fokusiert ohne ende.
bei JEDEM hund.

es ist sogar schonmal passiert, dass sie auf einen hund den sie nicht kannte gezielt losgegangen ist , mit der absicht zu beißen.

ich kann mir das beim besten willen nicht erklären wie das zustande kommen konnte.
es ist nie was passiert mit anderen hunden oder allgemein ist ihr nie was schlechtes zugestossen.
wie gesagt, sie konnte sonst immer sehr friedlich und spielerisch mit Jedem hund zusammen gepackt werden ohne bedenken.

das einzige was auffällig ist, dass dieses verhalten sich kurz nach ihrer Vorletzten läufigkeit gezeigt hat.
könnte es damit was zutun haben?

was auch auffällig ist, SIE markiert extrem viel und wälzt sich bei jeder gelegenheit in kot und kadaver o.ä. - auch erst seit ihrer vorletzten läufigkeit so extrem.
ist das ganze evtl ein hormonelles ding?

ich bin aktuell auf der aktiven suche nach einem trainer für „problem hunde“, was selbstverständlich ist. Ich erwarte hier auch keine lösung von jemanden.

ich wollte nur mal wissen ob hier jemand auch sowas schon erlebt hat. Und was die ursachen dafür waren/sind.

lg maja

Hundetraining, Hundeerziehung, Hündin, Hundehaltung

Hund alleine mit Kontrollverlust aber schläft - trotzdem Stress?

Hallo,

ich habe einen Hund mit Kontrollzwang - ja da bin ich schon am trainieren, das dauert eben, darüber bitte keine Kommentare abgeben, danke ^^

Mein Anliegen ist:

Er hat das alleine bleiben früher schon super gemacht, war ruhig, hat zwar nicht geschlafen, aber saß in seinem Körbchen ganz artig und hat gewartet.

Nach dem Umzug in eine neue Wohnung begann dann das Kontrollverhalten wieder stärker zu werden und wenn er jetzt alleine bleibt, beginnt er direkt das typische Dauerbellen ohne zur Ruhe zu kommen und das "anpöbelnde" hochspringen, wenn ich zurück komme (nach dem Motto "was fällt dir eigentlich ein").

Ich hab rausgefunden, wenn ich ihm den Maulkorb aus Stoff anziehe (er kann ohne Probleme weiterhin damit trinken, leckerlies essen oder auch Bellen wenn er will), aber dann scheint er beleidigt zu sein und legt sich in sein Bett und schläft. Ohne jammern, winseln, bellen, zerstört nix, nein er geht einfach pennen. Und zwar schläft er wirklich so lange, bis ich zurück komme (habe eine Hunde-Cam). Das "anpöbelnde" hochspringen beim zurück kommen ist dann trotzdem noch da.

Nun ist meine Frage... er müsste doch trotzdem das Gefühl von Kontrollverlust haben, erst recht mit einem Maulkorb. Aber es kann ja wohl nicht mehr so schlimm für ihn sein, wenn er einfach durchschläft? Und hat demnach keinen Stress mehr? Ich nehme sogar an, es ist besser als früher für ihn, als er dauerhaft gewartet hat. Oder was meint ihr?

Hundetraining, Hundeerziehung, Kontrollzwang, alleine lassen, Kontrollverlust

Hund will nicht mehr spazieren?

Seit 2-3 Monaten hat unser deutscher Schäferhund ein seltsames Problem. Er ist ein sehr sportlicher aktiver Hund und hat es geliebt das wort "spazieren" zu hören. Doch auf einmal gab es einen Tag wo es sich total geändert hat und wir können uns nicht erklären wie und warum es so ist.

Er hat total "Angst" das Haus zu verlassen und kehrt immer Richtung Haustür zurück und rührt sich nicht vom Fleck, egal was man tut, da sind ihm selbst seine Lieblings Leckerlies und Leberwurst egal.

Man muss auch dazu sagen dass er geräuschempfindlich ist, wobei ich mir nicht vorstellen kann das es daran liegt da er auch genauso reagiert wenn es still ist aber ist bestimmt erwähnenswert.

Die einzige Person mit dem er spazieren gehen will oder kann ist mein Vater obwohl meine Mutter eigentlich die Bezugsperson des Hundes ist.

Wenn mein Vater arbeitet müssen wir den Hund immer zu unserem Schrebergarten fahren da es sonst keinen Ausweg gibt (ins Auto hüpft er trotzdem gerne rein). Das kann aber so nicht weiter gehen da es auf Dauer echt aufs Benzin geht und weil es eben sehr abnormal ist.

Wir waren aber dann im Sommerurlaub mit dem Hund in Polen wo es außenrum des Familienhauses nur grün und Natur gab deswegen hatten wir zu dem Zeitpunkt die Sorge nicht mehr und haben sogar gehofft dass er seine Angst vergessen hat bis wir wieder zu Hause sind. Doch leider ist es genau gleich geblieben.

Wir sind wirklich total hilflos. Gibt es jemanden der so eine ähnliche Situation hatte und Tips hat? Oder an wen oder wo kann man sich sonst wenden?

Danke im voraus für Antworten!

Tierarzt, Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, Deutscher Schäferhund, Faulheit, Gassi, Hundehaltung

Welpen gekauft und nach einer Woche überfordert, was tun?

Hallo Leute,

ich bitte euch darum erst die ganze Nachricht zu lesen, danke.

Ich habe mir genau vor einer Woche einen Pomerainian Zwergspitz (15 Wochen alt) gekauft. Da ich früher 3 Hunde hatte und diese alle wegen ihrem alter verstorben sind wollte ich mir erneut einen Hund zulegen, weil wir wissen es alle, diese kleinen dinger sind zucker. Jedoch verzweifel ich gerade komplett. Ich weiss nicht mehr weiter mit dem Welpen und mit mir. Ich weiß es ist ein Welpe bla bla, ich habe mich 1 Jahr für diesen Welpen vorbereitet, Ratgeber gelesen, videos geschaut mit anderen Menschen gesprochen die Hunde haben, etc. und jetzt sitze ich hier und weine sofort ich wach bin und den Hund sehe. ich bin nur noch am weinen weil ich jetzt schon nicht mehr kann.

Dieser Welpe hat so viel Energie mit der ich einfach nicht klarkomme, jegliche Traningsversuche zwecklos, alles was sie kann ist "sitz".

Von Stubenrein möchte ich erst nicht anfange, jedoch muss ich sagen es klappt wahrscheinlich besser wie bei vielen anderen, sie geht immer am Tag draußen pipi und Nachts macht sie mind. 1x pipi und 1x kacki in die Wohnung.

In der nacht kann ich nicht schlafen weil ich bei jeden schritt von ihr aufwache, morgens weckt sie mich um 5 uhr morgens.

Sie knabbert ALLES an, wirklich ALLES.

Und sobald ich nur die tür hinter mir schließe oder ich den Garten verlasse (sie ist im Garten in einem auslaifstall) dann bellt und jault sie da fallen mir die Ohren raus.

auf ein "Nein" hört sie sowieso nicht.

Ach es ist so viel...und dann überholt mich der gedanke über den ich tatsächlich vorher nicht nachgedacht habe, was ist wennn ich urlaub möchte, Feiern, irgendwo übernachten, in die berge fahren etc etc. das geht alles nicht mehr.

Ich gehe ab Montag wieder arbeiten und ich bin ehrlich gesagt am überlegen sie wieder zu verkaufen oder der züchterin zurückzugeben.Es klingt so böse aber ich schaffe das psychisch nicht, ich habe keine Geduld.ich gebe mir so viel mühe aber ich denke ich schaffe das nicht.

sobald ich morgens wach werde fang ich an in strömen zu weinen, sowie jetzt wo ich das schreibe, weil ich liebe diesen Hund bzw allgemein Hunde, ich wollte sie so unbedgint, aber ich denke ich schaffe das einfach nicht.

ich brauche ernstgemeinte Ratschläge bitte, und kommt mir nicht mit Tierheim bitte.

Danke

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Warum reagiert der Hund nicht auf Schmerzen?

Angeblich funktionieren ja Strafen und besonders Schmerzen in der Erziehung nicht (Schlagen etc.).

Mich wundert, dass es BEI MIR ziemlich gut klappt - ich habe bspw. als Kind ein paar Mal erschreckende Erfahrungen mit Hunden gehabt (keine Bisse, nur Anspringen, Anbellen etc.) und sobald ich einen fremden Hund sehe, versuche ich automatisch, einen Umweg zu machen. Wenn ein Hund wütend aus einem eingezäunten Grundstück bellt, wechsele ich die Straßenseite.

Warum funktioniert das hier nicht?

https://www.youtube.com/watch?v=XQHUkW-s47w

Ab ca. 1:45 fegt der Halter seine Terrasse und der Hund beißt immer in den Besen. Außerhalb der Terrasse wäre noch viel Rasen. Der Hund könnte einfach weggehen und den Besen vermeiden. Er kommt aber immer wieder und beißt rein. Der Halter schlägt ihm mit dem Besen immer wieder in die Schnauze.

Später gibt es eine Szene, in der der Hund im normalen Training vor dem Halter zurückweicht und zusammenzuckt, als die Hand des Halters der Hundeschnauze nahe kommt.

Aber: Warum vermeidet der Hund die Schmerzen nicht, indem er einfach weggeht?

Bei Menschen würde ich ja sagen, es ist der Stolz, zuzugeben, dass man unterlegen ist, die Angst, dass es schlimmer wird, wenn man zeigt, dass der andere stärker ist und man Angst hat oder Schmerzen vermeiden möchte. Aber der Hund dürfte ja nicht so denken.

Müsste der Hund nicht eigentlich denken "das tut weh, ich gehe weg und vermeide den Schmerz", statt immer und immer wieder auf den Besen loszugehen und zu beißen (wohl ja auch nicht extrem aggressiv)? Es scheint mir auch weder Aggression noch ein Spiel für den Hund zu sein.

Warum macht er das? Warum ist der Schmerz nicht effektiv, das zu unterbinden?
(Nicht, dass ich das als Methode empfehlen würde.)

Schmerzen, Verhalten, Hundetraining, Hundeerziehung, Bestrafung

Hund mit Pfefferspray abwehren?

Hallo zusammen,

eines vorweg, ich bin extrem Tierlieb und mag Tiere sehr, wir haben früher auch immer auf dem Bauernhof Urlaub gemacht.

Nun zu meiner Frage, ich wohne in München, da ist in den meisten Stadtparks Leinenpflicht, wusste ich bis dato auch nicht.
Wir waren letztens auf einer Liegewiese, genauer gesagt im Hirschgarten (falls den einer kennt), meine Frau, mein 8 Monate altes Kind und ich. Wir lagen auf unserer Decke und spielten mit dem kleinen. Ich sah schon von weitem, dass da so ein kleiner Hund (schulterhöhe ca. 20-25cm) bellend und ohne Leine auf uns zugelaufen kam. Als er näher kam stellte ich mich hin im größer zu wirken, der Hund stand dann ca. 1m vor mir und hat gebellt, ich hab auf dem Boden gestampft und ihn angeschrien, doch der Hund hat sogar noch einen Schritt nach vorne gemacht und zu Knurren angefangen. Die Besitzerin kam natürlich nicht angelaufen, sondern ist in aller Gemütlichkeit zu uns gekommen und hat den Hund dann weg geholt von uns. Ihre Aussage: Der ist total lieb und tut nichts. Ist auch alles nochmal gut gegangen. Ich hab es auch dabei belassen.
Das ist uns dieses Jahr jedoch schon das zweite mal passiert. Ich will gern Wissen, was ich nun am Besten zur Abwehr einsetzen kann. Entweder kaufe ich ein Pfefferspray oder einen Taser, denn mir ist die Gefahr einfach zu Groß, das so ein Hund auf mich oder sogar noch schlimmer, mein Kind losgeht, denn ich kann nicht einschätzen, was dieser fremde Hund will und ich werde das nächste mal nicht erst warten bis der Besitzer endlich mal da ist oder der Hund auf mein Kind los geht und dann erst Handeln. Sobald so etwas das nächste mal in der Nähe von meinem Kind vorkommt, werde ich das nächste Mal Handeln. Mache ich mich dabei dann strafbar oder zählt das dann schon als Not Situation, da ich ja nicht wissen kann was der Hund vor hat oder machen wird.

lg und danke für die Antworten

Martin

Leine, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, beißen, Hundebesitzer, Hundehaltung, bellen

Mein 6 jähriger hund bellt seit neustem menschen an wenn er unangeleint ist, was tun?

mein hund bellt seit ca 2 wochen menschen an, an denen wir vorbeilaufen aber nur wenn er nicht an der leine ist. Wir hatten nie probleme damit und wir leinen ihn ab wenn wir die fläche gut überschauen können. Wenn wir sehen das menschen oder hunde uns entgegen kommen leinen wir ihn anund wenn wir vorbei sind leinen wir ihn wieder ab ( das machen wir aus respekt weil der zeus ist ein großer labrador mischling und sieht auch ein wenig aus wie ein rotweiler und viele menschen haben angst und bei hunden logisch weil ich vorher fragen möchte ob man die hunde spielen lassen kann und ich finde es unhöflich dies nicht zu tun) normalerweise gehen wir dann weiter und alles ist gut aber seit neustem dreht er sich um und fängt die menschen anzubellen vorallem wenn sie stehen bleiben. Ich meine das problem ist ja einfach zu lösen in dem man sagt ich lasse ihn so lange an der leine bis die leute weiter weg sind und das machen wir jetzt auch. Aber ich weis nicht warum er das jetzt macht und kann mir irgendwie auch nicht erklären woher das plötzlich kommt (er ist seit dem er ein welpe ist bei uns und hat dieses verhalten nie gezeigt. Wir gehen viel mit ihm raus, wir machen täglich training und machen auch täglich suchspiele und auch sowas wie ich geh vorher raus verstecke ein kleidungstück oder mein freund versteckt sich und dann hol ich ihn und er muss suchen also eigentlich ist es keine langeweile weil er eigentlich ziemlich biel beschäftigung kriegt). Vielleicht könntet ihr mir tipps geben warum er das plötzlich macht und wie wir daran arbeiten können. Ich mein es muss ja jetzt nen grund dafür geben. Ich weis aber einfach nicht welchen und bin grad irgendwie überfragt.

Leine, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung, Rüde, bellen

Respektlose Hundehalter?

Ich war Gestern Abend mit meinem 4 monate alten Rüden Gassi. Er(an der Leine, seelenruhig neben mir), auf einnal sehe ich auf der anderen Straßenseite ein Pitbull(könnte auch mix sein). Ich hab natürlich sofort gemerkt das meiner Angst bekommt, und anfängt zu knurren, was er natürlich nicht machen soll, dennoch wusste ich in der Situation nicht was ich tuhen soll. Ich bin weitergegangen, mein Hund mir hinterher, und dieser andere eben gegenüber, neben uns. Auf einmal höre ich ein aufjaulen, drehe mich um, und sehe wie dieses Vich meinen Hund regelrecht ATTAKIERT! (Das war kein Spielen oder so, das war ein ordentliches Zähne fletschen und knurren, obwohl meiner ausser das vorher erwähnte knurren nichts getan hat) Ich hab meinen in die Arme genommen, und erstmal nach dem Besitzer ausschau gehalten, der aufeinmal ganz gemütlich angetrabt kam. Ich hab ihn mit recht lauter Stimme klar gemacht, das er seinen Hund verflixt nochmal an die Leine nehmen soll, und vorallem wenn er doch so aggressiv sei. Er hat mich dann angeschriehen und meinte, das ich meinen Köter doch gleich einschläfern könnte, wenn er so ein kleines "Spielchen" nicht vertragen würde!? Ich war in dem Moment so fassungslos das ich ihn einfach da stehen gelassen hab, und weiter gegangen bin. Was würdet ihr tun?

Dazu hat er mich später, als wir gingen auch ordentlich beschimpft, mir ist das einfach noch nie passiert...

Leine, Hundetraining, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, bellen, Knurren

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