Erfahrung Bodyformer?

Habe heute ein Videovorschlag bekommen in dem ein sogenannter "Bodyformer" gezeigt wurde. Mag sein dass ich mal wieder hinterm' Mond lebe aber ich habe von diesen Teilen noch nie gehört geschweige denn sie mal gesehen zuvor.

Hier ein paar Bilder mit dazugehörigen links:

https://www.cavallo.de/medizin/bodyformer-trainingsgurt-im-test/

https://fittipaldi.home.blog/2019/01/09/das-mit-der-platte/

Nun zu meiner Frage: was kann ich mir darunter vorstellen? Ja ich habe mir die Links natürlich auch durchgelesen. Allerdings Frage ich mich hierbei nun ob dies dasselbe Prinzip ist wie mit Ausbindern, welche das Pferd ja nicht reel stellen. Bzw ob dieses "Tool" tatsächlich nützlich und eine gute Hilfe fürs Pferd ist oder es nur in eine Position forciert wie eben auch bei Ausbindern? Laut diversen Quellen soll der Bodyformer das Pferd lediglich dazu animieren den Bauch anzuspannen - was ja erstmal nicht schlecht ist. Im Gegensatz zu Ausbindern welche das Pferd ja tatsächlich nach unten holen und eben eine gewisse Haltung "erzwingen". Hat hier jemand ggf Erfahrung gemacht damit?

Bevor ich eine auf'n Deckel bekomme; nein ich habe nicht vor mir dieses Teil anzuschaffen zumal ich die Preise diese zwei Metallplatten auch viel zu überspitzt finde.

Bin interessiert was andere hierzu zu sagen haben - vielleicht geht's euch ja gleich und ihr habt davon ebenfalls noch nie etwas gehört.🙋🏻‍♂️

LG

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Pferd, Pony, Reiten, Dressur, Reitsport, longieren, pferdeausbildung, Pferdehaltung, Pferdetraining, Stall
E-Zaun Training mit Hund?

Eigentlich hatte ich mich davor gescheut hier zu Fragen, aber jetzt gehen mir langsam die Ideen aus. Und zwar hat mein Hund vor einer Weile herausgefunden wie er durch den E-Zaun der Weide abhauen kann. In den bald 3 Jahren in denen ich ihn habe, war dies nie ein Problem. Egal ob bei Katzen, Wild, Hunden, Menschen ect. ist er nie von der Koppel runter. Das war garkein Thema.

Jetzt vor kurzem ist er das erste mal durch den Zaun durch gesprungen. Ich weiß nicht wie er das herausgefunden hat, jedenfalls weiß er jetzt - wenn er schnell genug zwischen dem Weidezaunseil durch springt, fängt er keine und kann so abhauen.

Er haut dann nicht ab im Sinne von "auf und davon". Er bleibt schon im Umkreis der Koppel, aber es ist halt nicht Sinn und Zweck der Sache. Zumal dort eben auch noch eine Wohnsiedlung ist. Das geht nunmal nicht.

Jetzt hat er vor ein paar Tagen eine von Stromzaun gefangen, als er sich am Pferd durch den Ausgang der Weide gequetscht hat. Ich dachte natürlich erst er hätte nun eventuell verstanden dass man sich vom Zaun fern hält. Pustekuchen. Der hat jetzt panische Angst vor dem Tor, durch den restlichen Zaun haut er trotzdem ab. Ich wüsste gerade auch nicht wie ich ihm bei bringen soll da nicht durch zu springen. Ich könnte eventuell noch ein viertes Seil spannen aber das ist halt alles Aufwand und Geld, Zeit ist mir da weniger das Problem. Auch für den Bauer dem das Land gehört und dem will ich nicht zur Last fallen.

Falls also irgendjemand eine Idee haben sollte - gerne schreiben. Nehmen kann ich meinen Hund die Weide auf keinen Fall. Zuvor hat er auf der Weide eine wunderbare Arbeit getan, war immer verlässlich, gut zu den Tieren, hat nie grundlos angeschlagen. Im Endeffekt ein, trotz allen Macken, toller HSH. Ich brauche also eine sinnvolle Lösung.

LG

Tierhaltung, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundehaltung, Weide, elektrozaun
Ab wann Hundeschuhe auf längere Zeit nutzen?

Wie schon im Titel steht geht es um Hundeschuhe.

Ich habe nun endlich ein, meiner Ansicht nach, taugliches paar Hundeschuhe gefunden. Ist lediglich für die Vorderpfoten. Ich hatte dazu ja bereits vor längerer Zeit eine Frage gestellt. Ich würde meinem Hund die Schuhe tatsächlich gerne hauptsächlich beim Ausreiten anziehen und evtl auch bei gewissen Strecken, je nach Boden und Wetter, beim Wandern.

Soweit sind wir aktuell: Mein Hund lässt sich die Schuhe absolut problemlos anziehen, er versucht sie auch nicht aus zu ziehen. Allerdings läuft er noch ziemlich seltsam damit. Mit Hundeschuhe stolpert er auch leider relativ viel. Er scheint seine Vorderbeine mit den Schuhen irgendwie nicht ganz koordinieren zu können bzw insgesamt das ganze nicht richtig einschätzen zu können. Zumindest nicht so gut. Ich ziehe ihm aktuell regelmäßig für maximal 10 Minuten die Schuhe an und dann wieder aus. Das möchte ich natürlich steigern um ihn daran zu gewöhnen. Allerdings weiß ich leider nicht in welchem Tempo oder ob ich sie ihn einfach ohne langsames steigern anziehen soll.

Ab wann würdet ihr es versuchen den Hund mit Hundeschuhe mal auf einen kleinen Ausritt mit zu nehmen? Sprich ca. 30 Minuten. Woran erkenne ich ob sie wirklich passen und ihm nicht schaden? Sie sollen ja helfen - nicht das Gegenteil bewirken. Ich bin mir doch immernoch unsicher obwohl ich mir eigentlich einiges an Infos dazu beschaffen hatte...

Gesundheit, Hund, Tierarzt, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundegesundheit, Hundehaltung
Katze mit großer Kopf Wunde gefunden?

Hallo,

zur Situation:

Meine Schwester rief mich an da sie auf dem Heimweg spät abends bzw Nachts erneut die kleine Katze an traf mit der riesigen Kopfwunde. Ich brachte also Handschuhe und ein Handtuch. Wir fiengen die Katze endlich mit Leichtigkeit ein, da sie total kraftlos scheint, und brachten sie nun zu uns nach Hause. Wir vermuten dass es ein Kater ist, konnten das allerdings schlecht ausmachen.

Ich bin mir ziemlich sicher dass der Kater einen Besitzer hat bzw hatte da er eine grüne Markierung im Ohr hat. Allerdings würde kein Besitzer seine Katze so draußen laufen lassen! Das Tier hat wirklich ein massives Loch im Kopf welches definitiv nie behandelt wurde, kann auf dem einen Auge auch nicht mehr sehen, ist total abgemagert - selbst für eine Katze! Es stehen alle Knochen raus. Das Tier läuft auch echt seltsam und schwankt. Vermutlich ein ordentliches Schädeltrauma. Außerdem ist das Fell total verfilzt. Ein wirklich jämmerlicher Anblick. So konnte ich ihn, oder sie, wirklich nicht auf der Straße lassen... Dieser Kater läuft nun schon seit gut 3-4 Monaten so durch die Gegend. Nur haben wir ihn bis jetzt nie zu fassen bekommen.

Ich habe dem Tier Zuhause ein kleines bisschen Nassfutter von meinem Hund gegeben und Wasser. Beides hat er sofort gierig aufgenommen! Fressen und trinken tut er also. Wir haben ihm auch ein kleines Nest gemacht und einen Karton hingestellt für die Nacht. Da wir zwei Hunde haben und einer davon Katzen nicht sonderlich mag, muss das Tier nun halt in einem Zimmer eingesperrt nächtigen.

Meine Frage ist nun was ich tun soll? Tierheim oder Tierarzt? Ich bin ehrlich, wäre es unter der Woche würde ich diese Kosten von mir aus auch übernehmen aber für eine fremde Katze möchte ich tatsächlich eigentlich nicht meinen gesamten Zahltag los werden - wir kennen ja alle die Kosten am Wochenende beim TA! Außerdem habe ich leider keine Transportbox für Katzen. Ich bin gerade tatsächlich ziemlich verzweifelt! Wenn noch jemand dies lesen sollte und einen Rat hätte wäre ich unendlich dankbar!

LG

Haustiere, Kater, Katze, Tiermedizin, Katzengesundheit, Katzenhaltung, Tiergesundheit, Streuner
Empfehlung gute Hundeschuhe?

Huhu,

ich bin schon seit einer Weile auf der Suche nach Hundeschuhen, bzw es würde ein paar für die Vorderpfoten reichen.

Vorab der Grund: wenn ich, vorallem im Sommer, durch den Wald außreiten gehen oder Kutsche fahre nehme ich meist meinen Hund mit, das ist halt die perfekte Auslastung für ihn und er hat sehr viel Freude daran! Problem ist dass wir dann halt auch mal bis zu 4 Stunden unterwegs sind. Dazu kommt dass die meisten Wege geschottert sind. Eigentlich hat mein Großer keine Probleme mit den Pfoten aber mir ist aufgefallen dass, sobald wir wieder öfters unterwegs sind, seine Pfotenballen gerne rau und rissig werden. Er nagt dann auch gerne mal an seinen Pfoten rum. Außerdem meinte man zu mir dass unser Boden hier sehr säurehaltig sein soll...ob das auch ne Rolle spielt bei seinen Pfoten und wie sich das auswirkt weiß ich leider nicht.

^ Jedenfalls hier der Grund dieser Frage ☝🏼

Er hatte auch schon Hundeschuhe, eben für die Vorderpfoten da diese am meisten betroffen zu sein scheinen, die waren ihm allerdings doch etwas zu klein und ich finde irgendwie nicht das richtige wo ich dann auch sagen könnte es sei Qualitativ hochwertig. Die Hundeschuhe "Walker Active" von Trixie in L-XL sind ihn etwas zu klein und ich finde leider irgendwie nichts gutes in einer größeren Größe.

Eventuell hat ja hier jemand einen Vorschlag oder kann mir sogar ein Produkt empfehlen! (: Ansonsten tut's ja evtl auch eine Creme für die Pfoten.

LG

Hund, Hundeerziehung, Hundegesundheit, Hundehaltung
Erfahrung gute Öle + Hund soll zunehmen?

Huhu,

Ich bin jetzt ein paar Öle bereits durch, da mein Hund gebarft wird. Bis jetzt hatte ich ihm Sonnenblumenöl, Hanföl und Leinöl gegeben, bzw es mit diesen Öl Sorten probiert. Hanföl ist darunter mein Favorit gewesen. Das Hanföl nimmt er jedenfalls am liebsten, bzw frisst es am liebsten. Tut ihm das nun im Endeffekt auch wirklich gut? Ich habe es von der Marke AlphaZoo (keine Werbung! Rein informativ) Gibt es weitere Öle welche evtl euren Hunden sehr gut getan haben? Da bin ich noch etwas am durchprobieren und wüsste einfach gerne die Erfahrung von anderen diesbezüglich.

Nun zum zweiten Thema. Ich hatte diesbezüglich meine ich schonmal eine ähnliche Frage gestellt, bin mir dessen aber nicht mehr sicher... Jedenfalls ist mein jüngster vor kurzem noch Richtung 45kg gegangen. Dies wäre auch ein Idealgewicht für ihn, also alles top. Er hatte vor kurzem noch knapp 42kg. Nun hatte ich ihn vor ein paar Tagen wieder gewogen da er schon immer probleme damit hatte sein Gewicht zu halten - er hat schon immer sehr schnell abgenommen. Er wiegt plötzlich 38,5kg.

Da wurde ich stutzig. Weil das waren keine 3 Wochen Abstand. Er hat fast 4kg verloren und das in echt wenig Zeit. Mag sein dass ich da etwas zu panisch reagiert hatte - jedenfalls haben wir dann auf Giardien untersuchen lassen, bzw den Kot generell untersuchen lassen, nochmals einen Mittelmeercheck gemacht... Der Hund wurde einfach mal gründlich durch gecheckt da er mir momentan generell etwas schlapp vor kommt.

War alles super, keine Giardien, der Mittelmeercheck war echt mega spitze - alles im weißen Bereich gewesen! Mittlerweile sind wir uns also sicher dass er tatsächlich abnimmt weil er so unglaublich oft gestresst ist, unruhig und eigentlich immer am rennen, laufen ist - er hat momentan generell wieder mehr Probleme was Ruhe angeht und verliert einfach unglaublich schnell Gewicht. Vor allem Ängste machen ihm wieder vermehrt zu schaffen finde ich.

Wie gesagt, beim TA waren wir mehrmals um ihn diesbezüglich durchchecken zu lassen. Der Hund ist eigentlich fit. Es scheint eben echt der Stress zu sein. Nun ist meine Frage ob es reicht die Futterration zu erhöhen? Oder sollte ich Dinge wie Schweineohren zufüttern. Die wurden mir als er noch kleiner war mal empfohlen. Dachte allerdings immer Schwein sei nicht so gut für Hunde 🤔 wenn da jemandem etwas einfällt wäre ich jedenfalls sehr dankbar.

PS: an der Stress Sache sind wir natürlich auch dran! Da wird stark dran gearbeitet!

LG

Silanor

Hund, Hundeerziehung, BARF, Hundegesundheit, Hundeverhalten
Hund die Angst vor Geschirr nehmen?

Hallo liebe GF community,

Ich habe mal wieder ein Problem mit meinem jüngsten bei dem ich momentan nicht genau weiß wie ich weiter arbeiten soll.

Mein Hund hat schon kurz nachdem ich ihn adoptiert hatte große Angst vor dem Geschirr gezeigt. Nun weiß ich natürlich nicht was im Tierschutz passiert ist. Davor kann nichts gewesen sein da er mit erst 4 Wochen auf der Straße aufgegabelt worden ist.

Folgende Situation: Ich nehme das Geschirr in die Hand, mein Hund sieht es und macht sich bereits davon. Mit viel gutem Zuspruch bekomme ich ihn jedoch wieder zu mir und kann ihm dann sein Geschirr, wenn auch er versucht sich immer wieder zurück zu ziehen, anlegen. Die gesamte Sache gefällt mir schon hinten und vorne nicht da ich ihm weder seine Angst aufzwingen möchte noch ihn sonst unter Stress setzen möchte - aber es führt nunmal kein Weg dran vorbei.

Sobald er nun das Geschirr an hat verfällt er in eine absolute Schockstarre, wenn man ihn berührt zuckt er schrecklich und bleibt dann weiterhin total steif. Kurz darauf fängt er dann an, ganz aphatisch/abwesend, durch das Haus zu laufen bevor ich ihn dann an die schleppleine nehmen kann.

Sobald wir dann das Haus verlassen ist plötzlich alles wieder gut. Keine Angst, keine Stress, keine Schockstarre - Nichts! Ich steh dann mit Fragezeichen in den Augen da.

Nun fragen sich sicher einige "Wieso ziehst du ihm das Geschirr dann an?" Die Antwort ist recht einfach. Am Halsband ist er zwar im Haus ruhig aber draußen nervös, außerdem kann ich ihm nicht die Schleppleine am Halsband befestigen - die Verletzungsgefahr ist mir viel zu groß, solle er mal rein rennen oder auf die Schleppi stehen! Heißt das Geschirr muss dran. Ich habe nun auch nochmals ein neues bestellt von Grossenbacher welches Maßgeschneidert sein sollte.

Trotzdem bleibt die Frage was ich tun kann um ihm die Angst zu nehmen? Denn Leckerli nimmt er nicht wenn er das Geschirr nur sieht. Kann ich absolut vergessen. Selbst Rinderherz und Blättermagen frisst er dann nicht und das LIEBT er! Alles schon versucht.

Nun wurde vom Hundetrainer geraten das Geschirr tagsüber einfach in irgendeinen Raum zu legen, so dass er immer wieder daran vorbei läuft. Leider hat auch das nicht geholfen. Gleich vorne weg: ich halte sehr viel von der Hundetrainerin und in vielen anderen Punkten hat sie uns gut geholfen es ist lediglich die Sache mit dem Geschirr die Probleme macht.

Ich wäre für allerlei Tipps dankbar! Hoffe ich hab nichts vergessen zu schreiben.

LG

Silanor

Hund, Hundeerziehung, Hundegesundheit, Hundehaltung, Angsthund
Hund die Angst vom Schwimmen nehmen?

Huhu,

Da es jetzt langsam, vorallem in unserer Gegend, richtig heiß wird ist man natürlich oft am See. Wir sind relativ nah am Bodensee und dort gibt es tolle stellen für Hunde zum Schwimmen. Es geht flach ins Wasser, das Wasser ist soweit sauber und vor allem nicht eiskalt, alles gut 👍🏻

Mein Hund ist eigentlich eine riesige Wasserratte - solange er stehen kann! Er taucht sogar wenn wir an der Quelle im Ort spazieren gehen immer wieder mit dem Kopf unter Wasser und zieht Steine raus^^ legt sich gerne ins Wasser, wie gesagt, liebt Wasser eigentlich total. Beim Schwimmen ist das wieder total anderst!

Als er noch kleiner war ist er sogar ab und zu mal gerne geschwommen! Jetzt nach dem Winter traut er sich aber irgendwie nicht. Bzw er rennt ins Wasser und sobald der Boden fehlt geht er wieder raus. Selbst mit Leckerli, Spielzeug ect. Dabei wäre das Schwimmen wegen seiner Knochenprobleme laut Arzt und Physiotherapeut sehr gut für ihn!

Hat da jemand Tipps wie ich ihm diese Angst nehmen kann? Denn in meinem unwissen habe ich vermutlich bereits einen riesen Fehler gemacht. Ich habe ihn halt hochgenommen (ja ich kann meinen 40kg Hund tragen das lässt er problemlos mit sich machen😂) und bin ins Wasser gelaufen bis es tief genug war damit er schwimmen kann. Er war nicht in totaler Panik, hat das mit sich machen lassen und als ich ihn langsam ins Wasser gelassen habe, hat er auch nicht getobt oder versucht sich zu befreien. Solange ich ihn gehalten habe schien es okay, ich würde sogar soweit gehen und sagen dass er diese Abkühlung genossen hat ein Stück weit.

Als ich ihn dann langsam losgelassen habe, ihn also nicht mehr gehalten habe und er selbst schwimmen musste habe ich gemerkt dass er es nicht mehr so toll findet. Er ist sofort zurück an Land geschwommen.

Ich kann mir vorstellen dass mein Handeln vermutlich total falsch war da ich ihn ja ein Stück weit gezwungen habe zum Schwimmen 😬 er hat nun aber nicht mehr oder weniger Angst vorm schwimmen. Ich bin in dem Thema echt gar nicht belesen da ich nie mit Hunden zu tun hatte welche da so ängstlich sind - bin ich ganz ehrlich.

Daher wie gesagt wenn jemand Tipps hat wäre ich super dankbar denn es wäre echt gut für ihn und einfach auch schön wenn er dann bei dem Wetter trotzdem etwas Bewegung hat 👍🏻

LG

schwimmen, Hund, Hundeerziehung, Gesundheit und Medizin, Hundegesundheit, Hundeverhalten
Erfahrung / Deprivationssyndrom bei Hund?

Huhu,

Ich wollte mal wissen ob es hier vielleicht auch Hundehalter gibt, die einen Hund haben mit Deprivationssyndrom.

Die Verhaltensberaterin und 2 Hundetrainer zu denen wir gehen vermuten seit einiger Zeit sehr stark dass mein jüngster dieses Syndrom hat. Weswegen wir beim Verhaltensberater auch noch ein paar Tests machen werden bzw dies nochmal genau unter die Lupe nehmen.

Die Symptome sind bei ihm sehr extrem und durch die Pupertät natürlich nochmal verstärkt. Für ihn ist jeder Reiz einer zu viel. Und wenn's nur ein rascheln der Busch ist, eine Plastiktüte, ect. Außerdem geht bei ihm dieses Syndrom - sollte man es nun wirklich feststellen wovon ich mittlerweile ausgehen muss - bei ihm mit einigen körperlichen Problemen einher.

Daher: bevor jemand denkt ich rede hier einen gesunden Hund krank - nein es liegen eindeutige und teils extreme Probleme vor die sich schon immer nicht mit den meisten normalen Trainingsmethoden "bearbeiten" lassen.

Ich bekomme in dem Bereich auch einiges an Unterstützung von den Trainern zu denen wir gehen und bekommen ebenfalls von der Verhaltensberaterin welche sich vor allem auf HSH mit "Problemen" spezialisiert hat. Sind soweit gut versorgt.

Jedoch würde es mich trotz allem brennend interessieren wie andere damit umgehen, wie der Tagesablauf ist, wie ihr trainiert, wie stark sich der Hund noch entwickelt hat.

Auch Leute welchen keine Hunde mit Deprivationssyndrom haben aber evtl. dennoch wissen darüber besitzen dürfen hier gerne ein paar Tipps, Tricks ect. kommentieren.

PS: bis jetzt arbeiten wir hauptsächlich mit LSR, da dies tatsächlich am effektivsten zu "wirken" scheint.

Lg (-:

Hund, Hundeerziehung, Hundehaltung, Hundepsychologie, Hundeverhalten