Ab wann einen EIGENEN Hund?

Hallo Leute,

Ich selbst bin Autistin, mittlerweile 20 Jahre alt und befinde mich in einer Ausbildung zur Bäckerin. Derzeit bin ich im zweiten Lehrjahr.

Nach der Ausbildung kann ich mir endlich einen lang gehegten Traum erfüllen: Meinen ersten EIGENEN Hund 🐕

Meine Mutter hatte zwar schon immer Hunde, aber sie hat fast immer alles mit denen gemacht, wenn dann durfte ich nur mal spazieren gehen oder mit denen spielen.

Mehr hat sie mir leider nie zugetraut.

Dann kenne ich aber auch Leute, die genau das mit 14 schon durften.

Sie hatten ihren eigenen Hund, sind mit dem zur Hundeschule gegangen, haben sich morgens selbstständig vor der Schule um das Tier gekümmert, haben auch den Tierarzt selbst finanziert, sofern sich die Kosten in Grenzen hielten…

Ab welchem Alter sollten Kinder Eurer Meinung nach

1.Alleine in einer nicht viel befahrenen Umgebung gassi gehen

2.Dem Hund ohne Aufforderung am Abend nach der Schule Futter und Wasser geben

3. Selbstständig in einen Futterladen gehen und Futter kaufen

4.Selbstständig erkennen, wenn neues Futter oder Zubehör wie beispielsweise Korb oder Leine benötigt werden

5.Morgens selbstständig und ohne Aufforderung aufstehen, Gassi gehen, Hund füttern und Wasser kontrollieren

6.Bei Bedarf nach einem Termin beim Tierarzt fragen

Mir ist bewusst, dass es hierbei auf das Kind und auf den Hund ankommt.

Dennoch würde ich gerne wissen, wie Eurer Meinung nach die groben Richtwerte aussehen.

Der Einfachheit halber bitte alle Antworten den entsprechend durchnummerieren!!!

Kinder, Schule, Haustiere, Alter, Leine, Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, Altersbeschränkung, Gassi, Haustiererziehung, Hundehaltung, Hundeschule, Kinder und Erziehung, Welpen, Altersempfehlung, Schule und Ausbildung, Gassigehen mit Hund
Hund mit Pfefferspray abwehren?

Hallo zusammen,

eines vorweg, ich bin extrem Tierlieb und mag Tiere sehr, wir haben früher auch immer auf dem Bauernhof Urlaub gemacht.

Nun zu meiner Frage, ich wohne in München, da ist in den meisten Stadtparks Leinenpflicht, wusste ich bis dato auch nicht.
Wir waren letztens auf einer Liegewiese, genauer gesagt im Hirschgarten (falls den einer kennt), meine Frau, mein 8 Monate altes Kind und ich. Wir lagen auf unserer Decke und spielten mit dem kleinen. Ich sah schon von weitem, dass da so ein kleiner Hund (schulterhöhe ca. 20-25cm) bellend und ohne Leine auf uns zugelaufen kam. Als er näher kam stellte ich mich hin im größer zu wirken, der Hund stand dann ca. 1m vor mir und hat gebellt, ich hab auf dem Boden gestampft und ihn angeschrien, doch der Hund hat sogar noch einen Schritt nach vorne gemacht und zu Knurren angefangen. Die Besitzerin kam natürlich nicht angelaufen, sondern ist in aller Gemütlichkeit zu uns gekommen und hat den Hund dann weg geholt von uns. Ihre Aussage: Der ist total lieb und tut nichts. Ist auch alles nochmal gut gegangen. Ich hab es auch dabei belassen.
Das ist uns dieses Jahr jedoch schon das zweite mal passiert. Ich will gern Wissen, was ich nun am Besten zur Abwehr einsetzen kann. Entweder kaufe ich ein Pfefferspray oder einen Taser, denn mir ist die Gefahr einfach zu Groß, das so ein Hund auf mich oder sogar noch schlimmer, mein Kind losgeht, denn ich kann nicht einschätzen, was dieser fremde Hund will und ich werde das nächste mal nicht erst warten bis der Besitzer endlich mal da ist oder der Hund auf mein Kind los geht und dann erst Handeln. Sobald so etwas das nächste mal in der Nähe von meinem Kind vorkommt, werde ich das nächste Mal Handeln. Mache ich mich dabei dann strafbar oder zählt das dann schon als Not Situation, da ich ja nicht wissen kann was der Hund vor hat oder machen wird.

lg und danke für die Antworten

Martin

Leine, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, beißen, Hundebesitzer, Hundehaltung, bellen
Mein 6 jähriger hund bellt seit neustem menschen an wenn er unangeleint ist, was tun?

mein hund bellt seit ca 2 wochen menschen an, an denen wir vorbeilaufen aber nur wenn er nicht an der leine ist. Wir hatten nie probleme damit und wir leinen ihn ab wenn wir die fläche gut überschauen können. Wenn wir sehen das menschen oder hunde uns entgegen kommen leinen wir ihn anund wenn wir vorbei sind leinen wir ihn wieder ab ( das machen wir aus respekt weil der zeus ist ein großer labrador mischling und sieht auch ein wenig aus wie ein rotweiler und viele menschen haben angst und bei hunden logisch weil ich vorher fragen möchte ob man die hunde spielen lassen kann und ich finde es unhöflich dies nicht zu tun) normalerweise gehen wir dann weiter und alles ist gut aber seit neustem dreht er sich um und fängt die menschen anzubellen vorallem wenn sie stehen bleiben. Ich meine das problem ist ja einfach zu lösen in dem man sagt ich lasse ihn so lange an der leine bis die leute weiter weg sind und das machen wir jetzt auch. Aber ich weis nicht warum er das jetzt macht und kann mir irgendwie auch nicht erklären woher das plötzlich kommt (er ist seit dem er ein welpe ist bei uns und hat dieses verhalten nie gezeigt. Wir gehen viel mit ihm raus, wir machen täglich training und machen auch täglich suchspiele und auch sowas wie ich geh vorher raus verstecke ein kleidungstück oder mein freund versteckt sich und dann hol ich ihn und er muss suchen also eigentlich ist es keine langeweile weil er eigentlich ziemlich biel beschäftigung kriegt). Vielleicht könntet ihr mir tipps geben warum er das plötzlich macht und wie wir daran arbeiten können. Ich mein es muss ja jetzt nen grund dafür geben. Ich weis aber einfach nicht welchen und bin grad irgendwie überfragt.

Leine, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung, Rüde, bellen
Wie kann ich meinen Schäferhund mit einem Straßenhund anfreunden, der hungrig auf unser Grundstück kommt?

Eigentlich ist unser Hund recht freundlich zu anderen Hunden, nachdem 3 Straßenhunde ihn auf unserem Grundstück angegriffen haben, hat er ihnen jedoch gezigt, dass er bei sowas keinen Spaß verträgt und hat allen drei Hunden sehr schnell die Grenzen aufgezeigt.

Nun kam aber nachts ein anderer, bis zum Skelett abgemagerter Straßenhund auf unsere Veranda und hat vor lauter Hunger grüne, unreife Bananen gegessen.Er hat uns so leid getan, dass er seitdem Ehrengast ist.Sobald die Dämmerung auftritt, erscheint er, weil unser Schäferhund dann nicht mehr auf dem Grundstück, sondern im Haus meines Sohnes ist. Der Straßenhund wird dann bestens bewirtet.

Manchmal versucht er tagsüber zu kommen, aber unser Schäferhund vertreibt ihn sobald er nur an der Ecke unseres Grundstckes erscheint (ca.100 Meter entfernt).

Ich habe mir überlegt, beide an die Leine zu nehmen und mit einiger Distanz zwischen den beiden Hunden das Grundstück mit ihnen so lange auf und ab zu gehen, bis sie sich aneinander gewöhnt haben.

Dann könnte der Straßenhund bei uns wohnen. Es handelt sich um eine sehr bedauernswerte Kreatur, er hat sich anfangs nicht berühren lassen, ich vermute, dass Misshandlung, da er oft zitternd vor uns stand. All dies hat sich nun nach 3 Monaten gebessert und das arme Tier hat endlich jemand, der ihn anfasst und ihm ein "First-Class- Futter -Service" offeriert.

Aber wie bringe ich meinen Hund dazu, ihn nicht mehr zu vertreiben? Der Straßenhund kommt nur, wenn unser Hund nicht da ist. Ich lebe in Südamerika.

Allgemeinwissen, Hundetraining, Hundeerziehung, Allgemeinfrage, Hundehaltung, Schäferhund, Straßenhunde
Respektlose Hundehalter?

Ich war Gestern Abend mit meinem 4 monate alten Rüden Gassi. Er(an der Leine, seelenruhig neben mir), auf einnal sehe ich auf der anderen Straßenseite ein Pitbull(könnte auch mix sein). Ich hab natürlich sofort gemerkt das meiner Angst bekommt, und anfängt zu knurren, was er natürlich nicht machen soll, dennoch wusste ich in der Situation nicht was ich tuhen soll. Ich bin weitergegangen, mein Hund mir hinterher, und dieser andere eben gegenüber, neben uns. Auf einmal höre ich ein aufjaulen, drehe mich um, und sehe wie dieses Vich meinen Hund regelrecht ATTAKIERT! (Das war kein Spielen oder so, das war ein ordentliches Zähne fletschen und knurren, obwohl meiner ausser das vorher erwähnte knurren nichts getan hat) Ich hab meinen in die Arme genommen, und erstmal nach dem Besitzer ausschau gehalten, der aufeinmal ganz gemütlich angetrabt kam. Ich hab ihn mit recht lauter Stimme klar gemacht, das er seinen Hund verflixt nochmal an die Leine nehmen soll, und vorallem wenn er doch so aggressiv sei. Er hat mich dann angeschriehen und meinte, das ich meinen Köter doch gleich einschläfern könnte, wenn er so ein kleines "Spielchen" nicht vertragen würde!? Ich war in dem Moment so fassungslos das ich ihn einfach da stehen gelassen hab, und weiter gegangen bin. Was würdet ihr tun?

Dazu hat er mich später, als wir gingen auch ordentlich beschimpft, mir ist das einfach noch nie passiert...

Leine, Hundetraining, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, bellen, Knurren
Hund ist unruhig sobald mein Freund zuhause ist?

Vor über einem Monat musste ich den gemeinsamen Hund von mir und meinem Ex holen, da er gesundheitlich nicht mehr in der Lage ist auf ihn aufzupassen.

Alles gut und recht, nur gibt es ein Problem... Wenn ich mit meinem Hund alleine bin ist er schön entspannt, bellt nicht, legt sich hin, kommt ruhig zum kuscheln, hört auf mich und beim spielen bzw bei beschäftigungen schauckelt er sich nicht hoch.

Sobald aber mein Freund von der Arbeit kommt, sieht die Situation anders aus und das obwohl die zwei sich vertragen und lieb haben... So sehr wie er beim Gassi gehen inzwischen auf meinem Freund fixiert ist

Er schauckelt sich permanent hoch, kommt gar nicht mehr zur ruhe und vorallem scheint es so als wären ihm die Regeln und Kommados auf einmal total egal... Er klettert an meinem Freund hoch und will ihm dauernd am Ohr lecken (sprich an den Tunels), rennt der Katze hinterher, die ihm sonst egal ist. Bellt sobald wir ihn mal nicht beachten oder wir mit ihm nicht interagieren... Und leider verschlimmert sich das sobald wir uns ins Bett legen... Mein Hund, bzw unser Hund, springt aufs Bett (Ja, er darf ins Bett, er hat eigentlich gelernt das er nur bei den Füssen schlafen darf) springt dann wieder ausm Bett, bellt uns an, rennt der Katze hinterher, kommf wieder ins schlafzimmer, bellt uns wieder an, hüpft ins Bett und legt sich entweder halb oder ganz auf uns... Und das geht bis zu einer stunde... Und wenn ich ihm strenger (nach x wiederholungen) das Kommando Decke bzw runter geb, während er aufm Bett ist, fängt er sogar das knurren an...

Wir haben schon einiges Probiert... Vordem schlafen gehen ne kleine Gassirunde mit anschliessendem kuscheln, zum runter kommen...

Mehr Kopfarbeit am Abend

Mal eher ruhigere beschäftigungen am Abend dafür morgens auspowern.

Mal weniger beschäftigungen, weil fast schon angst hatte, dass er überreizt war.

Sogar Kauartikel vor dem Schlafen damit er wieder runter kommt...

Aber nichts hilft...

Ach und es handelr sich um nen 4jahre alter Berner Sennenmix

Hundetraining, Hundeerziehung
Hund hat Angst nach bösen Trainer was tun?

Hallo mein Name ist Timo,

Seit ca. 6 Monaten habe ich einen Chihuahua im Alter von 3 Jahren.

Er kam aus einer schlechten Familie zu mir er kannte nur den Balkon und hat nie wirklich die Welt gesehen.

Als der Hund zu mir kam war er sehr liebe bedürftig wollte am liebsten den ganzen Tag gestreichelt werden etc.

Leider war er allerdings (was mir vorher nicht bewusst war) kein bisschen erzogen er war nur Stubenrein...

Weder Sitz noch Platz genauso war die Leinenführung eine reinste Katastrophe aber ich habe es ihm nicht übel genommen da er es vermutlich nicht gelernt hat... Damit aber ein zusammenleben auf Dauer funktioniert musste ihm das beigebracht werden also habe ich mir einen Hundetrainer gesucht. Leider hatte ich vorher keinen Hund und die ganze Situation war für mich Neuland und ich habe dem Hundetrainer blind vertraut..

Nach ca 2 Wochen Training erklärte er mir das man bei einem Chihuahua sehr dominant sein muss und die Fehler deutlich aufzeigen muss und dann sollte ich anfangen wenn mein Hund nicht hört dem Hund am Ohr zu ziehen und mit ihm zu schimpfen und sollte er dann bei der gleichen Sache immernoch nicht hören sollte ich den Hund 1 Mal hauen oder in den Nacken packen und so ins Körbchen bringen wenn wir Zuhause sind.

Auf die Frage ob das dem Hund nicht weh tun würde meinte er das würde in der Natur auch so funktionieren und der Rudelanführer würde sich Respekt verschaffen indem er den Hunden ins Ohr beißt und mit der Schnauze dran zieht oder ihn im Nacken beißt...

Ich habe auch nicht weiter nachgefragt und gedacht er ist vom Fach er wird wissen was richtig ist...

Ich weiß es war absolut dumm von mir und ich hätte niemals auf ihn hören dürfen... Aber ich war neu in dem Bereich hund und da ich keinen weiter habe und komplett alleine bin dachte ich es ist schon richtig so da ich vorab nie was mit Hunden zutun hatte.

Ich habe dem Folge geleistet wo ich mich jetzt zu tiefst für schäme da ich begriffen habe was ich meinem kleinen damit antue und das es nichts anderes ist als wenn mir einer am ohr zieht oder mich anderweitig verletzt.

Als mein Hund Angst vor mir bekommen hat, hat es Klick gemacht (leider viel viel viel zu spät) ich habe sofort weitere Termine abgesagt und den Hundetrainer gemeldet.

Ich habe jetzt auch komplett das Vertrauen in die Hundetrainer verloren...

Und mein Hund hat keinerlei vertrauen mehr zu mir im Gegenteil sobald ich in die Nähe komme zittert er. Der einzige Ort an dem wir miteinander auskommen ist in meinem Bett sobald ich schlafen gehe kommt er mit ins Bett und kuschelt sich bei mir an. Alle anderen räume sind für ihn ein Albtraum und er ist voller Angst.

Kann ich irgendwie das Vertrauen zu ihm zurück gewinnen?

Kann ich ihm zeigen das es mir zu tiefst leid tut ihm sowas angetan zu haben ?

Ich möchte meinen Hund nicht aufgeben, ich liebe den kleinen und ich möchte alles tun um wieder ein Team mit ihm zu werden

Es tut mir weh ihn so ängstlich zu sehen. Es bricht mir mein herz.

Ich schäme mich so..

Bitte bitte helft mir

Tiere, Angst, Tierhaltung, Tierschutz, hundetrainer, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Chihuahua, Gassi, Hundebesitzer, Hundehaltung, Tiererziehung, Vertrauen, Angsthund
Warum wollen andere Hundebesitzer nicht, dass mein Hund mit ihren spielt?

Hallo, ich habe ein 3 Monate alten Zwergspitz der sehr verspielt ist und gerne bellt. Ich möchte ihn sozialisieren, in dem ich ihn auch erlaube mit anderen Hunden zu spielen, das möchte er immer gerne. Leider bellt er immer am Anfang wenn er ein Hund sieht & er näher kommt und ich glaube das schreckt die meisten Hundebesitzer ab. Ich sage immer das er lieb ist & nicht beißt. Und frage auch vorher ob er mal schnuppern darf. Nur leider bekomme ich immer wieder das Gefühl, dass die Hundebesitzer des anderen Hundes es nicht wollen. Ich hatte heute eine unschöne Begnegung: Mein Hund hat ein Hund gesehen & wollte natürlich sofort zu ihm, um mit ihn zu spielen. Ich habe natürlich gefragt, ob er es darf & alles schien okay. Nur dann mach nicht mal einer Minute tat die Hundebesitzerin so, als müsste sie gehen & verabschiedete sich von uns. Blieb aber dann doch da. Wir gingen weiter & sahen eine andere Hundebesitzern mit ihren Hund die ein extrem großen Bogen um ums machte & direkt auf die andere Hundebesitzerin zu ging und sie ließen ihre Hunde miteinander spielen. Mein Hund sah das und wollte mit denen spielen, nur ich musste ihn es verbieten. Das tat mir so leid für ihn, weil er auch spielen wollte. Ich verstehe , dass ich kein Hundebesitzer zwingen kann, dass ihr Hund mit mein Hund zu spielt, aber mir tut das immer so leid, dass er mit andern spielen möchte aber die es entweder nicht dürfen oder der Hund kein Bock hat zu spielen, wenn ich mal Hundebesitzer erwische, die ihren Hund zu meinem Hund lassen. Mache ich irgendwas falsch? Das die Hundebesitzer abgeschreckt sind, ihren Hund mit meinen spielen zu lassen?

Leine, Tierhaltung, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Gassi, Hundebesitzer, Hundehaltung, Welpen, bellen
Hundeerziehung allein sein training?

Hallo liebe Hundecommunity,

Ich habe seit 4 Monaten unseren Labradoodle-welpen. Er ist jetzt 7 Monate alt und schon wirklich toll! Er ist komplett stubenrein, super lieb und versteht sich mit jedem. Er kennt alle Grundgehorsam und macht alles sehr brav und mit viel Freude mit.
Trotzdem hätte ich einige Fragen, bzw. hätte gerne eure Meinung zu manchen Dingen.

Wir üben mit ihm Momentan langsam das Alleine bleiben, was soweit auch ganz gut klappt. Wir sind jetzt bei knapp einer Stunde und beobachten ihn jederzeit über eine Kamera. Am Anfang wenn wir gehen bellt er manchmal noch etwas und läuft zur tür. Meiner Einschätzung nach hat er aber keine Angst oder so, sondern ist nur "genervt". Er zieht nicht seinen Schwanz ein und zeigt auch sonst keine ängstliche Körpersprache. Meistens legt er sich auch nach einiger Zeit in sein Bettchen und schläft sogar. Meint ihr das kann man einfach so weiter führen und das anfängliche Bellen einfach "ignorieren", oder ist das schon ein Zeichen, dass es zu viel für ihn ist?

Meine zweite Frage bezieht sich auf andere Hunde. Er ist sehr lieb und aufgeschlossen zu jedem- will aber auch unbedingt zu jedem einzelnen Hund hinrennen. Er ist beim spielen kaum zu stoppen und "nervt" auch öfter ältere Hunde, die nicht mehr so viel spielen wollen. Sobald er auf unserem Spaziergang einen anderen Hund sieht legt er sich hin und wartet bis er da ist. Muss ich das unterbinden oder tolerieren? Er will zwar immer nur spielen, doch er würde eben auch auf rüden zulaufen, die ihm möglicherweise nicht so gut gesonnen sind.

Was sagt ihr und habt ihr noch wichtige Tipps für mich?

Hund, Leine, Hundetraining, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, Pudel, Welpen, Welpenerziehung, Labradoodle
Hund aufgeregt beim See - Tipps?

Hallo zusammen,

unser Labbi (mittlerweile schon 6 Jahre alt) geht schon immer suuper gerne baden. Wir fanden das früher immer total süß, wie aufgeregt sie am See war, wir konnten sie trotzdem immer zurückrufen und sie darf erst auf unser Kommando ins Wasser, daher haben wir darin nie ein großes Problem gesehen.

Es ist immer noch so, dass sie weiß, dass sie aufs Kommando warten muss, und nicht einfach ins Wasser springen darf. Auch Zurückrufen klappt.

Allerdings ist sie, sobald sie riecht, dass wir am Wasser sind (v.a. wenns mit dem Auto an den See geht), SUPER aufgedreht und nicht mehr ansprechbar.

Ich habe versucht, sie im Auto etwas runterkommen zu lassen, das klappt an sich auch ganz gut - allerdings, soweit es weiter geht, zieht sie mit aller Kraft an der Leine, und kann sich überhaupt nicht mehr halten.

Ich bleibe, wenn sie zieht, immer stehen - sie kommt dann auch zu mir zurück, sobald ich aber weiter laufe, beginnt das ganze von vorne. Irgendwann gibt sie dann auf und kommt auch gar nicht mehr zurück, sondern fängt an zu jaulen. Ob stehen bleiben oder Zurückgehen - gleicher Ablauf. Gestern waren wir 1h am Parkplatz - ohne Erfolg (und ohne Baden dann). Diese Stunde lief so ab, dass sie sich im Auto etwas beruhigt hat, ich dann loslaufen wollte - sie aber total gezogen hat - daraufhin blieb ich stehen - sie zu mir zurück, ich weiter, sie zog wieder, ich blieb wieder stehen. Dann wieder zurück, ins Auto beruhigen. Und der ganze Spaß von vorne.

Sie weiß eigentlich, dass ich stehen bleibe, wenn sie zieht - ich glaube aber, sie kann das bei der Aufregung dann aber nicht richtig verarbeiten. Daher erstmal das Liegen/Sitzen-Bleiben im Auto, auf dem Weg habe ich es auch versucht. Dass ich selbst ruhig bleiben muss, ist mir auch klar. Aber es bringt leider nichts. Sie scheint in dem Moment dann runterzukommen, aber sobald wir loslaufen, geht gar nichts mehr.

Ich habe an sich Vertrauen darin, dass sie auf mich hört am See - aber ich möchte einen entspannteren Weg dorthin, oder auch mal um den See laufen können, bevor sie reinspringen darf.

Habt ihr Tipps? Danke im Voraus und einen schönen Tag noch! LG vom Labbi und mir

Hund, Leine, Hundetraining, Hundeerziehung, Gassi, Hundeverhalten, Leinenführigkeit
Welpe als Studentin?

Hey,

ich bin aktuell am überlegen mir meinen jahrelangen Wunsch nach einem Hund zu erfüllen. Ich würde super gerne einem Welpen aus dem Ausland eine 2te Chance geben. Allerdings will ich natürlich, dass es ihm hier gut geht. An alle die schon Erfahrungen mit Welpen/ Hunden haben können ja mal Ihre Meinung zu meiner Situation geben.

  • lebe mit meiner Mutter zusammen in einer 4 Zimmer Wohnung
  • lebe in einer Gemeinde ( also keine Stadt, 5 min von mir ist ein rießiges Gebiet voller Natur und einem See wo auch Hunde reindürfen)
  • ich hab auch meinen Vater als Unterstützung ( im Notfall könnte er auch mal zu ihm)
  • Meine Mutter arbeitet viel und ist entweder von 5-15 Uhr oder von 11-21 Uhr weg
  • ich fange demnächst an zu studieren allerdings an einer Fernuni was bedeutet ich bin quasi immer zuhause vorm Computer ( außer bei einzelnen Klausuren oder Seminaren)
  • es kann aber sein dass ich nach 1-2 Semestern vllt an eine Präsenzuni wechsel. ( allerdings kenne ich Leute die den selben Studiuengang an der selben Uni studieren und die sind am Tag meist nicht länger weg als knapp 4-5 Stunden )
  • und dieser lange Tag mit knapp 5 Stunden wär nur einmal die Woche, vllt kann ich mit meiner Freundin oder meinem Vater ausmachen, dass er in der Zeit zu dene kommt ( aber diese einer Tag bereitet mit bisschen Sorgen weil man einen Hund ja nicht so lang allein lassen soll)
  • oder vllt schafft meine Mutter es immer an diesem Tag frühschicht zu bekommen dass er dann nur 3 stunden alleine wäre
  • meine Mutter hatte in ihrer Kindheit schon 2 Hunde und ich hab schon immer viel mit Hunden zu tun gehabt also haben wir auch Ahnung ( würden natürlich trz in eine Hundeschule gehen)

Was denkt ihr ? Ich würde sagen dass einzige Problem ist dass der Hund ( möglichwreiße wenn ich an einer Präsenzuni angenommen werde) immer mal wieder paar Stunden alleine ist. Ich will absolut nicht, dass er darunter leidet. Bei meiner Freundin ist es auch so und sie meinte lieber hast du einem Hund das Leben gerettet und er hat ein schönes Zuhause als dass er täglich in einem kalten und lauten Tierheim sitzt. Aber ich will mir natürlich 100% sicher sein. Man kann Hunden scheinbar „alleine sein“ beibringen und das würde ich auch machen. Aber denkt ihr als Außenstehende , dass meine Situation für einen Hundi ausreichend ist ?

Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, Welpen, Welpenerziehung, Hund alleine lassen
Hilfe mein Hund kontrolliert mich und hat starkes Fehlverhalten?

Hey, meine neue Hündin Laika (2Jahre, Altdeutscher Schäferhund) macht mir schwere Probleme. Der Vorbesitzer meinte sie ist gut erzogen und hat mich auch in anderen Aspekten belogen. Sie ist jetzt 7 Tage bei mir. Folgende Verhaltensweisen sind sehr negativ aufgefallen und gehen garnicht.

-Geht auf alle Hunde los die sich mir nähern oder uns entgegen kommen.

-Starker Kontrollzwang, prüft jedes kleine Geräusch nach, springt auf und sucht nach der Ursache.

-Folgt mir überall mit hin. Auch ins Bad

-Wenn ich die Türe schließe und den Raum verlasse, öffnet sie die Türe.

-Wenn sie alleine gelassen wird jault sie und zerkratzt Türen die sie nicht aufbekommt.

-Lässt mich keine anderen Hunde anfassen.

-Rastet aus wenn ein Hund sich nur in die Nähe unseres Zimmers, oder ihren Napf bewegt.

-Kontrolliert jede Bewegung von mir und ist nur ruhig wenn ich mich nicht bewege.

-Wenn ich aufstehe steht sie auf.

-Frisst nur wenn ich bei ihr bleibe.

-Hört nicht auf mich wenn ich sage sie soll ins zimmer gehen und da bleiben aber auf andere hört sie und weicht sogar zurück.

Ich hab es versucht mit Leckerlies, mit konsequenten Kommandos, körperlicher Einschränkung (im Sinne von Leinenimpuls, Halsband ziehen, wenn sie garnicht mehr hört oder sich sogar hinsetzt, oder auch sie in die Richtung zu drücken wo sie hinsoll).

Beispiel: Ich gehe in die Küche sie folgt mir und ich sage „ab“ und zeige ins Zimmer wo sie hinsoll. Dann setzt sie sich hin. Ich wiederhole es mehrmals, dann reicht es mir und ich greife sie am Halsband und zucke leicht in die Richtung. Sie macht sich dann ganz schwer und dann zerre ich sie förmlich ins Zimmer. Dann gebe ich das Kommando „bleib“, nähere mich dem Türrahmen um in die Küche zu gehen und schwupps sie quetscht sich durch. Meistens wiederhole ich das Ganze solange bis mir der Kragen platzt dann schließe ich die Tür jedoch haben wir dafür keinen Schlüssel und sie öffnet sie wieder.

Was soll ich nur tun?

Leine, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, Leinenführigkeit
Wie viel Futter sollte ein Husky/APPENZELLER Sennenwelpe fressen?

Bevor jemand fragt! Nein, ich habe keinen Welpen.

Aber ich möchte gerne diesen Mix wenn der Hausbau (Großes Haus(Großer Garten) fertig ist in die Familie holen und möchte mich gerne vorher informieren.

Um natürlich noch andere Fragen zu beantworten wenn diese gestellt werden
Ja, ich habe die Zeit, das Geld und die Geduld. Der Welpe wäre nie alleine, es sind immer Familienmitglieder zuhause. Alle sportlich, alle unternehmungsfreudig!

Ich versuche mich nur zu informieren!
Ich habe versucht im Internet an diese Information zu kommen und dort steht leider immer etwas anderes.

Eventuell noch Rat für gutes Welpenfutter? Darf gerne auch kosten.
Hatte auch an Barf gedacht? Weiß aber nicht ob das gut für Welpen ist.
Vielleicht findet sich hier ja auch einen Futterexperten.

---
Bevor jemand etwas wegen der Rasse sagt oder fragt warum ich nicht aus einem Tierheim adoptiere.
Mir gefällt die Rasse. Rassen entstanden durch das Mischen von veschiedenen Rassen und mein Mix wäre keine Qualzucht.
Warum kein Tierheim Hund? Für einen Auslandhund der eventuell traumatierst ist, habe ich zu wenig Erfahrung und außerdem versichert es mir nicht ob das Tier mit Katzen klar kommt. Ich habe mich schon mit Vielen unterhalten und diese sagen alle das man es NICHT testen kann.
Ein TierheimHund aus Deutschland würde zu 80% bei uns einziehen, wenn der Welpe etwas älter ist. Da wir auch einen Zweithund planen.

Tiere, Hund, Haustiere, Hundefutter, Tierarzt, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, Mischling, Rasse, Welpen, Welpenerziehung, Zucht, Züchter
Trennungsangst Hund?

Hallo ihr lieben

undzwar habe ich einen 2 Jahre alten Hund ( rasse Jack Russel Terrier ) er macht mir schon seid den 2 Jahren wo ich ihn habe das Leben sehr schwer weil er nicht alleine bleiben möchte ich Liste mal auf was wir alles schon ausprobiert haben vielleicht kann mir einer was empfehlen oder weiterhelfen bei meinem Problem

  • Hunde Training mit tiertrainerin die Regel mäßig zu uns heim gekommen ist
  • Korb Training
  • für Sekunden das Haus verlassen und wieder rein gekommen , dann auf Minuten gesteigert ( seid 2 Jahren waren es immer nach 3 min das er angefangen hat zu fiebsen jaulen)
  • früher durfte er außerhalb des Korbes alleine daheim sein er hat mir alles vollgekackt und voll gepiselt daraufhin tun wir ihn in seinen Gitterkorb und geben ihn alles nötige bevor wir gehen ( Aufmerksamkeit , Spaziergänge meistens rennen wir auch mit ihm weil er das braucht und geben ihn Futter
  • wir haben es schon mit globulis versucht und natürliche Tabletten mit verschiedenen Ölen
  • wir hatten schon ein Bell Halsband mit Mutterduft sowie ein Raum Duft das er sich entspannt das hat leider nichts gebracht
  • daraufhin hat uns der Tierarzt empfohlen ihn zu kastrieren weil es evtl. von den Hormonen können könne ( ist schon 1 Jahr her hat auch nicht geholfen )

ich bin echt am verzweifeln mit ihm , wir erwarten bald unser 1 Kind und wollen ihn bis dahin so gut wie möglich trainieren aber leider klappt garnichts mehr.

ich danke jeden einzelnen um einen Rat für uns

liebe Grüße

Tiere, Hund, Haustiere, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung, Jack Russel Terrier, Trennungsangst, bellen
Mann möchte mich Anzeigen, weil ich seinen Hund getretten habe?

Hallöle

(Mit "mein Hund" mein ich den meiner Nachbarn, wär nur zu lang zum schreiben gewesen :) )

War vor paar Stunden mit dem Hund meiner älteren Nachbarn spazieren.

Waren in dem Wald der ganz in der nähe bei mir ist, auf einer riesen Wiese wo auch ein kleiner Fluss war, hab den hund von der Leine gemacht und er ist sich abkühlen gegangen, ist ein toller Hund der super trainiert ist.

Nach einer Zeit kam ein Mann mit seinem Labrador auf uns zu, ich hab mein Hund zu mir gerufen und den Herr darum gebeten den Hund zu sich zu rufen oder anzuleinen, da meine Nachbarn meinten das ihr Hund meistens mit fremden Hunden nicht so gut klar kommt.

Dann kam erstmal wieder der "Der Hund braucht doch Kontakt, der tut doch nix" Spruch. Ich hab gemerkt das es nicht gut gehen wird und hab nochmal laut betont das er seinen Hund bitte weg halten soll, als ich mit meinem weg gehen wollt kam es leider schon zum schlimmen Ereignis, der labrador hat sich bei meinem in der nähe des Nackens fest gebissen, der Besitzer war natürlich im Schock, ich hab seinen Hund dann getreten in der Hoffnung das er los lässt, hat nichts gebracht, letztendlich musste ich den labrador am halsband packen und "würgen" , mein Hund hat stark geblutet, hab ihn hoch gehoben und bin direkt mit ihm zu seinen Besitzern, der Besitzer vom Labrador war total empört das ich sein Hund getreten und gewürgt habe und will mich Anzeigen und verlangt Schmerzensgeld, hat er mir zumindest hinterher geschrien, er kennt mich auch, da wir im selben Dorf wohnen.

Ich hab ungern sein Hund getreten und gewürgt aber anders hätte er meinen vielleicht noch stärker verletzt oder tot gebissen.

Die Besitzer sind direkt in die tierklinik, der Hund hatte Glück, es musste nur getackert werden. Sie wollen den Herren mit dem Labrador anzeigen und verlangen das er die Rechnung übernimmt, können Sie das? Und kann ich konsequenzen von der Anzeige bekommen, falls er mich anzeigt?

Danke im voraus für die antworten!!.

Leine, Hundetraining, Hundeerziehung, Anzeige, beißen, Gassi, Hundebesitzer, Hundebiss, Rechtslage, tierklinik
Was macht ihr wenn Hunde einfach zu eurem Hund laufen wie reagiert ihr auf solche Besitzer?

Heute waren wir an einem Teich und da waren natürlich auch andere Hundebesitzer. Hunde sind alle frei gelaufen. Meine Hündin lag entspannt auf ihrer Decke und dann sind ständig irgendwelche Hunde über unsere Decke gerannt und haben alles nass gemacht. Nach dem 5. Mal hat meine Hündin auch begonnen zu knurren. Als dann nochmal ein Hund auf die Decke rennen wollte habe ich den Hund festgehalten und dann weg geschubst und dann kam die Besitzerin:,,der tut nix der spielt nur" meine Antwort war:,,Toll aber ich weiß nicht ob meiner beißt wenn ständig Hunde auf unsere Decke laufen. Außerdem ist es nicht angenehm wenn alles nass und dreckig ist und alle paar Minuten irgendwelche Hunde über einen drüber laufen." Daraufhin hat sie mich angeschrien warum mein Hund überhaupt da ist wenn er nicht verträglich ist.

Mein Hund ist allerdings verträglich und konnte ohne Probleme ohne Leine laufen und ist nicht zu allen anderen hin sondern bei uns geblieben.

Kurze Zeit später ist wieder ein anderer fremder nasser Hund auf unsere Decke. Wir sind dann gegangen. Leider ist das die einzige richtige Schwimmmöglichkeit in der Gegend. Würdet ihr da nochmal hin gehen oder würdet ihr aufs schwimmen verzichten? Hätte ich irgendetwas tun können damit die Hunde nicht so nervig sind? Es ist sehr Schade, dass dort lauter unerzogenen Hunde mit komischen Hundehaltern sind ansonsten ist der Teich nämlich sehr gut zum Schwimmen und SUP fahren mit Hunden.

Es ist dort übrigens Leinenpflicht

Tiere, Hund, Haustiere, Katze, Leine, Tierarzt, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Gassi, Hundebesitzer, Hundehaltung, Hundeschule, Welpen, bellen
Hund ist gestresst an der Straße. Was soll ich tun?

Hallo,

mein Border Collie Rüde (7 Monate)hat ein Problem mit Autos, Fahrrädern und Joggern. An der Straße läuft er entspannt solang keine Ablenkung da ist. Wenn Autos etc. vorbei kommen, dann ist er sichtlich gestresst und weiß nicht wohin mit sich. Dabei springt er Richtung Autos etc. er lässt sich schwierig ablenken von der Situation und ist auch auf der Straßen abgewandten Seite nicht mehr ansprechbar. Wir bekommen ihn mit seinen 20 kilos zwar noch gut bei uns gehalten allerdings ist es auch für den Hund stressig. Wir wissen nicht warum er diese Übersprungshandlung macht, denn wenn das Auto vorbei ist, benimmt er sich wieder, sprich er ist ansprechbar und hört super auf Rückruf (und andere Kommandos ). Wir gehen 3-4 mal am Tag raus mit ihm (1 -2stunden pro Spaziergang ). Er wird aber auch jeden Tag geistig gefördert, sprich Denkspiele und Ähnliches. Allgemein macht er nicht den Eindruck, nicht ausgelastet zu sein, sowohl geistig als auch körperlich. Früher ist er ebenfalls Joggern hinterher gerannt, dies hat sich jedoch stark verbessert durch impulskontroll -Übungen. Dies klappt jedoch nicht mit Autos und Fahrrädern.

Was man dazu vielleicht auch wissen müsste ist, dass er Fremde Personen die ihn ansprechen nicht leiden kann und diese anbellt. Allerdings stören Fußgänger nicht, solange sie einfach nur vorbeigehen. Er beißt nicht oder sonstiges er bellt sie nur die ganze Zeit an um sie auf Distanz zu halten. Das Verhalten hat durch eine Begegnung mit einer Person angefangen, welche geistig eingeschränkt war und den Hund leider weh getan hat ( unabsichtlich ).

Habt ihr ein paar Ideen, wir haben schon vieles auf längerer Zeit ausprobiert aber nichts hat zum Erfolg geführt. Momentan lassen wir ihn absitzen und erst wieder gehen wenn das Auto etc. außer Sichtweite ist und probieren ihn mit Spielzeug oder Leckereien abzulenken. Wenn alles nicht mehr Hilft werden wir definitiv einen Hundetrainer organisieren.

Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, Border-Collie, Gassi, Hundehaltung, Welpenerziehung, bellen
Weißer Schweizer Schäferhund - Stelle ich es mir zu einfach vor?

Hallo ihr lieben,

ich hab nun schon Recht viele Beiträge und auch Ratgeber zu dem Thema gelesen und komme nicht so ganz 100% auf ein Vernünftiges Ergebnis. Daher mal eine Frage, an die erfahrenen Fellnasen Freunde:

Meine Familie und ich (mein Mann und 2 Kinder im Alter 5 und 8) wünschen uns bereits seit langer Zeit einen Hund. Faszinierend fanden mein Mann und ich schon immer Schäferhunde. Per Zufall sind wir auf die Schweizer gekommen und ehrlich gesagt: Wir waren hin und weg. Also haben wir uns diverse Rasseportraits durch gelesen, diverse Züchter besucht um die Hunde auch mal kennen zu lernen und wir haben ein sehr liebes Züchterpaar kennen gelernt, bei denen wir uns super wohl fühlen, die Hunde (3 Mädels derzeit) sind unglaublich neugierig, liebenswert und definitiv ausgeglichen. Ich habe selten so entspannte Vierbeiner gesehen. Auch das Verhalten der Hunde gegenüber den Züchtern wirkt vertraut und liebevoll. Also im Grunde das, worauf man achten sollte. Soviel zur "Geschichte".

Nun zu der wichtigsten Frage überhaupt: Werden wir dem Hund gerecht oder wird er bei uns nicht glücklich?

Wir sind beide voll berufstätig, können den Hund aber problemlos mit ins Büro nehmen. Wir fahren beide mit dem Fahrrad zur Arbeit (ca. 10km), das Thema "ausreichend Auslauf" wäre hier also geboten (selbstverständlich erst, wenn er groß genug ist, solange er noch klein ist, nehmen wir ihn/sie im ehemaligen Fahrradhänger der Kinder mit). Wir haben einen großen Garten, Feld/Waldrandlage um auch früh morgens und Abends schöne Runden zu spazieren, was wir mit den Kindern auch so schon sogut wie jeden Abend machen. Die Hundeschule ist einen Steinwurf entfernt, die wir auch gerne in Anspruch nehmen werden, da wir absolute Anfänger sind. Natürlich ist die körperliche Auslastung die eine, die geistige natürlich eine andere. Ich dachte an Agility oder Obedience, je nachdem ob der Hund Interesse an so etwas hat. Aber das sollte man bekanntlich einfach ausprobieren.

Im Grunde haben wir ein Gutes Gefühl und wir denken auch, das wir uns weitestgehend "vorbereitet" haben, soweit man sich vorbereiten kann. Allerdings stellen wir eine hohe Anforderung an uns was das Glück unseres künftigen Vierbeiners angeht, da dies auch unmittelbare Auswirkungen auf uns hat.

Was für erfahrungen habt ihr gemacht? Wie gestaltet ihr den Familienalltag + Fellnase? Ich bin dankbar für jeden Hinweis :)

Tierhaltung, Hundetraining, Hunderasse, Hundehaltung, Welpen, Züchter
Angsthund zieht extrem an Leine!?

Hallo ihr lieben,

ich hoffe das mir eventuell hier jemand weiter helfen kann.

Ich habe mir vor einer Woche einen 10 Monate alten Sarplaninac Hund gekauft. Sie ist wirklich ein Engel, bellt nicht, stubenrein und einfach wirklich ein sanfter Riese. Das einzige Problem ist ihre extreme Angst vor wirklich allem. Der Haushalt aus dem ich sie habe war wirklich merkwürdig und wollte sie auch einfach nur so schnell es geht loswerden, ich möchte ihr nun ein deutlich schöneres Leben schenken und bin mir bewusst das ich ihre Angst nicht von heute auf morgen weg kriegen werde.

Wir arbeiten momentan schon an dem Vertrauen aneinander und ich versuche sie nicht all zu viel auf einmal zu Sozialisieren.

dies ist ein wenig schwer da sie absolut nicht Fress- oder spiel begeistert ist. Auch andere Hunde ignoriert sie komplett und läuft dran vorbei. Ich kann ihr bei gutem Verhalten immer nur ein paar schöne Worte zusprechen und sie ein wenig streicheln.

Das wichtigste wo ich gerade sehr Schwierigkeiten mit habe, ist das extreme ziehen an der Leine. Die Maus wiegt schon 50kg und ist daher alles andere als leicht festzuhalten. Ich habe alle gängigen Sachen wie „stop and go“ oder „Richtungswechsel“ probiert aber leider alles ohne Erfolg da sie einfach in diesem Panik Modus ist und sich somit absolut nicht auf mich fokussiert sie zieht einfach nach vorne und ist im Fluchtmodus ganz egal wie oft ich stoppe oder die Richtung Wechsle.

Vielleicht hat jemand von euch ja ein ähnliches Problem gehabt und eine schöne Lösung gefunden. :-))

Falls jemand sich alles bis zum Ende durchgelesen hat, Dankeschön und ich hoffe auf Rat von euch :-D

Leine, Hundetraining, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, Welpen, Angsthund, Leinenführigkeit
Hund hört nicht beim Gassi gehen?

Ich bin einfach nur verzweifelt. Ich habe auch gar keine Ahnung von Hunde Erziehung oder sonst was, da ich eher der Katzenmensch bin. Trotzdem soll ich jedes mal den Hund bzw den Welpen (4 Monate alt) meiner Mutter ausführen. Der erste Gedanke ist immer 'Okay, ich geh jetzt kurz raus mit dem Hund damit sie ihre Geschäfte erledigen kann und gehe mit ihr entspannt zum Park' es ist aber alles andere als entspannt. Sie attackiert jeden der an uns vorbeiläuft, sowie auch jede Katze&jeden Hund.

An sich hört sie eigentlich auf 'Nein', 'Pfui', 'Aus', beim Gassi gehen aber nicht, sobald wie gesagt Menschen, Hunde oder Katzen an uns vorbeilaufen. Da rastet sie total aus, hört nicht mehr auf mich, bellt ununterbrochen und versucht sich aus ihrem Geschirr loszureißen. Sie ist für einen Welpen auch ziemlich stark. Vorgestern schon riss sie ihr neues Geschirr kaputt, als ein fremder unangeleinter Hund in ihre Nähe angerannt kam und heute riss sie ihr anderes bzw ihr letztes Geschirr kaputt, als ein fremder Junge plötzlich anfing neben ihr zu rennen und sie daraufhin hinterher rannte. Ich musste sie wieder nachhause tragen und genau vor unserer Haustür kam uns ein anderer Gassigeher entgegen. Mein Hund rastete schon wieder total aus in mein' Armen und haute ihre Schnautze gegen meinen Mund.

Heute war für mich vorbei. Kam mit Tränen nach Hause vom Stress und am Liebsten möchte ich mich nun für immer vor meiner Mutter verweigern mit dem Hund jemals nochmal Gassi zu gehen. Hat jemand Tipps wie sie beim nächsten Mal (so oder so wird meine Mutter mich wieder zwingen mit dem Hund Gassi zu gehen) auf mich hört? Wie ich ihr das abgewöhnen kann?

(Es ist nicht nur heute so ein Fall gewesen, jeden Tag passiert etwas Negatives mit ihr beim Gassi gehen)

Leine, Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, Welpen, bellen, Gassigehen mit Hund

Meistgelesene Fragen zum Thema Hundetraining