Ich will nicht mein Leben lang in einem schrecklichen Betreuten Wohnen leben, oder Psychiatrie.

Aber ich fürchte ich habe keine andere Wahl, wegen Autismus und anderen Problemen.

Und ich finde das sehr schrecklich, weil solche Institutionen schrecklich sind, vor allem wegen den anderen Bewohner die sehr Seltsam sind teilweise, und unangenehm.

Was mache ich jetzt? Wie komme ich dort raus, ausser warten bis ich alt werde und sterbe?

Was noch lange geht. Wie soll man so glücklich im Leben sein, wenn das Umfeld schrecklich ist?

Was wenn es kein Ausweg zu geben scheint?

Was tue ich wenn es ein Mitbewohner gibt im Betreuten wohnen der sich schon sehr lange im Badezimmer verbarrikadiert hat, und die Betreuerin weigert sich die Polizei zu rufen weil sie meinte, die Polizei darf auch nicht einfach Leute von Räumen entfernen?

Und sie hat auch schon sehr lange nichts mehr gegessen. Anscheinend ist es der Betreuerin die Nachtdienst hat völlig egal.

Aber es kann doch nicht sein, dass die sich im Gemeinschaftsbadezimmer verschanzt, und allen auf der Nase herumtanzt?

Warum ruft sie nicht die Polizei?

Sie hat auch Angst, dass sie sonst Gewaltätig wird.

Mal angenommen eine Person weigert sich aus einem bestimmten Raum rauszukommen udn ist dort schon sehr lange.

Dürfte ich diese Person rausziehen gegen ihren Willen? Oder würde ich rechtliche Probleme bekommen?

Und stimmt es wirklich, dass die Polizei auch nicht Leute von Räumen entfernen kann und darf?

Was macht man dann gegen eine Person die ein wichtiger Raum Blockt?

Anscheinend dürfen Betreuer in Beutreuten Wohnen und Heimen niemals Zwangs anwenden.

Das bedeutet ,wenn sich jemand irgendwo Einschliessen würde, und sich weigern würde rauszugehen z.b. im Badezimmer, dann dürfen die anscheinend diese Person nicht dazu zwingen rauszukommen, egal wie lange die Person dort bleibt.

Kann das sein? Ich meine es kann doch nicht sein, dass Betreuer völlig machtlos sind gegen Renitente Heimbewohner?

Was wenn der Heimbewohner gewaltätig wird? Klar sie könnten die Polizei rufen, aber was wenn es zu spät ist?

Ist das wirklich so das Betreuer ein Heimbewohner auch dann nicht zwingen können wenn er Gewaltätigt wird, oder extremst renitent?

Warum gibt es heutzutage so grosse Hürden ganz klar Unzurechnungsfähige gegen ihren Willen zu Füttern, und zu Pflegen?

Sollte man dabei zuschauen wie sie langsam sterben oder wie?

Laien dürfen es sowieso schon nicht, aber auch Psychiater können es nicht einfach so tun.

So gibt es eine Fraue die ganz klar unzurechnungsfähig ist z.b. völlig unterernährt, und trotzdem ist sie nicht in einer Psychiatrie.

Warum nicht? Diese Frau gehört ganz klar zurück in die Psychiatrie. Wie kann ich dazu führen, dass sie dort zurück geht?

Also ich glaube Palästina und Libanon sind Amalek, also Israels Feinde, und daher ist jede Aktion gegen sie erlaubt, so steht es in der Bibel.

Findet ihr es bedenklich fanatisch Israel zu unterstützen?

Denn ich bin ein fatanischer Zionist.

Denkt ihr extremer Hass auf die Menschheit kommt von Dämonen? Weil ich hab kein Problem Menschen leiden zu sehen, im Gegenteil ,ich liebe es andere Leiden zu sehen.

Und je mehr Menschen leiden desto glücklicher bin ich auch. Denkt ihr das ist dämonischer Natur?

Weil das ist ein alles bessessener Hass, ein Hass so stark, dass er fast übernatürlich Wirkt.

Und wenn ich sehe, das mein gegenüber Leidet, habe ich immer ein böses Lächeln im Gesicht, egal wer es ist.

Ist das dämonisch?

Irgendwas an extremer Fanatismus finde ich interessant. Das man für etwas unbedingt Kämpfen würde, bis zum Tod, und auchandere dafür töten würde im namen einer höheren Idee oder Gottes.

Irgendwie finde ich sowas fast schon Tugendhaft. Fanatiker sind auch meisten Tapfer bis in die Suizidalität und würden für ihre Ideologie bis zum letzten Kämpfer, was ich beindruckend finde.

Ist das normal Fanatismus irgendwie beindruckend zu finden? Ich wäre auch gerne von irgendwas fanatisch überzeugt, aber ich bin jemand der alles hinterfragt, vielleicht zu viel.

Wäre es einfacher Gehirn abzuschalten und einfach zu glauben, und Fanatiker sein?

Kann denen doch egal sein, wenn man sich aufgegeben hat, nicht? Was hat es sie zu Interessieren?

Warum können sie nicht akzeptieren, dass nicht jeder grosses im Leben erreichen kann?

Das nicht jeder ein Partner haben kann, dass nicht jeder finanzieller Erfolg haben kann, dass nicht jeder gesund sein kann, und das nicht Ausreden sind?

Gerade Eltern haben Probleme zu akzeptieren, dass ihr schon halt im Leben scheitern wird.

Warum denn? Kann es ihnen nicht egal sein? Die meisten Menschen scheitern im Leben, das ist nichts besonderes.

Also ich frage mich immer warum Ehrgeizige Menschen so Ehrgeizig sind? Mit Ehrgeizig meine ich der klassische Ehrgeiz, unbedingt Karriereleiter aufsteigen wollen, unbedingt dicke Villa, dickes Auto, viel Macht, viel Status, Trophäenfrau.

Macht das wirklich glücklich um jeden Preis Geld, Macht und Status erlangen zu wollen?

Ich kann mir vorstellen der Weg dahin wird sehr frustrierend sein. Und die scheinen ja immer mehr zu wollen, nie zufrieden zu sein.

Aber was bringt dieses ewige Streben? Wieso sollte man unbedingt Erfolgreich sein werden wollen und die Welt haben wollen?

Ich werde sehr oft Kritisiert, dass ich keinerlei Ambitionen habe, und sie denken ich benutze meine Krankheit als Ausrede.

Es scheint so, dass es viele Menschen schadefinden, dass ich nichts aus meinem Leben machen will.

Aber ich habe keine Ahnung was ich aus meinem Leben machen will und wozu.

Ja klar die Gesellschaft sagt einem man solle Reichtum erreichen, und dies und das besitzen.

Aber ich wüsste nichtmal wie ich das erreichen sollte und wozu. Also ich glaube nicht, dass ich in einer Villa glücklicher wäre.

Im Gegenteil Villen sind oft viel zu gross und die wirken nicht wirklich wie ein Zuhause.

Dickes Auto braucht man ja auch nicht wenn auch ein billiges den gleichen Job tut, nicht?

Ich verstehe nicht warum mein Umfeld es schade findet, dass ich keine Ambition habe? Was erwarten sie denn von einem chronisch Kranken Autist?

Ich glaube die erwarten zu viel von mir. Warum verstehen sie nicht, dass nicht jeder König sein kann?

Ich werde immer heftig Kritisiert dafür von meinem Umfeld, dass ich nicht viel aus meine mLeben machen will.

Aber auf die Antwort was es bringen soll viel zu erreichen wenn alles eh wieder zu Staub zerfällt können sie mir nicht beantworten.

Das können sie mir einfach nicht beantworten, dieses ganze immer muss man etwas tun immer muss man produktiv sein, immer muss man viel erreichen nervt.

Nein, ich will kein Partner, nein ich strebe nicht nach Reichtum und Anerkennung, es ist Sinnlos danach zu gieren, weil du im Leben sowieso nie das bekommst was du willst.

Aber das wird dann als Depression abgetan, obwohl viele Philosophen genau zu diesme Ergebniss gekommen sind, wie Sinnlos es ist weltliche Dingen nachzujagen.

Sind wir wirklich glücklicher geworden obwohl wir reicher geworden sind? NEIN!

Selbst die Superreichen sind nie zufrieden, nie erfüllt. Warum soll ich grosse weltliche Ambitionen haben?

Du wirst sowieso nie deine Traumkarriere erreichen, wirst sowieso nie dein Traumhaus haben, Traumpartner.

Weil es nur ein Traum ist. Die Realität ist nie wie einem Traum. Darum sind Wünsche und Träume nur Schäume, weil es in Echt nie so kommt wie man es erwartet.

Also was bringt es sich hohe Ziele im Leben zu setzen?

Ich will einfachdieWelt beobachten, die Welt studieren, viel zeugs Lernen. Aber viel Geld zu verdienen, oder viel Macht anzuhäufen halte ich für Sinnlos, weil es erstens sehr unwahrscheinlich ist wenn man nicht schon mächtig und reich ist, und zweitens, weil ich es langweilig finde Geld um jeden Preis nachzujagen.

Aber ich wurde schon immer von vielen Kritisiert, weil ich keine grossenTräume und Ambitionen hatte.

Dabei gab es Antike Philosophen die das genau so sahen. Ich habe keine Lust mein Leben grösstenteils darin zu verbringen möglichst viel Geld anzuhäufen und immer Dinge zu tun die ich hasse.

Stattdessen will ich Geschichte studieren, Philosophie, Theologie, und andere Geisteswissenschaften.

Mit studieren hier meine ich Selbststudium. Momentan bin ich auch nicht gesund genug um wirklich Erwerbsfähig zu sein.

Aber ich hätte keine Lust irgendwie Banker zu werden, oder sonst ein "Lukrativer" Beruf, nur weil er gut Bezahlt ist.

Aber das interessiert mich halt null. Aber eben ich wurde oft dafür kritisiert, dass ich keine grossen Ziele im Leben habe, keine grosse Ambition.

Aber wieso muss man denn grosse Dinge im Leben erreichen? Wer sagt das?

Und zwar mit möglichst vielen Frauen zu schlafen, scheint für manche Männer ein zeichen extremer Männlichkeit zu sein.

Ich würde aber eher sagen extreme Selbstkontrolle ist ein Zeichen von Männlichkeit.

Wer hat Recht? Ich persönlich habe keinen Respekt gegenüber Männer die ein sehr hoher Bodycount haben.

Weil ich nichts von Rumhurerei halte, auch wenn es Männer sind. Aber wie seht ihr das? Ist es wirklich männlichkeit möglichst viele Frauen ins Bett zu kriegen, egal wie?

Es gibt ja Leute die sagen man BRAUCHT Liebe sonst kann man nicht glücklich sein. Und jeder tief in sich will eigentlich Liebe.

Ich glaube aber, dass es viele Menschen gibt die sowas nicht wollen, sondern lieber Macht, Anerkennung, Geld etc.

Nicht jeder ist ein Beziehungsmensch, nicht jeder will unbedingt heiraten, und Kinder haben.

Und wenn dann vielleicht nur um sein Vermächtnis weiterzuleben lassen, also nicht Liebe.

Ich verstehe sowieso nicht was so toll an Liebesbeziehungen ist, und heiraten und Kinder kriegen und all das zeugs?

Auch feste Freunde brauche ich nicht unbedingt. Warum gibt es Menschen die glauben man kann ohne Liebe nicht leben?

Stimmt es das Gen Z grösstenteils sehr gross ist, und daher sind meine 181 cm, klein und kurz, und 190 cm ist das neue Minimum?

Stimmt das wirklich? Oder geben die Leute eine falsche grösse an? Online ist ja jeder anscheinend ein riese gerade Männer übertreiben ihre Grösse, oder? Oder ist wirklich fast jeder 190 cm und grösser?

Ich weiss nur das in echt viele Männer etwas kleiner als ich sind, ein paar etwa meine Grösse, und ein paar wenige viel grösser.

Oder ist der Durchschnitt heutzutage 185-190cm?

Also ich bin kein wirklich netter Mann, aber naja ich bin auch keine Jungfrau. Mir ist nur aufgefallen die meisten überfreundlichen Männer sind Jungfrauen, auch noch mit 40 oder 50.

Warum ist das so? Sind überfreundliche Männer unattraktiv? Wenn ja, was macht dezente Agression attraktiv?

Ich meine nicht extreme Agression, aber Unterschwellige Agression und Dominanz.

Es scheint so, dass, das gut ankommt wenn man als man so ein bisschen Macho ist.

Nicht zu viel nicht zu wenig. Und völlig überfreundlich zu sein scheint nur dazu zu führen, dass man unter die Räder kommt, das musste ich schnell lernen, darum bin ich ein bisschen weniger nett geworden.

Nicht böse, einfach nicht mehr überfreundlich. Ist überfreundlichkeit unattraktiv?

Also Grösse ist ja extrem wichtig als Mann. Und laut einem Blackpill Forum ist 180 cm immer noch zu kurz für ein Mann, auch wenn ich grösser bin als viele Männer.

Sie meinen so 190 cm ist eigentlich das minimum heutzutage, alles darunter ist kurz, und Frauen finden das Unattraktiv.

Was denkt ihr, stimmt das? Ich wäre schon gerne 2 Meter gross, aber da kann ich nichts tun schätze ich.

Findet ihr 180 cm ist kurz heutzutage, wo schon Jugendliche teilweise fast schon so gross sind oder grösser?

Ich bin genauso gross wie meine Eltern, auch um die 180 cm, ja beide, meine Mutter und mein Vater.

Klar ich bin grösser als viele ältere Männer, aber jüngere sind meist ungefähr gleich gross, oder bisschen kleiner.

Ich will aber am liebsten grösser sein als alle anderen, und dazu noch extrem breit.

Denkt ihr das ist ein Selbstbewusstseinsproblem, wenn man sich mit 180 cm noch zu klein fühlt, obwohl viele Männer kleiner sind, aber eben nicht alle?

Warum ist es so, dass kurze und kleine Männer oft nicht ernst genommen werden? Also ich bin nicht kurz, aber wäre ich kurz wäre ich definitiv extrem brutal gemobbt wurden.

Denn keiner respektiert kurze Männer. Und kurze Männer haben selten Chancen mit Frauen, es sei denn ihr Gesicht ist absurd Attraktiv.

Oder würdet ihr ein 150 cm Zwerg respektieren? Ich meine ich glaube die meisten Frauen würden das nicht tun.

Ich weiss nur, dass die meisten Frauen sich über solche Männer lustig machen. Aber ist es richtig sich über kleine Männer lustig zu machen, und sie nur als halbe Männer zu bezeichnen?

Naja ich bin eh nicht wirklich ein Christ. Aber die meisten Christen halten sich sowieso nicht an Feindesliebe und die Wange hinhalten, weil es nicht realistisch ist.

Wie kann man seinen Feind lieben, wenn der Feind einen Vernichten will? Warum soll man sich nicht wehren?

Aber auch bei wenigen extremen Beispielem macht Feindesliebe meistens wenig Sinn.

Ein Beispiel ich wurde gemobbt, und anstatt die andere Wange hinzuhalten, wurde ich extremst Grausam gegenüber den mobber, und fing an sie brutal zurückzumobben, und sie einzuschüchtern.

Das hat absolut gut funktioniert, weil die Mobber sich nicht mehr getraut haben sich mit mir anzulegen, weil ich als unberechenbar galt.

Hätte ich die andere Wange hingehalten wäre ich wahrscheinlich als Kind und Teenager all die Jahre gemobbt worden.

Aber nein, ich habe mir Respekt verschaffen.

Das ist übrigens ein Hauptgrund warum ich ein Problem mit dem Christentum habe. Dieses Feindesliebe gelaber, und Liebe gelaber.

Du kannst nicht liebevoll gegenüber Grausame Menschen sein, sie lernen es nur mit Härte.

Eber eben, die meisten Christen halten Feindesliebe sowieso nicht ein. Ich meine warum auch?