Ich möchte meinem Hund ( 1 Jahr alt), gerne den permanenten Freilauf neben mir beibringen. Ich übe es immer an der Schleppleine und im eingezäuntem Gebiet, da klappt es super auf Kommando, sobald ich es aber mal im Feld ohne Leine ausprobiere, rennt er ohne Pause los, da kann ich rufen wie ich will. Wir haben natürlich auch einen GPS Tracker an dem Geschirr, falls wir ihn gar nicht einfangen können. Wir wissen uns jetzt auch nicht mehr zu helfen, weil es immer einwandfrei klappt im eingezäuntem Gebiet aber sobald nichts mehr da ist, rennt er los. Es wundert uns auch, da er eigentlich ein Wachhund ist und wir denken dass er sich dadurch nicht so weit entfernt.

Unser Hund trinkt nicht. Es geht jetzt bestimmt schon einen Monat so und wir haben es durch Verstopfung gemerkt. Danach haben wir immer Wasser unters Futter gemischt aber er muss ja auch mal wieder etwas aus seinem Napf trinken. Wir haben schon dutzende von Näpfen ausprobiert bis hin zu Meerschweinchenflaschen und Gieskannen mit Leberwurst, ihn auf einen Darmverschluss und alles getestet und eine traumatische Erfahrung ist uns auch nicht bekannt. Wir sind zu Tierärzten gefahren, doch auch die hatten keine Antwort darauf. Vor einer Woche hatte er auch eine Kastration, sein Darm wurde dabei durchgespült aber auch da gab es keine Befunde. Er isst auch normal. Wir können uns das einfach nicht erklären.

Guten Abend,

mein Hund hat seit gestern starke Verstopfung, es ist nichts mehr rausgekommen und er schrie stark auf. Wir sind danach direkt zum Tierarzt gefahren und dort bekam er zwei Spritzen. Außerdem trinkt er die ganze Zeit nichts. Wir mischen ihm auch Flüssigkeit unters Futter, welches er auch isst, jedoch trinkt er einfach nicht. Ich denke auch dass die Verstopfung daher kommt, dass er vielleicht vorher auch nicht viel gefressen hat. Neulich hatte er eine Futterumstellung, er bekommt von uns immer Trockenfutter mit Nassfutter gemischt. Dass er nicht trinkt macht uns jedoch sehr große Sorge, und heute Morgen hatte er auch sehr stark Bauchschmerzen, einen harten aufgeblähten Bauch und hat sich gar nicht am Bauch berühren lassen. Nun haben wir Angst dass wir ein weiteres Familienmitglied verlieren, obwohl er grad mal 11 Monate alt ist.

LG

Guten Tag, ich versuche schon seit längerem meinem Hund das Rückrufkommando und allgemein ohne Leine laufen beizubringen. Wenn ich genügend Leckerlies habe, klappt das auch ziemlich gut, ich übe es auch immer eingezäunt oder mit Schleppleine, wenn jedoch nur ein Vogel vorbei fliegt, rennt er direkt los und lässt sich auch nicht mehr einfangen. Ich habe auch bereits einen Tracker, jedoch habe ich oft gehört, dass ein Tracker den Bereich auch nur eingrenzen kann. Muss man warten bis der Hund älter ist, oder ihn einfach losmachen in Hoffnung dass er wiederkommt? Es ist ein Mittelspitz-Kleinpudel Mischling.

Mein Hund (10kg schwer) ist unerwarteter Weise auf einen Stuhl gesprungen und hat sich einen meiner 28g schweren Brownies geklaut. Das ganze ist jetzt ungefähr 10 Minuten her, und ich überlege jetzt ob ich jetzt in die Tierklinik fahren soll oder ihn erstmal beobachten soll, da ich lieber voreilig reagieren möchte,bevor es zu spät ist. Der Inhalt war ungefähr 6% Kakaopulver und 2,5% Schokolade. Soll ich jetzt in die Tierklinik oder ihn erstmal beobachten?

Wir haben einen Welpen (6 1/2 Monate alt) und haben das Problem, dass immer wenn wir nur einmal die Tür auflassen, er raus auf die Straße rennt. Wir wohnen leider an einer Hauptstraße, weshalb wir momentan auch nach einer anderen Wohnsituation suchen und üben mit ihm auch oft an der langen Schleppleine das zurückkommen. Da klappt es auch immer super und er kommt bei jeder Entfernung zurück, aber wenn es dann ums eigene Zuhause geht, rennt er weg. Wir erwarten von einem 6 Monate altem Welpen jetzt auch nicht dass er immer direkt aufs Wort hört, aber jeden Hundebesitzer den wir auf der Straße nach Rat fragen sagt, wir sollen ihn im Garten frei laufen lassen weil er das braucht, was wir auch machen aber er ja wiegesagt oft seinen eigenen Spaziergang machen will. Hat jemand Tipps?

LG

Ich habe einen Welpen (13 Wochen alt) und neustens habe ich gemerkt dass er Abends richtig aufdreht, auf mich drauf springt und mich mit seinen Zähnen „beißt“, anknurrt und durch deine Wohnung rennt.

Ich beschäftige ihn aber sehr viel, bin sehr viel mit ihm draußen und wenn er rein will lasse ich ihn natürlich rein, habe auch schon mit Agility angefangen aber Abends dreht er immer richtig auf, was ich mir eben nicht erklären kann. Zu einem gewissen Grad ist es ja auch normal dass Welpen vielleicht Abends nochmal aufdrehen, weil ja alles neu für sie ist usw. aber das geht manchmal sogar eine halbe Stunde so und er kommt nicht zu Ruhe. Am Tag ist er aber total verschmust und ruhig.

Wir haben uns vor einem Tag zwei kleine Welpen angeschafft. (Der eine ist ein Spitzpudel Pudel Mix und 10 Wochen alt, der andere ein Aussidor 14 Wochen alt.) Dementsprechend ist der Pudel auch sehr viel kleiner als der Aussidor. Heute haben wir bemerkt, dass die beiden sich aber gar nicht gut verstehen, der kleine den großen oft anknurrt und es sich dann hochspielt, der große sich auf den kleinen draufstürzt und die zähne fletscht. Bisher konnten wir dann aber noch rechtzeitig eingreifen und weiteres verhindern. Unser Gedanke bei den zwei Welpen war, dass sie zusammen aufwachsen und sich dementsprechend auch gut verstehen. Dann kommt aber auch bald noch die Pubertät und Geschlechtsreifung auf uns zu, wo es momentan sowieso nicht so gut tut den beiden funktioniert. Jetzt spielen sie mit dem Gedanken den großen zu verkaufen, da er sich noch nicht richtig eingelebt hat und immer auf den kleinen draufgeht. Was ist eure Meinung dazu ?