MalteserWelpe?
Hallo! Eine kurze ideensammlung für alle hundefreunde. Seit reichlich einer Woche haben wir jetzt unseren kleinen Rüden mittlerweile 11 Wochen alt. Es geht um adäquate welpenspiele und Empfehlungen die man so hört oder liest.
- Fakt ist das in 11 Minuten täglich ( empfehlungen besagen maximal 1 Minute raus gehen pro lebenswoche )draussen nicht alle Geschäfte passieren. Es gibt viel zu viel zu entdecken und zu sehen so das schlichtweg die „Erledigungen“ vergessen werden und dann drinnen passieren.
- geht es um adäquate welpenbeschäftigung. Laut Züchter und verschiedenen Seiten im Internet soll der Welpe nicht zergeln ( angeblich schlecht für die Zähne obwohl die Welpen in der zuchtstätte nix anderes gemacht haben und ihm solche Spiele am meisten Spaß machen ) soll nicht springen ( patellaluxation) und nicht zu viel toben und mindestens 20 Stunden täglich schlafen…
Fakt ist das er unterfordert ist so wie es jetzt ist. Und bevor er sich jetzt angewöhnt unsere halbe Wohnung zu zerlegen wollen wir ihn jetzt gut auslasten ohne seine Gesundheit aufs Spiel zu setzen. Aportieren kann er sogar schon halbwegs allerdings hat er nach spätestens 5 Wiederholungen die Nase voll davon. Das Wort Schluss kennt er auch schon und Impulskontrolle klappt auch schon selbst mit leckerchen vor der Nase. Er schaut mich quasi schon an und fragt mit seinem Blick ob er es haben darf. „Hier“ Training ist auch schon im Gang er ist quasi sehr schlau und lernt schnell, aber logischerweise reicht ihm das an Auslastung weder geistig noch körperlich. Welpenstunde besuchen wir auch schon. Beim ersten Mal war er danach super ausgelastet. Meine Idee wäre ja eine Schleppleine an das Tier zu befestigen und eine Gegend wo keine giftigen Pflanzen wachsen aufzusuchen damit er auch draußen mal richtig flitzen kann. Verstecken spielen wir auch manchmal allerdings funktioniert das mit der beißhemmung leider noch nicht so gut der Züchter hat da leider nie was dagegen gemacht und hatte die Hände voller Striemen von seinen Welpen. Das dauert also noch ein bisschen ihm das zubeißen abzugewöhnen.
ich bin für jede Idee und Anregung sehr dankbar
5 Antworten
Mit der 5 Minuten Regel pro Lebensmonat bzw. 1 Minute pro Lebenswoche ist das Laufen an der Leine gemeint. Also, dass dein Welpe auf dich achtet, nicht kreuz und quer vor deinen Füßen rumläuft und nicht an der Leine zieht. Und dafür ist die Zeit mehr als genug. Nicht gemeint ist das erkunden der Umgebung z.B. an einer Schleppleine, bei der dein Welpe bestimmen kann was er macht. Aber auch dabei darfst du es natürlich nicht übertreiben und mit dem Welpen zwei Stunden auf eine Hundewiese gehen und ihn dort 1 1/2 Stunden mit anderen Hunden spielen lassen.
Du darfst aber nicht erwarten, dass dein Welpe danach 20 Stunden schläft. Solange schläft hier weder mein 14 Jahre alter Hund, noch mein krebskranker Hund. Die liegen rum und dösen, sind aber sofort hellwach wenn etwas passiert und jederzeit bereit zum Gassigehen. Einen Welpen kannst du nicht auslasten und nach müde kommt blöd und dann überdreht dein Welpe. Dein Welpe wird durch die Wohnung laufen, dir folgen wenn du den Raum wechselt, versuchen ob es okay ist den Teppich und die Stuhlbeine anzknabbern. Du musst dann dafür sorgen, dass er Spielzeug zum anknabbern hat.
Dein Welpe darf natürlich zergeln und springen aber du darfst es dabei nicht übertreiben. Also nicht z.B. den Welpen am Spielzeug hochheben oder irgendwo aus großer Höhe runterspringen lassen. Aber er darf mal auf eine nicht zu hohe Couch oder ein nicht zu hohes Bett springen aber nicht 20 x am Tag.
Du kannst auch den Abruf mit ihm üben oder Spielzeug werfen aber keine 15 Minuten am Stück.
Der Welpe ist nicht gestört wenn er an Gegenstände rangeht, sondern ein normaler Welpe. Welpe möchten alles mit den Zähnen erkunden. Sprich das mal in der Welpengruppe an.
Fakt ist das in 11 Minuten täglich ( empfehlungen besagen maximal 1 Minute raus gehen pro lebenswoche )draussen nicht alle Geschäfte passieren. Es gibt viel zu viel zu entdecken und zu sehen so das schlichtweg die „Erledigungen“ vergessen werden und dann drinnen passieren.
Nein, die Faustregel lautet: "5 Minuten pro Lebensmonat" - entsprechend darf ein 11 Wochen alter Welpe bereits fast 15 Minuten am Stück spazieren gehen.
Für die Geschäfte geht man in diesem Alter ohnehin noch nicht Gassi, sondern sucht sich ein ruhiges Plätzchen und wartet. Du sagst es selbst - auf Gassigängen ist noch viel zu viel zu entdecken.
Fakt ist das er unterfordert ist so wie es jetzt ist.
Das bezweifle ich anhand dessen, was Du beschrieben hast. Eher noch überforderst Du den Hund, wenn Du jetzt schon Rückruf, Apport, Beißhemmung und Co. erwartest.
Bitte reduziere das Pensum und wende Dich an eine Welpenschule.
Welpenschule ist im Gange. Dort wurde mir empfohlen trotzdem solange der Hund mitmacht gerne mit leckeren Sachen sowas zu üben. Wenn er danach noch ne Runde toben will und sich noch nicht an alle Regeln hält ist mir das doch klar und da schimpfe ich selbstverständlich auch nicht mit ihm . Ich baue das spielerisch auf.
vielen Dank für deine Antwort
Ok dann machen wir das jetzt nicht mehr oder nur noch ganz selten oder wie ist generell deine Meinung wann der Hund was lernen sollte?
Lernen beginnt ab Tag des Einzugs - aber super kleinschrittig und fokussiert auf das, was jetzt wichtig ist. Am wichtigsten sind für den Anfang die folgenden drei Dinge:
Das Verständnis für Lob, der Name und das Wort "Nein".
Bedenke, dass Du Deinem Welpen wirklich alles erklären musst. Der kennt nichts, auch keine Wörter. Sei eindeutig und klar für den Hund. Wenn ihr eine Familie seid oder Du einen Partner hast, setzt euch zusammen und einigt euch auf feste Bezeichnungen. Wenn einer "Nein" sagt und der andere "lass das" wird das den Hund verwirren.
Alles Andere ergibt sich mit der Zeit.
Das klappt bei meinen Eltern leider nicht ganz so gut. Papa benutzt eine völlig andere Methode als ich. Er quatscht gefühlt Stunden auf den Hund ein anstatt das Spiel dann auch einfach mal für einige Minuten abzubrechen. Danach überdreht der Hund so stark das ich ihn nur mit seinem wirklich liebsten kauspielzeug wieder halbwegs zur Ruhe bekomme. Vielen Dank für deine Antworten 😊
Setzt euch zusammen und sprecht darüber. Du siehst ja, dass es dem Hund damit nicht gut geht.
Jeder Welpe ist individuell, das Internet bietet Richtwerte, aber keine Pauschallösungen. Man muss sich da etwas am Welpen orientieren, aber Vorsicht, manche Hunde drehen auch gerne auf, weil sie eigentlich total geschafft sind. Mein Rüde war auch so ein Kandidat. Die Tipps im Internet konnte ich da in die Tonne hauen, der hat kaum geschlafen, wollte dauernd spielen und kam einfach schwer zur Ruhe. Ich weiß noch gut, wie ich da im fast leer geräumtem Wohnzimmer auf der Couch saß und stundenlang gewartet habe, dass er vielleicht endlich einschlafen möge - natürlich nach Spiel, Futter, Klo - Gang ... die kleine Terrorkugel fand einfach keine Ruhe 😅 irgendwann kam ich darauf, dass es geholfen hat, wenn ich einfach Hausarbeiten erledigte, dann hat er sich irgendwann mal zur Ruhe gelegt 🤦♀️😂. Wichtig sind da einfach feste Rituale und das Wissen, wann der Hund vor Müdigkeit aufdreht. Da wächst man rein
Ich glaub ich hab da einen ähnlichen Kandidaten. Ignorieren führt zu regelrechten heulanfällen bei dem kleinen, ich hab einfach einen absoluten Aufmerksamkeitsjunkie 😂 ich brauch ihn ja bloß mal paar Minuten nicht anschauen dann jault er schon los. Das ignorier ich natürlich und lobe ihn erst wenn er sich abgelegt hat. Aber es fruchtet trotzdem. Leider ist sich meine Familie dabei nicht ganz einig und Papa ist so n Kandidat dafür den Hund null zu verstehen aber auf ihn einzuquatschen 😂
Einfach nicht jeden Mist glauben der im Internet steht und den Welpen einfach mal Baby sein lassen. Er muss die Welt erkunden. Er muss eine Bindung zu euch aufbauen und sich zurechtfinden In dieser Welt. damit hat er genug zu tun.
Man kann versuchen, spielerisch schon an den Kommandos zu arbeiten, also den Folgetriwb ausnutzen, Rückruf üben etc. Aber nicht übertreiben. Welpen muss man nicht."auslasten" Die Welt ist aufregend genug. Dieser Unsinn mit der Minute pro Woche Lebenszeit habe ich nie befolgt. Ich bleibe so lange draußen, bis der Hund seine Geschäfte erledigt hat und bis ich merke, dass er müde wird. Dann gehen wir rein und dann ist Ruhe angesagt und keine Spiele und keine Auslastung.. meine Welpen haben jeden Tag etwas Neues kennen gelernt, aber natürlich immer nur in kurzen Einheiten. Mal ein Stück Autofahren, mal mit dem Bus, mal zum Bahnhof gehen und den Hund dort gucken lassen. Usw usw. Aber nie länger als eine halbe Stunde. Alles, was der Hund später können soll, sollte er im Welpen Alter schon mal gesehen haben.
was ein Welpe vor allen Dingen tun solte ist entspannt und tief schlafen. Auch tagsüber. Aber 20 Stunden ist utopisch.
Ich habe mich immer auf mein Bauchgefühl zu verlassen und nie auf irgendwelche dummen Regeln. Meine Hunde waren immer entspannt und psychisch stabil.
Hier haben wir das Problem. Ich stell die Frage ja auch genau deswegen weil jeder Hund individuell ist. mein Hund ist ein Energiebündel und ein aufmerksamkeitsjunkie. Beispiel: 1 Minute im Bad alleine und vor der Tür wird gejammert. Wird schon weniger weil ich ihn kurze Momente immer mal ignoriere. Aber er dreht auch trotzdem auf selbst wenn ich ruhig sitze und versuche mich zu entspannen. Sonst rennt er aber im 3 Stunden Takt wie ein angestochener durch die Bude. Die einzige Variante ihn zu beruhigen ist mit nem Gegenstand zum kauen aber das klappt trotzdem erst nach ca 15 Minuten. Also null Bedarf nach Auslastung würde ich das nicht nennen. Draußen macht er immer relativ schnell sein Geschäft und wird dafür natürlich gefeiert. Oben dreht er dann aber sofort auf was mir sagt das er mehr Bewegung und Beschäftigung braucht. In der zuchtstätte waren die Welpen im Übrigen frei in nem großen Haus unterwegs und machten allesamt einen sehr rüpelig unterwegs. Der Züchter hat sich seinen Händen nach zu urteilen bei jeglichen Aktionen auch beißen lassen und ist auch nie mal dazwischen gegangen wenn die sich da gebissen haben bis einer gequiekt hat. Die habe. Die Bindung empfinde ich für die kurze Zeit die er erst da ist als sehr gut. Er hat auch kaum gewinselt wo er angekommen ist und auch ab Tag 1 ordentlich gefuttert. Vielleicht bekommt er auch generell zu viel Aufmerksamkeit? Aber beaufsichtigen muss ich ihn trotzdem der ist so clever sich n kleinen sitzhocker der in meinem Zimmer steht bis in die Küche zu schieben und saß kaum mal ne Sekunde Besteck eingeräumt fast im Geschirrspüler. Wenn du noch ne Idee hast wie man dieses kleine Energiebündel auslasten kann ohne ihn natürlich zu überfordern oder gar zu schädigen hau die gerne raus
Bitte berücksichtige: das ist ein WELPE !!
Natürlich läuft der immer hinter dir her und bleibt nicht alleine. Er hat gerade erst seine Familie, seine Mutter, seine Geschwister und seine gesamte vertraute Umgebung verloren. Du bist der einzige Mensch, an denen er sich halten kann. Natürlich lässt er dich nicht aus den Augen.
Dass Welpen beißen ist auch normal. In dem Alter haben die keine Beißhemmung. Die beißen und Knurren auch im Spiel. mit ihren Geschwistern würden sie noch viel wilder herumtoben. Es ist völlig normal, dass bei spielenden Welpen einer mal quietscht wenn es zu dolle wird.- so lernen Sie das ja.
du erwartest viel zu viel. lass den doch bitte erst mal ankommen. Der ist doch noch viel zu aufgedreht durch den Umzug. Versuch, dich mal ein bisschen in den kleinen hinein zu versetzen.
Welpen sind anstrengend, ja. Sie machen viel Unsinn, die wissen ja nicht, was die ganzen Dinge in einem Haus bedeuten. Sie müssen erst mal die Hausregeln lernen also zum Beispiel man räumt keine Mülleimer aus, Womit kann ich spielen und womit nicht ? Schuhe sind ungeeignet als Spielzeug usw usw. Er muss stubenrein werden, er braucht einen vernünftigen Tagesrhythmus etc.
Einen Welpen muss man nicht "auslasten". Das macht er schon ganz von alleine.
Die meisten Probleme, die die Leute heutzutage mit den Hunden haben, sind selbst gemacht, in dem die Welpen schon komplett überfordert werden. Und die Leute merken es noch nicht mal.
Also nicht den ganzen Tag Action, bis der Hund komplett erschöpft ist, sondern Rituale einführen und einen geregelten Tagesablauf, damit der Hund sich daran gewöhnen kann, wann Zeit zum schlafen ist, wann Zeit zum fressen ist und wann Zeit zum Spielen ist. Sonst hast du später einen Hund, der ständig auf "hab acht" steht und nie zur Ruhe kommt.,
besorg dir einen Welpenauslauf und gewöhne den Hund daran, tagsüber dort drin zu schlafen - anfangs mit offener Tür, mit viel Lob und Leckerlis, wenn er selbstständig rein geht. Polster das schön gemütlich aus. Du sollst ihn da nicht einsperren, sondern ihm das als Rückzugsort schmackhaft machen.. dort drin bekommt er leckere Sachen und Kaufknochen usw. wenn er dann mal dort drin schläft, machst du mal vorsichtig die Tür zu. Bleib aber immer in der Nähe in Sichtweite. Er soll sich nicht eingesperrt fühlen sondern sich da wohl fühlen.
Nach ein paar Tagen wenn das gut klappt, hast du zumindest die Möglichkeit, den Hund dort mal zu sichern, wenn du ihn gerade nicht beaufsichtigen kannst. Der Hund kann keinen Unsinn machen, du kannst in Ruhe mal kochen oder duschen oderwas auch immer tun und wenn du es richtig anfängst, lernt der Hund ganz nebenbei, dass er mal Pause hat. Wichtig ist am Anfang, dass er dich immer sehen oder zumindest hören kann. Wenn du aus Sichtweite gehst, dann sprich mit dem Hund so dass er immer weiß, dass du noch da bist.
Natürlich sollst du mit dem Hund spielen und toben. Und natürlich soll der raus und Gassi gehen. Aber eben angepasst auf sein Alter. Und schleppe den bitte nicht gleich in die Welpenschule oder auf eine hundewiese. Das ist noch zu früh. Er hat ja noch nicht mal einen richtigen Impfschutz aufgebaut und noch keine vernünftige Bindung zu dir.
Hi,
Bei all den was ergooglet hast immer dran denken Hunde sind Individuell, Situationen und Umfeld ebenfalls, ich finde dem wird viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt.
Für mich macht es zb ein Unterschied ob man beim Gassigehen strikt durchläuft oder mehr rumsteht und den Hund Zeit gibt sich zu orientieren. Dann kommt es für mich auch drauf an in welcher Umgebung das passiert so finde ich für ein so jungen Welpen 11 min an einer stark befahrenen Straße in der Großstadt mit zig Verkehrsteilnehmer vom fussgänger bis zum Autofahrer schon fast zuviel, wobei ich in ländlicher Umgebung auf dem Feld das als zu wenig betrachten würde. Nicht zuletzt kommt es auch auf den Hund an, ist er ein unsicherer Typ oder eher neugierig und umerschrocken. Hier darf und sollte man Individuell die Zeit sich erarbeiten.
Und auch beim zerren unterscheide ich zwischen innerartlicher Interaktion und lernen und dem Spiel zugunsten des Menschen wo der Welpe auch sehr schnell lernen kann das Frust mit zum Tagesprogramm gehört.
Und für mich sagt zuviel toben ein überdrehen aus, das sollte vermieden werden, nicht das toben an sich aber es gehört mit zur Impulskontrolle zu lernen wann schluss ist. Sonst kommt ein Hund danach nicht zu Ruhe und zerlegt dann die Wohnung oder beisst weiter in die Hände obwohl er es nicht soll. Oder schläft dann eben nicht, was leider heisst das ihm das regenerieren, verarbeiten des erlebten fehlt und so auch ein Kreislauf entstehen kann und zu ein unruhigen Nervenbündel führen kann.
Und klar Welpen lernen schnell, noch hinterfragt er nicht, das wird sich zur Pubertät dann wieder ändern das er so pariert.
Im Alter von 11 Wochen wäre mit wichtig das er sein Alltag kennenlernt, seine Umgebung , seine Fähigkeiten und grundsätzliches wie sein Namen, den Abruf und das auch verinnerlicht , im Gegensatz zum Programm was man einmal auf dem PC installiert muss ein Lebewesen das durch ständige Wiederholunen und damit verknüpften erfolgen lernen. Würde anstatt mehr zu etablieren das vorhandene zunächst nutzen und festigen.
Das mach ich ja alles nicht. Leider ist Papa da bisschen anders gestrickt und sagt mir jetzt schon der Hund sei gestört und ich solle ihm sofort abgewöhnen an alle möglichen Gegenstände ranzugehen ( ich bin übrigens 29 wohne aber noch zu Hause) und in der welpengruppe laufen die frei auf einer kleinen eingezäunten Wiese unter Aufsicht eines Trainers. Dabei ist positiv aufgefallen das er mich trotzdem nie aus den Augen lässt und nach