Hund wurde verletzt meine schult oder nicht?

Ich habe zwei Hunde Kanadische Schäferhunde und Bordeaux dogge, heute kamm mein Bester Freund vorbei und wollte mir was vorbei bringen, er wusste das ich im Garten arbeite und ein kleiner Seiten Gang führt zu meinem Garten.

Er schrieb mir das er jetzt gleich vorbei kommt und als er klingelte merkte er wohl das ich ihn nicht hörte da man im Garten wenn man weiter drinnen ist nichts hört, also ging er durch den zwischen Gang, das Problem war das er seinen kleinen Mischlings Hund mit hatte und meine Hunde draußen waren.

Der Zwischen Gang wird von einem Zaun und einem Tor getränt, ich merkte erst nicht das er durch den Gang kamm und vorallem nicht das er seinen Hund dabei hatte. Meine fanden es garnicht lustig das ein fremder Hund da war auf ihren teretorium.

Sie durchbrach den Zaun bevor ich reagieren konnte und sie stürzten sich auf den Hund ich stürzte mich in die Situation da mein Freund Angst vor großen Hunden hat, ich brauchte einen Moment da ich am andern Ende des Garten war, ich musste meiner bordeaux dogge das maul auf Reisen da er sich den Hund geschnappt hat und ihn hoch gehoben.

Ich kontrollierte meine Hunde wieder schickte sie in den Garten und schloß das Tor und verschlossen das Loch wir gingen nach vorne und untersuchte den Hund vom meinem Freund ich sah am Anfang nicht wir standen aber beide auch unter Schock, ich schickte ihn nach Hause aber nicht ohne mit ihm zu schimpfen und sah das mein Hund humpelt weil er davor OP wurde und am Bein noch ne Verletzung hatte.

Grade rief er mich wieder an seine Eltern sind nachhause gekommen sind und sein Hund aufeinmal anfing doch zu humpeln und es war wohl vorher nichts und sein Vater sagte das der Hund wohl auch blutet, mein Freund gibt sich die schult da er nicht nachgedacht hatte. Seine Mutter schnappte ihren Mann das Handy weg und schrie mich an das es meine schult wäre.

Sie fahren mit dem Hund in eine Hundeklinig und melden sich später noch mal bei mir was mit Ihren Hund nun ist.

Aber hat die Mutter Recht ist es meine schult

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Ich würde gefühlt von ein Unfall sprechen also eine unglückseelige Verkettung von unglücklichen Umständen. Genau dafür sind die Hunde ja versichert. War doof das er den Hund nicht angemeldet hat, es war doof das du ihn nicht rechtzeitig gesehen hast, es war doof das er eigenmächtig losmarschiert ist und es war doof das dein hund den Zaun durchbrochen hat. Das sind einfach viele Faktoren gewesen die dazu geführt haben. Wichtiger als wer ist schuld wäre nun das alle mal runterkommen vom Schock und beide Hunde zum Tierarzt kommen, dein frischoperierter in jeden fall nicht das was passiert ist bei den ringkampf und auch der kleine weil ja schon Kräfte walten die zu ernsthaften verletzungen aufgrund des Grössenunterschiedes führen können. Wenn die Rechnung von den kleinen Hund hast einfach bei der Versicherung einreichen die Regeln das schon.

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Distanztlose Menschen beim Thema Behinderung

Moin in die Runde,

als junger Mensch mit Behinderung mache ich regelmäßig ziemlich zweifelhafte Erfahrungen mit mir völlig fremden Menschen und bin mir oft auch nicht sicher wie ich in dem Moment reagieren sollte. Oft frage ich mich wie andere wohl reagieren würden und welche Reaktionen überhaupt sozial angemessen wären.

Da wären zum Beispiel folgende Situationen:

Ich bin mit meinem Assistenzhund (in Freizeit = er hat die Weste nicht an) auf dem Weg zur Bushaltestelle. Dabei habe ich auch meinen Rucksack, einen Orangenen Rucksack mit einem Schild, auf. Auf dem Schild steht: Assistenzhund, bitte Abstand halten und Symbole für nicht streicheln, füttern etc.. Einfach, weil erwachsene Menschen es sonst nicht lassen können einen fremden Hund zu füttern oder ungefragt anzugrabschen XD. Plötzlich tippt mich von hinten eine wildfremde Frau an und fragt: "Ist das ein Witz?". Ich drehte mich komplett perplex zu ihr um und weiß erst gar nicht was sie meint. Sie daraufhin erneut: "Ist das mit dem Assistenzhund ein Witz?". Nachdem ich sie gefragt habe warum sie das denkt und wie sie darauf kommt und sie mir mitteilte, dass der Hund nicht aussehe wie ein Assistenzhund, habe ich ihr natürlich gesagt, dass es sich nicht um einen Witz handelt. Daraufhin gingen die distanzlosen Fragen los: Welche Krankheit haben Sie denn? Können Sie denn überhaupt arbeiten? etc.. Ich fand das ganze Mega distanzlos. Ich meine, wer fragt Menschen auf der Straße, die man gar nicht kennt, solche Fragen? Obwohl ich die Frau mehr als problematisch fand, habe ich ihr trotzdem ihre Fragen beantwortet, weil ich auch gar nicht wusste was ich bei so viel Dreistigkeit machen sollte.

Ein anderes Mal saß ich im Bus und ein älterer Herr setze sich zu mir und meinem Assistenzhund und lehnte sich zu mir. Dann fragte er: " Und was stimmt mit Ihnen nicht, dass sie den brauchen?", und zeigt auf meinen Hund. Hab ihm gesagt, dass ich behindert bin und bin dann einfach ausgestiegen. Fand die Art und Weise wie er gefragt hat auch irgendwie mega unhöflich.

In einer Vorlesung habe ich mal einer Gastdozentin mein Mikrofon gegeben, welches direkt in meine Hörgeräte streamt, sodass ich sie verstehen konnte. Das ist im Audimax immer ein bisschen schwierig sonst. Sie hat das Mikro auch entgegen genommen, aber nicht ohne vor versammelter Mannschaft zu fragen was denn mit meinen Ohren nicht stimme und welche Krankheit ich denn habe. Hab nur geantwortet: Keine Ahnung und mich hingesetzt. Sie hat dann nicht weiter nachgefragt, aber es war halt maximal unangenehm, wenn etwa 150 Kommilitonen gebannt zuhören.

Wieder ein anderes Mal stand ich mit Assistenzhund an unserer Apotheke an, die Schlange reichte bis nach draußen ins Einkaufszentrum. Dort waren Haustiere nicht erlaubt. Mein Assistenzhund trug aber seine Arbeitskleidung. Wutentbrannt kam dann ein alter Mann auf uns zu, baute sich vor mir auf und blaffte mich lautstark an, dass ich ja gar nicht blind sei... . Zur Info: Mein Hund ist 20 cm groß, also sichtbar kein Blindenhund. Habe dem Mann dazu nur gesagt, dass man nicht blind sein muss, um einen Assistenzhund zu haben. Er verlangte daraufhin, dass ich ihm meinen Behindertenausweis zu zeigen habe, um ihm (einem anderen Kunden, kein Sicherheitsbeamter) zu beweisen, dass ich behindert sei. Ich habe ihn stehen lassen und bin einfach weitergegangen.

Bei all diesen Situationen frage ich mich aber, wie ich in Zukunft besser mit sowas umgehen kann, oder wie man damit überhaupt sozial angemessen umgehen kann. Ist das eurer Meinung nach überhaupt möglich? Habt ihr ähnliche Situationen erlebt?

Versteht mich bitte nicht falsch: Ich werfe den Menschen nicht generell Böswilligkeit vor. Naja, außer dem Opa bei der Apotheke vielleicht ;). Aber trotzdem sind diese Verhaltensweisen der Menschen doch extrem distanzlos.

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Das Problem ist hier halt der Hund 😅 wir sind uns wahrscheinlich alle einig das Hunde sehr beliebt sind und auch dazu führen das Menschen, die sonst aneinander vorbeigehen würden, eher ins Gespräch kommen. Sei es weil sie den Hund süss finden, streicheln wollen oder wissen wollen was es für einer ist oder ein direkt erzählen das so einen auch schonmal hatten. Damit ist die gewohnte Distanz im Grunde schon ausgeschaltet weil die Menschen annehmen das sie was gemeinsam haben. Hinzu kommt das viele Menschen die sonst einsam sind natürlich auch davon profitieren, daher werden die meisten sich gar nix dabei denken wenn euch zu nahe rücken. Ich denke nette Annäherungen und Fragen sollte man in den Fall auch einfach nett beantworten, vielleicht kann man so etwas aufklären das nicht der nächste noch belästigt wird. 🙂

Und zu den anderen Fragen würde ich prinzipiell immer einfach wie du es hier ja auch schon gemacht hast auf die jüngsten Änderungen auch verweisen , jemand der in den Thema nicht drin ist kann sowas auch nicht Wissen.

Zu dreisten Menschen die unhöflich werden wäre ich ebenfalls unhöflich und würde gar keine Kommunikation zulassen. Dafür wäre mir meine Zeit zu schade, es gibt einfach Menschen die noch das alte Bild haben das man erst krank ist wenn Arm und Bein ab sind, die wird man nachträglich auch nicht mehr erziehen können. Ich finde daher das bei den Opa auch richtig reagiert hast ich wäre auch weitergegangen.

Das der Hund in seiner Arbeit behindert wird ist allerdings halt auch extrem schwierig, hab selbst mal gesehen das selbst Suchhunde die mit Polizisten, Ordnungsamt und markierten Hundeführer im Einsatz waren noch belästigt werden, die haben einzelne ermahnt aber ganz verhindern konnten auch die das nicht, dagegen gibt es leider kein Heilmittel da hilft nur beständig am mensch Hunde Team zu arbeiten und sich dafür vorzubereiten das der hund nicht so leicht abzulenken ist von seiner arbeit. Alles gute euch beiden

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Hi,

Da du zu Polizei möchtest lieber erstmal gar kein Hund, die Ausbildung wird erstmal deine komplette Zeit, Nerven und Kraft beanspruchen, das macht man nichtmal eben nebenbei.

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Naja gewissermaßen kann man hier tatsächlich sagen das es Terrier sind, sprich ein gewisser Sturkopf gehört dazu, der Jagdtrieb ebenfalls und dazu auch ein selbstbewusstes Auftreten und die Hartnäckigkeit beim verfolgen von Zielen. Dazu eben auch noch Kraft die in Kombination, mit den beim Jagdhund zb erwünschten Eigenschaften, zu Gefahr werden kann, hier würde ich sagen das eine gewisse Veranlagung vorhanden ist, ob daraus wirklich eine Gefahr besteht entscheidet dann aber auch das Leben.

Ein grosser Faktor ist meiner Ansicht eben das bei solchen rassen oft die Anerkennung als rasse fehlt oder aber gar die Zucht und Handel verboten ist so das das Dilemma schon beim Vermehrer startet wo völligst ungeeignete Hunde verpaart werden, falsch aufgezogen werden und dann der Weg weiter führt zu Menschen die nicht sachkundig und verantwortungsvoll Hunde halten.

Und beim Golden Retriever kann ich nur sagen das das auch Hunde sind und keine Lämmer, hatten selber in der Familie einen der mein Neffen mit nur einen biss den Unterarm gebrochen hat. Allgemein sollte man Kinder und Hunde nicht alleine lassen beide handeln nämlich nicht immer vorhersehbar geschweige denn unter Beachtung aller Konsequenzen.

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Schon beachtliche Leistung wenn 3.000 Flaschen im Monat sammelt, da ist man auch erstmal erstaunt wieviel davon doch auf den Boden oder im Müll landet, wenn man berücksichtigt das er nicht der einzige ist der sammelt ist das schon echt heftig.

Denke aber das tatsächlich ein Job einfacher wäre um das Leben hier zu bezahlen, angesichts der beachtlichen Summe von Flaschen wäre es vielleicht doch schön wenn man sowas mal vielleicht in Zukunft bezahlt wenn einer der Gesellschaft den Müll hinterheräumt, zumindest ne Krankenversicherung sollte dann doch drin sein .

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Provokante Frage mit radikalen Antwortmöglichkeiten. Daher hab ich nix angeklickt davon, weil es zu radikal ist die erste Antwort würde ich als "jo bin ein Egoist und böse ", die zweite ist so das Modell "nä will bei mir nicht anfangen,sollen doch die anderen tun" und die letzte entspricht in etwa der Antwort "jo bin en tierhasser", würde mich da überall ungern in die Reihe stellen.

Ich denke aber dennoch das das durchaus ein wichtiges Thema ist, denn ich halte es für logisch das angesichts der wachsenden Erdbevölkerung und der heutigen Moral zum Haustierkonsum grundsätzlich ein Umdenken erforderlich wird. Denn was die Wirtschaft freut muss nicht unbedingt der Umwelt und den Haustieren selber gut tun, da hängt ja ein Milliardenheschäft dran, die Branche wächst immer weiter und damit auch die Werbung verbunden mit den Wunsch ein Haustier halten zu wollen. So muss man nicht nur die Tiere selber betrachten sondern alles drum herum inkl unzählige Verpackungen, Dosen, Zubehör bis hin zur Logistik dahinter. Und das wird einfach auch immer mehr von Futter, katzentees, einer endlosen Palette an Spielzeugen, Doggycams, Kleidung usw. Hinzu muss man sehen das viele Haustiere dieses Wirtschaftsspiel auch einfach verlieren die Tierheime sind voll, es gibt zig Strassenkatzen, geht man weiter in der Zeit zurück so schaut man auch auf unzählige Tauben die verwildert in Städten leben und das auch nicht immer Problemfrei.

Ich denke das statt Verbote eine bessere Aufklärung erfolgen sollte, Haustiere nicht mehr ohne weiteres freiverkäuflich sein sollten und auch ein Umdenken seitens der Haustierbranche angetrieben werden sollte so wäre ja vielleicht ein pfandsystem für die Dosen und Plastikpackungen nicht ganz verkehrt, auch sollte auch beim letzten Halter angekommen sein das die schiere Masse an Haustiere es im Grunde ausschließt das sie nur die Reste unserer Nahrungsmittelproduktion bekommen.

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Versuche sie aufzuklären was ein Labradoodle ist und was der eigentliche Erfinder nachfolgend zu seiner Kreation erklärt hat.

https://www.spiegel.de/geschichte/bereute-erfindungen-von-labradoodle-kalaschnikow-und-doppelslash-a-958228.html

https://javaminidoodle.de/wissen/argumente-gegen-einen-goldendoodle-welpen/

Und anstatt gegen ein Hund vom Züchter zu sprechen schau doch vielleicht selber mal auf den Webseiten der Tierheime nach Hunde die den Kriterien deiner Mutter entsprechen, so kann man ja durchaus herleiten das ein grossen Hund sucht der möglichst Umgänglich sein sollte unf kinderlieb bzw an Kinder gewöhnt sein sollte.

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Ja nun, gegen Ämter und Gesetzgebung wirst net gewinnen, die setzen sich in der Regel durch. Da sie wie ich lese in der Wohnung leben ist die Wahrscheinlichkeit leider recht hoch das eingezogen werden da auch die Haltung nicht artgerecht ist, hier sieht der Gesetzgeber eben auch die Stallhaltung mir Freilauf vor wo eben als Schwein auch wühlen und suhlen können.

Vielleicht gibt es ja die Möglichkeit elektronische Marken zu nehmen die etwas kleiner sind?

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Hi,

So sehr ich das verstehe das da zwiegespalten bist, aber für mich liest sich das als wenn dich ausnutzen will . Denn sie wollte ja erstmal nicht bei dir einziehen und erst wo nun in Not kommt möchte sie doch und stellt dann noch Ansprüche unter welchen Bedingungen sie bei dir Unterschlupf finden kann.

Das wäre für mich persönlich schon ein Grund mit der Person nicht zusammen leben zu wollen, da so ja weitere Reibereien vorprogrammiert sind und im schlimmsten fall man am Ende selber vor die Tür gesetzt wird . Vielleicht schaust als Gentleman auch mal nach Wohnungen in der Nähe so das Vielleicht eine Beziehung mit räumlicher Trennung weiterhin möglich ist wirst ja dein Grund haben warum mit ihr zusammen ziehen wolltest , sie wird dir also nicht ganz unsympathisch sein, aber es gibt einfach Menschen die wohnen besser alleine, weil in ihren eigenen vier Wänden zum Diktator mutieren. Dann ist es oftmals besser weiter auf getrennte Wohnungen zu setzen so das jeder auch sich weiterhin zuhause wohlfühlen kann.

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Frage an Mehrhundehalter (jüngerer Hund greift älteren oder kranken Hund an)?

(Bitte nur antworten, wenn Ihr euch wirklich mit Hunden auskennt oder schon einmal eine solche Erfahrung hattet)

Hallo zusammen,

ich bin in einer Gruppe für Mehrhundebesitzer drinnen und da gab es vor kurzem einen Beitrag das ein jüngerer Hund aus der Gruppe den älteren Hund getötet hat, ich habe mir dann die Kommentare dazu durchgelesen und war etwas schockiert wie viele geschrieben haben das es bei ihnen auch schon vorgekommen ist oder sie noch rechtzeitig dazwischen gehen konnten um den älteren oder kranken Hund zu retten oder sie es gar nicht erst so weit kommen lassen und den schwächeren Hund aus der Gruppe getrennt haben usw. Viele haben auch geschrieben, dass es in ihrer Gruppe vorgekommen ist, dass wenn einer Epilepsie hatte, die anderen auf ihn losgegangen sind oder ihn sogar getötet haben.

Das es in Hundegruppen zu Auseinandersetzungen kommen kann ist mir klar, aber das so viele geschrieben haben das ihre alten oder kranken Hunde von einem jüngeren Gruppenmitglied schwer verletzt oder getötet wurden ist mir völlig neu. Ich habe so etwas auch noch nie bei Freunden oder Verwandten erlebt die mehrere Hunde haben.

Auch von unserer jetzigen Hundegruppe und allen vorherigen Gruppen kenne ich so ein Verhalten nicht, wofür ich auch sehr dankbar bin. Bei unseren Hundegruppen war/ist es eher das Gegenteil, die Jüngeren haben immer die Schwächeren beschützt oder sind in ihrer Gegeward reuiger als bei gleichaltrigen Hunden oder auch wo noch unser Hund mit Epilepsie lebte, wurden die anderen Hunde nicht aggressiv, die wo es nicht einschätzen konnten sind immer weggegangen, einen hat es nicht interessiert der hat einfach weiter geschlafen oder gefressen und einer blieb immer an der Seite des Hundes mit Epilepsie auch wenn dieser gerade einen Anfall hatte. Natürlich gibt es zwischen unseren Hündinnen manchmal einen kleinen "Zickenkrieg", aber es geht nie so weit, dass sie sich gegenseitig verletzten.

Jetzt interessiert mich das Thema doch ein bisschen, weil auch in wenigen Kommentaren stand, dass das nicht normal ist, gleichzeitig gab es auch viele Kommentare, wo stand, dass sie das mit ihren Hunden auch schon erlebt haben usw. und da hier auch Leute sind, die mehrere Hunde haben oder sich mit Hunden allgemein sehr gut auskennen, wollte ich mal fragen, wie ihr das seht.

Kommt das wirklich so oft vor, dass kranke oder alte Hunde von der eigenen Hundegruppe angegriffen und sogar getötet werden, wenn man nicht sofort dazwischen geht?

Ist so ein Verhalten normal? Da ich wie gesagt sowas von unseren Hunden und auch von den Hunden von Freunden oder Verwandten überhaupt nicht kenne

In einem Kommentar stand auch das man deshalb alte Hunde nie unbeaufsichtigt in der Gruppe lassen soll, deshalb auch die Frage lasst ihr die ganze Gruppe auch mal unbeaufsichtigt oder gar nicht wenn ein alter oder kranker Hund in der Gruppe ist?

Habt ihr das in eurer Hundegruppe schon mal erlebt das z.B. der älteste Hund von einem Jüngeren angegriffen wurde?

Danke schon mal für eure Antworten

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Hi,

Kommt auf die Sozialisierung als auch auf die Führungsqualität der Halter an. Man setzt ja die Regeln fest, so soll ja zb ein Assistenzhund für Epileptiker auch nicht den Patient zerreissen wenn ein Krampfanfall kommt, dementsprechend wird das geübt und trainiert was der Hund in den Fall tun soll, viel anders läuft das innerartlich auch nicht Man muss es beibringen auf den Mensch zu hören und sich führen zu lassen. Als einzige Ausnahme würde ich hier Hunde sehen mit niedriger Reizschwelle vor allem eben Jagdhunde, die auch auf Sicht jagen, könnte mir schon vorstellen das ein Zuckendes Tier am Boden den Jagdtrieb aktivieren kann.

Epilepsie sieht ja dazu auch nicht immer gleich aus, der Collie von einer Nachbarin hatte das , der ist allerdings einfach umgekippt ohne sichtlich zu krampfen das hat meine Hunde zwar sichtlich irritiert aber mehr als geschnüffelt haben die nicht.

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Rational kann man hier leider nur sagen das er Hautdefekte und Schwellungen da hat , warum die da sind kann man ohne nähere Untersuchung nicht sagen 🤔 da alles zusammen verbunden ist also Augen, Ohren und Nase und es recht schnell voranschreitet würde ich tatsächlich eher zum Tierarztbesuch raten man kann leider nicht reinschauen ob die Atemwege ebenfalls anschwellen.

Denkbar wäre hier einiges von Allergie, Milben, Pilz, Gendefekt (zb wegen den merlegen) oder aber eine mechanische Reizung (Fremdkörper im auge zb ).

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Hund gefunden was Tun?

Ich bin wie jeden Abend meine Runde spazieren gegangen und dann karm mir ein kleiner Hund entgegen gelaufen. Natürlich dachte ich erst an "schon wieder ein Besitzer der sein Hund Leinen los Kilometer weit allein Rum laufen lässt" aber ich bemerkte schnell das irgendwie der Hund nicht nach einem lieben Besitzer aussah ich hab mich also erstmal auf die Bank gesetzt und hab 10-15 min gewartet niemand karm.

Also hab ich den Hund dann noch mal mit Leckerlis mir mehr unter die Lupe genommen aufgefallen ist mir das es ein sehr dünner würde schon abgemagerter Hund sagen ist das Fell ist bei der Rasse eigentlich Totall lang und Struppig aber seins stinkt man eckelt sich quasi schon beim anfassen er ist sehr ungepflegt.. und schätzungsweise auch nicht alt da er noch ein paar Milchzähne besitzt.. er ist Ansich super lieb aber massiv ängstlich schnelle Bewegungen schrecken ihn ab er trägt kein Halsband nichts.

Müsste was in Richtung pomarianian,spitz irgendwie sowas sein... Ich vermute ausgesetzt oder entlaufen.

Nun ist das Problem das ich natürlich wieder nachhause musste um Oma abzulösen und zu meinem Kind wieder zu können habe ihn also mit genommen und erstmal Futter und Wasser hingestellt und grob gesäubert er war super hungrig und durstig nun weiß ich aber nicht mehr weiter im Internet steht zum Tierheim bringen ich hab aber derzeit kein Auto und könnte somit erst morgen mit Bus dort hin würde das reichen oder bekomme ich dann in irgendwelcher Art ärger oder kann ich auch wo anders anrufen und ihn holen lassen ?

Ich würde sogar behaupten das mal ein Tierarzt drüber schauen muss er hat ziemlich gerötete Augen also quasi da wo es eig weiß ist hat er es rot wie bei einer Bindehaut Entzündung.

Wäre für jede Hilfe dankbar

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Ich würde den Fund zumindest melden, vielleicht ist er ja weggelaufen und wird schmerzlich vermisst. Würde es wenn man im tierheim kein erreicht bei der Feuerwehrwache versuchen, da halt nicht den Notruf wählen sondern direkt bei der Wache anrufen, die Telefonnummer wird man sicher über Google herausfinden.

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Dein Hund hat doch sicherlich Schmerzmittel verschrieben bekommen? Sobald das wirkt kannst anfangen mit ihm etwas am vertrauen zu arbeiten, vielleicht sind es ja auch nur die Schmerzen die ihn grad ängstlich machen ein Hund kann sich den Schmerz ja nicht rational erklären. Sollte es nicht wirken würde ich nochmal zum Tierarzt und das Mittel wechseln.

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Ähm zu mein Verständnis du bist mit dein Bruder verheiratet??🤔

"Dayouth oder dayyuth ( Arabisch : دَيُّوث ) ist ein arabischer Begriff für eine Person, die dem ehebrecherischen Verhalten ihres Ehepartners gegenüber gleichgültig oder nachsichtig ist."

Wenn nicht dann lege ihm doch bitte mal die Bedeutung des Wortes näher

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Ja ähm vom Prinzip her herrscht bei privaten Tierkäufen gekauft wie gesehen, ein Rückgaberecht gibt es nur wenn frappierende Mängel verschwiegen wurden oder arglistig getäuscht wurde und so auch ein Schaden entstanden ist. Als Beispiel jemand ist echter gewerblicher Züchter sucht sich eine vermeintlich prämierte Hündin aus und es ist dann nicht die richtige Rasse oder das Tier kastriert, kann man hier durchaus vom Schaden ausgehen. Aber im Fall von ein privat erstandenen Familienhund kann man davon ausgehen das ja durch die Verwechslung kein Schaden entsteht, hinzu kommt das ja den Hund sicher nicht blind gekauft hat sondern ja gesehen hat was Holt. Der Grössenunterschied muss an der Stelle ja aufgefallen sein.

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Eindeutig eine Bakterienblüte, vermutlich einmal weil evtl fremde Bakterien mit eingebracht hast, dann weil natürlich Bakterien da sind und evtl Pflanzenreste gammeln, dazu Gesellen sich dann Algen usw. Dadurch kommt übrigens auch der Schaum oben, das kommt durch den zersetzungsprozess wo Proteine entstehen.

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