

Hi,
Ich sehe das Projekt auch als schwierig an, aber im Grunde richtig. Denn man darf nicht vergessen Katzen sind Haustiere vom Menschen der immer mehr von seiner Umwelt zerstört und vor allem sich extrem vermehrt hat. Das hat zur Folge das immer weniger Natur vorhanden ist und immer mehr Haustiere hier leben. Bei der Katze geht man von ca 16,7 Mio Katzen aus mit weitgehend unbekannter Dunkelziffer der verwilderten Hauskatzen die sich unkontrolliert vermehren. Das das in Zukunft nicht mehr so funktioniert wie zu omas Zeiten wo ca 5-10 mio weniger Menschen hier lebten sollte eigentlich klar sein.
Finde aber das das ein Zukunftsprojekt ist und von den hochmotivierten Politikern viel zu schnell umgesetzt wurde, da schlicht vergessen wurde wie eine Katze auf das Einsperren reagiert wenn sie zuvor draussen lebte. Man hätte stattdessen lieber vielleicht auf Kastration setzen sollen mit Chip und Anmeldepflicht und für Neukäufe eben sagen müssen das alle nach 2022 gekauften Jungtiere drin bleiben müssen. Denn so wird das Tierheim mit Sicherheit bald voll sein mit unreinen Katzen die schlicht in den Wahnsinn getrieben wurden.
Hier findest die Statistik
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/30157/umfrage/anzahl-der-haustiere-in-deutschen-haushalten-seit-2008/#:~:text=Das%20beliebteste%20Haustier%20der%20Deutschen,meisten%20Katzen%20in%20Deutschland%20gehalten.
Und ja es gibt andere Tiere was du aber vergessen hast die füttert keiner die müssen jagen um zu überleben, das muss ein Haustier im Grunde nicht. Und nur weil wir Menschen viel zerstören kann man nicht aufgeben und sagen das lassen wir alles so irgendwo muss man mal anfangen und da sind Haustiere genauso ein Faktor wie unsere beliebten Autos.