Es tauchen bei Gute-Frage net Beiträge auf,wo Leute mit Nachtabsenkung o.Ausfall der Heizung schreiben,daß es bei Ihnen in kürzester Zeit sehr kalt wird?

Und ich frage mich dann , ob die in Zelten wohnen.

Mein Haus ist vollkommen ungedämmt, aus dem vorletzen Jahrhundert, keine enrgiesparenden Maßnahmen JEMALS, und die Fenster sind auch nicht WIRKLICH dicht. Es zieht da schon noch, bzw. teils sogar EINfachverglasung

Trotzdem sinkt bei mir die Innentemperatur nicht schnell. Bei Temperaturdifferenz innen und außen10-15°C sinkt die Temperatur in 12 Stunden ca 1°- maximal! 2°C , aber deutlich näher an 1 °C., bei Sturm wegen der Fenster eher Richtung 2 °C.Und das bei KALTEM Ofen! . Bei eisigem Frost wird der aber nachts nicht kalt . Dann heize ich auch abends und der Ofen bleibt über Nacht warm (Kachelofen mit Schamottsteinen). Deswegen kann ich dafür keine Werte angeben.

Bei MIR: freistehendes Haus!. Wind wird aber etwas durch umstehende Bäume gebrochen, aber keine Ahnung, wie hoch deren Einfluß ist. Wohne höher! als meine Nachbarn, sprich mehr Wind, habe beim Hauskauf auf Überschwemmungssicherheit geachtet. Bis zu meinem Haus käme das Wasser nicht, auch nicht bei Überschwemmungen, dann nur: meine armen Nachbarn. Die sind überschwemmungsgefährdet, wenn auch nicht extrem. Bei der letzten Überschwemmungslage z.B. trat der Bach gar nicht über seine Ufer, aber Straße zur Nachbargroßstadt (über 50000 Einwohner, setze Großstadt niedrig an (-;)wegen Überschwemmung gesperrt o-:

Wie stark sinkt bei Euch die Temperatur bei KALTER Heizung in ca 12 Stunden bei 10-15°C Temperaturdifferenz innen und außen?

Schreibt auch gerne mehr dazu!

3°C bis 4°C 23%
anderes 23%
1°C - 2 °C 15%
bis 0,5 °C 8%
2"C-3°C 8%
mehr als 4°C 8%
Bei mir wird i.Winter die Heizung,Ofen nie kalt, deswegen k.A 8%
Nicht meßbar 8%
0,5- 1°C 0%
Haus, Wohnung, Temperatur, Winter, Heizung, heizen, Energieeffizienz, Energieeffizienzklasse
Wie hoch ist wohl der Anteil von Leuten,die mit Nordicwalking- Stöcken,die mit diesen Gehstöcken durch die Gegend sausen,w.sie ohne diese kaum laufen könnten?

In meiner REHA hat man mir zu solchen Stöcken geraten, damit ich wieder auf unebenerem Gelände laufen könne.

Und ja , die sind einfach Klasse und viel besser als Krücken.

Ich gestehe, daß ich früher irgendwie dachte, daß dieses "Nordic walking" und Co etwas albern wäre und habe die Leute ein WENIG ! belächelt.

Mittlerweile habe ich gemerkt, daß das VIELE, nicht nur ich, einfach machen, weil man damit auch bei körperlichen Einschränkungen einfach BESSER laufen kann. Auch meine Stiefmutter läuft damit, weil es sonst kaum noch ginge.

Ich laufe auch damit!- ohne ginge es nicht mehr im Wald! Und auch nicht bei anderen Sachen!

Meine Tochter meint, daß das echt sportlich aussähe, wenn man mich damit laufen sähe, würde man gar nicht auf die Idee einer Gehbehinderung kommen.

Die sind für mich soviel besser händelbar als Krücken!!!!!! (Ist sicher nicht bei JEDEM der Fall).

Warum aber hat man das Potential dieser Stöcke (ich nenne sie meine "Gehstöcke") nicht schon viel früher erkannt? Für leichtere Gehbehinderungen! Warum übernimmt da die Krankenkasse NICHTS?!

Warum brauchte es echt erst einen neuen Trend, um deren Potential zu sehen?

Meine Gehstöcke haben mir mein Leben zurückgeschenkt, ( o.k. wäre schon schöner, wenn ich auch ohne laufen könnte, aber "Shit happens". Dieser Tipp in der Reha war aber für mich pures Gold wert).

Ich sause wieder durch den Wald ((nur mit Umhängepilzkorb, weil ich beide Arme für die Stöcke brauche). und habe mir nach erstem Test, (1. Variation hielt zu wenig aus )schon bessere zugelegt)

NATÜRLICH bezahlte die Krankenkasse die NICHT, neben zig anderen Anpassungen, die ich vornehmen MUSSTE, um wieder SELBSTBESTIMMT ein fast ! normales Leben führen zu dürfen.

Gesundheit, Menschen, Krankheit, Krankenversicherung, Behinderung, Gehbehindert, Gehhilfen, Krankenkasse, krücken, nordic-walking, Trend, Stöcke, Gehstock, Behinderungen -Einschränkungen, Gehbehinderungen
Ich habe z.Zt.ein echtes Mäuseproblem und überlege gerade, wo die Fallen auch außerhalb des Hauses aufstellen. Wo ist es am besten?

Es handelt sich um die Hausmaus, ganz vielleicht auch um die Waldmaus (schwer zu unterscheiden an lebender Maus) - Habt Ihr da interessehalber eine Methode für Nichtbiologen?

IM Haus weiß ich , wo ich die Fallen am besten plaziere, obwohl es trotzdem immer mal wieder Mäuse gibt, die ich nicht schnell gefangen bekomme. Die eine ist in meiner Erinnerung als die "mutierte Maus", brauchte fast 2 Monate(bewirkte meine erste Mäuseanfrage auf Gutefragenet) , um die endlich zu fangen.

Dieses Jahr die "hyperaktive Maus" , brauchte 3 Wochen. Und dann noch die Bodhisattwa- Maus😀

Normalerweise bekomme ich im Haus die Mäuse gefangen, bevor sie Bezeichnungen bekommen! Meist sogar wohl binnen 48 Stunden(oder kürzer)

Ich weiß absolut nicht, wie die reinkommen! Besonders nicht ins Obergeschoß.

Aber im Moment sind es echt so viele, bis zu 4 Mäuse am Tag (im Durchschnitt 1-2) , daß ich über weitere Strategien nachdenke, sprich die schon außerhalb des Hauses zu fangen, um den Außenbestand zu dezimieren.

Aber ganz ehrlich! Ich habe irgendwie da keine Ahnung, wo die Fallen am besten platzieren (Gift kommt nicht infrage, ist für mich keine Möglichkeit). In keine der , im Moment noch echt beschränkten, Außenfallen ging bisher nur EINE Maus .

Wo platziere im am besten Fallen im Außenbereich?

Haus, Garten, Mäuseplage, Mausefalle, Hausmaus