Wie gestalte ich am besten eine Baumzählung auf meinem Grundstück?

Gerade kürzlich mal wieder Unterhaltung mit meiner Tochter über das ganze Holz der umgestürzten Bäume. Sie war erstaunt, wie viele Bäume bei mir jedes Jahr umstürzen.

Ich meinte dann nur: Sind doch wenige, bei Hunderten von Bäumen. !

Wobei natürlich : die riesengroßen Uraltbäume sind schon zahlreich, aber da habe ich NICHT hunderte, oder doch?

Kleinzeugs (wenig alte Sämlinge) soll natürlich nicht mitgezählt werden.

Ich überlege extra Kategorien: Obstbäume, Nußbäume.....

Eine eigene Kategorie: Nadelbäume, weil da ist die Anzahl überschaubar. Und die einfach in Größenkategorien zu packen, auch nach Arten getrennt

Aber der Hauptteil: Laubbäume , die nicht Obst- oder Nußbäume.... sind: Da keine Ahnung , wie die mal richtig zählen, bei Jungbäumen (also schon mehrere Meter hoch) kann, lacht jetzt nicht, die Bestimmung, bei ETWAS beschränkten Fachwissen sogar teils schwierig werden, wenn die Krone/der Laubfall... nicht abgrenzbar. , besonders das Problem meines Auewaldes, in den ich zur Zeit (wegen der Folgen eines zu langen unbehandelten Unfalls kaum noch reinkomme)- ich erkenne da schon mehr als mein Nachwuchs, aber komme eigentlich nicht mehr hin und sogar ich erkenne nicht alles.

Gibt es da irgendwelche Schemata , auf die man zurückgreifen könnte? Am liebsten auch mit vorgegebenen Exceltabellen?, damit man am Ende der Zählung sich auch einfach unterschiedliche Infos anzeigen lassen könnte? Auch z.B. Bereiche der Zählung, Höhe, Baumarten?

Ich fände dann auch einen Vergleich mit dem jetzigen Zustand mit einer erneuten Zählung in z.B. 10 Jahren toll.

Mein Grundstück verändert sich laufend etwas, trotz ziemlich stabiler Ökosysteme, wo ich teils nur sehr wenig eingreife.

Aber ich bemerke z.B schon Veränderungen in meinem Auewald. Ursrünglich schwarzerlen-und eschenbetont. Nachwuchs : sehr spitzahornbetont.. (und nur zur Ergänzung: mein Grundstück ist BIS JETZT eschensterbenfrei- kann sich jederzeit ändern- weiß ich)

Mein Sumpfwald ist noch kein wirklich stabiles System, im Moment überweigend unterschiedliche Weiden. Und der Grund voll mit Mädesüß und ein paar weiteren Pflanzen(aber echt nur wenigen).

Könnt Ihr mir Tipps geben für Tabellenwerte? , Überschaubarkeit............................................................................................?

Oder auch allgemein für die Durchführung? Bis hin zu keiner Doppelzählung! (jeden gezählten Baum markieren? Wie?

Garten, Wald, Baum, Forstwirtschaft, Statistik

Es tauchen bei Gute-Frage net Beiträge auf,wo Leute mit Nachtabsenkung o.Ausfall der Heizung schreiben,daß es bei Ihnen in kürzester Zeit sehr kalt wird?

Und ich frage mich dann , ob die in Zelten wohnen.

Mein Haus ist vollkommen ungedämmt, aus dem vorletzen Jahrhundert, keine enrgiesparenden Maßnahmen JEMALS, und die Fenster sind auch nicht WIRKLICH dicht. Es zieht da schon noch, bzw. teils sogar EINfachverglasung

Trotzdem sinkt bei mir die Innentemperatur nicht schnell. Bei Temperaturdifferenz innen und außen10-15°C sinkt die Temperatur in 12 Stunden ca 1°- maximal! 2°C , aber deutlich näher an 1 °C., bei Sturm wegen der Fenster eher Richtung 2 °C.Und das bei KALTEM Ofen! . Bei eisigem Frost wird der aber nachts nicht kalt . Dann heize ich auch abends und der Ofen bleibt über Nacht warm (Kachelofen mit Schamottsteinen). Deswegen kann ich dafür keine Werte angeben.

Bei MIR: freistehendes Haus!. Wind wird aber etwas durch umstehende Bäume gebrochen, aber keine Ahnung, wie hoch deren Einfluß ist. Wohne höher! als meine Nachbarn, sprich mehr Wind, habe beim Hauskauf auf Überschwemmungssicherheit geachtet. Bis zu meinem Haus käme das Wasser nicht, auch nicht bei Überschwemmungen, dann nur: meine armen Nachbarn. Die sind überschwemmungsgefährdet, wenn auch nicht extrem. Bei der letzten Überschwemmungslage z.B. trat der Bach gar nicht über seine Ufer, aber Straße zur Nachbargroßstadt (über 50000 Einwohner, setze Großstadt niedrig an (-;)wegen Überschwemmung gesperrt o-:

Wie stark sinkt bei Euch die Temperatur bei KALTER Heizung in ca 12 Stunden bei 10-15°C Temperaturdifferenz innen und außen?

Schreibt auch gerne mehr dazu!

3°C bis 4°C 23%
anderes 23%
1°C - 2 °C 15%
bis 0,5 °C 8%
2"C-3°C 8%
mehr als 4°C 8%
Bei mir wird i.Winter die Heizung,Ofen nie kalt, deswegen k.A 8%
Nicht meßbar 8%
0,5- 1°C 0%
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Wie hoch ist wohl der Anteil von Leuten,die mit Nordicwalking- Stöcken,die mit diesen Gehstöcken durch die Gegend sausen,w.sie ohne diese kaum laufen könnten?

In meiner REHA hat man mir zu solchen Stöcken geraten, damit ich wieder auf unebenerem Gelände laufen könne.

Und ja , die sind einfach Klasse und viel besser als Krücken.

Ich gestehe, daß ich früher irgendwie dachte, daß dieses "Nordic walking" und Co etwas albern wäre und habe die Leute ein WENIG ! belächelt.

Mittlerweile habe ich gemerkt, daß das VIELE, nicht nur ich, einfach machen, weil man damit auch bei körperlichen Einschränkungen einfach BESSER laufen kann. Auch meine Stiefmutter läuft damit, weil es sonst kaum noch ginge.

Ich laufe auch damit!- ohne ginge es nicht mehr im Wald! Und auch nicht bei anderen Sachen!

Meine Tochter meint, daß das echt sportlich aussähe, wenn man mich damit laufen sähe, würde man gar nicht auf die Idee einer Gehbehinderung kommen.

Die sind für mich soviel besser händelbar als Krücken!!!!!! (Ist sicher nicht bei JEDEM der Fall).

Warum aber hat man das Potential dieser Stöcke (ich nenne sie meine "Gehstöcke") nicht schon viel früher erkannt? Für leichtere Gehbehinderungen! Warum übernimmt da die Krankenkasse NICHTS?!

Warum brauchte es echt erst einen neuen Trend, um deren Potential zu sehen?

Meine Gehstöcke haben mir mein Leben zurückgeschenkt, ( o.k. wäre schon schöner, wenn ich auch ohne laufen könnte, aber "Shit happens". Dieser Tipp in der Reha war aber für mich pures Gold wert).

Ich sause wieder durch den Wald ((nur mit Umhängepilzkorb, weil ich beide Arme für die Stöcke brauche). und habe mir nach erstem Test, (1. Variation hielt zu wenig aus )schon bessere zugelegt)

NATÜRLICH bezahlte die Krankenkasse die NICHT, neben zig anderen Anpassungen, die ich vornehmen MUSSTE, um wieder SELBSTBESTIMMT ein fast ! normales Leben führen zu dürfen.

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