Mein jetziges "Anwesen" war schon günstiger.

Aber ich zahle mich echt dumm und dämlich für die Versicherung. Ein Wiederaufbau nach auch nur teilweiser Zerstörung wäre VIEL teurer als ich für das "Anwesen" gezahlt habe.

Es steht alles unter Denkmalschutz, würde es noch teurer machen.

Für das Geld , was ich monatlich für die Versicherung zahle, könnte ich mir schon eine Mietwohnung (mit mehreren Zimmern) leisten.

Aber ich habe echt Vertrauen zu meiner Versicherung, der Allianz. Die haben mir schon mehrmals den Ar..... gerettet. Und ich wohne dafür halt auch BESONDERS. Natürlich! hoffe ich, daß die jetzt endlich niemals ! mehr zahlen müssen, daß meine Pechsträhne echt endlich beendet ist, immerhin schon mehrere Jahre Ruhe. Hatte in der Zeit nur einen Sturmschaden, den ich aus eigener Tasche bezahlt habe, war billiger als erwartet und so habe ich keinen Versicherungsfall.

Ansonsten habe ich auch bei der Hausauswahl manches beachtet, z.B. daß mein Haus einfach höher liegt. Ja, die Grundstücksgrenze ist ein Bach, der bei extremen Starkregen über die Ufer treten könnte und es auch schon mal ist.(im vorletzen Jahrhundert) Habe alle Analen gelesen und geprüft.

Aber dann würden nur alle meine Nachbarn absaufen (die Armen), ich hingegen nur temporär von der Außenwelt abgeschnitten sein, mehr nicht. Mein Aue- und mein Sumpfwald würden sich mit Wasser füllen, aber der Pegel würde vor meinem "Anwesen" stoppen. Die Zuwegung danach verschlammt sein, käme einiges an Arbeit auf mich zu. Und ja ich würde die Krise bekommen)-: Aber sowas nennt sich Risikoabschätzung.

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Irgendwie kann ich Deine Erfahrung NICHT teilen.

Ich selbst bin keine Veganerin, aber wollte ich das sein, hätte ich echt keine Probleme beim Einkauf. Sogar in den kleinen Supermärkten der Umgebung gibt es mehr als genug Auswahl. Und ich probiere da auch alles mögliche aus. Da es hier in meiner Umgebung nicht so viele Veganer gibt, gibt es vegane Ersatzprodukte auch extrem herabgesetzt(MHD abgelaufen), so daß man solche Sachen auch echt billig zum Ausprobieren findet.

O.K den veganen Camenbert habe ich echt weggeworfen (nur widerlich), der vegane Eiersalat Wahnsinn! den hätte man mir echt als Eiersalat unterjubeln können.

Und ja ich bin auch sonst im veganen Kochen unterwegs, mache viel mit Hülsenfrüchten.....,., mit Soja.....

Nein, ich werde nicht Veganerin werden)-: , und besonders Milch ist mir sehr wichtig, die Ersatzprodukte taugen für mich nichts. Aber der Veganismus ist am Kommen, sogar in der Provinz gibt es echt viel.

Für Parmesan und ähnliches gibt es aber echt allgemein immer noch keinen Ersatz. Ich koche, wenn ich vegetarisch koche ,sehr viel mit solchem. Parmesan & Co liegt grundsätzlich! in meinem Kühlschrank. Ein Teil der Verwandschaft sind Vegetarier, zum Glück keine Veganer (-;

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Ich! liebe irgendwie alles mit dem sogegenannten Mala.-geschmack- Kombi aus Szechuanpfeffer und Chili (Südchina)

Mein absolutes Lieblingsessen sind "Silberfischchen Hunanart" wörtlich übersetzt- bin danach süchtig! (Zoologisch: Engraulis japonicus) von meinem Lieblingschinesen. Es hat echt gebraucht, nur den zoologischen Namen dieser Spezialität rauszufinden! Wo ich jetzt hingezogen bin, keine Chance mehr!

An deutschen Gerichten liebe ich besonders Käsespätzle, Hamburger Labskaus, (nein nicht das Bremer), Bremer "Kohl und Pinkel" da echt das Bremer, "Frankfurter grüne Soße", Handkäse mit Musike, Zwiebelkuchen,............... und die hier lokale Spezialität: "weiße Wiener"

Zur Frankfurter grünen Soße : Auch meine Tochter baut alle Kräuter dafür im Garten an: in Berlin.

"Birnen, Bohnen und Speck" esse ich weiterhin gerne und auch das Bremer Knipp.

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Die größte Hilflosigkeit meines Lebens hatte ich nach meinem letzten Wirbelbruch. Ich wurde über Monate immer wieder unbehandelt nach Hause geschickt. Jede Woche ging es mir schlechter. Konnte an vielen Tagen GAR nicht mehr aufstehen, wenn doch noch mal, brach ich immer öfter in den Beinen ein

Ich versuchte einen privaten Krankentransport in ein besseres Krankenhaus zu bekommen. Geld spielte dabei keine Rolle. Hätte mein Haus für einen Krankentransport verkauft!!!! Ja echt allen ernstes. Ich wollte ins Uniklinikum nach Dresden oder notfalls auch woandershin, aber halt gutes Krankenhaus.

Es war über Monate! nicht möglich! Nach über 2 Monaten kam ich dann nach längerer Wartezeit doch noch in ein anderes gutes Krankenhaus in der Nähe( eine Neurologie), die veranlassten dann nach Untersuchung letztendlich eine Not-OP in der Uniklinik Dresden- die retteten mir da das Leben. Ich wäre normalerweise binnen Stunden operiert worden, aber es kam ein noch dringender Notfall rein und der wird! noch dringender gewesen sein. Ich wurde dann SONNTAGMORGEN operiert (Ich war der Not-querschnitt (Querschnittssyndrom, da sich der gebrochene Wirbel immer mehr verschoben hatte)), leider etwas zu spät- es blieben Dauerschäden, aber ich kann wieder laufen und kann das meiste wieder. Dazu sehr lange REHA erforderlich, aber da hatte ich mein Leben wieder im Griff.

Die Zeit bis dahin! Eine solche Hilflosigkeit!!!!! Wurde im hiesigen Krankenhaus sogar noch verhöhnt! "Ja , wenn Sie nicht aufstehen WOLLEN, müssen Sie halt ins Pflegeheim" "Sie haben keinen Anspruch auf Krankenhaus, wenn Ihn ihnen ihr Zuhause nicht gefällt" (Verhöhnung pur- ich liebe mein Haus!!!!) u.ä. mußte ich mir anhören.

Im Moment leide ich am Meisten echt unter den psychischen Folgen- immer noch. So was macht mit einem was, was über die restlichen neurologischen Folgen, die ich halbwegs im Griff habe (habe ein anderen Gang entwickelt, meine ganzen Bewegungsabläufe angepaßt- aber es gibt Teile auf meinem Grundstück, wo ich immer noch auch mit Gehhilfen nicht mehr hinkomme- mein Altwald und auch mein entstehender Jungwald (o.k. die waren auch vorher schwer begehbar- aber es GING) hinausgeht.

Es gab in meinem Leben auch andere Phasen der Hilflosigkeit/ Machtlosigkeit, wo ich echt lange drunter geknabbert habe: Eine war die Hilflosigkeit bezüglich der Depressionen, aber in erster Linie den Zwängen (wußte DAMALS nicht mal, was das eigentlich war)... eines früheren Partners- ich war damit total überfordert, wurde sogar schon gewalttätig, aber mehr symbolisch- der hat sicher nie nur einen blauen Fleck von mir bekommen, auch wenn ich schon in meiner Verzweiflung auf den einschlug, aber NIE!!!!! in Verletzungsabsicht und das Einschlagen war echt symbolisch und er nahm mich leider auch nie diesbezüglich ernst.

Auch da komplette Hilflosigkeit! O.k. meine Reaktion trotzdem VOLLKOMMEN! unangemessen! Aber ich war DAMALS auch einfach HILFLOS, hatte keine Strategien, wußte nichtmal , was Zwangserkrankungen sind, damals gab es das Internet noch nicht und auch nicht solche Plattformen wie GuteFrageNet.

Das Ende war leider ein erfolgreicher! Selbstmord. Habe mir lange die Schuld gegeben, aber HEUTE plädiere ich für "NICHT SCHULDIG"- ich hatte einfach nicht die Möglichkeiten, ihm zu helfen, weil 0 Ahnung, hätte wirklich was gemacht! Aber selbst mit mehr Ahnung! - ich weiß echt nicht, ob ich wirklich hätte helfen können. Der war therapieresistent- ich hatte manches intuitiv erfaßt und versuchte das dann!!!

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Ich selber! habe Keines gemacht, aber Verwandte: Es war nicht alles Friede,Freude- Eierkuchen, aber sie würdens WIEDER machen, im Studium keine schlechte Bezahlung und danach sofort Übernahme mit ziemlich guter Bezahlung!

Was will man mehr?

Ich würde es, müßte ich HEUTE sntscheiden, mit MEINER Lebenserfahrung,warscheinlich auch machen!!! Aber auch dann auch genauer schauen. Es gibt da sicher enorme Unterschiede je nach Studiengang

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Nein

Ich mähe ohnehin nicht mehr!

Habe jetzt Haus und Grundstück,. wo ich au Mähen echt keinen Bock habe, ein Nachbar mäht die Wiesen- zu Heugewinnung und mäht mir dafür auch meine Zufahrt, damit auch noch raus komme- und einige Wege- alles BESTENS!

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Könntest Du in einer Stadt leben, in der an Sonn- und Feiertagen alle Kioske geschlossen sind?

Das ist in Aachen (Nordrhein-Westfalen) seit Ende Februar der Fall

In Aachen, die Sonntagsöffnung für Kioske und andere Geschäfte wird strenger kontrolliert als in anderen Teilen von Nordrhein-Westfalen, weil das Ladenöffnungsgesetz NRW bestimmte Ausnahmen von der Sonntagsruhe vorsieht, die in Aachen restriktiv ausgelegt werden. 

Seit ein paar Wochen steht man sonntags in Aachen vor verschlossenen Kiosk-Türen. Das Ordnungsamt kontrolliert in letzter Zeit vermehrt Kioske, die an Sonntagen geöffnet sind. Denn offiziell ist es Kioskbesitzern durch das Ladenöffnungsgesetz nicht erlaubt, von Samstagnacht 0 Uhr bis Sonntagnacht um 24 Uhr sowie an Feiertagen Geschäfte zu machen. Eine Ausnahme bilden Kioske, deren Kernsortiment zum Beispiel Zeitungen oder Backwaren sind, was aber bei den meisten nicht zutrifft. Halten sich Kioskbesitzer nicht an das Gesetz, drohen 5.000 Euro Geldstrafe. Das alles ist gegen jeden Zeitgeist und treibt Kioskbetreiber in die Pleite.

Das Ladenöffnungsgesetz gefährdet Existenzen

Die ganze Welt ruft nach 24/7. Alles soll immer, 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche, zu bekommen sein. Lieferdienste bringen vieles in wenigen Minuten nach Hause. Gerade an den Wochenenden wird auf den Plattformen bis zum Abwinken geshoppt. Aber in Aachen darf man sonntags keine Snacks mehr kaufen. Ein Gesetz aus dem Jahr 1958 hat die Stadt aus der verstaubten Schublade geholt. Das klingt nicht sehr fortschrittlich. Zumal jetzt auch noch das unter Personalmangel leidende Ordnungsamt damit zusätzliche Aufgaben hat. Und warum holt Aachen wieder ein Gesetz hervor, das woanders in der Kiste bleibt? In Köln zum Beispiel wird offenbar deutlich weniger auf die Sonntagsschließung der Büdchen geachtet.

Die Schließungen gefährden außerdem Existenzen. Kioskbetreiber in Aachen berichten t-online, der Sonntag sei der wichtigste Einnahmetag für sie, ohne den sie nur schwer überleben könnten. Denn ihre größte Konkurrenz, die Supermärkte, sind an diesem Tag geschlossen.

https://www.t-online.de/region/aachen/id_100541368/aachen-sonntags-geschlossen-das-ladenoeffnungsgesetz-ist-unmodern.html

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Ja, kein Problem!

Wobei ich eher Probleme hätte, überhaupt in einer STADT zu leben!!!!!

Das wäre das größere Problem!

Dioe letzte Stadt, in der ich lebte, hatte im übrigen eh keinen EINZIGEN Kiosk- damit Problem erledigt (-;

Und ich kann tatsächlich PLANEN, o.k. für manche ein Fremdwort (-;

Ich habe einen alten Kühlschrank, weiß gar nicht, ob der ansonsten noch funktionieren würde (denke aber ja (ich habe noch einen eigenen mitgebracht), von der Vorbesitzerin übernommen, der ist voll mit Snacks un anderen Sachen - mehlmotten und mäusesicher (-:, wobei ich denke, daß ich kein Mehlmottenproblem habe- nie Spuren in Lebensmitteln entdeckt.- Meine Mehlmottenfallen mehr vorsorglich- und da klebt einiges dran, ob Mehlmotten oder andere?- keine Ahnung!

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Kann man absolut nicht sagen, weil es so viele auch in unterschiedlichen Preisklassen und unterschiedlicher Marken gibt.

Ich bin mittlerweile beim Macbook gelandet(obwohl eigentlich Laptop und kein Notebook ) und nehme nur alte gebrauchte Teile, die dann echt relativ billig sind und die sehen sogar rein optisch moderner aus als mancher NEUER Laptop in den entsprechenden Märkten.

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Nichts

Sehe keine Veranlassung dazu

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Man muß nicht ganz runter in die Hocke gehen können, schaffe ich schon lange nicht mehr. Ich gehe nur in eine Teilhocke und treffe trotzdem bestens.

Wobei die gezeigte Toilette ist echt nicht mehr üblich, die von NianMao sind hingegen üblich und sicher auch leichter als Foto zu finden /gebe NianMao da voll Recht.

Ich finde diese Toiletten viel besser und hygienischer.

Was ich auf solchen Toiletten aber tatsächlich nicht mehr schaffe ist das "große Geschäft", dafür brauche ich echt eine Sitztoilette. War früher kein Problem, weil nur einmal morgens nötig. Heute, seit meinem Unfall, weiß ich nicht, ob ich immer eine finden würde.

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Ich kann heizen, wann ich will. Aber die Temperaturen gehen echt schon. Tagsüber alle Fenster auf, nachts zu- außer Schlafzimmer- da umgekehrt.

Ich heize im übrigen NUR mit Kaminöfen und ja das macht Arbeit. Und mir reicht es echt schon lange. für dieses Frühjahr, wobei eigentlich haben wir schon Sommer. Demnächst muß ich mich auch mal an die Reparaturen machen, leider bröckelt zur Zeit einiges.

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Nein, bei uns gibt es nichts. Alles bleibt so wie es ist.

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Keine Ahnung, dürften aber nicht so viele sein.

Ich trage schon öfters ein Messer mit mir , aber nichts gefährliches und vergesse das Messer dann auch mal in der Tasche. Vor meinem letzten Flug hatte ich auch ein Messer in meiner Jackentasche vergessen, ein Billigmesser aber mit Scheide, das war ich dann leider am Flughafen los, Schade, nicht weil das ein besonders gutes Messer war, mehr wegen der Scheide, sowas bekommt man in Deutschland nicht so einfach als Billigmesser.

Messer sind einfach praktisch und man könnte ja auch mal unerwartet Pilze finden, eine Packung öffnen müssen, sich ein Brötchen kaufen ung gleich was drauf machen wollen, einen Apfel ausschneiden oder sonstwas. ICH habe immer gerne ein Messer dabei. Um andere zu verletzen, würde das im übrigen nichts taugen.

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