Vitamin C Brausetabletten, mein absolutes Wundermittel,das dosiere ich definitiv über bei einer heftigen Erkältung, dann fängt die Nase an zu laufen und das dürfte in spätestens 3 Tagen vorbei sein.

Durch die Brausetabletten wird das Blut übersäuert und darin können sich weder Viren noch Bakterien halten.

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Ähm Labradore haben kurzes Fell, wenn der Hund sich nicht in irgendetwas übelriechendem gewälzt hat, braucht man kein Shampoo, was ich sowieso für Quatsch halte, wenn er sich in nix gewälzt hat, muss er auch nicht gewaschen werden!

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Nach 1 Woche lässt man keinen Hund alleine, erst Recht nicht wenn er erst 10 Wochen alt ist respektive dann 11, da fängt man mit dem alleine bleiben Training mit ca. 6 Monaten an und in 1 Woche erlernt das kein Hund dieses Planeten.

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Immer noch besser als jede Tablette vom Ta.

Kräuter insofern tatsächlich welche drin sind, sind auch für Hunde gesund.

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Ich habe seit ca. 30 Jahren das Fell meines ersten Hundes in meiner Geldbörse in einer kleinen Plastiktüte, die ist noch nicht einmal luftdicht und es existiert immer noch.

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Ganz sicher nicht, im Gegenteil zu uns Menschen, deren Immunsystem von den meisten Müttern schon im Kindesalter zerstört wird durch ständige Sterilität, funktioniert das der Hunde noch ganz gut, Betonung liegt auf noch.

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Ich würde, wenn das nicht nötig ist und er „nur“ auf dem Auge dann nichts sehen kann, das Auge nicht entfernen lassen.

Das würde ich nur machen, wenn es gar nicht anders gehen würde.

Die Optik wäre mir dabei egal. Aber ein Auge entfernen lassen, welches zwar nichts mehr sieht, aber so bleiben kann, würde bei meinem Hund nicht entfernt werden.

…und zudem würde ich mir definitiv eine zweite Meinung einholen.

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Hund ist nur auf mich fixiert. Ist das gut oder schlecht?

Hello

Vorab, meine eltern haben sich vor 4 Monaten eine Hündin zugelegt, welche jetzt 9 Monate alt ist. Nun bin ich seit 3 1/2 Monaten fast die einzige Gassi Gängerin (Also so kurze Runden von 10 - 15 Minuten geht der Rest der Familie auch, aber alle Längeren Runden muss ich gehen).

Heute früh habe ich nach einigen Abruf Übungen an der Schleppleine etc das erste mal die Leine komplett abgemacht und sie dementsprechend bei jedem mal gelobt (Futter und/oder stimmlob) das sie sich an mir orientiert hat oder zu mir gelaufen kam.

2 Stunden nachdem wir heute früh gassi waren, sind wir dann in den Stall gefahren (wo sie mit 3 anderen Hunden viel toben kann), wo wir sie auch ab und an mal abgerufen haben. Aber egal, wer sie zu sich gerufen hat, sie kam IMMER zu mir gelaufen und ich musste sie immer zu der Person schicken, von der sie gerufen wurde.

Danach waren wir noch mit den Pferden spazieren, und plötzlich hat mir die Besitzerin meiner einen Pflegebeteiligung diese in die Hand gedrückt und ich habe ihr den Hund gegeben. Zu dem, was meine Hündin dran hatte: Geschirr + 10 meter schleppleine. Meine Hündin ist alle drei meter zu mir gerannt gekommen, sodass es immer wieder zu unschönen Momenten gekommen ist, das sie meine Pflegebeteiligung erschreckt hat. Wenn sie dann bei mir war, stand sie immer schwanzwedelnd vor mir. Im Grunde war sie heute für niemanden außer mir so richtig zu händeln, da sie immer zu mir kam...

Und nein Leute, die Frau der ich sie überlassen habe, hat Hundeerfahrung. Sie hat selber einen aus Rumänien und einen aus Malta. Und ja Leute, die Pferde sind Hunde normalerweise gewöhnt!

Würdet ihr sagen, dass ich sie dann richtig erzogen habe, weil sie sich an mir so orientiert (die Meinung vertritt eine andere ausm stall) oder hab ich nicht so einiges falsch gemacht, wenn sie gefühlt nur noch von mir zu händeln ist (das ist mein erster Gedankengang gewesen)?

Tschuldigung für den wirren text, und ich bin mir sicher das da auch Infos drin sind, die jetzt nicht so wichtig wären, aber ich hoffe, dass alle wichtigen Infos enthalten sind.

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Ein Hund hat 1 Herrchen/Frauchen respektive 1 Bezugsperson und nicht 20.

Heisst, mein Hund ist mein Begleiter und nicht der anderer Leute.

Ich habe meinen Hund bei mir und gebe diesen nicht an x Leute weiter.

Natürlich soll sie sich an Dir orientieren, das Du aber den Hund durch sämtliche Hände gibst, sie den Hund rufen, halte ich persönlich für verwirrend für den Hund.

Was sich mir nun nicht erklärt, wenn ich das richtig verstanden habe, warum rufen andere sie? Schlimmstenfalls nutzt sich dadurch der Rückruf ab.

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Teebaumöl mit einem guten Öl verdünnen, warmes Wasser und die Ohren reinigen, täglich. Nicht bohren, sondern Tag für Tag wird sich ein bischen mehr lösen, bis sie sauber sind.

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Ich halte es für absolut bedenklich einen Hund Beruhigungsmittel zu geben, weil er ein komplett natürliches Verhalten zeigt.

Würde ein Kinderarzt das tun, weil der Sohn nicht in den Kindergarten will?

Was bitte soll denn das und dann stellt sich mir die Frage ob in dem Medikament Acepromazin enthalten ist.

Das legt den Hund körperlich lahm aber seine Sinne funktionieren deutlich besser, d. h. schlimmstenfalls bekomme ich einen Hund, der das alleine bleiben nie erlernt, weil die Bewegungseinschränkung, ein Trauma auslösen kann.

Ich kann sowas echt nicht fassen, solche Ta‘s müssten sofort ihre Praxis schließen und dürften als Plüschtierverkäufer arbeiten, aber nicht mit lebenden und fühlenden Wesen.

Ich verstehe Deine Not, gar keine Frage, aber Dein Bsuchgefühl teilt Dir ja schon mit, das dass sicher nicht der richtige Weg ist.

Natürlich ist es schwer mit einem Hund, der Trennungsstress zeigt, aber man kann daran arbeiten.

Das ist zwar langwierig, aber wenn man es richtig anstellt ist es für Mensch und Hund ein sehr lohnenswerter Weg.

Dafür aber geht man zu keinem Tierarzt, denn der schreibt Medikamente auf die m.M.n. nicht in einen Hund gehören, auch nicht in einen Menschen!

Such Dir bitte einen guten Hundeverhaltensberater der nicht von Rudekführer und/oder Kontrollverhalten spricht, denn beides ist antiquiert und verursacht mehr Leid, als das es Euch helfen würde.

Es gibt sehr gute Trainingsmöglichkeiten um am Trennungsstress zu arbeiten, aber das Hundehirn muss eben erst einen anderen Weg aufgezeigt bekommen, um diesen auch anzunehmen und das kannst Du so wie bei uns Menschen sehen. Es gibt viele Entspannungstechniken, aber kaum eine davon wird beim ersten x einen kompletten Erfolg erzielen, erst die Wiederholung führt dazu, das unser Hirn die Technik mit tiefer Entspannung verbindet und der Mensch die nötige geistige und körperliche Erholung dieser Technik kennenlernt.

Es gibt immer gewisse Grenzen, bei uns Menschen sowie auch bei Hunden, aber bevor ich nicht alles mir mögliche ausprobiert hätte und das akribisch und mit Hilfe, würde ich dem Hund keinerlei Medikamente geben, es sei denn wir reden von naturheilkundlichen, die können auch helfen, aber sie haben in den seltensten Fällen ähnlich schlimme Nebenwirkungen wie pharmakologisch hergestelltes Gift.

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Ganz zu Anfang einmal, in solchen Momenten ist rückgerichtete Aggression nicht gegen Dich gerichtet, er hat Dich nicht bewusst gebissen.

Wenn Du in Rage bist und Du Dich nach vorne meinst gegen jemanden wehren zu müssen und Dich packt von hinten einer an, dann ist es ganz normal, das Du im ersten Moment auch gegen diese Person Aggression zeigst.

In solchen Momenten hat man entweder einen gut auftrainierten Geschirrgriff oder aber man fasst den Hund nicht an, denn dann endet es so, wie von Dir beschrieben,

Das ist kein Vorwurf, nur ein guter Rat für die nächste Gassirunde.

Ein Hundetrainer ist definitiv eine gute Idee, aber achte da bitte darauf, das dieser gewaltfrei arbeitet. Nichts von Rangordnungsgedöns oder nonverbaler Kommunikation!

Das macht alles nur noch schlimmer.

Zudem würde ich schon einmal anffangen den Geschirrgriff aufzutrainieren, gerade in solchen Momenten ein wunderbares Hilfsmittel welcher einem auch Verletzungen erspart und sogar nach wirklich gutem Training, auch auf Entfernung wirkt.

Aber dabei muss zwingend darauf geachtet werden, das Du diesen so gründlich trainierst, das dieser auch wirken kann, denn das tut er nur, wenn er eben kleinschrittig und nach den Vorgaben der Lerntheorie aufgebaut wird.

https://www.weltstadt-mit-hund.de/geschirrgriff/

Trainiere diesen, er kann in zig Situationen angewandt werden, aber nochmal er braucht Zeit, er muss generalisiert werden und er muss wirklich kleinschrittig aufgebaut werden, dann ist er eben für sämtliche Situationen die ein schnelles eingreifen erfordern, nutzbar.

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Nein

Hunde haben entgegen der allgemeinen Meinung ein sehr gutes Zeitgefühl, dieser wird durch viele Faktoren beeinflusst.

Es gibt extrinsische und intrinsische Faktoren, die das Zeitgefühl manchmal sogar auf die Minute genau beeinflussen.

Den zircadianen Rythmus gibt es beim Hund genauso wie beim Menschen.

Fütterst Du einen Hund IMMER zur gleichen Zeit, so kann es je nach Charakter passieren, das der Hund schon eine halbe Stunde früher anfängt zu jölen oder aber eine halbe Stunde später oder auch gar nicht, das aber liegt am jeweiligen Charakter des Hundes und nicht daran, das der Hund kein Zeitgefühl hätte.

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Oh mein Gott, erst einmal fängst Du bitte ab, Deine Katze in Ruhe zu lassen, wenn sie nicht angefasst werden will!

Akzeptiere das Tier so wie es ist, man kann es nicht programmieren!

Ausserdem stellt man weder bei einer Katze noch einem Hund den Chef dar, man ist eine Vertrauensperson und ein Sozialpartner, aber kein Chef!

…und warum fasst Du Deine Katze dort an, wo Du schon weißt, das sie es nicht mag.

Klar, das sie sich Dir gegenüber aggressiv verhält!!!

Ich bin nunkeine Katzenexpergin,habe aber selbst eine und hatte davor auch Katzen,meine haben mich NIE angegriffen, denn Respekt verdient man sich und anhängliches Verhalten erarbeitet man sich, erzwingen tut man nichts, ich weiß nicht, wie man auf solche abstrusen Gedankengänge kommt!?

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Wenn es nach mir gehen würde, dann würdest nochmal 450 drauf zahlen!

Es sollte mit nur ein wenig Verstand klar sein, das ein Hund kein Roboter ist, den man programmieren kann.

Da er vorher in komplett anderen Verhältnissen gelebt hat, sollte klar sein, das er nun erst einmal unsicher ist, zudem sollte auch klar sein, da Du den Hund knapp 1 Monat hast, das der noch nicht einmal im Ansatz angekommen ist.

Und nein nicht der Hund passt nicht zu Dir sondern überhaupt kein Lebewesen passt zu Dir, Erklärung siehe oben.

Und nochmal nein, in dem Vertrag steht nichts von Geld, somit weiß wohl auch niemand was von dem Geld und wenn Du es nicht zurückbekommst, so hast Du hoffentlich Lehrgeld bezahlt und holst Dir nun nicht wahllos ohne jegliche Empathie geschweige denn Hundekenntnis noch weitere Hunde, denn jeder Hund hat Charakter, das ist das was man von den wenigsten Menschen behaupten kann und was auch immer seltener wird.

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Beim Samenleiter der durchtrennt wird heißt es Sterilisation, eine Kastration ist die chirurgische Entfernung der Hoden.

Bei der Sterilisation bleibt der Hormonhaushalt vollumfänglich erhalten, bei der Kastration wird kein Testosteron mehr produziert.

Eine Kastration allerdings ist gesetzlich nur mit medizinischer Indikation erlaubt und ersetzt keine Erziehung.

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Die von Steiff eignen sich da besonders gut, die müssen nicht Gassi, brauchen keine Erziehung und halten sogar Kinder aus, wenn die sich auf sie drauf schmeißen, praktisch, kostengünstig und ohne eigenen Willen oder gar Bedürfnisse!!!

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Dem Hund beibringen nicht auf den Tisch zu springen.

Ich arbeite mit Hunden ausschließlich über die positive Verstärkung, die positive Bestrafung wende ich nicht an!

Heisst, ich trainiere das, was ich sehen möchte und ignoriere bestenfalls das, was ich nicht sehen möchte, auf den Tisch zu springen wird vermutlich (vielleicht erhofft er sich etwas klauen zu können) selbstbelohnendes Verhalten darstellen, das zu ignorieren ist Unsinn, denn das sagt ja schon der Name, das Verhalten ist selbstbelohnend, somit nicht durch meine Belohnung initiiert.

Also würde ich deutlich für den Hund sichtbar Futter auf den Tisch stellen, mich auf einen Stuhl setzen oder mich daneben stellen, versucht der Hund nun hoch zu kommen, halte ich die Hand dazwischen das der Hund gar nicht erst auf den Stuhl springt, dann gibt es alleine für das unten bleiben eine deutlich hochwertigere Belohnung, als die, die auf dem Tisch steht.

Lernen ist ein Prozess und das braucht Zeit und Geduld.

Aber durch Bestrafung wird der Hund weiterhin unbeobachtet versuchen auf den Tisch zu springen, durch positive Verstärkung lernt er, das sich das unten bleiben deutlich mehr für ihn lohnt!

Einfachste Variante wäre, die Stühle ranzuschieben oder so weit weg, das er diese nicht mehr als Leiter missbrauchen kann.

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