Rein biologisch gesehen mit menschlicher Sichtweise geht es nur darum die eigenen Gene weiterzugeben, das gilt für Männlein und Weiblein und in meiner Welt gibt es auch nur diese beiden Geschlechter.

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Du solltest mal dringend eine Therapie machen.

Was ist mit älteren oder eingeschränkten Personen?

Da verdrehst Du eher die Tatsachen, nicht diese Menschen sind egoistisch und empathielos sondern wohl eher Du!

…und wenn bei Dir irgendwann die Geduld erreicht ist, dann wäre das ja positiv.

Vielleicht hilft da auch noch ein Wörterbuch!?

Insbesondere bei Menschenmassen ist es schwierig schneller zu laufen, wenn vor einem der Weg blockiert ist.

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Weil es selbst in Notzeiten keine Freunde gibt, da ist sich zumeist jeder selbst der nächste, das ist schon ohne Sektenhintergrund so, mit Sektenhintergrund auch nichts anderes wie Dir gerade auffällt.

Echtes Mitgefühl, wahre Hilfe und Unterstützung erfährt man eher von tierischen Begleitern, als von Menschen und dieser „Trend“ macht auch vor Sekten keinen Halt, Menschen sind eben so!

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Nein

Das zeigt doch nur die Unfähigkeiten der Menschen, mit echten Menschen zu kommunizieren und zu interagieren.

Der Großteil der Menschen ist nicht fähig eine funktionierende Beziehung zu führen, weil sie mit Ecken und Kanten nicht klarkommen.

Kommunikation wird immer weniger, weil die meisten nicht zuhören können/wollen, „Fehler“ die eben menschlich sind, werden nicht vergeben und eigentlich will doch der Großteil der Männer keine Frau die ihnen die Stirn bieten kann, sondern eine die hörig ist.

Ich füf meinen Teil würde mit sowas egal wie realistisch das Dingen aussehen würde, nicht klarkommen.

Ich stand schon immer auf Ecken und Kanten und Menschen die mir Paroli bieten können und umso besser der Charakter eines Menschen ist, so ändert sich für mich auch gleichzeitig die Optik.

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Meinung des Tages: Zahl der Drogentoten in Deutschland auf hohem Niveau - Wie sollten Politik & Gesellschaft mit der Situation umgehen?

(Bild mit KI erstellt)

Zahl der Drogentoten auf weiterhin hohem Niveau

2024 starben in Deutschland 2.137 Menschen an illegalen Drogen – 90 weniger als im Rekordjahr 2023, aber immer noch beinahe doppelt so viele wie vor zehn Jahren. Die große Mehrheit der Opfer waren Männer (1.747), Frauen stellten nur rund ein Fünftel der Fälle; das Durchschnittsalter lag bei etwa 41 Jahren.

Besonders alarmierend ist der 14%ige Anstieg der Todesfälle unter Konsumierenden unter 30 Jahren. Damit bleibt das Gesamtniveau trotz der leichten Entspannung auf historisch hohem Stand und setzt den Aufwärtstrend der vergangenen Jahre fort.

Risiken durch Mischkonsum und neue Substanzen

In insgesamt 1.707 Fällen war Mischkonsum tödlich; häufige Kombinationen umfassten Kokain/Crack, Heroin, Cannabis sowie Opiat-Substitutionsmittel wie Methadon. Noch nie wurden bei Verstorbenen so viele unterschiedliche Wirkstoffe nachgewiesen.

Experten sehen einen Zusammenhang mit dem Opiumverbot der Taliban: Die Zerstörung afghanischer Mohnfelder begünstigt Labordrogen, während zugleich Kokain und Crack aus Südamerika den Markt überschwemmen. Online-Bestellungen über Darknet oder Messenger erleichtern insbesondere Jugendlichen den Zugang – ein Trend, der die Gefahren weiter verschärft.

Handlungsbedarf und politische Forderungen

Der Bundesdrogenbeauftragte Hendrik Streeck warnt vor einer „quasi pandemischen Dynamik“: neue Stoffe verbreiten sich schnell, die Datenlage hinkt hinterher, und das System reagiere zu träge. Er fordert ein flächendeckendes Monitoring- und Warnsystem, mehr fachlich ausgestattete Suchthilfe, moderne Präventionsformate und niedrigschwellige Angebote.

Polizei und Zoll müssten zwar die Verfügbarkeit eindämmen, doch ebenso wichtig seien medizinische und soziale Hilfen, um Todesfälle zu verhindern. Streeck unterstützt deshalb den Ausbau von Drogenkonsumräumen, die unter sicheren Bedingungen Leben retten können.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie sollten Politik und Gesellschaft mit der wachsenden Zahl an Drogentoten umgehen?
  • Was denkt Ihr, welche gesellschaftlichen Faktoren zum Anstieg des Drogenkonsums bei jungen Menschen beitragen?
  • Wie kann Eurer Meinung nach Prävention jugendgerecht und wirksam gestaltet werden – vor allem in Zeiten von Social Media und Darknet?
  • Sollte der Besitz kleiner Drogenmengen grundsätzlich straffrei sein, um den Fokus auf Hilfe statt Strafe zu legen?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ach was macht ihr denn für nen Drama daraus?

Tgl. sterben Menschen an Medikamentenwechselwirkungen, stört sich auch keiner dran!

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Gar keiner, denn ich gucke DummD-Serien nicht!

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Ich würde mal schauen was das für Allergien sind und ob man da nicht die Ursache beheben kann, das erscheint mir deutlich sinnvoller, als den Hund ein Leben lang mit Medis vollzupumpen.

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Hört sich für mich nach Überforderung an, gerade in dem Alter, dazu passt auch das Verhalten, welches Du beschreibst.

Alkerdings solltest den Hund auch nicht unbedingt ignorieren, das führt zumeist zu noch mehr Stress.

Was heißt im übrigen Hundebox, kommt er da rein und die wird verschlossen?

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Hunde sind halt individuell zu betrachten primär, aber sekundär sollten auch immer die rassespezifischen Eigenheiten im Hinterkopf behalten werden.

Hat man unerfahrene Menschen, die dann vielleicht noch mit extremen „Erziehungs“methodiken um die Ecke kommen, weil x, y oder z aus dem Tv oder SocialMedia das empfohlen haben, kann sowas auch derbe in die Hose gehen.

Schlimmstenfalks wird der Hund aggressiv und landet entweder als Wanderpokal in x Händen oder schlussendlich als unvermittelbar im Th, leider tägliche Realität.

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Die Frage die sich mir hier an erster Stelle ergibt, wie wird der Hund ausgelastet?

Du hast nen Kangal, kennst Du Dich und auch der Hundetrainer mit dieser Rasse aus?

…und auch, so wie der Kangal ist der Beauceron kein Anfängerhund‘

Auch der Hundetrainer sollte Erfahrung mit beiden Rassen haben.

Schimpfen sollte man gar nicht, denn dadurch werden eventuell schon vorhandene Verknüpfungen die negativ belastet sind, verstärkt. Ich hoffe nicht das diese Empfehlung von Deiner Hundetrainerin kommt, denn wenn ja so solltest Dich schleunigst nach einer neuen umsehen!

Auch wie hier in einer Antwort fälschlicherweise genannt, liegt es definitiv nicht daran, das der Hund einen Rudelführer hätte, denn das ist leider eine Mär aus dem vergangenen Jahrhundert!

Das was Du brauchst ist nen Hundetrainer der gewaltfrei und mit wissenschaftlich fundierten Kenntnisse über Rasse und Lernverhalten von Hunden arbeitet!

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In den letzten 5 Jahren habe ich 3 geliebte Menschen (Mama, Papa und meine große Liebe) sowie Anfang diesen Jahres meine Seelenhündin verloren, da ist nix gewesen und ich glaube da auch an nix mehr.

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Der Hund ist 14 wochen alt, den sperrt man nicht ein und man lässt ihn auch nicht alleine, denn in der Natur würde das den sicheren Tod bedeuten.

Anfangs finde ich hast Du das sehr gut gemacht, aber die Tür dann zuzumachen und ihn sich selbst überlassen auch wenn Du dabei sitzt, wäre Tierquälerei…siehe oben.

Wenn er nun schon einmal eine so schlechte Verknüpfung hergestellt hat, dann ist das nicht gut, deshalb wäre es besser nochmal komplett von vorne anzufangen.

Einsperren sollte man den Hund in der Box sowieso nie, schon einmal gar nicht in der Wohnung und wenn das sein Schlaf- Ruheplatz werden soll, ist das ja auch nicht nötig.

Bring ihm ein Boxsignal bei, z.B. Box oder geh in Deine Box oder was auch immer und schmeiß dann Leckerchen rein, damit lernt der Hund das Signal mit der Box zu kombinieren und geht mit der Zeit bei dem Signal auch in die Box.

Aber ich würde dafür auch ein Abbruchsignal nutzen, dieses kannst Du dann auch später für andere Dinge nutzen.

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Ganz einfach, weil sie es sind.

Ich habe in meinem Leben genau 2 sehr hilfsbereite Menschen kennengelernt und in der größten Not, lernt manNenschen dann erst richtig kennen, leider hab ich das gerade erst erleben dürfen.

Das Video welches Du gesehen hast, möchte ich nicht beurteilen, weil ich die Umstände nicht kenne.

Meine Katzen allerdings waren nie aggressiv, haben auch nie beim Futter geknurrt sondern ganz im Gegenteil konnte ich jeder Katze und auch jedem Kater in den Napf greifen, wenn ich es wollte.

Mein Kater hat besser gehört als mein Hund, er konnte Sitz, Platz, bei Fuß und kam sofort angerannt wenn ich ihn gerufen habe, dafür brauchte ich auch kein Futter in der Hand zu haben.

Selbiges gilt für meine Hunde, alle die ich je hatte und das waren schon ne ganze Menge.

Zumal Tiere deutlich ehrlicher sind als Menschen.

Ich für meinen Teil habe eine deutlich höhere Affinität zu Tieren als zu Menschen und mit fast jedem Menschen den ich kennenlerne sind mir Tiere wieder lieber.

Es gibt oder besser es gab nur sehr wenige Menschen denen ich ähnlich vertraut hätte wie einem Tier, die sind aber leider verstorben.

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