Wenn es nach mir ginge würde ich mich auch gerne einbuddeln, aber nicht im Sandkasten, da lungern zu viele Kinder rum und die kann ich wesentlich weniger ausstehen als Hunde.
Warum Kinder gebissen werden, liegt eigentlich klar auf der Hand sie belästigen die Hunde, die als Spielzeuge für die Kinder angeschafft werden, nur sind Hunde keine Spielzeuge und das wieder berücksichtigen die Helikoptermütter meistens nicht.
Ich habe 2 Kinder und 8 Hunde gehalten und die Kinder haben als aller erstes gelernt, geht einer der Hunde auf seinen Platz, geht Kind NICHT UND NIEMALS hinterher.
Wir hatten niemals einen Beissvorfall trotzdessen nur 1 dieser Hunde mit meinen Kindern groß geworden ist, die anderen 7 habe ich wg. genau dieser Problematik nämlich Bissigkeit ggü. Kindern aufgenommen.
Ein Hund ist in guten Händen bei richtiger Erziehung keine potentielle Gefahr für ein Kind, was ich dahingegen zum Haareraufen finde ist, das Pädophile und oftmals solche die mehrfach auffällig geworden sind, immer wieder auf freien Fuß gesetzt werden und ans nächste und ans übernächste usw. Kind gehen.
Hunde dahingegen sind wertvolle Familienmitglieder und da wären wir beim springenden Punkt, wenn sie nämlich als genau solche gehalten werden mit Regeln und auch Bedürfnissen, dann stellen sie keine Gefahr für Kinder dar!
Obige genannte stellen aber immer wieder eine Gefahr dar, deren auffallen aber wird nach eventueller Haftstrafe 3 Jahre nach Entlassung aus deren Zeugnis gelöscht und somit können sie dann auch wieder problemlos im Kindergarten, als Erzieher oder sonstwas arbeiten und keiner weiß was für Monster sie da eingestellt haben, bis sie wieder auffällig werden.
Hier besteht eine klare Problemverschiebung und die wird es wohl so lange geben, bis Menschen lernen, das Hunde keine Spielzeuge sind, einer anderen Art angehören und somit artfremd kommunizieren und bis die Menschen lernen klar zu denken.