Ich weiß ja nicht wo Du aktuell auf Montage bist, aber je nachdem in welchem Land das ist, würde ich mir das gaaanz genau überlegen ob ich dafür meine Freundin abschiessen würde.

Manche Frauen suchen günstige "Mitreisegelegenheiten" in Länder wo sie sich ein besseres Leben versprechen und bei vielen hat das ja nun auch schon hervorragend gut geklappt.

Fraglich nämlich ob Du jetzt die rosarote Brille auf hast und denkst Du hast die pefekte Partnerin gefunden und wenn Du dann nach Hause kommst eventuell mit dieser Partnerin, dann wird Dir vielleicht auf einmal schmerzlich bewusst, das das perfekte gar nicht so pefekt war, sondern einen dicken Haken hat.

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Solche "Versuche" würde ich mal lieber lassen, in China wirste sicherlich fündig, die Frage ist dann nur was in den Tabletten drin ist...

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Ja

1 x ist gut, zig x wie oft kann ich nicht mehr zählen, Hunde, Katzen, Hamster, Kaninchen, Meerschweinchen und bei jedem Tier war ich dabei, das ist meine Pflicht als Tierhalter und jedes dieser Tiere hatte seinen eigenen Charakter und war einzigartig und hat es verdient, das ich den letzten Weg mitgegangen bin, soweit wie ich konnte und jedes dieser Tiere hat auch einen Teil von mir mitgenommen.

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Meinung des Tages: Tierschutzbeauftragte fordert Videoüberwachung auf Schlachthöfen - was haltet Ihr von dem Vorschlag?

(Bild mit KI erstellt)

Tierschutzbeauftragte fordert Videoüberwachung in Schlachthöfen

Silvia Breher, neue Tierschutzbeauftragte und CDU-Politikerin, nennt als wichtigste Priorität die verpflichtende Videoüberwachung in Schlachthöfen. Damit sollen Transparenz und Rechenschaft über den Umgang mit Tieren am Ende ihres Lebens geschaffen werden. Zudem setzt sie sich für rechtliche Erleichterungen beim Umbau von Ställen ein, um höhere Tierschutzstandards zu ermöglichen.

Weitere Schwerpunkte sind ein Verbot des anonymen Tierhandels im Internet sowie eine stärkere Unterstützung von Tierheimen, die überwiegend ehrenamtlich arbeiten.

Kritik an Brehers Doppelrolle

Brehers parallele Funktion als Parlamentarische Staatssekretärin im Landwirtschaftsministerium sorgt für Kritik. Tierschutzverbände wie der Deutsche Tierschutzbund und Umweltorganisationen wie der BUND befürchten, dass sie dadurch nicht unabhängig genug agieren könne.

Kritiker argumentieren, das Amt verliere an Gewicht und sei nur noch ein „Namensschild“. Zudem fordern sie, dass sich die Tierschutzbeauftragte nicht nur um Landwirtschaftsthemen, sondern auch um Tierversuche sowie Heim- und Wildtiere kümmert.

Brehers Reaktion und politische Einordnung

Breher weist die Vorwürfe zurück und betont, keinen Interessenkonflikt zu sehen. Im Gegenteil, ihre Doppelrolle verschaffe ihr mehr Einfluss und ermögliche es, konkrete Veränderungen schneller umzusetzen. Sie will den Tieren nicht nur eine Stimme geben, sondern tatsächliche Verbesserungen erreichen.

Unterstützt wird sie dabei von Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer, der die Kombination der Ämter als kostensparend und effizient darstellt. Breher folgt auf Ariane Kari, die 2023 von der Ampelregierung als erste Tierschutzbeauftragte berufen wurde.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die Videoüberwachung in Schlachthöfen Eurer Meinung nach verpflichtend eingeführt werden?
  • Inwiefern können strengere Tierschutzgesetze Landwirten helfen oder sie zusätzlich belasten?
  • Ist es problematisch, wenn eine Tierschutzbeauftragte gleichzeitig Staatssekretärin im Landwirtschaftsministerium ist?
  • Seid Ihr bereit, im Sinne des Tierwohls auf Fleisch zu verzichten / mehr Geld dafür auszugeben?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ja, Schlachthöfe sollten via Kamera überwacht werden, da...

Wenn ein Schlachthof nichts zu verbergen hat, wird er auch keine Angst vor Kameraüberwachung haben.

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Den einzigen Tipp den man Dir hier geben kann ist, das sich das ein Trainer mit einer wissenschaftlichen fundierten Ausbildung vor Ort anschaut.

Diese Trainer finden sich bei Trainieren statt dominieren.

Hier brauchts keine Aussagen wie "testet seine Rangordnung", wenn dann testet er seinen Rang aber sicher nicht seine Rangordnung und beides stammt ursprünglich von Hühnern und wurde 1:1 auf Hunde übertragen, hat aber nix mit Hundekenntnis zu tun!

Zudem ist dieses Konstrukt seit 1991 überholt und heute sollte den Menschen mal langsam bewußt werden, das Rangordnungskonstrukte in keiner Weise der Logik entsprechen geschweige denn wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Deshalb schau bitte bei Trainieren statt dominieren in der PLZ Suche, da finden sich Menschen mit theoretischen UND praktischen Kenntnissen im Bereich der Hundeerziehung.

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So sehr ich meine Viechers liebe aber auch gerade deshalb, kann ich bei sowas komplett nein sagen und da werde ich auch absolut nicht schwach.

Allefalls darf der Hund mal den Finger ablecken, wenn da noch ein wenig dran ist, aber niemals würde ich Schokolade so geben.

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Du hast einen Welpen, richtig?

Hunde können erst mit +/- 3-4 Monaten ihre Blase richtig kontrollieren.

Macht der Hund in die Wohnung kommentarlos wegwischen, nie schimpfen.

Alke 2 Std. raus, an besten immer an eine gleiche Stelle wo es ruhig ist und dort warten.

Mit Welpen geht man keine großen Runden, sondern Faustregel 5 Min. pro Lebensmonat.

Auch kein spielen oder toben, wie hier empfohlen, erst Recht nicht wenn es ein großer Hund ist, dafür sind die Knochen und Gelenke noch nicht geeignet.

…uuuund ganz wichtig, Geduld haben, jeder Hund ist individuell, aber gerade Welpen fühlen sich draußen oft noch unsicher und sind ängstlich, da braucht es Geduld, Liebe und Vertrauen in den Halter um ein großer gesunder und mutiger Hund zu werden.

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Wenn ich mal, was extrem selten vorkommt, in Hundekot trete und hier wohnen sehr viele Leute mit Hund/en, dann kommt bei mir heisses Wasser drüber und gut ist.

Als ich noch auf dem Land gewohnt habe, hatten wir ab und an mal im Sommer, Touristen bei uns auf der Wiese, diese tollen Touristen haben ihre Kinder gewickelt und die Windeln einfach auf der Wiese liegen gelassen, nicht das ich Kinder schon lästig finde, aber deren Hinterlassenschaften samt Windel liegen zu lassen, ist mehr als nur das letzte.

Jetzt wohne ich leider wieder in der Stadt und wenn man hier im Park läuft sieht man eigentlich alles, Kopftücher über Kopftücher, Eltern mit ihren Kindern und noch viel schlimmer fast in jedem Busch findet man Kot und der ist sicherlich nicht von Hunden, denn Hunde sieht man hier kaum noch im Park, zudem sind die Wiesen verdreckt mit Windeln, mit Grillutensilien usw. da räumt niemand seinen Dreck weg und wenn ich sowas sehe, dann denke ich mir schon einen Teil, aus welchem Stall die hervorgekrochen sind.

Früher war das hier nicht so, da gab es auch noch Tiere hier, Schmetterlinge, Häschen auf den Wiesen usw. gibbet heute alles nicht mehr, ich persönlich finde das einfach nur noch ekelig, diese Ansammlungen von zig Menschen, die die Umwelt verdrecken und vermüllen, zudem kostet es wohl Unmengen an Steuergeldern, das dort ständig Sicherheitsbeamte durch die Gegend laufen, auch das war früher nicht nötig.

Da soll mal einer sagen, früher wäre es nicht besser gewesen!?

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Meine Hunde bekommen immer ein "warte" und "nimm", selbiges gilt für meine Katze sie kennt das auch, denn sie steckt besonders gern schon die Nase in den Napf bevor das Futter komplett drin ist.

Normalerweise aber lasse ich meine Hunde nicht warten vor dem Napf, insbesondere nicht als Welpen da man damit Ressourcenverhalten initiiert.

Ich bringe sowas schrittweise und langsam bei. ;-)

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Meinung des Tages: Sollte die Bundesregierung mehr zum Schutz der Afghanen in Pakistan unternehmen?

(Bild mit KI erstellt)

Forderung nach Schutz von Afghanen in Pakistan

Mehrere Menschenrechts- und Hilfsorganisationen haben in offenen Briefen an die Bundesregierung dringende Maßnahmen zum Schutz gefährdeter Afghanen in Pakistan gefordert. Hintergrund ist, dass viele Betroffene trotz deutscher Aufnahmezusage dort von Abschiebung bedroht sind. Gefordert wird eine drastische Verkürzung der Sicherheitsüberprüfungen und Visaverfahren sowie eine schnelle Evakuierung.

Die Organisationen betonen, Deutschland habe eine besondere Verantwortung, da viele Afghanen wegen ihres Engagements für Demokratie und Menschenrechte zur Zielscheibe der Taliban geworden seien. Mehrfach wird gewarnt, dass ohne schnelles Handeln für viele Betroffene jede Hilfe zu spät kommen könnte.

Regierungslinie, Gerichte und politische Debatte

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) beharrt darauf, dass Sicherheitsüberprüfungen in jedem Einzelfall unverzichtbar seien, auch wenn dies die Verfahren verzögert. Die Justiz erhöht jedoch den Druck: Das Verwaltungsgericht Berlin verpflichtete die Bundesregierung in mehreren Fällen, Visa für Afghanen mit rechtsverbindlichen Aufnahmezusagen auszustellen, und drohte sogar mit Zwangsgeldern.

Während die SPD auf die Einhaltung bestehender Versprechen pocht, hat sich die Union in Koalitionsvereinbarungen eher für ein Ende freiwilliger Aufnahmeprogramme ausgesprochen.

Lage der betroffnen Afghanen in Pakistan

Derzeit harren rund 2.000 bis 2.300 Afghanen mit gültigen Aufnahmezusagen in Pakistan aus, viele von ihnen ehemalige Ortskräfte der Bundeswehr oder Mitarbeiter deutscher Organisationen. Pakistan begann damit, Betroffene festzunehmen und nach Afghanistan abzuschieben – bislang wurden über 200 Menschen trotz Zusage zurückgeführt. Etwa 450 Afghanen wurden in Lagern festgehalten, von denen nach deutscher Intervention ein Teil wieder freikam.

Für bereits Abgeschobene organisierte die Bundesregierung vorübergehende Unterkünfte in Afghanistan, um später eine Rückkehr nach Pakistan zu ermöglichen. Menschenrechtsorganisationen warnen eindringlich, dass Abschiebungen nach Afghanistan gravierende Gefahren für Leib und Leben der Betroffenen nach sich ziehen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die Bundesregierung mehr zum Schutz der Afghanen in Pakistan tun?
  • Welche Verantwortung trägt Deutschland gegenüber afghanischen Ortskräften und Menschenrechtlern?
  • Wie beeinflussen solche Fälle das Vertrauen von Geflüchteten in internationale Schutzmechanismen?
  • Wie kann Deutschland den besonderen Beitrag ehemaliger Ortskräfte und Aktivisten Eurer Meinung nach stärker anerkennen?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Vielleicht sollte man erst einmal schauen, was im eigenen Land nicht gerade läuft, denn erst wenn es da funktioniert kann man ausreichend gut auch anderen Ländern helfen.

Zudem sollte die Bundesregierung mal schauen, das sie mit gutem Beispiel voran geht. Kinder sollen lernen mit Geld umzugehen, wo zeigen das unsere Politiker?

Denen reicht ihr Gehalt nicht, die Diäten müssen ständig erhöht werden, es fliessen zig Summen jährlich in Straftäter deren Therapien ganz D bezahlt und dabei ist es vollkommen irrelevant ob es deutsche sind oder nicht. Aber Betroffene und Angehörige von Betroffenen bekommen keine Hilfen, die sollen gefälligst alleine klar kommen mit ihren Problemen.

Wir sollten erst einmal ausmisten aber ganz gewaltig und im Bundestag alleine hätten wir mit dem ausmisten schon genug zu tun, zudem bin ich für eine direkte Demokratie, damit die da oben die nicht mehr in der Realität leben, mal endlich von ihrem hohen Ross runtergeholt werden.

Die eigenen Leute gehen vor die Hunde, Rentner oder Obdachlose sollen keine Flaschen mehr sammeln weil wir brauchen mehr Steuern, nein wir brauchen nicht mehr Steuern, wir brauchen Menschen mit Herz und Verstand die als Politiker arbeiten, aber nicht reihenweise Psychopathen die überhaupt nichts von der Realität verstehen!

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Bin nach Hause gekommen, habe den Buggy mit den beiden Kids hingestellt und meinem Hund gesagt:"Guck mal was ich Dir schönes mitgebracht habe!".

So sollte ich es laut TA machen, denn den hab ich vorher befragt.

Wichtig ist, wie ich finde, der Hund braucht einen Schlafplatz an dem das Kind nichts zu suchen hat und das ist die Aufgabe der Eltern. Einem so kleinen Kind auch im Krabbelalter kann man ja noch nicht erklären, das der Hund auch mal seine Ruhe haben möchte, aber man muß eben als Elternteil da hinterher sein, das das Kind nicht ständig den Hund nervt.

D.h. Hund und Kind sind nie komplett alleine.

Ich habe dann im Laufe der Zeit 8 Hunde gehalten und hatte Zwillinge, alle 8 Hunde hatten ihren eigenen Platz lagen aber auch oft zu zweit oder sogar 3. auf einem Platz, die Kinder haben vom 1. Tag an gelernt, diese Plätze sind tabu.

Die Hunde hatten immer die Wahl entweder dabei sein und auch mit den Kindern interagieren oder sich auf seinen Platz legen und dort die Ruhe geniessen.

Meine Kinder haben alle ihre Gliedmassen und wurden nie gebissen, trotzdessen ich Hunde dabei hatte, die gerade wegen Auffälligkeiten in Zusammenhang mit Kindern zu mir gekommen sind.

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Nerviges Hundegebell am WE und auch Nachts?

Wir wohnen ländlich in einer kleiner ruhigen Ortschaft. In der direkten Nachbarschaft haben wir 3 Hunde und auch wir haben einen. So gut wie kein Gebell.

Nun haben wir seit März diesen Jahres neue Nachbarn mit "Angsthunden". Wie viele es sind weiß keiner, da sie ihr Grundstück komplett eingezäunt (Blickdicht, 2m hoher Zaun) haben. Es müssten mindestens 3 Hunde sein. Die Hunde haben eine Art Zwinger in dem sie sich bewegen können (eher dürfen). Dieser verläuft hinter dem Zaun direkt an unserer Einfahrt bis nach hinten.

Wenn wir in den Hof gehen, wir können noch so leise sein, fangen sie das Knurren, kläffen, an den Zaun kratzen... usw an. Morgens, Mittags, Abends, Wochenende, Feiertage... Immer. Nacht werden sie auch nicht "eingesperrt" (Für sie wurde eine Garage gebaut). Es gingen schon einige Beschwerden in der Gemeinde ein. Und nicht nur aus unserer Straße.

Nun haben sie einen "Lärmschutz" aus Pappe angrenzend an unserer Einfahrt angebracht. Der ragt ca 50 cm über den Zaun hinaus. Ergebnis gleich Null. Auf Anfrage unserer seit wie das nun weiter gehen soll und ob es nicht besser wäre sich mal drum zu kümmern das das mal aufhört, meinten sie nur, man sperre die Hunde auch Nachts ein. Ich sitze hier nun um 0:30 Uhr und sie bellen bei jedem noch so kleinen Geräusch.

Mein Mann ist im Schichtdienst tätig und kommt Nachts um 22:00 Uhr nach Hause. Es nervt nur noch.

Beim Ordnungsamt sind wir schon vorstellig geworden.

Was sollten wir noch unternehmen? Anscheinend sind sie nicht einsichtig.

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Vielleicht solltet ihr Euch mal ans Vetamt melden, wenn die Hunde so gehalten werden, scheint das ein Haltungsproblem und daraus resultierend das Gebelle.

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Deinen Bruder woanders spielen lassen, dort wo der Hund nicht an die Seifenblasen kommt!

Schlimm sind jetzt 1-2 Seifenblasen nicht, aber er sollte da keine große Menge von zu sich nehmen.

Sowas sollte aber eigentlich klar sein, ihr esst die Seifenblasen ja auch nicht, oder?

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