Baby gebissen - "Darum" bleibt der Polizeihund im Dienst

7 Antworten

Spricht nichts gegen.

Dieser Hand hat ja das Kind nicht angegriffen, sondern aus einer Lage heraus reagiert.

Der Hund darf auch das Baby beißen, verhindern muss es der Hundeführer.

So ein Vorfall macht den Hund nicht ungeeignet!

Auch wenn es keiner hören will, auch Eltern haben eine gewisse Fürsorgepflicht:

Dazu gehört auch bei Hunden in unklaren Lagen, Party Klatschen viele Fremde Menschen , Abstand zu halten.


DreiGegengifts  26.06.2025, 07:06

Für Hunde sind alleine die Halter verantwortlich.

Dazu gehört auch bei Hunden in unklaren Lagen, Party Klatschen viele Fremde Menschen , Abstand zu halten.

Das ist der Job des Halters.

StRiW  26.06.2025, 07:08
@DreiGegengifts

Falsch, Eltern haben sich auch den möglichen Gefahren entsprechend zu verhalten!

DreiGegengifts  26.06.2025, 07:13
@StRiW

Nein, das ist falsch. Diese Gefahr ist für Außenstehende gar nicht zu erkennen. Verantwortlich ist alleine der Halter.

StRiW  26.06.2025, 07:16
@DreiGegengifts

Jeder Hund ist eine Gefahr fürs Baby und Eltern die das nicht wissen, sollten ihr Kind in der Jugendfürsorge abgeben. Die Kids werden sonst nicht alt!

Ich selbst führe selbst einige Jagdhunde und halte trotzdem immer Abstand zu Hunden, bei gewissen Veranstaltungen, gerade wenn auf einmal Lärm entsteht, alles hibbelig wird usw.

Aber auch schlicht wenn ich weiß es Bohrt jemand mal eben mit einer Schlagbohrmaschine

DreiGegengifts  26.06.2025, 07:52
@StRiW
Jeder Hund ist eine Gefahr

Nein, von Hunden geht sehr unterschiedliche Gefahr aus. Das reicht von unbedenklich bis unkontrollierbar. Von einem Hund, der nach einem Baby auf dem Arm einer Mutter schnappt, geht eine hohe Gefahr aus. Dementsprechend muss sich der Halter verhalten.

Im öffentlichen wie privaten Raum muss zugleich immer davon ausgegangen werden, dass Kinder umher rennen.

Dabei gilt das gleiche wie im Straßenverkehr: man darf zwar mit 50 km/h durch die Stadt fahren, man muss sein Verhalten aber an die Gegebenheiten anpassen. In der Stadt kann jederzeit ein Kind vors Auto laufen. An unübersichtlichen Stellen muss man die Geschwindigkeit drosseln.

Wer sich das verklärt wacht vielleicht irgendwann in der Realität mit einem Strafverfahren auf.

schlafendeHunde 
Beitragsersteller
 26.06.2025, 13:51
@DreiGegengifts

O.K. Du differenzierst also überhaupt nicht zwischen Hunden von privaten Haltern und solchen, die perfekt ausgebildet sind (angeblich).

Um ehrlich zu sein, tue ich das auch nicht.

Aber ich gehe davon aus, dass Hundefreunde das sehr wohl tun. Deshalb versuche ich aus deren Sicht zu argumentieren, um zu zeigen, dass ihre Argumentation in sich selbst nicht stimmig ist.

Das Fazit aus Deiner Aussage ist ziemlich eindeutig:

Ohne seinen Halter und ohne ständige Beobachtung und ggf. blitzschnelles Eingreifen ist jeder Hund eine tickende Zeitbombe.

Diese Erkenntnis versuche ich in diesem Forum seit gefühlt zehn Jahren zu vermitteln. Danke dass Du mir dabei hilfst und dafür sogar einen Like und keinen einzigen Dislike bekommen hast!

DreiGegengifts  26.06.2025, 20:43
@schlafendeHunde

Ich glaube du siehst das zu verbissen. Achtung Wortwitz 😁

Du differenzierst also überhaupt nicht zwischen Hunden von privaten Haltern und solchen, die perfekt ausgebildet sind (angeblich).

Ich differenziere ja eben schon. Ein perfekt ausgebildeter Polizeihund ist sehr viel gefährlicher als ein unter Kinder aufgewachsener Familienhund. Perfekt trainiert bedeutet bei entsprechenden Polizeihunden ja eben keine Scheu davor zu haben nach Menschen zu schnappen oder zu beißen. Damit ist die Waffe im Gegensatz zu anderen Hunden potentiell scharf gestellt worden (auch wenn das Training darauf abzielt, dass die Waffe möglichst nur im richtigen Moment losgeht), und es obliegt dem Halter, ob er diese scharfgestellte Waffe kontrollieren kann. Wer dazu nicht in der Lage ist, muss das Recht zum Führen dieser Waffe abgeben. Von den strafrechtlichen Konsequenzen der Körperverletzung oder gar Tötung mal ganz abgesehen.

Danke dass Du mir dabei hilfst

Liebend gerne. Es ist erschreckend mit welch einer Realitätsverklärung selbst professionelle Hundehalter hantieren. Das kann nicht nur für sie selbst ein bitterböses Erwachen geben.

schlafendeHunde 
Beitragsersteller
 26.06.2025, 21:06
@DreiGegengifts

Wenn der Hund Sachen tut, die nett und intelligent aussehen, dann wird als Beleg für die "wunderbare Wesensart" und die "brillianten kognitiven Fähigkeiten" des Hundes gewertet.

Und wenn etwas Unerfreuliches passiert, dann lautet die Erklärung stets, dass "bei der Erziehung etwas schiefgelaufen ist" und dass "der Halter nicht richtig mit dem Tier umgehen" kann...

DreiGegengifts  26.06.2025, 21:14
@schlafendeHunde

Das Verhalten von gehaltenen Hunden ist überwiegen das Ergebnis des menschlichen Verhaltens insbesondere die des oder der Halter. Natürlich beeinflussen auch andere Dinge das Wesen und Verhalten eines Hundes, aber selten in dem Ausmaß.

schlafendeHunde 
Beitragsersteller
 26.06.2025, 13:45
Dieser Hand hat ja das Kind nicht angegriffen

:D :D :D

Stimmt, er hat nur nach ihm geschnappt. Das ist ja etwas völlig Anderes... :D :D :D

Der Hund darf auch das Baby beißen

Selbstverständlich! Wo kämen wir denn dahin, wenn man das Beißen von Babies verbieten würde!?

So ein Vorfall macht den Hund nicht ungeeignet!

Das stimmt natürlich auch absolut! Der Vorfall zeigt eindeutig, dass der Hund in der Lage ist, wehrlose und besonders verwundbare unbeteiligte Personen zu erkennen und diese dann nicht zu attackieren. :D :D :D

Also wenn zum Beispiel bei einer Verfolgungsjagd eines fliehenden Täters auf ein Mal ein Kind über den Weg läuft, weiß der Hund dann natürlich mit Sicherheit, dass das kein Beiß-Objekt ist. Oder auch nicht...

Und dass bei einer solchen Verfolgungsjagd auch alle möglichen Geräusche auftreten können, die dazu führen, dass der Hund sich auf nicht erwünschte Weise verhält - das blenden wir jetzt einfach mal aus...

Ich kenne dich und deine Fragen und du ziehst extrem ger und akzeptierst keine anderen Meinungen, slso ist es eigentlich egal was man schreibt, außer es ist deine Meinung.

Meiner Meinung nach, die Mutter ist schuld, ja der Hund hätte etwas sbgeschattet liegen sollen,. aber trotzdem ist die Mutter da vorbeigegangen also selbst schuld, natürlich ist das Baby srm das es gebissen wurde und nicht die Mutter aber vllt lernt die Mutter es so.

Natürlich war ich nicht dabei, deswegen kenne ich nicht den genauen hergang und du wahrscheinlich auch nicht, slso im Bezug auf Körpersprache des Hundes und Menschens


schlafendeHunde 
Beitragsersteller
 26.06.2025, 14:05
 du ziehst extrem ger und akzeptierst keine anderen Meinungen, slso ist es eigentlich egal was man schreibt, außer es ist deine Meinung.

Nicht wirklich. Ich stelle sehr präzise formulierte Fragen, die vielen Leuten nicht gefallen, weil sie den Finger in die Hunde-"Experten"-Widerspruchs-Wunde legen...

Animalgirl0808  26.06.2025, 14:52
@schlafendeHunde

Also laut deiner Theorie müsste man aber auch jeden Menschen einsperren, die verletzten doch auch Absichtlich Menschen zB der Typ in Graz oder auch alle Menschen die um Auto am Handy sind wollen dann ja auch Menschen verletzen oder ist das was anderes?

schlafendeHunde 
Beitragsersteller
 26.06.2025, 14:59
@Animalgirl0808
Also laut deiner Theorie müsste man aber auch jeden Menschen einsperren, die verletzten doch auch Absichtlich Menschen zB der Typ in Graz oder auch alle Menschen die um Auto am Handy sind wollen dann ja auch Menschen verletzen oder ist das was anderes?

Ich glaube, Du hast mich missverstanden.

Jeder Mensch ist für sich selbst verantwortlich und wird bei einer absichtlichen Straftat festgenommen und bestraft.

Hunde hingegen handeln niemals absichtlich und sind nicht für sich selbst verantwortlich. Deshalb sollten sie IMMER an die Leine, weil sie von ihrem Instinkt gesteuert werden, was nicht selten zu Problemen führt...

DreiGegengifts  26.06.2025, 07:09
Meiner Meinung nach, die Mutter ist schuld

Schuld ist natürlich alleine der Halter. Wenn ich ein offensichtlich gefährliches Tier auf eine Veranstaltung mitbringe, muss ich sicherstellen, dass diese gefährliche Tier niemanden verletzt.

Animalgirl0808  26.06.2025, 07:10
@DreiGegengifts

Mein ich ja, der Hund hätte abgegrenzt gehört, aber ich bedränge weder auf der Straße noch sonst wo nen Hund, egsl ob Chihuahua oder Mastiff

Elocin2910  26.06.2025, 12:05
@DreiGegengifts

Der Hund war nie gefährlich, der hat das nur gelernt, mit Gefährlichkeit hat das absolut nichts zu tun. Diese Hunde durchlaufen ein Training welches echt absolut unterirdisch ist, zumindest immer noch größtenteils, da gibts dann Trigger worauf der Hund trainiert wird und wenn solch einer dann dummerweise von einer Mutter mit Kind auf dem Arm gemacht wird, dann macht der Hund das, wozu er gezwungen worden ist, das Ergebnis ist dann eben ein Biss.

schlafendeHunde 
Beitragsersteller
 26.06.2025, 14:24
@DreiGegengifts
Wenn ich ein offensichtlich gefährliches Tier auf eine Veranstaltung mitbringe, muss ich sicherstellen, dass diese gefährliche Tier niemanden verletzt.

Ja, eigentlich selbstverständlich.

schlafendeHunde 
Beitragsersteller
 26.06.2025, 14:25
@DreiGegengifts
Der Hund ist offensichtlich sehr gefährlich.

Ja.

Aber leider nur für den, der es sehen will...

Elocin2910  27.06.2025, 02:27
@schlafendeHunde

Der Hund ist absolut nicht gefährlic, eher genau so eine treue Seele, wie alle anderen Hunde, ich hätte ihn sofort mit zu meinen Kids genommen❤️❤️❤️

schlafendeHunde 
Beitragsersteller
 27.06.2025, 04:29
@Elocin2910

Du verwechselst "gefährlich" mit "böse" oder "Ausdruck eines miesen Charakters".

Das ist jedoch überhaupt nicht meine Aussage.

Hunde haben weder eine terroristische Gesinnung noch sind sie eine treue Seele.

Sie sind in dieser Hinsicht neutral. Ich sage nicht, dass sie mit bloßen Gegenständen gleichzusetzen sind. Jedoch sind sie weit entfernt davon, in moralischer und bewusstseinsmäßiger -Hinsicht auf eine Ebene mit dem Menschen gestellt zu werden.

Genau das ist das, was Hundeliebhaber nicht verstehen (wollen). Stichwort Vermenschlichung...

Das hat nichts mit "Hundehass" zu tun. Genau so wenig wie ich ein Säuglings-Hasser bin, wenn ich feststelle, dass Säuglinge ständig in die Hose machen und rumschreien, ständig auf Hilfe angewiesen sind und eine sehr begrenzte Wahrnehmung und Differenzierungs-Vermögen im Vergleich zu einem Erwachsenen besitzen...

Natürlich bin ich insofern ein Säuglings-"Hasser" als ich - wie jeder Mensch - die genannten Phänomene nicht toll finde.

Aber ich mache sie dem Säugling oder seinen Eltern nicht zum Vorwurf, sondern stelle nüchtern fest, dass es so ist wie es ist.

Was ich jedoch zum Vorwurf machen würde, wäre, wenn die Eltern die genannten Tatsachen leugnen würden und es deswegen zu Problemen führen würde - zum Beispiel, wenn sie den Säugling einfach irgendwo alleine liegen lassen würden, weil sie behaupten, der wäre voll intelligent.

Zum Glück erhöht sich beim Säugling durch diese Art von Realitäts-Leugnung nicht das Risiko der Schädigung unbeteiligter Personen.

Auch hier, wieder reine Hetze, ohne Sinn und Verstand.

Ich persönlich halte überhaupt nichts von diesen ach so "professionellen" Ausbildungen.

Der Hund hat nie etwas anderes gelernt, ausser zu stellen, zu beissen eben anzugreifen, etwas komplett artuntypisches und jetzt kommst Du, greifst das auf und hast nach wie vor keinerlei Ahnung.

Du meinst doch auch, ein Hund hat nicht den Verstand eines Menschen, oder?

Wie sollte der Hund dann den Unterschied zwischen einem Menschen der gefährlich ist und einem der nicht gefährlich ist unterscheiden können?

Was genau stimmt eigentlich nicht mit Dir?

...und vielleicht wird dieses Kind ja irgendwann einmal zum Massenmörder, zum Pädophilen oder zum Schwerstverbrecher.

Wer weiß das schon...

...diese professionellen Ausbildungen laufen übrigens auch heute leider noch unter viel Gewalteinwirkung ab, was will man da erwarten, das was man sät erntet man, dumm nur das es ein Baby getroffen hat, allerdings nicht weiter verwunderlich.

Demnach nochmals an Dich, informiere Dich, lerne dazu. Bis hierhin bist Du nichts als eine weitere Person die mit ihren polemischen Angriffen sich genauso darstellt, wie sie ist, eben ahnungslos und sinnbefreit und das mit jeder weiteren Antwort mehr.

Ich sag ja, Du kannst einem wirklich richtig leid tun!


schlafendeHunde 
Beitragsersteller
 26.06.2025, 16:02

Mein Satz

"Ja, Beißen, (Revier-)Kämpfe und Verfolgen anderer Lebewesen ist natürlich etwas völlig Unnormales in der Tierwelt generell und bei Hunden im Speziellen."

ist natürlich in nicht geringer Weise sarkastisch angehaucht - falls Du es nicht bemerkt haben solltest.

schlafendeHunde 
Beitragsersteller
 26.06.2025, 14:21
Auch hier, wieder reine Hetze, ohne Sinn und Verstand.

Falsch. Ich stelle kritische, sehr präzise formulierte Fragen, die Widersprüche und Unlogik vermeintlicher Experten deutlich machen.

DU bist es, der hetzt - und zwar mit Deinen bissigen Formulierungen.

Der Hund hat nie etwas anderes gelernt, ausser zu stellen, zu beissen eben anzugreifen,

Und dafür braucht er 18 bis 24 Monate!!! Wow!!!

etwas komplett artuntypisches

Ja, Beißen, (Revier-)Kämpfe und Verfolgen anderer Lebewesen ist natürlich etwas völlig Unnormales in der Tierwelt generell und bei Hunden im Speziellen.

Du meinst doch auch, ein Hund hat nicht den Verstand eines Menschen, oder?

Ja. Schön, dass wir uns einig sind.

Wie sollte der Hund dann den Unterschied zwischen einem Menschen der gefährlich ist und einem der nicht gefährlich ist unterscheiden können?

Gar nicht. Schön, dass wir uns einig sind.

diese professionellen Ausbildungen laufen übrigens auch heute leider noch unter viel Gewalteinwirkung ab

Das mag durchaus sein. Aber glaub mir: Ich habe schon so oft gehört, dass Besitzer von ihrem Hund, nachdem er gebissen hat, gesagt haben: "Das hat der noch nie getan. Der ist immer so friedlich."

Also hat es wohl wenig mit der sogenannten "Erziehung" zu tun...

Demnach nochmals an Dich, informiere Dich, lerne dazu.

Danke für die Empfehlung. Allerdings wüsste ich nicht, bei wem. Die Experten dieses Forums jedenfalls können das leider nicht leisten. Das musste ich immer wieder erfahren. Die Antworten waren oftmals widersprüchlich - falls es überhaupt welche gab...

Ich sag ja, Du kannst einem wirklich richtig leid tun!

Mir tun eher die Leute leid, die unter Hunden und ihren Besitzern leiden:

https://www.reddit.com/r/Dogfree/

Eine derartige Veranstaltung ist Stress für ein Tier, man muss das Tier schon sehr gut kennen, um zu wissen, ob etwas passieren kann. Ein noch dazu auf kontrollierte Aggression, im Ernstfall Kampf trainierte Polizeihund ist da nucbt besser. Eher ist es der normale Familienhind der sich winselnd versteckt, dieser Hund hat gelernt das nucbt zu tun, wird gestresst bis... Klar zu 99,99% geht es gut, es sind viele Hunde auf solchen Feiern, und wenige Unfälle. Aber nicht immer. Der Hundehalter hat übrigens zu erkennen, ob sein Hund, wann sein Hund, und andere davor zu schützen, dass der Hund ggf. Punkt. Und das ist ja auch die Aussage des Artikels.

Nein die Mutter ist nicht Schuld, einzig der Halter, der nicht nur dem Hund etwas zugemutet hat (der ist aus dem Dienst durch Umgang mit Massen gestresst, würde sich gerne erholen...)

Ach und das geschieht nur lit Hunden, die Zahl gefährlicher Raufhandel und Körperverletzung bei solchen Festen spricht Bände. Menschen ticken wohl wie Hunde.

Ich für meinen Teil verstehe nicht so wirklich was der Polizeihund bei so einer Feier zu suchen hat da es zuviele Reize gibt die sich mit dem was der Job eines solchen Hundes ist kreuzen, so da kann zu schnell einfach eine Reaktion vom Hund kommen.

wenn auch noch der Polizei führer der Ehemann der Mutter ist welche auch noch Polizistin ist versteh ich es noch weniger da es keine unerfahrene Mutter war sondern Pomizistin die wohl nicht nur auch mit diesem Hund lebt sondern auch weit mehr Wissen hat was dieser Hund so zu machen hat

eine Party ist kein Alltag und kein ruhiger Kaffeeklatsch wo ein Hund sich anders verhält als bei lauter Party wo Alkohol Hektik Stress Lärm zuviele möglichen Reize wo so Reaktion schnapper wohl eher noch zu harmlos gehört

nach meiner Ansicht liegt die Schuld an absoluten Fehleinschätzung von Halter und Mutter. Eine Mutter die den Hund nicht wirklich kennt oder keine Ahnung hat was Polizeihund bedeutet könnte man keiner Schuld zusprechen da die bei lieben braven Hund keineswegs mit einem Biss rechnen kann. Was hier aber nicht der Fall ist

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – 1 Aussi 4 Coons, Eigenwurf