Da Du ihn gerne haben wolltest!

Also sorry, aber fällt Dir an dem Satz vielleicht etwas auf?

Hunde zeigen Trennungsstress, auch wenn sie mit Berzugsprrsonen, sprich Deinen Eltern, umziehen. Ungewohnte Umgebung, andere Gerüche, eventuell neue Geräusche.

Aber Du wolltest ihn ja gerne haben.

Das Tier leidet, gib ihn dahin wo er hingehört und tue dem Hund das bitte nicht weiter an!

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Das der Hund Besucher beißt wird einen Grund haben, zumeist liegt dieser in Angst begründet.

Das dem Hund das Übergewicht nicht gut tut sollte auch klar sein.

Aber in beiden Fällen sind das nicht vom Hund verursachte Probleme, sondern wie immer von den Haltern.

Klar kann man da noch was machen, auch wenn der Hund 10 wäre, denn Hunde lernen auf Grund der Neuroplastizität ihr Leben lan, eben wie Menschen.

Nur dafür müssten eben alle was tun, macht da keiner was, wird sich auch nichts ändern.

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Der Hund sucht bei Dir Sicherheit.

Schubsen tut man im übrigen keinen Hund!

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Ja definitiv

Mir würde eine Holzhütte reichen, ich hasse die Stadt, die Lautstärke, die vielen beknackten Menschen, hier in der Stadt ist alles tot, außer Menschen.

Keine Schmetterlinge mehr, keine Kaninchen mehr, keine Schnecken, Vögel gibt es auch immer weniger, alles grau in grau.

Die Luft verseucht, Sommer ist schwül und nicht heiß, einfach stinkend und stickig.

Widerlich, mich persönlich ekelt es an.

Habe bis vor 1 Jahr noch auf dem Land gelebt, aber durch den Tod meines Partners musste ich wieder in die Stadt und ich hasse es mit jeder Faser meines Körpers!

Wir haben auf einem Berg gelebt, da gab es noch sowas wie Jahreszeiten, hier in der Stadt gibt es nur Sommer, stickig und schwül und Winter arschkalt, matschig und ohne Schnee!

Die Parks die wir haben sind absolut überfüllt von ekelhaften Menschenmassen.

Hier stirbt man langsam vor sich hin,mit Leben hat das nichts zu tun!

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Wenn sie schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht hat, dann muss das längst nicht bei allen sein, das sie so reagiert.

Es kann Auslöser für das Verhalten geben, z.B. immer mit Cappy oder aber immer ein gelbes T-Shirt. Auch die Statue kann ausschlaggebend sein, sowie auch die Hautfarbe oder sogar ein Parfum.

Ich würde ihr für solche „Not“momente einen Geschirrgriff auftrainieren, der bei Abschluss des Trainings auch auf Entfernung hilft.

Gegenkonditionierung, da der Auslöser vermutlich nicht zu erkunden ist, würde ich alle Männer positiv konditionieren, am besten mit Marker.

Wenn Du allerdings Ähnlichkeiten zwischen den Männern feststellen kannst, so hättest zumindest den Auslöser und könntest gezielter trainieren.

Das dass nur auf Eurem Grundstück passiert zeigt, das es vermutlich Angstverhalten ist. Der Hund fühlt sich dort sicher und da sehen Emotionen dann auch ganz anders aus, als wenn ihr in ungewohnter Umgebung unterwegs seid.

Als Tick würde ich das nicht bezeichnen, das ist eher normales hündisches Verhalten.

Du schreibst auch entwickelt, heißt das war nicht von Anfang an so?

Kannst Du da einen ungefähren Zeitpunkt festmachen, ab wann das ca. aufgetreten ist?

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Gar nicht, eine Hund ist ein Familienmitglied und jeder ob nun Familie oder eine Wohngruppe sollten davon überzeugt sein, sind sie es nicht, belässt man es dabei.

Zumal ein Hund kein Spielzeug ist, sondern ein Lebewesen mit Emotionen!

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Nein aber alle paar Tage nen Typen, der hier immer wieder seine Unkenntnis zur Schau stellt und das mit nun mittlerweile 3 Profilen!

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Ich habe Anfangs diesen Jahres meine 16 jährige Hündin einschläfern lassen müssen, bekommen habe ich sie mit 9 Monaten, ich konnte mit ihr damalig nur aus der Waschküche rausgehen weil wir hinter dem Haus Gärten haben, sie hatte Angst vor Autos, Menschen, Kindern eben einfach vor allem, belebten und unbelebten Gegenständen. Stand heute z.B. eine Aschetonne links und am nächsten Tag rechts, hat sie sofort Panik geschoben, fing an zu zittern und wollte das weite suchen.

Wichtig wie ich finde ist hier erst einmal, das der Hund eine Bezugsperson hat, der er voll und ganz vertrauen kann. Das was nun bei Euch ein kleines Problem darstellen könnte, sie ist aus dem Th und ihr wisst vermutlich nicht wirklich, woher sie kommt. Angst ist vererbbar und an genetisch bedingter Angst kann man zwar auch etwas ändern, aber nicht so, wie bei erworbenen Ängsten.

Meine Hündin hatte genetisch bedingte Ängse, trotzdessen war es hinterher möglich, sie mi in den Baumarkt zu nehmen, mit ihr ganz normal spazieren zu gehen, so lange ich als ihre Hauptbezugsperson dabei war, ist sie überall mit hingegangen.

Ich würde an Eurer Stelle, was Deinen Stiefvater anbelangt, schon so einmal agieren, wie von Idris beschrieben um nun aber eine positive "Erfahrung" mit Deinem Stiefvater hinzuzufügen, könnte dieser sich so verhalten wie von Idris beschrieben, aber hinter sich lässt er im vorbeigehen immer wieder mal ein Leckerchen fallen. Dabei verbindet sie positives mit Deinem Stiefvater und wird sicherlich deutlich schneller Kontakt aufnehmen, als wenn er einfach abwartet.

Auch ist Geduld gefragt, Angst lässt sich nicht durch Zwang, Druck oder Missachtung der emotionalen Lage des Hundes "behandeln". Sondern durch Liebe, Sozial Support (emotionale Unterstützung) und Geduld.

Wenn einer von Euch die Hauptbezugsperson ist, dann wäre es auch schön, wenn sie mit dieser Person die Welt langsam und gesichert erkunden kann.

Was ich auch als sehr wichtig erachte, besorgt Euch (falls noch nicht geschehen) ein ausbruchsicheres Geschirr oder aber sichert sie doppelt, zumindest so lange, bis sie zu ihrer Person so viel Vertrauen hat, das sie eher diese aufsucht, anstatt das Weite zu suchen.

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Was genau hat der Hund denn für Symptome und wie also wodurch wurde das festgestellt?

Bei meiner mittlerweile verstorbenen 16 jährigen Hündin wurde ein Epolid entfernt welcher ins Labor geschickt wurde, da hat man uns auch gesagt sie hätte Knochenkrebs, das war 2020 da war sie 11 Jahre alt, bis Anfang diesen Jahres musste ich sie wg. eines aufgegangenen Lipom mit 16 Jahren einschläfern lassen, sie hatte aber definitiv keinen Knochenkrebs, denn Zeit ihres Lebens hatte sie keinen einzigen Knochenbruch.

2020hat man ihr 6-10 Monate unbehandelt gegeben und wir haben sie nicht behandeln lassen, weil ich ihr das in ihremAlter nicht mehr zumuten wollte.

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Baby gebissen - "Darum" bleibt der Polizeihund im Dienst

Ruppertsberg: Baby gebissen - Darum bleibt der Polizeihund im Dienst

" Der Schäferhund hatte das zwei Monate alte Mädchen auf der privaten Feier Ende August gebissen, als das Baby auf dem Arm seiner Mutter war. [...] Der Schäferhund war bei dem Vorfall angeleint.

[...] musste der Hund seitdem Extra-Trainings absolvieren und einen Wesenstest bestehen. [...] Bei diesen Prüfungen habe der Schäferhund keinerlei Auffälligkeiten gezeigt, sagte eine Polizeisprecherin dem SWR. Daher könne er weiter als Polizeihund eingesetzt werden.

Allerdings ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen die Ehefrau des Hundeführers wegen fahrlässiger Körperverletzung. Sie ist selbst Polizistin und hatte den Hund zum Zeitpunkt des Vorfalls an der Leine. Zeugen werfen ihr vor, sie hätte nicht richtig aufgepasst. "

www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/polizeihund-bleibt-nach-attacke-auf-baby-im-dienst-100.html

" „Als die Gäste anfingen zu klatschen und zu jubeln, ist die Mutter mit ihrem Baby auf dem Arm an dem Diensthund vorbeigelaufen und der Hund schnappte nach dem Kind“, so die Polizei. "

www.rheinpfalz.de/pfalz_artikel,-warum-ein-polizeisch%C3%A4ferhund-in-ruppertsberg-ein-baby-biss-_arid,5685387.html

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Dazu Folgendes:

  • Dass das Baby nicht schwer verletzt wurde, ist völlig unerheblich - und wer darauf hinweist, zeigt, dass er das Problem nicht verstanden hat.
  • Von einem Hund, der 18-24 Monate lang professionell ausgebildet worden ist, erwarte ich, dass er so etwas Simples wie dass man ein kleines, unschuldiges, völlig wehrloses Wesen nicht angreift, verstanden hat
  • Was bedeutet "keinerlei Auffälligkeiten" ? Hat man dem Hund ein paar Babys vor die Nase gehalten und das Nicht-Beißen als Beweis gewertet, dass er es jetzt - mysteriöser Weise - endlich verstanden hat und dass er es in Zukunft niemals wieder tun wird ?!
  • Ich finde es ungeheuerlich, dass der Fehler bei der Mutter gesucht wird! Wenn der Hund nicht versteht, dass ein normales Vorbeigehen oder -laufen kein Terrorangriff ist und vor Allem auch, dass erst recht nicht das Baby eine Gefahr ist...
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Auch hier, wieder reine Hetze, ohne Sinn und Verstand.

Ich persönlich halte überhaupt nichts von diesen ach so "professionellen" Ausbildungen.

Der Hund hat nie etwas anderes gelernt, ausser zu stellen, zu beissen eben anzugreifen, etwas komplett artuntypisches und jetzt kommst Du, greifst das auf und hast nach wie vor keinerlei Ahnung.

Du meinst doch auch, ein Hund hat nicht den Verstand eines Menschen, oder?

Wie sollte der Hund dann den Unterschied zwischen einem Menschen der gefährlich ist und einem der nicht gefährlich ist unterscheiden können?

Was genau stimmt eigentlich nicht mit Dir?

...und vielleicht wird dieses Kind ja irgendwann einmal zum Massenmörder, zum Pädophilen oder zum Schwerstverbrecher.

Wer weiß das schon...

...diese professionellen Ausbildungen laufen übrigens auch heute leider noch unter viel Gewalteinwirkung ab, was will man da erwarten, das was man sät erntet man, dumm nur das es ein Baby getroffen hat, allerdings nicht weiter verwunderlich.

Demnach nochmals an Dich, informiere Dich, lerne dazu. Bis hierhin bist Du nichts als eine weitere Person die mit ihren polemischen Angriffen sich genauso darstellt, wie sie ist, eben ahnungslos und sinnbefreit und das mit jeder weiteren Antwort mehr.

Ich sag ja, Du kannst einem wirklich richtig leid tun!

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Meinung des Tages: Wels nach Angriff in Bayern getötet - war die Tötung des Tieres Eurer Meinung nach verhältnismäßig?

(Bild mit KI erstellt)

Aggressiver Riesenwels versetzt Badegäste in Angst

Ein rund zwei Meter langer, 90 Kilogramm schwerer Wels wurde in der vergangenen Woche im Brombachsee in Bayern auffällig, nachdem er mindestens fünf Badegäste angegriffen und gebissen hatte. Der Fisch hielt sich hartnäckig nahe einer Schwimminsel auf und zeigte ein ungewöhnlich aggressives Verhalten.

Der Badebereich wurde vorübergehend gesperrt, während Rettungskräfte die Verletzten versorgten. Letztlich wurde der Wels von einem Polizisten angeschossen und von hinzugezogenen Anglern mit einem Boot geborgen und getötet.

Reaktionen: Zwischen Verständnis und Tierschutzkritik

In sozialen Medien wurde die Tötung des Welses kontrovers diskutiert, viele Nutzer äußerten Unverständnis über den tödlichen Polizeieinsatz. Der Deutsche Tierschutzbund bezeichnete das Vorgehen als "völlig unverhältnismäßig" und schlug Alternativen wie eine Absperrung des Uferbereichs oder Strombefischung vor.

Experten aus der Fischereibranche jedoch verteidigten jedoch das Handeln der Polizei. Sie wiesen auf die akute Gefährdungslage durch das Tier hin – auch durch das mögliche Auslösen von Panik mit gefährlichen Folgen. Zudem sei das Einfangen eines so großen Welses technisch schwierig und zeitaufwendig gewesen.

Seltenes Verhalten und ökologische Hintergründe

Fischereiexperten betonten, dass das Verhalten des Welses untypisch sei – normalerweise greifen Welse keine Menschen an. Vermutet wird, dass das Tier ein Nest verteidigte und daher aggressiv auf nahe Schwimmer reagierte.

Die Erderwärmung begünstigt die Ausbreitung wärmeliebender Arten wie den Wels, wodurch diese häufiger und größer auftreten. Zugleich verdrängen sie zunehmend kleinere Fischarten – was langfristige Auswirkungen auf heimische Ökosysteme haben kann.

Unsere Fragen an Euch:

  • War der Schusswaffengebrauch / die Tötung des Tieres Eurer Meinung nach verhältnismäßig?
  • Sollten Badeseen (teilweise) gesperrt werden, wenn größere Fische laichen?
  • Wie sollten Gewässer wie Badeseen bewirtschaftet werden, um vergleichbare Konflikte zwischen Mensch und Tier zu vermeiden?
  • Sollte es strengere Regelungen für die Freizeitnutzung ökologisch sensibler Orte geben?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Nein, ich finde die Tötung des Tieres unverhältnismäßig, weil...

Von Verhältnismäßigkeit kann hier gar nicht die Rede sein, wenn ich sowas lese, bekomme ich schon Magenschmerzen.

Da lebt ein Tier sein Leben und nur weil der scheiß Mensch nicht in der Lage ist zu akzeptieren, das wir in einer belebten Umwelt leben, müssen zig Tiere tagtäglich ihr Leben lassen?

Ich für meinen Teil war ja schon ein Misanthrop aber sowas lässt mich regelrecht zum Menschenhasser werden.

Bei jedem Menschen, der durch ein Tier getötet wird, kann ich nur noch applaudieren!

Zu den Fragen

Schusswaffen gehören für mich komplett abgeschafft, erst Recht um damit wehrlose Tiere abzuschiessen!

Ja sowie auch Waldgebiete wenn die Brut- und Setzzeit ist, weil x Hundehalrer nicht raffen, das auch ein nicht jagender Hund für Bodenbrüter eine Gefahr darstellt. Bin übrigens selbst Hundehalter.

Bewirtschaftet sollte da gar nichts werden, die Natur schafft das deutlich besser als der Mensch, denn dort wo der Mensch eingreift geht nur alles den Bach runter.

Wenn dort Tiere im Wasser leben, die eine Gefahr für den Menschen darstellen, dann soll der Mensch mit seinem Hintern gefälligst da raus bleiben, ich geh auch in keinen Fluss wo Krokodile leben, so viel Verstand schreibe ich selbst den dümmsten Menschen zu!

Ja sollte es, Finger weg vom Lebensraum der Tiere, diesen haben wir schon nachhaltig genug kaputt gemacht.

Es sollte extrem hohe Strafen für die schlimmste Art auf dem Planeten geben, der sich nicht daran hält!

Mir persönlich unbegreiflich warum darüber überhaupt diskutiert werden muss.

Thematik Wölfe ist dasselbe. Ne Glucke berichtet, sie hat nen Wolf gesehen der über die Straße gelaufen ist, die Aussage der armen Irren war:“Der hat so aggressiv geguckt!“

Weder möchte ich dieser ekelerregend Person die Kenntnisse darüber zusprechen geschweige dennoch das Verständnis welches sie gegenüber dem unschuldigen Lebewesen entgegenbringt.

Die vermeintliche Krone der Schöpfung ist in meinen Augen das unwürdigste Lebewesen auf diesem Planeten!

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wie kann ich meine mutter überreden den neuen hund wegzugeben?

Ich habe seit April einen neuen Hund. Ich bin nicht so, wie die anderen Leute, die Hunde lieben und deswegen will ich auch keine Diskution anfangen mit irgendwelchen Leuten, deren Meinung anders sind.

Die Sache ist so. Meine Oma(anderes Land) Hat Welpen und meine Mutter hat mich gefragt, ob ich auch eins haben will. Ich habe nur genervt auf das foto geschaut, nix gesagt und bin dann im Zimmer gegangen. Zwei Wochen später fährt meine Mutter zu meiner Oma für 3 Tage. bis dahin bin ich bei meinem Vater geblieben(Eltern geschieden).

Wo meine Mutter wieder da war, bin ich wieder nachhause gegangen. ich wusste nix vom Hund. Ich habe die Wohnung betreten und bin sofort in mein Zimmer marschiert um zu heulen, weil ich einen schlechten Tag hatte. AUF EINMAL kahm meine Mutter und meine Schwester mit dem Hund in meinem Zimmer und legten den kleinen Stinker in meinem Bett. Direkt beim ersten Blick mit dem ahnte ich schon böses.

Ich habe auch mit dem Jugendamt gesprochen und meine Mutter will es immer noch nicht verstehen, dass der Hund weg muss und dass er mich mental und psychisch zerstört. Ich habe meiner Mutter und vor der Frau vom Jugendamt gedroht, dass wenn der Hund nicht weg kommt bringe ich mich selber um(war nicht ernst gemeint. wollte nur dass sie den Hund weggibt). Meine Mutter hat es nicht verstanden. Ich habe es ihr besser in meiner Muttersprache gesagt aber sie hat nichts dazu gesagt. Und das Jugendamt hat mich dann in einer psychischen Klinik geschickt.

Dort habe ich mit einer anderen Frau geredet und die hat alle 3 Sekunden gesagt ''Der Hund kann nichts dafür, Hund kann doch nichts dafür'' Ich habe geschriehen ''ES JUCKT MICH NICHT, OB DER HUND WAS DAFÜR KANN! ER SOLL WEG!'' Hab der Frau auch gesagt, dass sie eine schlechte Arbeiterin ist und, dass sie gefeuert werden sollte. Sie hat das Zimmer auch sofort verlassen und eine ältere erfahrene Dame ist reingekommen. sie war viel besser und verständnisvoller.

Meine Mutter hat einfach unschuldig hin geschaut und nix gesagt. später hat sie mit mir geschimpft. Aber sie versteht es nicht, dass der Hund ihre Tochter umbringt

Der Hund:

1.Er nervt extrem. er heult rum. pinkelt in jeder Ecke und stinkt. Gassi gehen kann man sowieso mit dem nicht.

2.Ich weine und leide jede Nacht wegen dem Hund.

3.Meine Katze hasst ihn auch. später wird er anfangen mit ihr Geschlechtsverkehr zu machen

4. Entweder ich sorge dafür, dass er komplett verschwindet, oder ich werde Suizid.

5.Wegen dem bekomme ich nochmal Magersucht.

6.Ich war in einer psychischen Klinik wegen dem

Ich hoffe Jemand kann mir helfen wie der Hund weg soll, so dass meine Mutter es versteht.

Und wehe jemand sagt ''Hunde sind süß''

Wie man so schön sagt: Die Persönlichkeit und die Taten zählen

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Hunde sind nicht süß, die sind supersüss!!!

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Also zu Anfang einmal, ich kann sowas nicht verstehen, einerseits wegen Dir und andererseits wegen dem Hund, denn dem wird das Leben versaut.

Schönen Gruß an Deine Mutter, aber frag sie mal, ob Du in 1 Woche alles konntest, alleine auf die Toilette gehen, Dich benehmen, alleine essen usw.

Das ist ein Hundebaby und das muss erst noch alles lernen, das kann man weder reinprügeln noch programmieren und es braucht Zeit, Liebe und Geduld, eben so wie bei einem Kind.

Wenn das möglich wäre, so wäre ich eher für die Abgabe Deiner Mutter anstatt die Abgabe des Hundes, denn der verhält sich nur hündisch.

Zumal es wohl auch einen Grund hat, warum Du psychisch krank bist, anschreien ist wohl nicht die perfekte Lösund, um ein Problem zu be“schreien“ respektive zu lösen.

Hundeschule wäre hier wirklich angebracht und nötig und da sollte an erster Stelle Deine Mutter hin, damit sie mal lernt, das dass ein Lebewesen ist und kein Spuelzeug welches man heute will und morgen in die Ecke schmeißt, nur das es einem Spielzeug nichts anhaben würde, einem Hund dahingegen ne ganze Menge, denn jede Abgabe verursacht ein Trauma, vermutlich auch das, was sie bei Dir schon ausgelöst hat, mit ihrem Verhalten.

Was Du allerdings erst einmal als Norhilfe machen könntest wären Schnüssel- bzw. Suchspiele, die lasten schneller aus, als alles mögliche an Bewegung, aber auch das sollte nicht übertrieben werden, bitte bedenken, das ist wie ein Baby, überfordert man das, dann kann das auch sehr kontraproduktiv sein.

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Ich würde da mal Weihrauch probieren, innerlich sowie äußerlich.

Gibt es auch als Creme zu kaufen, aber diesbezüglich muss ich sagen, würde ich die Slben selbst machen, ist nicht wirklich schwer, preiswerter und wenn Du Weihrauchtropfen bestellst, also Perlen, keine Tropfen in flüssiger Form, dannkannste die Mörsen und mit in die Creme packen, das hat deutlich mehr Wirksamkeit, als die vorgefertigten Cremes, die man so kaufen kann.

Des weiteren wäre auch Kurkuma und Omega 3 sehr wichtig.

Bezüglich des Vit D. Vit D sollte immer in Kombination mit K2 und Magnesium genommen werden.

Das Cortison nur bei stetiger Einnahme was bringt ist ja nun normal, man braucht eben Dauerkunden, ein gesunder Mensch bringt kein Geld in die Kasse.

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