Hund hat Giftköder gefressen?

Wir waren gerade beim Not Tierarzt. Er hat 2 Spritzen und eine volle Flasche Infusion bekommen. Der Tierarzt weiß nicht genau was es sein kann. Wir vermuten immer noch stark giftköder.
Meine Frage: Können Hunde sich erholen davon, wenn sie stark genug sind bzw. die Infusion etc rechtzeitig kam um ihm zu helfen das Gift zu bekämpfen?

Oder MUSS ein Gegengift her ?

Die nächste Klinik ist sehr sehr weit weg von uns wo so etwas möglich wäre ihn komplett zu prüfen und evtl ein Gegengift zu kriegen.

Ich habe das Gefühl jetzt 2h nach Tierarzt Besuch geht es ihm langsam besser und hoffe auf die Frage ,,MUSS ein Gegengift her“ ist NEIN

Ablauf der Symptome

  1. Während der Fahrradtour
  • Hund war schon etwas langsamer als üblich, blieb häufiger stehen, legte sich hin.
  • Kurz vor dem Heimweg (ca. 1 km entfernt) konnte er kaum noch laufen, wirkte sehr erschöpft.
  1. Ankunft zu Hause / Erste Reaktion
  • Zusammengebrochen, konnte ca. 10 Minuten lang nicht aufstehen.
  • Pfoten und Ohren sehr warm.
  • Erbrechen und Durchfall setzten ein.
  • Versuchte ständig, zu kacken, konnte aber nichts absetzen.
  • Taumelte beim Aufstehen, schwankte beim Gehen.
  1. 30 Minuten nach Ankunft
  • Schweres, angestrengtes Atmen, fast rasselnd.
  • Immer noch ständiger Pressdrang ohne Stuhl.
  • Wiederholtes Erbrechen.
  • Lag viel, schien erschöpft, wollte Ruhe haben.
  1. Nach ca. 4 Stunden
  • Ruhiger, wirkte stabiler, aber weiterhin beobachtet.
  • Atmung gleichmäßig, reagierte auf Stimme und Berührung.
  1. Nach Tierarztbesuch
  • Infusion erhalten, zwei Spritzen (Schmerzmittel + unbekannt).
  • Hund erholte sich sichtbar.
  • Bellt wieder, läuft relativ normal, wirkt aktiv und aufmerksam.
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Ähm vielleicht mal an einen Hitzschlag gedacht, die Symptome treffen da wohl zu.

Mir unverständlich, wie man an solch einem heißen Tag eine Fahrradtour mit einem Hund machen kann.

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Gar nicht, denn 19 Wochen und 2 Wochen bei Euch sind viel zu jung und viel zu kurz, zumal der Hund gerade in der 2. Spooky Periods (Fremdelphase) ist, da wird sämtliches neu bewertet und der Hund ist eher ängstlicher und zurückhaltender, in diesen Phasen das alleine bleiben so zu üben, das man aus dem Raum geht und das dann verlängert, wirkt sich kontraproduktiv aus.

Will man es wirklich richtig machen, fängt man mit dem alleine bleiben frühstens mit 5-6 Monaten an, also wären die 5 Monate fast erreicht, bis zum 6. Monat zu warten wäre, da ihr in mit 18 Wochen bekommen habt, sinnvoll.

So ein junges Tier lässt man noch gar nicht alleine und fängt das Training erst an, wenn der Hund richtig angekommen ist, mit 2 Wochen bei Euch ist der alles aber sicher noch nicht bei Euch angekommen.

Was man aber machen kann, ist das alleine bleiben vorzubereiten, man könnte schon einmal ein Pause-Signal etablieren, einen Duft/Melodie konditionieren und eine Sicherheitszone aufbauen.

Alles wundervolle Mittel um dem Hund dann das aus dem Raum gehen zu erleichtern und ihm schon einmal Möglichkeiten zur Stressbewältigung an die Pfote zu geben.

Wenn ihr wiederkommt solltet ihr den Hund begrüssen, denn wissenschaftlich fundiert nachgewiesen, das der Hund bei der Optik des Halter schon ca. 25% des Stresslevels nach unten fährt, bei Ansprache ca. 50% und bei taktiler Begrüßung sind es dann ca. 75%.

Ein auf Dauer gestresster Hund entwickelt in anderen Situationen oftmals unerwünschte Verhaltensweisen.

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Gar keins, weil es den meisten Tieren viel zu schlecht geht!

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Neurologische Erkrankung/Demenz?

Hallo, 

wir sind ziemlich verzweifelt. Unser 16 Jahre alter Junge hat sein Ende Mai plötzlich massiv abgebaut. Zuvor war er körperlich sehr fit. Es fng wohl schon so Ende letzten Jahres an, ohne das wir das ganz verstanden haben. Er hatte damals beim spazieren angefangen ab und an mit den Beinen hinten zu hüpfen beim laufen. Im März wurde er dann kastriert, weil ein Hodentumor entdeckt wurde und er noch sehr fit war und die Ärztin ihm die OP zugetraut hat, mit Erfolg. Ende Mai hatte er dann bei meiner Oma im Garten leider Vogelfutter gefressen und darauf sehr negativ reagiert. Er schreite nachts, weil er raus musste, ist durch die Wohnung hat seine Position gemacht und war danach so erschöpft das er nur rum lag. Meine Oma hatte ihm dann zwischendurch auch noch Dinge vom Tisch gegeben usw., obwohl er sehr empfindlich ist. Bauchtechnisch ging es ihn dadurch dann bis in den Juni mind. Sehr schlecht und er hatte einmal im Kot Blut, abgeklärt mit der Ärztin schien das wohl eine geplatzte Ader zu sein(an dem Tag rechneten wir damit ihn gehen lassen zu müssen). Im Juni kam nach dieser ganzen miesere mit der Esserei bei meiner Oma dann kurze Zeit das vestibularsyndrom(?) hinzu. Er hielt den Kopf schief, hatte einen rechtsdrang und die rechte Pfote knickte weg. Wir erhielten Karsivan und den Pfoten Umstelltest beim Doc. Auffällig war dort vor allem die rechte Vorderpfote. Er konnte aber noch laufen, ist vermehrt gestolpert. Nicht mehr so weit wie früher, aber ok. Anfang Juli kam dann heraus, dass er seine Trilostan (Cushing Tabletten) absetzen sollten. Wir gemacht, die ersten drei Tage waren wie früher. Er lief so lange wege wie lange nicht mehr. Die Tage danach waren fatal. Er konnte vier Tage nach absetzen nicht mehr eigenständig aufstehen. Seitdem sind wir regelmäßig beim doc. Mit Tragehilfe konnte er noch gut laufen, aber seit kurzem ich glaube schon beinahe das fast jede Woche ein Problem mehr dazu kam, kann er kaum noch laufen. Ich muss ihn beim laufen am Brustkorob mit meinen Armen halten damit er laufen kann. Sein linkes Vorderbein verhält sich auch nicht mehr normal, liegt falsch und zittert, das rechte ist nach wie vor das schlimmste (das hat er nur noch selten beim laufen benutzt, oft hinterhergeschliffen) und nun ist auch das rechte Hinterbein betroffen, sodass er allein nicht mehr stehen kann ohne Unterstützung. Wir haben keine richtige Diagnose, sondern nur die Vermutung ein neurologisches Problem vll. Bandscheibe/Spondylose, da kein MRT. Das was ein neues Problem ist, ist das er seit kurzem auch anfängt zu jaulen oder zu bellen, das hat sich inzwischen gesteigert und er kommt kaum noch zur Ruhe und schläft wenig, anfangs war es weniger und die letzten Tage mehr. Sobald wir unterwegs sind mit seinem Buggy, im Auto, am See ist er wie ausgewechselt. Er beobachtet die Leute, signalisiert er will aus dem Buggy laufen mit Hilfe und kann auch schlafen. Zu Hause ist es aber täglich ein Drama und bei der Hitze ist es noch schwieriger, das er sich so aufregt das er kaum zu beruhigen ist. Die Ärztin tippt auf Demenz, da Schmerzen ja nicht aufhören würden sobald man ihn in den Buggy setzen würde. Wir sind echt verzweifelt und wissen nicht was wir noch machen sollen. Hat jemand solche Erfahrungen schon gemacht oder davon gehört? Heute haben wir mit Selgian angefangen, aber das dauert bis es greift

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Das kommt dabei raus, wenn man den Tierarzt komplett Scheibe spielen lässt.

Mir tut hier nur der Hund leid. Sorry, geht nicht gegen Dich, aber der Hund ist 16, wurde operiert mit 16 Jahren, ne Narkose was meint ihr was die mitnimmt, na Zellen und das nicht zu knapp und dann diese ganzen Medikamente und weil sie sowieso am Ende ihres nicht vorhandenen Latains angekommen ist, haut sie nun noch Selgian rein.

Euer Hund ist nicht Verhaltensgestört, aber Eure Tierärztin ist das.

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M.M.n. gehört ein Hund nicht in solche Hände, kein Tier hat sowas verdient, über eine Abgabe würde ich nachdenken, bevor Du Deinem Hund deutlich mehr Schaden zufügst, wobei ich das hier:"...allerdings gab es auch schon Vorfälle da habe ich sie gekniffen oder ihr a den Ohren gezogen bis sie Gewinselt hat." schon bedenklich genug finde!

An Deiner Stelle würde ich die Hilfe eines Therapeuten in Anspruch nehmen, denn von alleine wird das nicht weggehen und warum das so ist wird Dir hier auch keiner beantworten können, mir als Tierliebhaber ist solch ein Verhalten komplett fremd und Verständnis erwarte bitte auch nicht von mir.

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Gut gehen kann das auf jeden Fall, insofern einige Regeln eingehalten werden.

Der Hund hat einen Platz und dem Kind wird sobald als möglich beigebracht, wenn der Hund auf diesen Platz geht, geht das Kind in keinem aller Fälle hinterher.

Auch sollte Hund und Kind NIE komplett alleine gelassen werden.

Ich habe selbst 2 Kinder (Zwillinge) groß gezogen und hatte dabei 8 Hunde, aber oberste Regel für die Kinder, geht ein Hund auf seinen Platz also versucht sich der Situation zu entziehen, wird NICHT hinterhergegangen. So lange die Kinder zu klein waren um das zu verstehen, ist man als Elternteil gefragt und muß eben die Kinder IMMER und IMMER wieder von dem Hund entfernen.

Tja Rasse ist so eine Sache, dabei würde ich raten nicht nach der Optik zu entscheiden, sondern nach dem was ihr für Eigenschaften habt. Geht ihr gerne und viel raus, seid sehr aktive Menschen oder aber eher die gemütlichen, die mehr die Couch als das rausgehen bevorzugen?

"Die" Anfängerrasse oder "die" eine Kinderrasse gibt es nicht. Es gibt Hunderassen die "verzeihen" Erziehungsfehler besser als andere, aber eine spezielle Rasse zu empfehlen halte ich nicht für zielführend, da wir Euch ja hier nicht kennen.

Zudem wie hier schon angemerkt, wenn ihr einen Welpen wollt, so schafft ihr Euch sinnbildlich ein 2. Baby an, was allerdings m.M.n. immer besser ist, denn so wachsen Hund und Kind gemeinsam auf und Welpen zeigen bei richtiger und liebevoller Haltung keinerlei Aggressionsverhalten, aber auch da bitte benken, das ist kein Garant dafür, das der Hund wenn er erwachsen ist, sich nicht auch anders verhalten kann, es liegt eben immer in der Verantwortung der Halter.

Ähnlich wie man ein Kind lenken kann, so kann man auch Hunde lenken und wenn die Umstände gut sind, sehe ich da keine Probleme es sei denn es ist Dir/Euch zu viel Arbeit, denn Hund und Kind sind viiieeelll Arbeit.

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Ich weiß in aller Herrgotts Namen nicht, warum Menschen ihre Hunde für's hündische Verhalten maßregeln wollen!?

Es gibt bei Hunden keine Eifersucht, das nennt sich Ressourcenverhalten und ist mit menschlicher Eifersucht nicht vergleichbar. Zu einer Ressource kann alles werden was dem Hund lieb und teuer ist, ein Liegeplatz, ein begehrtes Spielzeug, Futter und auch Menschen, so wie hier in diesem Fall.

Auch wie hier von anderen Nutzern fachlich inkorrekt formuliert gibt es keine interspezifische Dominanz oder gar eine lineare Rangordnung, auch besitzergreifendes Verhalten als "Definition" oder "untergeordnetes" Rudelmitglied in der Hundeerziehung resultiert eher aus den mangelnden Kenntnissen des Antwortgebers.

Du bist ihr Fels in der Brandung und Du bist ihre Lebensversicherung, oftmals ist solch ein Verhalten von Hunden zu beobachten, die unsicher oder sogar ängstlich sind, bei einem Großteil von kleinen Hunden zu beobachten.

Da braucht auch nichts gemaßregelt oder behandelt werden, da muß zwingend an der Selbstsicherheit und am Vertrauen gearbeitet werden.

Zeige ihr, das Du trotzdessen immer für sie da bist, pack den einen Hund auf die eine Seite und den anderen auf die andere Seite und arbeite an der emotionalen Verfassung Deiner Hündin.

Sobald sie die andere Hündin anschaut gibt es ein Leckerchen. Damit verstärkst Du ihr Verhalten auch nicht, das ist verhaltensbiologisch nicht möglich.

Bei Stress und für Deine Hündin ist das Stress werden im Hundekörper Botenstoffe (Hormone) sezerniert, heißt Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin.

Leckerchen und Zuwendung fungieren da als Antagonisten (Gegenspieler) von Stresshormonen und man regt die Sezernierung (Ausschüttung) von beruhigenden Hormonen wie Serotonin und Oxytocin an, das beruhigt und gibt Sicherheit.

Dieses Verhalten welches Deine Hündin zeigt ist komplett natürliches hündisches Verhalten und natürliches hündisches Verhalten muß nicht gemaßregelt werden, unerwünschtes Verhalten trifft es da schon eher und das gilt es umzulenken, aber nicht gemaßregelt.

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Ein Therapeut kann nicht therapieren, das macht man immer selbst, ein Therapeut kann Dir nur Hilfestellungen geben, wenn man so will Anleitungen, aber man muß eben selbst an sich arbeiten.

Der beste Therapeut der Welt kann nicht helfen, wenn man selbst nichts dazu beiträgt.

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Achtsamkeitstraining und mentale Hygiene empfinde ich als sehr wichtig, richtig runterkommen kann ich, wenn ich meditiere, das hat sich anfangs als wirklich schwierig erwiesen, da ich so ein typischer Overthinker bin.

Aber mit ein wenig Übung bin ich nun soweit, das ich gerade in stressigen Situationen meditiere und mich das komplett runterholt.

Bezüglich Deines Handykonsums wäre auch Sport eine weiter Möglichkeit, auch um runterzukommen können Koordinationstraining und neuromuskuläres Training hilfreich sein, auch Yoga kann Dich ins hier und jetzt zurückholen.

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Die Frage die sich hier stellt ist, ob Du das vielleicht stressbedingt nicht kannst oder aber ob es vielleicht ein neurologisches Problem darstellt.

Das sollte aber ein Arzt beurteilen.

Zudem stellt sich die Frage ob das schon immer so war oder es sich erst vor einer gewissen Zeit so entwickelt hat.

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Ich würde keinem Kind meinen Hund geben, erst Recht würde ich meinem Hund niemandem geben, der nicht die nötigen Kenntnise hat, theoretische und praktische.

Allerdings gibt es dazu keine einheitlichen Altersvorgaben, das ist bundeslandabhängig.

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Klar kann sich ein Hund anstecken, das ist aber äusserst selten der Fall, oftmals ist das Immunsystem von Hunden deutlich besser, als das unsrige.

Aber Menschen sind halt deutlich degenerierter, jeder schmeisst sich bei dem kleinsten Hüsterchen oder Fieber direkt ne Pille ein, das Immunsystem wird so nicht trainiert, sondern wird ganz im Gegenteil, immer schlechter.

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Für mich ist das das wichtigste überhaupt, ich habe schon viele Hunde zur Regenbogenbrücke gebracht, jedesmal hat es sehr lange Zeit sehr weh getan, aber ich empfinde es so, das ich meinem treuen Begleiter das schuldig bin, es fühlt sich für mich wie eine Pflicht an und ich für meinen Teil würde es nicht verkraften, wenn ich nicht mitgehen würde.

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Medical Training dazu gehört für mich auch Körperpflege-Training, sollte man machen bevor es höchte Zeit wird.

Einen Maulkorb aufsetzen und den Hund dazu zu zwingen halte ich für wenig zielführend, da der Hund keinerlei Kontrolle mehr über sein Verhalten hat.

In diesem Fall aber vermutlich erst einmal sinnvoll, denn wenn die Krallen deutlich zu lang sind, kann das zu weiteren physiologischen Problematiken führen.

Danach würde ich mit ihm ein Medical Training durchführen, z.B. wie hier im Video das Körperpflegetraining von Bina Lunzer:

https://www.youtube.com/watch?v=njas2eqanPE

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Danke, jetzt weiß ich wieder warum ich Menschen hasse…

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Hunde zeigen kein Protestverhalten, das ist zwar immer noch allgegenwärtig in den Köpfen der meisten Menschen verankert aber wissenschaftlich fundiert zeigen Hunde kein Protestverhalten.

Die erste Läufigkeit, die 3. Spooky Periods (Fremdelphase), altbekanntes wird neu bewertet, erhöhte Ängstlichkeit, das in Verbindung mit der ersten Läufigkeit und es erklärt einiges.

Würde mehrfach mit ihr rausgehen und nicht schimpfen wenn sie ins Haus macht, ich denke das wird sich mit zunehmendem Alter und überstandener Spooky Periods von selbst verlieren, Hunde sind keine Nestbeschmutzer.

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Die Leine immer mit einem Leckerchen verbinden, wer weiß was sie in Zusammenhang mit Leinen erleben musste.

Am Anfang einfach die Leine vor ihr hinlegen und sobald sie diese anschaut oder dran schnüffelt gibbet nen Leckerchen. Dann die Leine mal über ihren Rücken legen, gaanz vorsichtig und wenn sie erstarrt sofort wegnehmen, dann hat sie wohl tatsächlich was schlimmes damit erlebt, ansonsten gibts direkt wieder nen Lecker.

Für das rausgehen, nimm sie auf den Arm und trage sie raus, zu einem ruhigen Ort und da bleibt ihr stehen, bis sie sich löst und dann wird ne Party gefeiert und wieder rein ins Heim.

Du könntest auch versuchen, sie am Geschirr festzuhalten und mit ihr rausgehen und erst draussen die Leine dran machen, vielleicht siegt dann der Erkundungsdrang.

Aber wir sehen hier den Hund nicht, deshalb schwierig da ne Hilfestellung zu geben.

Man müsste das Verhalten sehen.

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Bei Entzündungen jeglicher Art kommt bei mir MSM zum Einsatz, innerlich, am Knie ist ja net so viel Fleisch, so könnte es tatsächlich helfen, wenn Du da Teebaumöl drauf machst.

Was das kühlen angeht, würde ich Tigernbalm nutzen, das fühlt sich bei mir immer kühlend an, wäre vielleicht ne Alternative.

Allerdings ohne die Ursache zu kennen, schwierig.

Mir wäre da nur das Kneipp kühl-und schmiergeld bekannt, allerdings weiß ich nicht wie viel Arnika da drin ist, aber das kann man ja nachlesen.

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