Das könnte in Verbindung mit der Leine zu Stande kommen oder aber wenn sie im Passgang laufen, läuft ein Hund allerdings ständig im Passgang sollte ein TA-Besuch erfolgen, denn das könnte auf eine Schonhaltung respektive Rückenschmerzen hindeuten.
Ausnahmsweise ja aber ständig würde ich das nicht machen, das ist sehr schlecht auf Dauer für die Nieren, 13,5 Std. sind ne lange Zeit und der Hund hat ne kleine Blase, schau mal wie es Dir nach 13,5 Std. geht und wie es Deiner Blase geht, wenn Du so lange nicht auf Toilette warst.
"Wir würden uns natürlich eine gute Betreuung (Hundepension oder Familie) aussuchen wo er sich dann erstmal über ein Wochenende oder über eine Woche eingewöhnen könnte. "
Wie erklärst Du dann dem Hund, das es "nur" für ein WE oder "nur" für eine Woche ist?
Der Hund versteht das nicht, ergo wird ihn das massiv stressen und das ist für Menschen genauso wenig gut, wie für Menschen.
Demnach würde ich mir keinen Hund anschaffen, wenn ein Urlaub für mich wichtiger wäre als ein Lebewesen.
Na Hunde haben auch Nerven und wenn sie ungünstig liegen können sie einen solche auch mal komprimieren und da kann dann natürlich auch ein Bein einschlafen.
Als Hundesitter im Gewerbe brauchst Du eine Haftpflichtversicherung, machst Du es im Freundschaftsdienst, zahlt in der Regel die Hundehalterhaftpflicht den Schaden.
Das nennt sich Komfortverhalten, das gibt es beim Menschen genauso wie beim Hund.
Neemblätter sollen dabei sehr hilfreich sein, das hab ich allerdings nur von einer Freundin gesagt bekommen, ich selbst hab da keine Erfahrung mit.
Dummheit wird bestraft und wer sich Hunden gegenüber so äussert, wurde wohl einfach durchs Karma bestraft.
Hunderassen die bedingt der Züchtung körperliche deformiert sind, z.B. extrem kleine Hunde, Hunde deren Leben schon von vorneherein nicht gesund verlaufen wird, weil es eben Qualzuchten sind.
Die Hunde die da sind sollten natürlich nicht getötet werden, aber es sollten keine weiteren mehr gezüchtet werden, aber das der Mensch mal was zum Wohle der Tiere macht, das würde mich wundern und Politiker tun das sowieso nie.
Somit nein, es sollten nicht diese bestimmten Hunde verboten werden, es muß eine bessere Aufklärung herrschen bezüglich der Erziehung und Haltung, denn dann hätten wir kaum Beißvorfälle mal die ausgenommen, die bedingter Erkrankungen zu Stande kommen.
Die Menschen leben immer noch nach Hitlers Zeiten, Rudelführer und Alpha-Gequatsche, kein wissenschaftlich fundierter Hintergrund, keinerlei Ahnung von Verhaltensbiologie oder gar von Hundeverhalten, aber hauptsache nen großen Hund halten und dabei kann jeder Hund gefährlich werden, wenn er so dumm gehalten wird und nach diesem Gequatsche viel über sich ergehen lassen muß.
Daran ist dann eher zu erkennen, das Tiere ansich viel ungefährlicher sind, als angenommen.
Bei menschlichen Misständen wird der Hintergrund beleuchtet und überall wird dann wenn einer andere tötet für Verständnis geworben, schlechte Kindheit und so aber bei Hunden heißt es direkt sie wären von klein auf so.
Wenn man da mal deren Geschichte durchleuchten würde, dann wüsste man das extrem viele Tiere viel viel viiiieeeel mehr über sich ergehen lassen, bis sie mal austicken, aber dafür hat mein kein Verständnis.
Verkehrte Welt eben!
Tja, das ist unsere entschuldige die Ausdrucksweise asoziale Gesellschaft.
Leute mit ihren Kindern meinen jedes Tier, jede Pflanze hat ihren Würflingen Untertan zu sein, da wird keinerlei Rücksicht auf die Befindlichkeiten genommen.
M.M.n. hättest eher Du das Recht hier wem zu verklagen und das auf Dummheit, die Dein Hund ausbaden mußte.
Hoffentlich rennt das unerzogene Gör nie wieder zu einem Hund aber leider wird es vermutlich genausowenig wie díe Eltern irgendetwas daraus gelernt haben.
Wenn es noch die natürliche Selektion gäbe, dann hätten wir nun ein Menschenwesen weniger und der Rest der Sippe hätte seine gerechte Lehre daraus gezogen, so schlimm das auch gewesen wäre.
Ich habe meinen Kindern an ALLER erster Stelle beigebracht NIEMALS zu einem fremden Hund zu gehen und auch bei uns mit 8 Hunden die wegen Vorbelastung zu uns kamen, auffällig bei Kindern, gab es nie einen Beißvorfall, denn die Hunde hatten IMMER ihren Platz und an diesem hatten, wenn der Hund dahingegangen ist, NIE etwas zu suchen. Das war MEINE Aufgabe als Mutter die Kinder vor Schaden zu bewahren und ihnen mit zunehmendem Alter beizubringen "Quäle nie ein Tier zum Scherz denn es fühlt genau wie Du den Schmerz"!!!
Ich hoffe, das da nichts auf Euch zukommt, denn Du hast Deinem Hund ja schon einen Maulkorb aufgesetzt und ihn weit weg vom Geschehen angebunden, somit in meinen Augen hast Du vorsichtig und weitsichtig gehandelt.
Den anderen Part hätten die Eltern des Kindes übernehmen müssen, denn es ist nicht möglich den Rest der Welt der verwöhnten Kinder die leider immer alles dürfen, zu kontrollieren oder zu erziehen das liegt in der Verantwortung der Eltern.
Gut erkannt, weil Hunde Hunde sind, somit Tiere und Menschen sollten sich dem Anstand entsprechend verhalten.
Ich hab mal fast nem Besofski eins aufs Maul gehauen, weil der neben unserer Haustür sein Dingen rausholte und das vor meinen Kids, unter aller Sau!
Knall Dir da Teebaumöl drauf, dann heilt das auch und dann auch deutlich schneller als mit dem Mist vom Arzt, das ist antibakteriell, fördert die Regeneration und die Wundheilung und verhindert eventuelle Entzündungen!
Hatte mal ne fette Brandwunde vom Backofen, die war richtig heftig mit ner fetten Blase, 1 Woche und sie war weg mit Teebaumöl.
Es gibt nur einen Weg der Hundeerziehung und der ist der wissenschaftlich fundierte.
Schimpfen tue ich nicht, warum soll ich schimpfen wenn Hunde sich nur hündisch verhalten, sie tun nichts ohne Grund und wenn der Mensch nicht in der Lage ist diesen Grund zu erkennen sollte er allenfalls mit sich selbst schimpfen.
Schlagen gehört überhaupt ganz und gar nicht in die Hundeerziehung, ich hoffe darüber muß man gar nicht erst sprechen!
Wer den Clicker nutzt ist schon einmal auf einem guten Weg aber Clicker schließt Leckerchen nicht aus, zumal das zumeist das ist, was bei vielen Hunden das Verhalten wirklich verstärkt und somit als Verstärker und nicht als Belohnung fungiert.
Der Clicker übrigens ohne die Kombi Verstärker funktioniert nicht, der ist nicht angeboren, es gibt ja tatsächlich Menschen die meinen, der Hund würde das Click schon kennen und man müsste da nichts aufbauen.
Tatsächlich aber ist der Clicker ein sekundärer Verstärker, heißt er kündigt einen primären Verstärker an.
Ein Verstärker ist im Gegensatz zu einer Belohnung etwas, was das Verhalten mit hoher Wahrscheinlichkeit auch verstärkt.
Auf den Clicker bezogen heißt das, das jemand der den Clicker fachlich versiert anwendet, auch mit verschiedensten Verstärkern arbeitet und diese eben auch mit dem Clicker beim Aufbau dessen verbindet.
Verstärker können sein Menschen- Hundekontakt, buddeln, spielen, rennen, hetzen und eben alles was der Hund gerne macht und ja auch Leckerchen.
Aber es geht nicht darum das man das alles nutzt, sondern darum, das man den richtigen Verstärker im richtigen Moment nutzt.
Möchte der Hund hetzen und ich gebe ihm nen Leckerchen wird das eine Belohnung darstellen, aber keinen Verstärker.
Selbiges gilt für den Menschen- und/oder Hundekontakt. Möchte der Hund z.B. die Großmutter begrüssen, die er über alles liebt, könnte man ihn mit einem Leckerchen erst einmal zu einem hinsetzen bewegen, aber der eigentlich Verstärker ist dann das Begrüßen der Großmutter und nicht das Leckerchen, somit kann man da gut mit Leckerchen und der Begrüßung arbeiten.
Zudem ist es absolut nicht selbstverständlich, das der Hund sich hinsetzt oder auf seinem Platz bleibt oder nicht bellt, denn der Hund ist ein Hund und versteht menschliche Sitten nicht, heißt ich muß ihm begreiflich machen, das sich Verhalten x, y oder z lohnen und das nicht als selbstverständlich ansehen, das ist die m.M.n. mitunter dümmste Aussage die ein Halter von sich geben kann.
Wiederholen von Signalen sind nicht sinnvoll, denn der Hund lernt dann z. B. sich erst hinzusetzen, wenn das Signal auch mindestens 3 x gefallen ist. Viele wenden diese Signale auch ohne jegliches Training an und bedenken dabei nicht, das der Hund es gar nicht verstehen kann, da er die menschliche Sprache nicht versteht, denn dazu fehlen ihm bestimmte Gehirnareale.
Auch nutze ich so die auftrainierten Signale ab, denn sie verlieren an Wertigkeit.
Fehlverhalten beim Hund gibt es nicht, wie oben schon angemerkt verhält sich der Hund hündisch und nicht menschlich.
D.h. der Hund kann nicht begreifen, das es z.B. im menschlichen Sozialverhalten nicht vorkommt andere anzuspringen, Hunde springen auch Menschen nicht an um sie zu kontrollieren, zu sanktionieren oder sonstiges, sondern stammt das aus dem Bereich des ontogenetischen Funktionswechsels und der Hund muß eben erst lernen, das er nicht wahllos jeden Menschen anspringen soll.
Des weiteren hat man per Studien herausgefunden, das Hunde die eben gewaltfrei erzogen werden, heißt weder körpersprachliche- noch verbale- geschweige dennoch taktile Gewalt wird angewandt, deutlich weniger reaktiv offensives Aggressionsverhalten zeigen.
Somit mein Fazit, ein Hund sollte immer ohne jegliche Anwendung von Gewalt erzogen werden, unter Berücksichtigung der Art Hund und nicht wie ein Mensch, es gehört Liebe und viel Geduld in die Hundeerziehung und last but not least mit Anwendung von Hundekenntnis und dabei spreche ich nicht von "ich hab ja schon von klein aus Hunde gehalten" oder "ich arbeite seit 30 Jahren mit Hunden", das sind oftmals diejenigen die meinen sie wüssten das meiste haben aber die wenigsten Kenntnisse von Hunden und Hundeverhalten.
Für mich sieht das absolut nicht normal aus.
Woher hast Du den Hund?
Ja, ich würde mir eine imaginäre Leine wünschen, jede Leine versagt bei Regenwetter und/oder Matschwetter.
Biothane Leinen werden superglitschig, selbiges gilt für Fettlederleinen, Stoffleinen saugen sich voll und werden total schwer, Nylonleinen saugen sich zwar nicht ganz so voll, aber haben dann trotzdessen mehr Gewicht und werden glitschiger.
Ausziehbare Leinen bei Regen- und/oder Matschwetter waren bis jetzt am sinnvollsten, nutze ich aber so lange nicht, bis der Hund leinenführig ist, erst danach baue ich verschiedene Leinenlängen und auch die Flexileine auf.
Ja und wenn man dann auf Hundekumpels trifft, dann sind die Leinen grundsätzlich im Weg.
Also alles in allem, eine imaginäre Leine wäre echt mal eine super Erfindung ;-)
Wenn Du eine Lösung für Deine Katze hast, sag mir Bescheid, Hund kein Problem der nimmt alles, Katze nimmt nischt wirklich, selbst Laserpointer nur minimal für nen paar Sekunden, dann dreht sie sich weg und würde wenn sie könnte mir wohl noch die Mittelkralle zeigen.
Nach etlichen Spielzeugen die nun hier den Boden dekorieren hab ich genug gekauft und warte mal ab, was hier noch so kommt.
Mein alter Kater damalig hat Tampons geliebt, natürlich unbenutzte, falls nun wieder blöde Kommentare kommen, aber damit konnte er sich Stunden beschäftigen, meine jetzige Katze kickt alles mal ein wenig an und verliert dann genauso schnell wieder die Lust.
Also Boxentraining ist ja schön und gut, aber die Box wird dem Hund sicherlich die wenigsten Probleme bereiten, denn der Hund weiß nicht was da mit ihm gemacht wird im Frachtraum, er ist komplett alleine und keine Bezugsperson ist dabei, fremde Gerüche, laute nicht zuordbare Geräusche usw.
Das ist in meinen Augen Tierquälerei und sollte wirklich nur dann gemacht werden, wenn man z.B. auswandert.
4 Wochen in eine Familie halte ich jetzt auch nicht unbedingt für gut aber die 4 Wochen werden sicherlich nicht abgesagt leider, denn ich für meinen Teil würde keines meiner Tiere für 4 Wochen weggeben wollen, nicht wegen Urlaub, nur in Ausnahmefällen z.B. Tod von Angehörigen oder ähnliches.
4 Wochen bei einer Familie würde ich dann zumindest so gestalten, das der Hund diese Familie kennt, am besten schon ein paar mal dort war und am aller besten wäre es, wenn die Person die sich dann hauptsächlich um den Hund kümmert auch schon Gassi mit ihm gegangen ist, bestenfalls alleine.
Des weiteren könnte man ihm das erleichtern, indem man getragene T-Shirts oder ähnliches von dieser Person dem Hund beim schlafen hinlegt, so wird der Geruch schon einmal mit Beruhigung konditioniert und es dürfte dann für den Hund leichter werden, schließlich kann man ihm ja nicht erklären, das es "nur" für 4 Wochen ist.
Somit Flugzeug, ergo Frachtraum würde für mich komplett wegfallen, so wie der komplette Urlaub, aber wenn es denn sein muß, dann wäre die Familie sicherlich die deutlich bessere Wahl!
Erst einmal wenn der Hund das nur mal so macht würde ich da nun nicht draus ableiten wollen, also ein einmaliges auftreten.
Macht der Hund das länger und kann es kaum selbst unterbrechen könnte es sich um ARV (abnormal repititives Verhalten) handeln, das bedarf einer genauen Abklärung mit einem gut ausgebildeten Hundeverhaltenstherapeuten.
Es könnten aber auch physiologische Erkrankungen dahinterstecken, aber das sind alles nur Gedankengänge weil man weder aus Deiner Beschreibung noch aus dem Bild (Momentaufnahme) etwas sinnvolles ableiten kann.
Ein Hund ist kein Kind, aber ein Hund ist ein vollwertiges Familienmitglied und deshalb sollte es auch so behandelt werden.
Meine Hunde durften und dürfen mit im Bett schlafen, auf der Couch und werden auch gewaltfrei erzogen, ein einzelnes Hotelzimmer würde sowieso nicht in Frage kommen, weil das nicht dem Bedürfnis des Hundes entspricht/nicht artgerecht ist, denn der möchte bei seiner Bezugsperson sein und nicht separiert von seiner Familie.
Trotzdessen ich meine Hunde liebe und für sie sorge heißt es nicht, das meine Hunde vom gleichen Teller essen wie ich, ein Stühlchen bekommen um am Tisch essen oder mit menschlicher Nahrung versorgt werden, alles nicht artgerecht und das alles hat nichts mit Hundeliebe zu tun, eher aber mit krankhaften Auswüchsen der menschlichen Gesellschaft.
...und natürlich muß mein Arbeitsleben mit der Hundehaltung übereinstimmen und wenn der Urlaub nicht so ausgerichtet werden kann, das mein Hund mitkommen kann dann fahre ich eh nicht in den Urlaub, wobei ich diesen Urlaubshype eh nicht verstehen kann, ich für meinen Teil finde es deutlich wichtiger, die Natur zu erhalten, weniger Städte mehr Natur, weniger Menschen und mehr Tiere.
Alle schwärmen sie wie toll dieser oder jener Urlaubsort ist und kommen sie nach Hause verhalten sie sich wie die Axt im Wald der Umwelt gegenüber, wieder eine "schöne" Doppelmoral.
Das ist in meinen Augen genauso krank, wie wenn man einen Hund ein Einzelzimmer im Hotel bucht und/oder ihn behandelt wie ein Kind.
Also zu Anfang einmal ist Dein Text einfach nur grauenvoll, das tut ja schon fast weh in den Augen, hat denn Dein PC, Laptop, Schreibprogramm kein Korrekturprogramm?
Ihr seid doch angeblich alle so Technikaffin...
Zu dem Vorfall selbst kann ich nichts sagen, weil Hund ist nie aggressiv nur weil er bellt oder knurrt, er ist kommunikativ, nichts anderes. Ob der Hund wirklich gebissen hätte möchte ich mal bezweifeln, denn die aller wenigsten Hunde gehen tatsächlich ins Beschädigungsbeissen.
Das ein Hund in einem Auto bellt/knurrt und mitteilt Du hast an meinem Auto nichts zu suchen, ist nicht unüblich und fällt in normales hündisches Verhalten.
Tja und zuletzt würde ich sowieso nur eine Meinung dazu abgeben wollen, wenn ich den Vorfall gesehen hätte, nicht wenige Menschen finden es lustig Hunde zu reizen und wundern sich dann wenn diese ihnen mal Pfeffer unterm Hintern machen.