Ja können wir.

Den unser Problem sind unsere Rentner, Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung im großen Stil. Die Kosten des Asylsystems sind gering!

Eher ist Gesellschaft ein Problem:

Kapazitätsgrenzen: In manchen Kommunen sind Unterkünfte, Schulen oder soziale Dienste überlastet. Das ist eher ein organisatorisches als ein finanzielles Problem.

Akzeptanz: Die gesellschaftliche Belastbarkeit hängt auch vom sozialen Klima ab. Wenn Integration gelingt und Lasten gerecht verteilt sind, ist die Akzeptanz höher.

Auch muss aus dem deutschen Gedankengut verschwinden, wir haben das Geschafft. Ohne die ganzen ausländischen Arbeitskräfte hätte es das Wirtschaftswunder nie gegeben.

Wenn man sich heute unseren Arbeitsmarkt ansieht:

Work Life Balance, Home Office, 35 Stunden Woche.

Pflegemangel, Handwerkerprobleme, KFZ Stundensätze von teilweise über 175 Euro die Stunde. Da sieht man ohne Einwanderung wird es nicht gehen!

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Tut sie das?

Fotografen verdienen kein Geld mit Passbildern.

In sehr vielen Stadtteilen gibt es auch schon seit Jahren keine "Fotografen" mehr!

Echte Fotografen, werden genügend andere Einnahmequellen haben.

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Kreditkarte, da ist auf der Rückseite ein Code 3 oder 4 stellig.

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Eher Fakten:

Neue Sicherheitsanforderungen (USA)
  • Gründung der Behörde BSEE zur Überwachung von Offshore-Sicherheit.
  • Einführung von Sicherheits- und Umweltmanagementsystemen (SEMS) für alle Betreiber.
  • Strengere Inspektionen und Genehmigungsprozesse.
  • Technische Standards wurden verschärft (z. B. für Blowout-Preventer).
  • Höhere Haftungsgrenzen und Pflichtversicherungen für Ölkonzerne.
Umweltfolgen
  • Massive Schäden an Meeresökosystemen (Fische, Delfine, Seevögel).
  • Verschmutzung von mehr als 1.700 km Küste.
  • Langfristige Belastung von Sedimenten und Nahrungsketten.
Soziale Folgen
  • Fischerei und Tourismus massiv betroffen – Existenzen zerstört.
  • Jobverluste in der Region, v. a. in Louisiana und Florida.
  • Psychische Belastung: Angst, Depressionen und sozialer Stress in Gemeinden.
  • Verlust des Vertrauens in Regierung, Industrie und Aufsicht.
  • Gleichzeitig: Stärkung von Solidarität und lokalen Hilfsstrukturen.
  • Zunahme gesellschaftlicher Debatten über Öl-Abhängigkeit und Umweltverantwortung.
Meinung allgemein:
Prüfungssituation wirtschaftlicher Tätigkeiten

In vielen Bereichen der Wirtschaft – etwa bei Großprojekten, Industrieanlagen, Finanzsystemen oder Umweltvorhaben – sind wirksame Kontrollen essenziell. Doch in der Praxis gestaltet sich die Umsetzung dieser Kontrolle oft problematisch und anfällig für Verzerrungen:

1. Strukturelle Schwächen der Kontrolle
  • Unternehmen können sich ihre Prüfer oft selbst aussuchen oder über Auftrag und Bezahlung erheblich beeinflussen.
  • Wer als Prüforganisation „zu streng“ gilt, wird ausgetauscht oder durch gefälligere Anbieter ersetzt („Prüferwechsel“).
  • Die Prüfer stehen häufig unter wirtschaftlichem Druck, die Erwartungen des Auftraggebers zu erfüllen – zu strenge Bewertungen gefährden Folgeaufträge.
2. Wirtschaftliche Interessen vs. Kontrollfunktion
  • Der wirtschaftliche Nutzen eines Projekts steht meist im Vordergrund – Risiken oder Warnzeichen geraten in den Hintergrund.
  • Auftragnehmer, Gutachter und Subunternehmen verfolgen eigene wirtschaftliche Interessen, die einer objektiven Prüfung oft im Weg stehen.
3. Eingriffe von Politik und Medien
  • Wenn Prüforganisationen auf Missstände hinweisen oder Genehmigungen verzögern, werden sie nicht selten öffentlich kritisiert.
  • Politik greift ein, wenn wirtschaftliche Interessen oder Arbeitsplätze betroffen sind – etwa durch Druck auf Aufsichtsbehörden oder personelle Konsequenzen.
  • Presseberichte stellen Prüfer oder Behörden oft als „realitätsfern“, „überbürokratisch“ oder „wachstumsfeindlich“ dar, besonders wenn Unternehmen oder Kommunen den Druck öffentlich verstärken.
  • Der Effekt: Behörden und Prüforgane geraten in die Defensive, werden vorsichtiger oder weich in ihren Auflagen – aus Angst vor öffentlichem oder politischem Gegenwind.
4. Folge: Kontrollverlust und Vertrauenskrise
  • Das System produziert scheinbare Kontrolle, aber reale Risiken.
  • Die Verantwortung wird zerstreut, und im Schadensfall beruft man sich gegenseitig auf geteilte Zuständigkeiten.
  • Wiederholte Skandale (z. B. Deepwater Horizon, Dieselgate, Wirecard) zeigen: Kontrolle war formell da, aber faktisch entmachtet.
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Die Größe des Tieres könnte wirklich stimmen.

Ponys / Kinderunterricht: ca. 1,20 m

Freizeit- und Dressurreiten: 1,30–1,50 m

Springreiten oder große Pferde: bis 1,60 m sind so übliche Bandenhöhen in Reithallen. In klassischen Reithallen findet man oft 140 bis 160cm Banden.

Ansonsten gilt Hjalti/Baroque/Punkgirl512/pony.

Pferd deutlich am Ende der gesunden Reiterei eingesetzt, Fähigkeiten des Pferdes als auch der Person auf dem Pferd deutlich ausbaubar.

Pferd so nicht einsetzbar!

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24/7 ist kein Problem.

Über einen Automaten gefüttert, immer an den Belastungen des Tieres ausgelegt.

So die Fresspausen so gering wie möglich gehalten werden!

Klassisch, Raufe bis zum Anschlag volllegen, so das die Tiere 24/7 durchfressen können, vertragen viele Ponys und auch Pferde eher schlecht.

Im schlimmsten Fall mit Weidegang, am besten ehemaligen Kuhweiden, mit Düngerdrauf, weil man möglichst viel Futter auf kleinster Fläche erzeugen will.

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Ja, wenn du eine Ausbildung zur Köchin in einem Restaurant machst, musst du damit rechnen, auch am Wochenende und an Feiertagen zu arbeiten. Das gehört in der Gastronomie ganz normal zum Berufsalltag – besonders dann, wenn das Restaurant abends, am Wochenende oder an Feiertagen geöffnet hat (was bei den meisten der Fall ist).

Konkret bedeutet das:
  • Deine Arbeitszeiten sind oft flexibel, können abends oder am Wochenende liegen.
  • Du bekommst aber unter der Woche Ersatzruhetage – das ist gesetzlich vorgeschrieben.
  • Jugendschutzgesetz gilt, wenn du unter 18 bist: dann gibt es besondere Einschränkungen bei Feiertags- und Nachtarbeit, aber auch da gibt’s Ausnahmen für Gastronomie.

Wenn du dir unsicher bist, kannst du beim Bewerbungsgespräch oder Probearbeiten gezielt fragen:

„Wie sind die Arbeitszeiten an Wochenenden und Feiertagen geregelt?“

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Sollte Deutschland für Asylanträge künftig Geld verlangen oder striktere Regelungen?

Die Republikaner planen, dass künftig jeder Asylantrag mindestens 1000 Dollar kosten sollte.

https://www.n-tv.de/politik/Asylantrag-in-den-USA-soll-mindestens-1000-Dollar-kosten-article25733313.html

Ich finde wir sollten etwas ähnliches auch hier einführen. Ich denke der gesamte Aufwand kostet gar mehr. Daher wäre ich für 5000 Euro pro Asylantrag. Die Behörden hier sind hoffnungslos überlastet und bereits seit Anfang des Jahres sind weit über 40 000 Asylanträge gestellt worden, und noch alte nicht bearbeitet worden!

Natürlich müsste man die rechtliche Seite auch abändern, also das Asylgesetz und da eine verpflichtende Gebühr bei Antrangsstellung. Dazu bräuchte man eine zweidrittelmehrheit - Mit der AfD denkbar, jedoch nicht mit dem derzeitigen Gutmensch Mindset, der hier herrscht.

Weitere Hürden: Genfer Flüchtlingskonvention. Europäische Menschenrechtskonvention und das EU-Asylrecht. Im Grunde steht Europa hier völlig im Weg. Ich hatte früher viel damit zu tun und sah viel was daneben lief oder gar schamlos ausgenutzt wurde, daher würde ich sowas vorschlagen:

  • sichere Herkunftsstaaten ausweiten, um vereinfachte Verfahren durchführen zu können und eine Ausweisung schnell einzuleiten. Ich würde da Georgien, Moldau, Indien und Tunesien. Bei Afghanistan müsste man verhandeln.
  • Beschleunigte Asylverfahren, vor allem bei falschen oder fehlenden Papieren, falls sich wer davor in einem sicheren Drittstaat aufgehalten hat.
  • Konsequente Anwendung des Dublin-Verfahrens! Demnach gilt: der erste EU-Staat, in dem ein geflüchteter registriert wurde ist zuständig! Da müsste Europa besser miteinander kooperieren und ien gemeinsames System z.B. haben.
  • Leistungskürzungen. Umstellung auf reine Sachleistungen, statt Geld oder bei Mitwirkungspflichtverletzungen die Leistungen zeitweise zu kürzen. Bestes Beispiel hier: Bayern mit Essenspakete statt Geld!
  • Zentrale Aufnahmeeinrichtungen, wo zentral die Registrierung, Anhörung und die finale Entscheidung stattfindet und nur dort bleiben die Menschen während der gesamten Prozedur, somit ist eine schnellere Entscheidung und ein Untertauchen nicht möglich!
  • Oftmals können Asylbewerber nicht abgeschoben werden, weil die Herkunftstaaten keine Rücknahme akzeptieren, oder die Identität nicht geklärt ist, weil man einfach die Papiere absichtlich verloren hat. Man müsste somit eine Regelung mit den Herkunftsstaaten finden. Sonst dauern Anträge nicht selten Jahre!

Wie denkt ihr darüber? Wer nichts konstruktives, sondern nur Diffamierung im Sinn hat, braucht nicht zu antworten.

Bitte sachlich und respektvoll bleiben.

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Geld für Asylanträge zu verlangen, klingt vielleicht nach einer Lösung für überlastete Behörden – ist aber in der Praxis und moralisch hochproblematisch.

Viele Asylsuchende haben schlicht kein Geld, sie fliehen vor Krieg, Verfolgung oder existenzieller Not. 5000 Euro sind für die meisten völlig unrealistisch – und würden bedeuten, dass Schutz nur noch denjenigen zusteht, die es sich leisten können. Das widerspricht dem Grundgedanken von Asyl, wie er in unserem Grundgesetz, der Genfer Flüchtlingskonvention und europäischen Menschenrechtsverträgen festgelegt ist.

Auch das Argument der sicheren Drittstaaten ist komplex. Deutschland hat keine Außengrenzen zur EU-Außengrenze. Das Dublin-System ist überlastet und funktioniert nicht zuverlässig – aber das liegt weniger an fehlender Härte als an mangelnder europäischer Solidarität und Struktur.

Viele Geflüchtete haben keine Pässe, weil sie in ihren Ländern gar keine erhalten oder weil Diktaturen die Ausstellung blockieren. Dass einige Papiere bewusst wegwerfen, stimmt – aber pauschal alle unter Generalverdacht zu stellen, hilft nicht weiter.

Leistungskürzungen oder reine Sachleistungen wie in Bayern mögen auf dem Papier härter wirken – in der Realität führen sie aber oft zu sozialen Spannungen, Parallelstrukturen oder sogar Kriminalisierung. Wer seine Familie verschuldet hat, um zu fliehen, braucht Hilfe – nicht zusätzlichen Druck.

Zentrale Aufnahmelager klingen nach Effizienz, führen aber oft zu Problemen: Überfüllung, Spannungen zwischen Volksgruppen, Traumatisierung, fehlende Betreuung. Wo sollen diese Lager stehen? Wer will sie betreiben? Wie viele tausend Menschen sollen dort „vernünftig“ und menschenwürdig untergebracht werden?

Abschiebungen sind rechtlich und praktisch schwierig, wenn Herkunftsländer nicht kooperieren – das ist bekannt. Aber man kann Menschen nicht einfach „zurückwerfen“, wenn es keine sicheren Alternativen gibt. Das ist nicht nur völkerrechtswidrig, sondern auch menschenunwürdig.

Das System braucht Reformen, ja – aber auf Basis von Menschenwürde, Rechtsstaatlichkeit und internationalem Recht. Wer glaubt, man könne durch Geldbarrieren und Abschottung „das Problem“ lösen, macht es sich zu einfach. Verantwortung bedeutet mehr als Härte.

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Die Annexion der Krim 2014 war im Kern Ausdruck russischer Machtphantasien:

Russland weigerte sich, die Ukraine als eigenständigen, souveränen Staat zu akzeptieren, und betrachtete die Region weiterhin als Teil seines "natürlichen" Einflussbereichs.

Die Angst, geopolitischen Einfluss an den Westen zu verlieren, gepaart mit nationalistischem Größenwahn und imperialem Denken der russischen Führung, führte zur gewaltsamen Besetzung.

Ohne Rücksicht auf internationales Recht setzte Moskau seine eigenen Machtinteressen über die Selbstbestimmung der Ukrainer.

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Durchaus, wenn eben die Termine nicht so gelegt werden, das sie keine Auswirkung auf den Schulbesuch haben.

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Der Allrad darf 1500 Kilo ziehen.

Unter Umständen kann der sogar aufgelastet werden. Auf 1800 Kilo.

Ähnlich wie beim Lada der ja nur 1490 ziehen darf. Durch umtragen 1900 Kilo.

Für vernünftige Fahrten bietet sich ein Fahrzeug an mit Allrad, Automatik, Reduktionsgetriebe und einer Basisanhängelast von 2500 Kilo.

Lincoln Aviator, Kia Sorento, Hyundai Santa Fe, Volvo XC90, Mercedes G-Klasse.

Diverse VW/Audi/Skoda/Subaru/ Fahrzeuge können das auch.

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Angemessen!

Im Rahmen der jeweiligen Tätigkeit.

Eine halbe Stunde auf nach 6 Stunden ist schon ein Minimum.

Wobei wenn man ehrlich ist, wie oft steht man irgendwo weil der Kollege eben eine Rauchen mag, man doch mal eben in der Teeküche sich einen Kaffee zieht, mal eben mit Kollegen einen privaten Plausch hält Pause macht?!?

Gerade jene die nie eine Pause machen können, nehmen sind da oft echt führend drin.

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FRÜHER

Gewaltverbrechen wie Raub, Mord oder Körperverletzung waren häufiger (besonders in Kriegszeiten oder ohne funktionierende Strafverfolgung).

Es gab kaum eine zentrale Polizei oder geregelte Justiz.

Viele Taten wurden nicht erfasst oder dokumentiert.

HEUTE

Die Kriminalitätsrate in vielen entwickelten Ländern ist rückläufig.

Es gibt mehr "moderne" Verbrechen wie Cyberkriminalität, Betrug oder Drogenhandel.

Bessere Erfassung durch Polizei und Statistik (daher wirken Zahlen manchmal höher).

Die Gesellschaft ist sicherer geworden, besonders im Hinblick auf Gewaltverbrechen

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