Beschwichtigungssingale als Trainingsmethode bei Hunden

Knovieh  01.06.2025, 15:31

Was meinst du mit "Beschwichtigungssignalen" arbeiten? Diese Signale sendet normalerweise der Hund...

Blaeterwerk 
Beitragsersteller
 01.06.2025, 17:47

richtig. der Menschen kann sie auch einsetzen um mit dem Hund zu kommunizieren: hey alles ist gut, oder das ist sicher davor brauchst du dich nicht ängstigen. Z.b. Gähnen.

3 Antworten

Also, ich habe nie eine "Methode" angewendet.
Ich respektiere jeden Hund und behandle ihn so normal wie möglich.

Ich versuche einfach authentisch zu sein. Ich freue mich, wenn ein Hund etwas gut macht und zeige ihm das auch. Und andersrum bin ich durchaus der Meinung, dass man auch einem Hund mal zeigen darf, dass man verärgert ist. Einen Hund zu erziehen ist eigentlich komplett einfach, aber die meisten Menschen machen es eben gerne kompliziert.😀

Aber wenn man nicht den Fehler macht, einen Hund zu vermenschlichen, sondern versucht, zu verstehen, wie er tickt, warum er irgendwelche Dinge macht etc dann kann man oft im Vorfeld schon eingreifen und den Hund in die Richtung lenken, die man haben möchte.

und beim Welpen ist es eigentlich komplett einfach. Ein Welpe ist wie ein weißes Blatt. Jeden Tag wird etwas mehr darauf geschrieben. Meine Welpen wurden nie nach einer Methode erzogen, sondern nur mit gesunden Menschenverstand. Ich habe sie gelobt, wenn sie instinktiv etwas gemacht haben, was ich gut fand.

Also nicht nur wenn ich Ihnen vorher ein Kommando gegeben habe, sondern ich habe sie einfach beobachtet und wenn sie irgendwas gut gemacht haben oder richtig, dann wurden sie gelobt, so haben sie automatisch gelernt, was erwünscht ist. Das bedeutet eben, dass man sehr achtsam mit einem Welpen umgehen muss und ihn eben auch darin bestätigen muss. Also wenn das von alleine in seinem Körbchen geht, ohne dass ich was gesagt habe, ist das ein "prima guter Hund" wert. Wenn er ein Spielzeug nimmt, dass ihm gehört und nicht meine Hausschuhe ist es auch ein Lob Wert. Usw.

Und wenn er Unsinn macht, dann hole ich ihn kommentarlos dort weg und lenke ihn auf etwas, dass er machen soll oder darf. Damit werden die Hausschuhe dann ganz schnell langweilig. 😊

Versuch dich einfach nicht zu verbiegen und lass dich nicht von anderen Leuten beeinflussen. Hör einfach auf dein Bauchgefühl und auf dein Herz.


Blaeterwerk 
Beitragsersteller
 01.06.2025, 17:57

Mhm also deine Meinung ist, dass das Fachwissen von Experten und deren Methoden und Beobachtung nichts wert ist, da mein Bauchgefühl und die Erfahrungen die ich mit meinem Hund sammel mehr wert ist?

Also egal ob es jetzt als Methode angesehen wird oder nicht von dir, du bekommst deinen Hund für seine Handlungen mit Lob? Wenn er etwas falsch macht dann zeigst du ihm das wie?

Das finde ich ja immer am spannendsten, wie da der Zugang zu Lob und Tadel ist.

Grundsätzlich würde ich Mal meinem das Lob als Einsatz von korrekten Handeln sehr sinnvoll ist für mich.

Danke für deine ausführliche Antwort

William1307  01.06.2025, 18:58
@Blaeterwerk

es kommt immer auf den "Experten" an 😊

Natürlich ist es wichtig, sich mit der Körpersprache der Hunde auseinander zu setzen und zu lernen, diese zu verstehen. es ist sehr spannend und wunderschön, wenn man irgendwann in die Lage versetzt ist mit einem Hund wirklich zu kommunizieren. Aber viele Leute schießen halt übers Ziel komplett hinaus. Beschwichtigung Signale werden meist sowieso gar nicht gesehen oder falsch interpretiert und nicht im Kontext und manche Leute gehen dann noch soweit, dass sie das imitieren wollen. Und der Hund fragt sich, ob dieser Mensch bisschen bekloppt ist.. 😊 kein Mensch hat so eine feine und präzise Körpersprache wie ein Hund.

Hunde leben in unserer Menschenwelt und müssen damit klarkommen . Und unsere Aufgabe ist es, ihnen beizubringen, sich in dieser Menschenwelt zu bewegen, ohne irgendjemanden zu belästigen oder zu ängstigen. Unsere Aufgabe ist dafür zu sorgen, dass die Hunde sicher sind, dass ihnen nichts passieren kann und dass man sie eben vor den Dingen schützt, die sie selbst nicht einschätzen können..

Aber das Theater, was heutzutage mit den Hunden gemacht wird, das kann ich nicht mehr nachvollziehen. Und man wundert sich wie viele unerzogene Hunde es mittlerweile gibt die ihren Haltern auf der Nase herum tanzen und das ganze trotz WelpenSchule, Junghundekurs allen möglichen Erziehungsmethoden etc. Warum ist das so?

Ich bin einfach für klare Grenzen und einen Umgang mit dem Hund, den dieser auch verstehen kann. Bitte nicht falsch verstehen: ich bin nicht dafür, mit den Hunden grob zu sein etc. Ganz im Gegenteil. aber klar und konsequent.

Wie ich schon gesagt habe. Ich beobachte die Hunde und wenn sie etwas richtig machen, dann wird das bestätigt. Wenn sie etwas machen, was ich nicht so toll finde, dann entscheide ich situationsbedingt. Beim Welpen wie gesagt, mit umlenken oder eben rausholen, aus der Situation, aber ohne großartiges "korrigieren" . Beim Erwachsenen Hund, der zum Beispiel weiß, dass er irgendwas nicht darf und es trotzdem macht. Den frag ich dann schon mal, ob er ein bisschen spinnt.😊

Beispiel: ich habe einen zweijährigen Hund gekauft. Beim Vorbesitzer musste der Hund immer eine Rüden Windel tragen, weil er sonst alles markiert hat, was möglich war. Vom Mülleimer bis Tischbein Sofa etc. - einfach alles.

Der kam in meine Wohnung rein, hat sich umgesehen und alles ab geschnuppert und dann hat er Anstalten gemacht, am Tischbein zu markieren. Da bin ich dann sofort mit einem energischen "Du spinnst wohl" dazwischen. Okay, dann hat er sich mal kurz erschreckt und beschwichtigt. Ist ja auch in Ordnung.

Einen Tag später hat er es noch mal versucht. Selbe Reaktion von mir.. und dann hat der Hund es begriffen. Er hat nie wieder in meiner Wohnung irgendwo markiert oder überhaupt in irgendwelchen geschlossenen Räumen.

Meine Hunde haben nicht viele Regeln. Die dürfen hier überall hin aber die paar regeln die es gibt werden eingehalten. Da mache ich kein Theater drum.

Hätte ich jetzt, wie oft empfohlen wird das ganze ignoriert und eine Ausrede gesucht nach dem Motto "der arme Hund ist ja verstört durch den Ortswechsel, und er muss ja sein neues Revier markieren. Etc. etc. - dann hätte ich schon verloren.

Bitte nicht falsch verstehen. Ich bin nicht dafür, mit Hunden grob umzugehen oder gar von körperlicher Gewalt . Aber wenn es nötig ist, dann geh ich dazwischen und korrigiere das Verhalten. Und im Gegensatz zu vielen anderen sperre ich den Hund nicht weg, um ihn zu bestrafen, sondern ich lade ihn sofort wieder ein, mit mir in Kontakt zu treten.

Beim Welpen bin ich natürlich etwas geduldiger. Aber auch hier bin ich schon konsequent und zeige dem Hund, welches Verhalten erwünscht ist und welches nicht. Selbst in einem Hunderudel werden die Welpen von den Alt Tieren korrigiert und manchmal sogar ziemlich grob..

Wenn ich höre, dass sich andere Leute sich von drei Monate alten Welpen blutig beißen lassen, dann stell ich mir schon die Frage, ob da alles richtig läuft.

Auch wenn ich ständig Leute auf der Straße sehe, bei denen man genau merkt, dass sie gerade aus der Hundeschule kommen, frag ich mich manchmal schon, was das soll.

Wenn der Hund einen anderen Hund sieht und nur hinschaut, dann wird ihm die Sicht verstellt. Der Hund wird es ins Sitz gezwungen so dass er nicht mehr kommunizieren kann. oder er wird mit einem leckerli vor der Nase abgelenkt, so dass er den anderen Hund nicht mehr bemerkt. - was soll das? Wenn ich nicht in der Lage bin, meinen Hund zu führen, ohne ihm einen Keks vor die Nase zu halten, dann ist etwas schief gegangen.

Der Hund setzt sich dann ja nicht mit der Situation auseinander und entscheidet sich dann dafür seinem Besitzer zu vertrauen und zu folgen, sondern er registriert die Situation einfach nicht. Wenn man dann mal keinen Keks dabei hat, was macht man dann?😊

i

William1307  01.06.2025, 19:02
@William1307

und noch ein Beispiel zum Thema Welpe:

Ich beobachte zwei junge Frauen mit einem Schäferhund Welpen. Sie gehen spazieren und quatschen und der Hund erkundet fröhlich seine Umgebung.

Da ist ein Bach mit einer sehr steilen Böschung. Der Hund läuft dorthin, niemand achtet auf ihn, und niemand warnt ihn oder schützt ihn und es kam, wie es kommen musste.. der Hund rutscht ab, kullert die Böschung hinunter und fällt in den Bach.

Und was machen die beiden Damen? Lachen sich kaputt.

Am liebsten wäre ich hingegangen und hätte denen links und rechts eine Ohrfeige verpasst. Das ist nicht lustig.

Was hat der kleine Hund denn jetzt gelernt? Er kann sich auf seine Menschen und deren Urteilsvermögen nicht verlassen. Natürlich kann er auch selber seine Schlüsse ziehen und wird in Zukunft vorsichtiger sein. Aber es ist überhaupt nicht förderlich für das Vertrauen, dass der Hund in seine Menschen entwickeln sollte.

Blaeterwerk 
Beitragsersteller
 01.06.2025, 19:51
@William1307

Okay also ich korrigiere meinen Welpen schon mit dem Schnauzgriff wenn der nach mehrmaligen seichteren stupsern und davor klaren "aus" sagen nicht reagiert. Dann checkt der das auch. Dabei bin ich jetzt nicht brutal oder ich Brüll den an oder so. Aber es gibt Grenzen, Beißen ist eine Grenze die nicht überschritten werden darf und da der Schnauzgriff nichts anderes als die Korrekturnachahmung der Mutter ist passt das auch. Der Welpe hat auch keinen Angst vor mir oder vor meiner Hand und ich benutze das wirklich nur als aller letztes Mittel aber dadurch hat es halt auch mehr Gewicht.

Grundsätzlich glaube ich schon, dass es gut ist, dass die Menschen eine Schulung in der Hundeschule erhalten, nicht jeder wird das genau nehmen und ich kenne auch einige aus Beobachtung die gefühlt keine Ahnung haben was Sicherheit und Erziehung bedeutet sondern nur die Leckerlis vor die Schnauze halten.

Ich finde ja Leckerlis super für den Trainings Einstieg und die Reduktion der Leckerlis bis entweder Lob als belohnung oder nach eine sehr lange Trainingseiniheit beendet wurde ein besonderes Leckerli sinnvoll.

Ich glaube auch dass die meisten sich Zuwenig Zeit nehmen vor allem an neuen Orten oder Situation oder wenn fremde Personen/Hunde anwesend sind.

Ich verstehe leider nicht was du meinst, welches Theater? Also es gibt ja von so bis so alles mögliche.

Ich glaube ebenso das klare Grenzen und Ritual die halbe Miete sind. Bissi nachdenken was mein tun wirklich bringt (läuft mir der Hund auf der Nase herum oder nicht). Ich ignoriere z.b. meinen Welpen öfter einmal wenn er spielen will, damit der nicht die ganze Zeit hochfährt und auch meine Pausen respektieren erlernt.

Auch wenn ich ihm das Essen hinstelle, warte ich kurz bis der zur Ruhe gekommen ist damit das später kein Kampf ums Futter für ihn und für mich wird.

William1307  01.06.2025, 19:59
@Blaeterwerk

Mit Theater meinte ich eben diese verschiedenen Erziehungsmethoden die so Herumgeistern. Das macht alles keinen Sinn. Es ist ja auch nicht jeder Hund gleich. Es gibt unsichere, schüchterne und zurückhaltende Welpen, und es gibt die Draufgänger, die sie sich ständig selber überschätzen Da kann ich nicht eine "Methode " anwenden sondern muss individuell auf jeden Hund eingehen

Wenn man etwas anwenden will, dass man sich aus der Hundewelt abgeschaut hat, sollte man schon sehr genau wissen, was man tut. Von Schnauzen Griff halte ich zum Beispiel überhaupt nichts. Als Mensch kann ich das nie so zielsicher und wohl dosiert machen wie die Hundemutter. Und das klappt auch nur bis zu einem bestimmten Alter. Wenn du Pech hast, wehrt sich der Hund dann irgendwann dagegen.

Blaeterwerk 
Beitragsersteller
 01.06.2025, 20:07
@William1307

Scheint mir natürlicher als anschreien. Aber da kanns wohl niemand richtig machen wer was macht solange es bei dir und bei mir funktioniert ;)

William1307  01.06.2025, 20:37
@Blaeterwerk

Hat ja niemand was von anschreien gesagt :-) Ein energisches also ernst gemeintes "Lass es" und kurz wegschubsen reicht in der Regel. Aber selbst das darf man nicht mehr sagen weil sonst wieder viele Leute alles missverstehen und gleich Tierquälerei schreien :-)

Blaeterwerk 
Beitragsersteller
 01.06.2025, 21:02
@William1307

Der Schnauzgriff ist nur für die Welpenerziehung gedacht soweit mir bekannt. Ich bin zwar bissi verwirrt über die Doppelmoral aber grundsätzlich stimme ich dir zu dass dein Hund nicht gequält wird und das schon passen wird wie du es machst.

spikecoco  02.06.2025, 16:45
@Blaeterwerk

genau der Schnauzengriff wird von der Hündin verwendet, nur weiß sie dann auch was sie macht. Finde ich oft mehr als bedenklich wenn Halter Hundeverhalten imitieren wollen.

nein ich würde nicht über Beschwichtigungssignale arbeiten, denn ich als Mensch bin nicht in der Lage, sie so einzusetzen, wie Hunde es tun. Dies ist viel zu komplex. Mein Umgang/Erziehung war geduldig, konsequent und entspannt. Wenn meine Hunde mir permanent Beschwichtigungssignale gesendet hätten, hätte ich meinen Umgang echt sehr reflektieren müssen. Ich habe Über und auch Unterforderung vermieden, draußen wurde gearbeitet und bespaßt, drinnen gechillt. Vielleicht noch mal ne kleine Spielrunde im Garten, aber mehr auch nicht.

Bewusst sollte man seinen Hund nicht in Situationen bringen, in denen er Beschwichtigungssignale zeigt. Es kann passieren, dass man seinen Hund erst kennelernen muss und lernen muss in welchen Situationen er Beschwichtigungssignale zeigt aber Grundkommandos, deine Hausregeln und die Leinenführigkeit kann man seinem Hund auch beibringen, ohne dass er Beschwichtigungssignale zeigen muss.


Blaeterwerk 
Beitragsersteller
 01.06.2025, 17:51

Das war auch nicht die Quintessenz meines Diskussionsanstoßes, der Hund verwendet sowieso jeden Tag beschwichtigungssingale - es geht mir viel mehr darum diese zu richtig deuten zu können und ebenfalls einzusetzen um eine einfachere Kommunikation zu ermöglichen. Sowas wie " ah das ist gruselig, kenne ich nicht" und ich mach das selbe beschwichtigungssingale von Hunden nach (z.b. Gähnen) um mitzuteilen dass da nichts gruselig ist. Oder ich checke zuerst etwas aus.

Beschwichtigungssingale sind nicht gleich immer = da ist etwas schlechtes.sie sind Transponder und Empfänger für: ich bin cool bist du cool?. Flapsiges Beispiel.

Flauschy  01.06.2025, 22:24
@Blaeterwerk

Man kann Beschwichtigungssignale in der Kommunikation mit Hunden einsetzen aber wenn dein Hund etwas gruselig findet passt es nicht. Denn dann möchtest du deinem Hund ja nicht mitteilen "Ich finde das auch gruselig/ich bin auch unsicher/habe auch Stress" sondern dein Hund sollte lernen, dass das was er gruselig findet eigentlich nicht gruselig ist.

Wenn dein Hund z.B. eine Mulltonne gruselig findet hilft ihm ein Beschwichtigungssignal nicht sondern z.B., dass du dir die Mülltonne anguckst, deinem Hund die Möglichkeit gibst einen Boden um die Mülltonne zu gehen oder wenn dein Hund futterorientiert ist oder gern spielt Leckerchen in die Nähe der Mülltonne wirfst oder ein Spielzeug.

Meine Hunde verwenden in der Kommunikation mit mir so gut wie nie Beschwichtigungssignale. Eigentlich zeigen sie Beschwichtigungssignale nur wenn uns ein Fremdhund entgegenkommt. Und der andere Hund zeigt oft auch Beschwichgtigungssignale.

Blaeterwerk 
Beitragsersteller
 02.06.2025, 07:43
@Flauschy

Soweit mir bekannt verwenden Hunde generell beschwichtigungssingale da es Teil ihres Kommunikationsrepertoire ist. Daher verstehe ich deine Kommentar nicht ganz. Außerdem habe ich geschrieben, dass das "selber abchecken" bei gruseligen Sachen ebenso angewendet wird.

Ja tut mir leid daß er das nicht tut bei dir :/

Flauschy  02.06.2025, 10:40
@Blaeterwerk

Hunde verwenden ja nur Beschwichtigungssignale wenn es erforderlich ist. Wenn ein Beschwichtigungssignal nicht erforderlich ist verwenden Hunde es nicht. Wenn meine Hunde häufig der Meinung wären, dass sie mich beschwichtigen müssen würde ich mir Gedanken machen. 

Blaeterwerk 
Beitragsersteller
 02.06.2025, 11:15
@Flauschy

Nein, wie gesagt der Name lautet beschwichtigungssingale, aber sie sind Teil ihr Kommunikation auch im bekannten Alltag um auch sich selbst mitzuteilen oder sich selbst zu beruhigen und dabei auf ihr Umfeld zu achten...

spikecoco  02.06.2025, 16:52
@Blaeterwerk

als Mensch ist man kaum in der Lage Beschwichtigungsgesten richtig und Situationsbedingt einzusetzen, so wie Hunde es untereinander tun.