Ich fühle extreme wut gegenüber Hunden?
Hallo!
Es ist wirklich schwer das zu erklären, aber ich versuchs.
Ich habe seit 4-5 Monaten eine Freundin, Beide 20 jahre alt beide haben haustiere. Ich habe 3 Katzen die ich über alles liebe und denen ich niemals nur minimal was antun würde, so geht es mir aber mit jeden katzen oder allgemein tieren die ich sehe.
Meine Freundin hat ein Kleinen Mischling, Frech, Laut und Nervig, Ich kann nicht beschreiben was für eine Wut ich gegenüber diesen Hund habe.
Kleine Hunde stören mich irgendwie, in einer ungesunden art.
Ich tu keinem tier was an aber bei dem Hund und seitdem auch allgemein kleinen hunden, habe ich extremes verlangen ihnen wehzutun. Wehtun im sinne von Nerven! wichtig! NICHT schlagen oder blutig treten aber umschubsen und Leckerli wegnehmen etc...
Es ist mir extrem unangenehm das anzusprechen, und ich will ihrem Hund auch nichts antun aber manchmal wenn ich allein mit ihm bin tu ichs doch.
Was stimmt mit mir nicht?
Ich möchte hier auch anmerken ich habe dieses gefühl NICHT bei großen Hunden oder allgemein Tieren. Ich bin selber baff wieso ich so eine unkontrollierte Wut gegenüber dem Hund habe...
8 Antworten
Ich kann es völlig verstehen, wenn man kleinen und eventuell wirklich etwas nervigen Hunden wenig abgewinnen kann. Also, in dem Sinn, dass man keine Lust verspürt, sie näher kennenzulernen, sich intensiver mit ihnen zu beschäftigen oder gar einen eigenen zu haben. Ich kann sogar verstehen, wenn man genervt von dem Lautstärkepegel ist und davon, dass man dadurch vielleicht in Gesprächen unterbrochen und gestört wird.
ABER: wenn du dabei das Bedürfnis entwickelst, deswegen gemein zu diesem Hund zu werden, wenn sich das wirklich nach echter Wut und dem Drang, dem Hund Schaden zuzufügen, anfühlt, dann ist DAS durchaus ein Punkt, der besorgniserregend klingt! Umso mehr, wenn du es in unbeobachteten Momenten dann sogar tust.
Das klingt schon stark danach, dass irgendwas rund um deine Impulskontrolle und deinen Umgang mit starken Emotionen wie eben Wut wirklich nicht ganz in Ordnung ist. Dass du dort durchaus nach professioneller Unterstützung suchen solltest, um dort an dir zu arbeiten. Weil das eben auch echt schnell kippen kann. So, dass es irgendwann nicht mehr "nur" kleine Hunde und weggenommene Leckerlis sind...
Liegt wahrscheinlich einfach daran, dass er komplett nervig und unerzogen ist. Tatsächlich erziehen viele kleinhunde besitzer ihre Hunde nicht richtig, weil ist ja klein also nicht so schlimm. Denk dran nicht der Hund ist schuld sondern deine Freundin. Sprich an, dass er dich nervt und sag ihr sie soll anfangen ihn zu erziehen..
Ich kann dich beruhigen- mir geht es auch so.
Es ist vollkommen nachvollziehbar genervt von dem gekläffe zu sein... vor allem dann wenn sie austicken obwohl es vollkommen harmlose Situationen sind.
Je kleiner die Fußhupe umso mehr muss sie kompensieren.
Schreib doch mal auf warum die Hunde bellen oder aufdringlinglich sind ... gibt sicher genug Hundepsychologen auf GF
Kleine Hunde stören mich irgendwie, in einer ungesunden art.
Ich tu keinem tier was an aber bei dem Hund und seitdem auch allgemein kleinen hunden, habe ich extremes verlangen ihnen wehzutun. Wehtun im sinne von Nerven! wichtig! NICHT schlagen oder blutig treten aber umschubsen und Leckerli wegnehmen etc...
schonmal gut ... aber ich glaub die Hunde brauchen einach nur nen Alpha der sich um alles kümmert ^^
Bitte rede mit deiner Freundin darüber und lass sie entscheiden, wie es mit eurer Beziehung weitergeht. Außerdem solltest du dir psychologische Hilfe suchen.
Jemand möchte einen Hund rumschubsen und fühlt Wut gegenüber kleinen Hunden und dir fällt als erstes ein, dass der Hund erzogen werden soll? Hoffentlich hast du keine Haustiere. Es wird hier keine Situation geschildert wie sich der Hund verhält. "Frech, laut und nervig" ist die Interpretation des Fragestellers.
Joa, kleine Hunde können nerven, vor allem doe, bei denen die Erziehung nicht vorhanden ist. Da kann aber der Hund nichts für und man sollte ihnen deshalb auch nicht wehtun.
Wenn du deine Wut nicht beherrschen kannst, such dir bitte einen Therapeuten, bevor du dem Hund dann doch mal mehr antust.
Er braucht sicher keine psychologische Hilfe. Die Freundin soll mit dem unerzogenen Hund eine Hundeschule besuchen.