Welpen – die neusten Beiträge

OEB rastet beim Spielen völligst aus, beißt mich und lässt nicht von mir ab

Hi zusammen,

wir haben uns eine Old englisch Bulldog zugelegt. Der kleine ist jetzt 3 Monate alt.
Er wohnt bei meinem Vater, wenn ich zu besuchen komme, spiele ich viel mit ihm und gebe ihm Aufmerksamkeit. Ich übe verschiedene Kommandos mit ihm, gehe spazieren, spiele und Irgendwann mal erreicht er ein Level wo er plötzlich komplett ausrastet, auf nichts hört und beißt.
Ich lasse sofort von ihm ab und stehe auf und versuche !! Ihn zu ignorieren. Er beißt mich aber und lasst nicht ab, ich kann keinen Schritt gehen, er ist so aggressiv. Auch wenn ich nur stehe lässt er auch nicht von mir ab. Und beißt und beißt. Das tut enorm weh und so kann ich ihn ja nicht ignorieren weil ich ihn wegdrücken muss weil er mich blutig beißt. Das pusht ihn mehr aber ich komme ja nicht von der Stelle und wenn ich weg renne dann beißt er mich ja erst recht - soweit will ich es nicht kommen lassen.

Es ist sicherlich keine Angst er will einfach spielen aber eben viel zu aggressiv und kommt dann eben nicht mehr von seinem Level runter. Einen Knacks hat der Hund sicherlich.
das ist ein bestimmter Zustand den er erreicht, das scheinbar nur ich bei ihm hinbekomme.

Ich versuche bereits erst gar nicht in die Situationen zu kommen aber heute hat er z. B. Pipi in die Wohnung gemacht und ich hab einen Eimer genommen um es zu putzen und beim aufräumen rastet er aus will spielen und beißt mich und kann mich wie beschrieben nicht bewegen. Demnach kann ich den Situationen auch gar nicht entgehen.

irgwndwann kommt er dann auch schmusen was er auch nur bei mir macht. Demnach bin ich sein “Opfer” aber dann auch seine “Liebe”

mir ist klar dass ich in die HundeSchule muss , hat jemand trotzdem akute Tipps wie ich mich verhalten soll ? Kennt ihr solches Verhalten ?

Danke und Lg

Hundetraining, Hundeerziehung, beißen, Welpen, Welpenerziehung

Weiblicher oder männlicher Dackel?

hallo liebe dackelfreunde,

ich möchte mir einen kurzhaar Zwergdackel zulegen. Ich bin mir nur nicht sicher was für ein Geschlecht.

einmal zu mir als Einordnung. Ich lebe mit meinem Mann und meiner 17 jährigen Tochter in einer Vorstadt Hamburgs. Wir haben eine großes Haus insklusive großes Garten mit einer pipimatte in der unser Hund jederzeit freilaufen kann. Es gibt wunderschöne Spazierwege durch das Alstertal ganz in der Nähe und einen Teich. Ich würde sagen das sind schonmal gute Bedingungen für einen Hund. Momentan ist kein anderes Haustier im Haushalt- das haben wir auch nicht vor

Ich habe kein Problem damit den Hund gassi zugehen, jedoch finde ich weniger energetische Tiere oft entspannter. Kuscheln mit dem Hund finde ich total wichtig! Mein Mann und meine Tochter lieben es mit den Hunden zu spielen ob es mit del tau, Ball oder einfach nur Spiel kämpfen. Außerdem bringt meine Tochter den Hunden gerne Tricks bei.

Ich weiß das Dackel oft gerne nicht hinhören, deshalb ist es mir wichtig das unser Tier schon traningsbereit ist-ich hab gehört das ist bei weiblichen Dackeln eher so, stimmt das?

Ich fände es hervorragend wenn ihr eure persönliche Erfahrung mit weiblichen sowie männlichen Dackeln teilen könnt und wenn ihr mögt auch anhand meiner Präferenzen Tipps geben könnt!

Lieben Gruß und Danke im Voraus!

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Passt ein Hund in mein Leben?

Ich versuche mich kurz zu fassen:

Ich bin 14 Jahre alt und möchte schon lange einen Hund aus dem Tierheim adoptieren. Wir wohnen in einem Haus mit Garten. Meine Mutter arbeitet im Homeoffice, außer an zwei Tagen da fährt sie ins Büro. Ich muss um 7:00 Uhr zur Schule und komme um 14:00 Uhr zurück. Wir verfügen über genügend finanzielle Mittel, um Futter, Tierarztkosten, etc. zu bezahlen.

Im Garten wohnen noch zwei Kaninchen in einem umzäunten Freilaufgehege. Wäre das ein Problem? Ich würde eine Stunde früher aufstehen als sonst und könnte morgens mit dem Hund gehen. Wenn ich aus der Schule komme, könnte ich auch mit ihm gehen oder meine Eltern. Und abends könnte ich auch immer mit ihm gehen außer an drei Tagen der Woche.

In den Urlaub könnte er mitkommen, weil wir eigentlich ausschließlich in Europa reisen. Wie gesagt, ich will keinen Hund vom Züchter sondern aus dem Tierschutz.

Wenn ich in etwa 4 Jahren ausziehe und meine Eltern wollen mal in den Urlaub fliegen wäre ich bereit, ihn während meines Studiums für 2-3 Wochen zu versorgen.

Was kann ich tun, um meinen Eltern zu zeigen, dass ein Hund unser Leben bereichern würde? Denkt ihr, ein Hund passt in unser Leben?

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Angriff durch fremden Hund?

Hey, an meiner Straße gibt es ein Haus wo 2 territorial aggressive große Hunde leben. Die beiden laufen oft frei auf den Gelände rum, ist alles eingezäunt und liegt direkt an einer Straße. Nun ist es so das ich vor ca 1 Jahr da mit meiner Hündin lang gelaufen bin und einer der Hunde hat meine Hündin extrem angepöbelt und kam unter dem Zaun durch und ist auf meine los. Damals war meine Hündin noch relativ jung und noch nicht ausgewachsenen und hat seitdem echt Trauma von dem Haus.

Gestern fast genau das gleiche. Wir sind dran vorbei, Hunde waren draußen beide gebellt, meine Hündin natürlich dann zurück gebellt als beide Hunde Zähne fletschend vor ihr standen. Der gleiche Hund wie letztes mal machte wieder Anstalten unter den Zaun durch zu kommen, meine Hündin bekam Panik und zog mich auf die Straße, in dem Moment kam natürlich ein Auto was aber zum Glück anhielt bis wir wieder normal weiter gehen konnten.

Kurz vorher sah ich noch eine Frau an der Haustür, aber als die Hunde so eskalierten kam keiner. Auch nicht als wir dran vorbei waren. Ich habe zum Glück einen großen Hund, aber passiert das mal mit einem kleinen Hund und der aggressive Hund greift den an, weil der Zaun nicht sicher ist kann das ganz schnell böse enden.

Was würdet ihr in dieser Situation tun? Das irgendwie melden ? Ich habe die Leute beim ersten Vorfall schon drauf angesprochen das der Zaun undicht ist und der Hund drunter durch kam. Hat sich nix geändert am Zaun und das ist 1 Jahr her....

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Hund anschaffung geplant. Nur welcher? Frage an Hundehalter.

Heute bin ich Rentner. Hatte schon 2 Hunde, mit 12 (1967) einem Mischmlingsrüde, der jedoch nicht ausreichend geimpft wurde und früh starb. 1973 eine weibliche Zwerg-Colly, die sehr viel länger lebte, knapp 3 Jahre. Wurde jedoch beim Spaziergang im Wald vom Jäger erschossen, da sie angeblich wildern würde.

Danach wollte ich erst wieder einen Hund, wenn auch ausreichend Zeit (wie jetzt) vorhanden ist und eine größere, möglichst ebenerdige Wohnung. Hab ich seit 1/2025. Ca 50m² und dazu eine eingezäunte (ca 2,6m hoch) Veranda.

Hunde mit kurzer Schnauze mag ich nicht gerne. Ich bevorzuge alles in Richtung Schäferhund Gestalt, nur bitte nicht kleiner als Dackel. Und nur Welpen. Bin nichts anderes gewohnt.

Grund der Anschaffung: Ich lebe alleine, heiraten will ich nicht nochmal. Einmal reicht. Bin auch wenn's warm ist viel mit Fahrrad unterwegs. Notfalls baue ich an den Lenker ein Hundekorb.

Ich bin gerne und oft draußen, zu fast jeder Jahreszeit. Während der Regenzeit weniger gerne, nur wenn ich bzw. sie, muß. Bis 4x täglich ab 6 Uhr morgens ist für mich normal.

Hundeklappe bekommt meine Haustür auch auf jeden Fall, so dass sie im Notfall auch Mal alleine vor die Tür gehen kann. Auf Veranda kommt dann ein Hundeklo.

Das alleine sein nervt einfach und ich liebe nunmal Hunde sehr.

Mir ist also das pro und Contra bei Hundehaltung absolut bewußt.

Fast vergessen: Ich lebe in Haifa am Mittelmeer, wir haben hier an fast allen Ecken Hundeparks und sogar einen Hunde-Strand. Nur ich lebe im streng orthodoxem Viertel und Hunde hat hier kaum jemand.

"Hund" heißt bei uns im hebräischen KeLev. "Lev" heißt "Herz". Also, ein Tier, eng verbunden mit dem menschlichen Herz.

Adoption aus Tierheim kommt für mich nicht in Frage. Die Geduld habe ich nicht. Gibt durch die vielen Kriege einfach viel zu viele traumatisierte Hunde bei uns. Und darin lasse ich mich nicht umstimmen: keine Adoption!

Im Augenblick füttere ich Straßenkatzen mit durch. Nach Einzug in neue Wohnung sah ich viele Strassenkatzen, die völlig abgemagert waren. Jetzt schaut keine mehr unterernährt aus. Aber Anschaffung einer Katze: Nein!! Ich mag keine Katzen. Zudem leben bei uns eh schon 2mio Straßenkatzen.

Jetzt die Fragen an Hundehalter, welche Sorte empfehlenswert für mich?

Gerne mit Kommentare und evtl auch eigene Erfahrungen.

Reinrassig 50%
Mischling 42%
etc. 8%
Designerhund 0%
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Hündin ist seit 6 Monaten aggressiv nach dem sie Welpen geworfen hat?

Hey kann mir jemand helfen bitte

Ich habe eine 3 Jahre Alte Schäferhündin.

Vor 6 Monaten hat sie das erste mal Welpen geworfen.Meine Mutter hat sie ohne meine Erlaubnis schwängern lassen…

Sie bekam 10welpen 1davon starb bei der Geburt und ein anderes am nächsten Tag weil meine Hündin sich drauf gelegt hat.

Die Welpen wurden weg gegeben bis auf 2 Stück.Meine Eltern wollten die 2 Welpen behalten und jetzt leben sie gegen meinen Willen bei uns.Ein Rüde und ein Weibchen.Sie sind inzwischen 6 Monate alt.

Hündin ist aggressiv 6 Wochen nach Geburt der Welpen :

Meine Hündin hat sich total verändert.Sie war sehr verspielt und auch im Kontakt mit anderen Hunden und Menschen super sozial.Bei mir war sie allerdings schon immer eifersüchtig wenn andere Hunde sich mir näherten.Sie war auch übertrieben fröhlich wenn sie mich am Morgen gesehen hat oder ich selbst nur eine Stunde nicht da war.Sie ist total ausgeflippt hat Mega laut gejammert und ist auf mir rumgehüpft,jeden Morgen.Das macht sie immer noch aber um 70% leichter und freudeloser als davor.

Bei meinen Eltern verhält sie sich normal beim Gassi gehen aber wenn sie mit mir Gassi geht hat sie angefangen andere Hunde die vorbei laufen anzukleffen,den Kamm aufzustellen und auf sie los zu springen wenn die Leine sie nicht halten würde.Und seid einiger Zeit macht sie das auch bei Menschen.Sie bellt willkürlich irgendwelche Leute die vorbei laufen an,auch mit dem Kamm und an der Leine zerren und alles drum und dran.Ich erkenne sie nicht wieder.Ich liebe sie wie davor aber es macht mich traurig.

Ihren Welpen gegenüber ist sie oft gereizt.Die Welpen dürfen nicht in mein Zimmer.Wenn ich dahin komme wo sie grad mit den Welpen ist beißt sie aggressiv eins der Welpen und lässt auch manchmal nicht mehr los,der Kamm ist immer aufgestellt.
Sie ist total gestresst dass die Welpen bei uns bleiben und ich genauso.Ich fand das von Anfang an egoistisch und verantwortungslos die Welpen zu behalten.Wir haben nicht genug Platz geschweige denn gehen meine Eltern gut mit den Welpen um.Sonoft ich was sage es bringt nichts.

Hündin frisst nicht wenn ich nicht zuhause bin:

Ungefähr seid die Welpen da sind frisst meine Hündin nur noch wenn ich da bin.Ihr Essen steht ihr immer zur Verfügung in meinem Zimmer wo die Welpen nicht reingehen,sie isst aber nicht.Egal wie lange ich nicht da bin ob es 30min sind oder wenn ich mal aus bin..sie isst erst sobald ich da bin.Das war vorher nicht so.

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Neuer Welpe nach Parvovirose?

Hallo Community,

Wir hatten uns vor 2 Wochen Zwergdackelwelpen gekauft.

Die Mutter gesehen, Impfpass zeigen lassen, 8 Wochen alt und erste Impfung.

Jedoch haben beide nach nur zwei Tagen Parvovirose entwickelt.
Obwohl wir sie stationär in einer Tierklinik intensivmedizinisch behandelt haben sind sie leider daran verstorben.

Wir haben erst durch Zufall später festgestellt das ein Waschbär in unserem hinteren Garten sein Unwesen treibt und auch dort seine Hinterlassenschaften gelassen hat welche wir vor Einzug der Welpen beseitigt haben.

Es kann durch den Waschbären sein, oder die Welpen hatten den Virus schon vorher. Da zwischen erster Kontakt im Garten und erste Symptome wie Erbrechen, nur 1 1/2 Tage lagen.

Darüber kann man ja rätseln.

All das hat in dem Haus meiner Schwiegereltern stattgefunden.

Währendessen waren wir (Ich und meine Frau) nie in unserer 80km weit entfernten, eigenen Wohnung.

Wir haben die vorbelastete Wohnung mit Virkon S gereinigt.
Spielsachen und Näpfe weggeworfen.

Und unsere Kleidung mit Vollwaschmittel und Bleichmittel bei 60 Grad gewaschen.

Schuhe auch mit virkon.

Wir überlegen jetzt einen neuen 9 Wochen alten Welpen mit 1.Impfung in unsere noch nicht belastete Wohnung einziehen zu lassen weil unser Wunsch nach einem Hund so immens ist.

In 5 Wochen wäre es soweit.

Unsere unbelastete Wohnung würden wir dennoch bis dahin noch einmal jede Woche komplett mit virkon reinigen. Jede Woche Wäsche komplett mit Bleiche und 60 Grad Waschen.

Desinfektionsmittel für Körper Speziell für Parovirus haben wir auch massenhaft und wird täglich benutzt.

Schuhe werden auch vor der Tür gelassen.
Normalerweise müsste das absolut sicher sein. Aber das kann man ja nie.

Erschwerend kommt hinzu das meine Frau schwanger ist und wir in ungefähr 4 Monaten zu den Schwiegereltern in das belastete Haus ziehen und da stehen die Chance auf einen neuen Welpen erst recht schlechter.

Auch haben wir etliche Zwergdackel Züchter angeschrieben und niemand will bis zur 12ten Woche (2te Impfung warten). 10 Wochen ist das Maximum der Gefühle.
Deswegen sind wir auf die Idee mit unserer noch nicht/ wenig belasteten Wohnung gekommen.

Wir wissen das es keinen 100 prozentigen schutz gibt. Aber wir würden alles mögliche tun das der Welpe bis zur vollständigen grundimmunsierung sicher ist.

Wie seht ihr das?

Würdet ihr einen erneuten Versuch starten da die Reinigungsmassnahmen ausreichen und ein Restrisiko immer und bei jedem besteht, oder würdet ihr komplett davon abraten?

Dann wüsste ich aber nicht was in einem Jahr ist wenn wir wieder in dem vorbelasteten Haus der Eltern wohnen.

Eine schwierige Entscheidung und vielleicht hat hier jemand noch einen Rat oder ein Tipp der sich gut mit den Viren von Welpen auskennt.

Vielen Dank! :)

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