Rottweiler knallt Frau vor eine Wand - "Der spielt nur"
In den Kommentaren zu dem unten verlinkten Video wurde mehrfach behauptet, der Hund würde nur spielen.
Dazu ein paar Fragen:
Ist sich der Hund des Unterschieds zwischen Spiel und Ernst bewusst?
---> Wenn ja: Worin genau besteht das Spiel, wenn man eine Person volle Kanne gegen eine harte Wand knallt?
---> Wenn nein:
Was bringt uns und vor Allem der Frau - die Glück gehabt hat, nicht volles Rohr mit dem Kopf an die Wand geknallt zu sein - die Feststellung, dass der Hund "nur" spielt ?
Und was will man damit sagen? Offensichtlich, dass der Hund keine böse Absicht hat. Wenn er allerdings noch nicht ein Mal den Unterschied zwischen Spiel und Ernst versteht, ist es dann nicht abwegig, dass er überhaupt irgendeine Absicht - sei es eine böse oder gute - hat, ?!
Wäre die Feststellung " Hunde handeln oftmals nicht bewusst und können die Auswirkungen ihrer Handlungen schlecht oder gar nicht einschätzen und sollten deshalb immer an die Leine " nicht viel logischer und vor allem hilfreicher zur Problem- und Gefahren-Vermeidung?
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Rottweiler attack on women
www.youtube.com/watch?v=k3DWhJwLU7Y
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7 Antworten
Wenn man das Verhalten der Menschen und des Hundes ließt, erkennt man, dass der Hund im Menschen eine Spielaufforderung gesehen und diese dann auch ausgeübt hat.
Auf den ersten Blick scheint es mir auch, als ob der Hund keine sonderlich gute Erziehung genossen hat. Das liegt nicht am bösen Killer Rottweiler - ein Hund wird zu dem, zu was du ihn machst.
Ich mag die meisten Tiere generell, bin vor allem Katzenfreind, kann aber mit Hunden gut. Was der Hund tut, tun typisch freundliche, wenig erzogenen Hunde gerne, das ist dieses begrüßendw Hochspringen mit Erwartung gestreichelt zu werden und dem Besuch auch in Hundebegrüßung (ja Hunde meinen das absolut freundlich) übers Gesicht zu schlecken. Ist meist eher lästig, als gefährlich, wenn man nicht grad sehr ungeschickt ist. Ganz besonders wenn Hundsi vorher im Schlamm herumgespielt hat. Ein Hund der angreifen will kommt ganz anders, da geht nur die Schnauze Richtung Kehle, und wenn er droht, dann genau die Bewegung, aber 5cm vorher klappt das Gebiss zusammen... Und auch solche kenne ich, das sieht dann gaaaaaaaaaaanz anders aus.
Wenn man das Verhalten der Menschen und des Hundes ließt, erkennt man, dass der Hund im Menschen eine Spielaufforderung gesehen und diese dann auch ausgeübt hat.
Sorry, ich erkenne das nicht. Erklär mir, inwiefern die Frau, die umgeschubst wird, deutlich macht, dass sie spielen möchte?
Bemerkenswert übrigens, dass so viele Leute Deinen Kommentar geliked haben, aber kein einziger erklärt hat, woran genau man erkennt, dass der Hund spielen will und was genau er an der Frau als Spiel-Aufforderung betrachtet hat.
Auf den ersten Blick scheint es mir auch, als ob der Hund keine sonderlich gute Erziehung genossen hat.
Dein Gedanke ist: "Der Hund tut etwas, was nicht schön ist. Deshalb muss er schlecht erzogen sein "
Du könntest auch einfach feststellen, dass der Hund ein Hund ist und dass Hunde nicht selten Dinge tun, nicht schön sind - aber nicht, weil sie böse sind, sondern weil sie Tiere sind und im Tierreich viele Dinge passieren, die wir als nicht schön betrachten, die dort aber völlig NORMAL sind.
Abgesehen davon: Was meinst Du mit "Erziehung"? Der Hund schubst ein paar Mal und dann gibst Du ihm jedes Mal einen Klaps und sagst energisch "Nicht tun!" und gehst dann davon aus, dass er genau verstanden hat, warum Du ihm einen Klaps gegeben hast und was Du gesagt hast?
Und wenn Du dann in den nächsten Monaten beobachtest, dass er nicht schubst tut, glaubst Du, dass das zwingender Weise daran liegt, dass er Dich verstanden hat?
Das ist dann aber nichts weiter als Dein Glaube.
Das liegt nicht am bösen Killer Rottweiler
Von "böser Killer" habe ich nie geredet. Meinetwegen kannst Du ihn auch "lieber Engel" nennen. Tatsache ist: Der Hund hat etwas getan, was sehr unangenehm für einen Menschen gewesen ist.
Und ich sage, dass sehr viel dafür spricht, dass er gar nicht weiß, was er getan hat und warum er es getan hat und dass er deswegen IMMER AN DIE LEINE MUSS - nicht weil er böse ist, sondern weil er ein Hund ist...
der Hund im Menschen eine Spielaufforderung gesehen und diese dann auch ausgeübt hat.
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Möchtest du eine Erklärung dafür haben oder bist du anderer Meinung ;)?
Ich weiß nicht. Ich glaube, ich möchte nur spielen. :D
Ich sehe hier keine Spielaufforderung, sondern einen Hund der kurzzeitig keine Führung hatte und eine eigene Entscheidung getroffen hat. Der Rottweiler wurde als misstrauisch gegenüber Menschen gezüchtet, als guter Wachhund muss er das sein. Allerdings ist ein Rottweiler ebenso ein sehr folgsamer Hund, der Kommandos gut ausführen kann in sämtlichen Situationen, da er nervenfest sein sollte. Hier wurde die Führung in dem Moment versäumt, als der Hund die Frau sah, die eine fremde zu sein scheint, sonst hätte er auf diese anders reagiert. Die fehlende Führung wurde erst nachgeholt, als er die Frau angesprungen hatte, denn er ließ sich einwandfrei wegführen von ihr. Hätte man zuvor schon den Hund zu sich gerufen, bevor er die Frau sah, dann hätte man ihm diese eigene Entscheidung abgenommen und er hätte sie gar nicht angesprungen. Der Fehler lag also darin, dass der Besitzer nicht frühzeitig auf den Hund geachtet hat. Der Hund hat seiner Rasse entsprechend reagiert und die Fremde abgecheckt. Aggressivität sehe ich darin nicht, eher aktives beschwichtigen. Dass der Rottweiler bei Unsicherheit nicht nach hinten geht sondern sich die Sache gerne aus nächster Nähe ansieht ist bekannt
Ich sehe hier [...]
Es ist übrigens wirklich faszinierend, wie viel Du in dieser kurzen Szene siehst bzw. zu sehen meinst...
Wenn man das objektiv-sachlich bewerten wollte, könnte man es vielleicht als wunschmäßiges Hinzudichten bezeichnen...
Interessant, dass du dies gerade bei mir kommentierst, wo ich doch am kritischsten damit umgehen. Andere sehen eine Spielaufforderung
Interessant, dass du dies gerade bei mir kommentierst, wo ich doch am kritischsten damit umgehen. Andere sehen eine Spielaufforderung
Ich habe noch Mal nachgedacht. Du hast Recht: So viel hast Du gar nicht hinzugedichtet.
Wie Du siehst, bin ich als guter Diskutator auch bereit, Fehler zuzugeben.
Der Fehler lag also darin, dass der Besitzer nicht frühzeitig auf den Hund geachtet hat.
100% Zustimmung!!!
Das Zauberwort heißt: LEINE !!!
Ich muss dich enttäuschen, Führung bedeutet nicht Leine. Bei guter Führung ist die Leine lediglich Deko
Was meinst Du mit "Führung" ?
Dass der Hund 100 Mal auf ein Kommando die gewünschte Reaktion gezeigt hat?
Wer garantiert, dass es beim 101. Mal wieder funktioniert?!
Nein, das ganze ist sehr viel komplexer. Es beginnt damit, dass man seinen Hund einschätzen kann und weiß, ob man zur Sicherheit eine Leine dran machen sollte oder nicht, ob man den Hund einer solchen Situation aussetzen kann oder ob das schief geht. Das wissen, wann ich wie reagieren muss, damit nichts passiert.
Es beginnt damit, dass man seinen Hund einschätzen kann und weiß [...]
Ja, genau das ist ja die Frage, ob man das kann. Bis zu einem gewissen Grad sicherlich. Aber ich möchte selbst dann nicht vor einer harten Wand sitzen in dem Wissen, dass da ein großer Hund ein paar Meter entfernt ist, der von seinem Besitzer nur zu 99% und nicht zu 100% richtig eingeschätzt werden kann.
Außerdem war das doch eine Blitz-Aktion des Hundes. Wie willst Du innerhalb von weniger als zwei Sekunden merken, was er vorhat und ihn dann auch noch zurückpfeifen?!
Indem ich auf dem Schirm habe ob mein Hund plötzlich hier raus laufen kann oder nicht und davor reagiere
Indem ich auf dem Schirm habe ob mein Hund plötzlich hier raus laufen kann oder nicht und davor reagiere
Sorry, aber da kann ich nichts Anderes als Copy + Paste machen:
"Ja, genau das ist ja die Frage, ob man das kann. Bis zu einem gewissen Grad sicherlich. Aber ich möchte selbst dann nicht vor einer harten Wand sitzen in dem Wissen, dass da ein großer Hund ein paar Meter entfernt ist, der von seinem Besitzer nur zu 99% und nicht zu 100% richtig eingeschätzt werden kann.
Außerdem war das doch eine Blitz-Aktion des Hundes. Wie willst Du innerhalb von weniger als zwei Sekunden merken, was er vorhat und ihn dann auch noch zurückpfeifen?!"
O.K. Also Du behauptest, dass Du in der Lage gewesen wärest, den Hund davon abzuhalten - wenn Du den Hund schon länger gekannt und ihn "richtig erzogen" hättest.
Gut, dann behauptest Du das eben. Strafbar ist das nicht. Aber leider sehr unschön für die Menschen, die an die Wand geknallt werden und dann potentiell durchaus strafbar, wenn eine schwerwiegende Verletzung entsteht...
Natürlich, wenn ich weiß, dass der so reagiert, dann hätte ich nicht zugelassen, dass der raus kommt
wenn ich weiß, dass der so reagiert, dann hätte ich
Du glaubst also weiterhin, dass Du einen Hund zu 100% einschätzen und sein Verhalten zu 100% vorhersehen kannst.
Anstatt dem jetzt einfach zu entgegnen, dass auch dieser Glaube nicht strafbar, aber potentiell gefährlich ist, stelle ich zwei konkrete Fragen:
1) Was genau meinst Du mit "der so reagiert"? Also worin genau bestand die RE-Aktion des Rottweilers? Was genau hat die Frau getan, woran Du erkennen und vorhersehen konntest, dass der Hund genau so reagieren würde, wie er reagiert hat?
2) Kannst Du genau so gut riechen wie ein Hund? Nein, natürlich nicht.
Nehmen wir nun an, ein Hund, von dem Du glaubst, dass Du ihn perfekt einschätzen kannst, bekommt einen Geruch in die Nase, den er noch nie wahrgenommen hat und den er bzw. sein Instinkt in die Kategorie "extrem gefährlich" einordnet und das Signal "Angriffs-Modus erforderlich" sendet?
Du jedoch hast keinen blassen Schimmer, was mit dem Hund los ist.
-- -- -- > PROBLEM...
1 siehe meine Antwort
2 welchen Geruch soll es bitte geben, der sofort auf Angriff schaltet ? Er ist maximal interessant für einen Hund und darauf hin trifft er eine Entscheidung
1) Was genau meinst Du ?
2) Wie kommst Du zu der Behauptung, dass Hunde keine Gerüche wahrnehmen können, die für Hunde ein Alarm-Signal sind? ! Hast Du doch eine Hunde-Nase?
Dass der Hund "daraufhin eine Entscheidung" trifft, klingt mal wieder sehr vermenschlichend - so nach dem Motto:
"Der Hund setzt sich ganz ruhig an den Schreibtisch und wägt das Pro und Contra ab, um dann nach reiflicher Überlegung weise und vorrausschauend zu handeln."
2) Zum Bleistift:
" 10 Gerüche, die Hunde nicht mögen – das mag dein Vierbeiner wirklich nicht "
[...] Es hängt vom Hund ab, wie er den Duft akzeptiert. Manche Hunde reagieren aggressiver auf bestimmte Gerüche als andere. [...]
https://chaoshund.de/gerueche-welchen-geruch-moegen-hunde-nicht/
Wie stellst du dir das vor, der Hund riecht etwas und wird unmittelbar aggro? Warum sollte er das werden, das muss einen Grund haben, seien es Erfahrungen oder sonst was, die er mit dem Geruch verknüpfen würde, aber einfach so aus dem nichts wird der nicht aggro
Du redest auch von "Hunde nicht mögen" wirst du aggressiv wenn du einen riechst?
Kannst Du vielleicht die erste Frage nicht einfach ignorieren? Also WIE GENAU und WORAN GENAU erkennst Du, dass die Situation, wo eine Frau vor einer Wand sitzt, ein hohes Gefahren-Potential hat und wie genau kannst Du es zu 100 % verhindern?
Was die Gerüche betrifft:
Wieso muss ich mir etwas vorstellen? Behauptest Du, dass auf der von mir zitierten Seite nur Blödsinn steht und der Schreiber sich das alles nur ausgedacht hat?
Du redest auch von "Hunde nicht mögen" wirst du aggressiv wenn du einen riechst?
Was soll die Frage denn jetzt?!
Willst Du wieder Mensch und Hund gleichsetzen?
Im Übrigen ist es nicht so, dass ich Hunde grundsätzlich nicht mögen würde. Nicht selten denke ich sogar: "Oh, ist der süß!".
Ganz einfach, ich sehe da kommt Besuch und schließe die Türe und warte nicht wie ein Trottel bis der Hund einen Entschluss fast. Wenn mich möchte, dass der Hund den Besuch begrüßt, dann begleite ich die Situation, indem ich den Hund zum Besuch führe - natürlich nur, wenn der Besuch einverstanden ist.
Wieso "Besuch"? Woher weißt Du, dass die Frau Besuch war? Du meinst damit wohl einfach generell fremde Personen (?), nehme ich an.
Also impliziert Deine Antwort, dass der im Video zu sehende Rottweiler Fremde grundsätzlich attackiert. Desweiteren impliziert sie, dass die Besitzer das logischer Weise wissen müssen. Dies wiederum impliziert, dass es ihnen egal ist und sie es wissentlich nicht verhindert haben.
Merkst Du nicht, wie Deine "Argumentation" in sich zusammenfällt, sobald ich Dich auffordere, konkret zu werden?!
Genau das habe ich hier auf dieser Plattform immer und immer wieder erlebt: Es wird zum Beispiel behauptet: "Man muss den Hund richtig erziehen, ihn unter Kontrolle haben", "Der Besitzer hat sich falsch verhalten" oder "Die attackierte Person hat sich falsch verhalten" etc.
Wenn man dann konkret nachhakt: WIE GENAU? INWIEFERN? WOHER weißt Du das? - sind die Antworten oftmals sehr mager gewesen oder komplett ausgeblieben...
Keiner redet hier von attackiert, das ist deine Interpretation
Die von mir zitierten Beispielsätze bezogen sich nicht auf dieses Rottweiler-Video, sondern waren eine sinngemäße Wiedergabe vieler Kommentare auf meine zahlreichen Beiträge in diesem Forum.
Wie man das, was der Rottweiler tut, nennt, ist eigentlich auch wurscht. Es geht mir ja sowieso nicht darum, Hunde als Monster darzustellen, sondern als das, was sie sind:
Wesen mit einem schwach ausgeprägten Bewusstsein, die von ihrem Instinkt gesteuert werden und deshalb oftmals ziemlich schnell eine Gefahr darstellen können.
Tatsache ist, dass er etwas tut, was für die Frau sehr unangenehm ist und richtig übel hätte enden können, wenn der Schubser noch ein bisschen kräftiger gewesen wäre und wenn sie mit dem Kopf an die Wand geknallt wäre...
Was Deine Beschreibung dessen, was in dem Video zu sehen ist, betrifft:
Du sprichst dort von "einem Hund, der kurzzeitig keine Führung hatte und eine eigene Entscheidung getroffen hat."
Also mal abgesehen davon, dass ich nicht glaube, dass Hunde sich wirklich bewusst für oder gegen etwas entscheiden können, macht Deine Aussage ja deutlich, dass es sich bei einem Hund um ein Wesen handelt, welches unter ständiger Beobachtung stehen muss.
Warum nun ist das so? Offensichtlich genau deshalb, weil Hunde nicht bewusst handeln und die Auswirkungen ihrer Handlungen schlecht oder gar nicht einschätzen können.
Der Rottweiler wurde als misstrauisch gegenüber Menschen gezüchtet
Wenn das wirklich so sein sollte:
Ist es dann bei einem Rottweiler nicht besonders wichtig, ihn niemals von der Leine zu lassen?
[...] ist ein Rottweiler ebenso ein sehr folgsamer Hund, der Kommandos gut ausführen kann in sämtlichen Situationen
Interessante Behauptung.
"Folgsam" attestiert dem Hund, die Fähigkeit, sich bewusst für Gehorsam oder Rebellion entscheiden zu können.
Das kannst Du erstens nicht objektiv belegen und zweitens müsstest Du dann fordern, ein Strafgesetzbuch und Gefängnisse für Hunde zu schaffen, da sie ja, wenn sie dem Befehl, einen Menschen nicht zu attackieren und diesen dann ggf. schwer verletzen, sich bewusst für eine schwere Straftat entschieden hätten.
Hier wurde die Führung in dem Moment versäumt, als der Hund die Frau sah,
Was meinst Du mit "Führung" genau?! Dass man dem Hund sagt: "Hallo Hund, da ist eine Frau, lass die in Ruhe!" ? Und dass der Hund dass versteht, weil er hyper-intelligent ist und die Ausdrücke "Frau" und "in Ruhe lassen" genau versteht?!
Und woher willst Du genau den Moment erkennen, "als der Hund die Frau sah"? Hast Du bei Deinem Hund non-stop Deinen Blick auf seine Augen und seinen Kopf gerichtet und kannst genau einschätzen, in welche Richtung genau er schaut und was er alles sieht?!
Im Übrigen hast Du vergessen, dass Hunde auch eine Nase haben...
Der Hund hat [...] die Fremde abgecheckt.
Was soll dass nun wieder bedeuten - "abgecheckt" ?! Geprüft, ob sie aus Pappe oder aus Stahl besteht oder was ?!
[...] sehe ich [...] aktives beschwichtigen.
Ich habe gerad bei Google eingegeben "beschwichtigen bedeutung". Das erste Ergebnis lautete: "beruhigend auf jemanden, etwas einwirken".
Wenn Du das als Video-Titel genommen hättest, wären Dir zumindest zahlreiche laute Lacher sicher gewesen...
der Rottweiler bei Unsicherheit nicht nach hinten geht sondern sich die Sache gerne aus nächster Nähe ansieht ist bekannt
Woher weißt Du, dass der Rottweiler unsicher ist?! Er macht eher einen komplett gegenteiligen Eindruck: Er läuft ohne Zögern zielstrebig auf die Frau zu.
Und was genau meinst Du mit "unsicher" - dass er sich die Frage stellt, ob die Frau vielleicht einen Sprengstoffgürtel unter der Kleidung trägt oder was ?!
Und was meinst Du mit "aus nächster Nähe ansehen" ?!
Dass Hunde im Vergleich zum Menschen ziemlich schlecht sehen können, ist zwar durchaus bekannt, aber inwiefern der Rottweiler die Frau "angesehen" hat, ist mir nicht klar.
Wie wäre es, wenn Du anstatt "ansehen" einfach Klartext redest und das aussprichst, was offensichtlich ist: Der Hund schubst die Frau volle Kanne weg und hat dabei überhaupt kein Gefühl dafür, was das bewirkt und bewirken könnte.
Fazit:
Deine Begabung, Fähigkeiten und Absichten in den Hund hineinzuinterpretieren, ist wirklich extrem stark ausgeprägt bei Dir!!!
Das Problem ist zudem, dass viele dieser Interpretationen äußerst wenig Sinn machen...
Wenn man dann konkret nachhakt: WIE GENAU? INWIEFERN? WOHER weißt Du das? - sind die Antworten oftmals sehr mager gewesen oder komplett ausgeblieben...
Eigentlich ist die Sache doch ganz einfach ...
Ich sorge dafür, dass mein Hund keinen Schaden anrichten kann, egal in welcher Art und Weise.
Ob das nun eine geschlossene Haus-/Gartentür, Leine, Drill oder sonstwas ist ... es ist Menschensache!
Und ... natürlich gibt es immer wieder menschliches Versagen und Unfälle ... beim Autofahren, beim Waffenreinigen, Schwimmen oder was auch immer ... alles ist potentiell gefährlich und man muss lernen, dies einzugrenzen und vor allem objektiv zu betrachten!
Und hast du deinem Unmut jetzt genug Raum gegeben 😂 du willst es doch gar nicht versuchen nachzuvollziehen, was ich anspreche, warum soll ich mir da zum wiederholten Male die Mühe machen. Mag sein, dass ich etwas "hinein interpretiere", allerdings besteht Verhaltensforschung genau daraus. Man beobachtet Verhalten immer und immer wieder, bis man drin einen Zusammenhang zur nachfolgenden Reaktion findet. Bei dem Thema Erziehung ist es das gleiche, da gibt es nicht einen Weg um zum Ziel zu gelangen, denn jedes Individuum reagiert und lernt anders. Man lernt aus Erfahrung, etwas einschätzen zu können. Wenn man es nicht kann, oder sich nicht sicher ist, dann lässt man keine Fahrlässigkeiten zu. Dass du meine Behauptungen/ "interpretationen" ins lächerliche ziehst, spricht nicht für dich. Ich habe mir lange genug die Mühe gemacht, dir etwas sachlich zu erklären, ich komme dir entgegen und stimme zu, dass hier eine Fahrlässigkeit bei den Besitzern vorhanden ist. Man könnte jetzt zwar noch kritisch erwähnen, dass in anderen Ländern die Reaktionen von Hunden nicht so auf die Goldwaage gelegt wird wie hier in Deutschland - aber gut, hund ist ja Hund. Als Hundebesitzer in Deutschland bist du sowieso schon gearscht genug - Stichwort Gefährdungshaft und " mein Hund darf nicht einmal einen Einbrecher beißen"
Ach und noch etwas, du hast mir das letzte mal unterstellt, ich hätte einen deiner Kommentare gedisliked - was ich tatsächlich nicht war. Ich habe dich aus Respekt noch wie gedisliked ... wer tut das denn nun ständig bei mir ?
Eigentlich ist die Sache doch ganz einfach ... Ich sorge dafür, dass mein Hund keinen Schaden anrichten kann, egal in welcher Art und Weise.
Meine Fragen in Großbuchstaben waren nicht speziell auf den Rottweiler-Schubser bzw. Situationen bezogen, wo Hunde Menschen "unsanft" berühren, sondern bezogen sich auf alle möglichen von mir in diesem Forum gestellten Fragen zum Thema Hund...
Und ... natürlich gibt es immer wieder menschliches Versagen und Unfälle ... beim Autofahren, beim Waffenreinigen, Schwimmen oder was auch immer ...
Das "Argument" höre ich nicht zum ersten Mal...
Der Unterschied ist: Jede einzelne "unsanfte" Berührung eines Menschen durch einen Hund ließe sich mit absoluter Sicherheit zu 100% vermeiden.
Ganz abgesehen davon, dass ein Hund das persönliche Hobby eines jeden Besitzers ist und er nicht das Recht hat, allen Millionen von Nicht-Hunde-Besitzern ein erhöhtes Risiko zuzumuten.
Hingegen wird niemand dazu gezwungen, am Straßenverkehr teilzunehmen und sich damit einem gewissen Risiko auszusetzen...
Ach und noch etwas, du hast mir das letzte mal unterstellt, ich hätte einen deiner Kommentare gedisliked - was ich tatsächlich nicht war. Ich habe dich aus Respekt noch wie gedisliked ... wer tut das denn nun ständig bei mir ?
Du meinst sicherlich mich und nicht Pingulini.
Ich weiß nicht, ob ich Dich hier gedisliked habe. Kann gut sein. Da bist Du aber nicht die einzige Person, bei der ich das mache. Einer muss ja das massive Ungleichgewicht der Likes wieder einigermaßen geradebiegen...
Amen
Ja, der Glaube daran, dass Hunde fleischgewordene Engel sind, hat in der Tat schon religiöse Züge...
Mein Unmut ist schon seit Längerem relativ stark abgeflaut. Ich habe ja schon eine Reihe von Schachmatt-Erlebnissen gehabt. Desweiteren wirkt es beruhigend, wenn ich sehe, dass es viele andere Leute gibt, die sich an Hunden und ihren Besitzern nicht wirklich erfreuen: https://www.reddit.com/r/Dogfree/
du willst es doch gar nicht versuchen nachzuvollziehen,
Stimmt nicht.
Man beobachtet Verhalten immer und immer wieder [...]
Deine Erklärungen sind extrem allgemein und ohne konkrete Beispiele. Und vor Allem gehst Du überhaupt nicht konkret auf meine Fragen zu dem aktuell vorliegenden Fall ein.
Lernen beim Hund bedeutet übrigens nicht, das Tier in die Lage zu versetzen, selbstständig Situationen einzuschätzen und entsprechend zu reagieren, sondern lediglich, dass er bei bestimmten Reizen in Form von Kommandos eine bestimmte Reaktion zeigt.
Das wird leider viel zu selten ausgesprochen oder bewusst verschwiegen.
Ich habe mir lange genug die Mühe gemacht, dir etwas sachlich zu erklären
Dass Dir das Schreiben Mühe gemacht hat, will ich nicht bestreiten.
du meine Behauptungen/ "interpretationen" ins lächerliche ziehst
Sorry, aber wenn ich etwas lächerlich/absurd finde, darf ich das dann nicht sagen?!
Ich komme dir entgegen und stimme zu, dass hier eine Fahrlässigkeit bei den Besitzern vorhanden ist
Das freut mich. Wobei ich die Bezeichnung "entgegenkommen" unpassend finde. Also in einer Diskussion dem Anderen zustimmen, hat ja nichts mit "entgegenkommen" zu tun.
in anderen Ländern die Reaktionen von Hunden nicht so auf die Goldwaage gelegt wird
Eine ziemlich gewagte Aussage. Oder kannst Du das irgendwie belegen?
Als Hundebesitzer in Deutschland bist du sowieso schon gearscht genug
Als Nicht-Hundebesitzer noch viel mehr. Bei mehr als 10 Millionen und bekannter Maßen extrem vielen rücksichtslosen Haltern ist es eigentlich unmöglich, mal wirklich völlig beruhigt eine längere Wanderung zu machen...
mein Hund darf nicht einmal einen Einbrecher beißen"
Und das bezeichnest Du als "gear.." ?!
Als ob Du dadurch aktiv benachteiligt werden würdest. Dir wird lediglich kein Sonder-Recht gewährt. Millionen von Menschen, die keinen Hund haben, müssen sich in einem solchen Fall ja auch selbst verteidigen.
Außerdem ist es ja auch schon ein großer Nutzen, wenn der Hund volles Rohr kläfft. Dann hauen viele Einbrecher sicherlich schon von selbst wieder ab...
Was meinst Du übrigens, wieviele reiche Leute sich so ein richtig großes, fettes Exemplar anschaffen und den ganzen Tag nur im Zwinger lassen würden - ausschließlich zum potentiellen Zerfleischen von Einbrechern? Das wäre ja Tier-Missbrauch.
Ha, jetzt habe ich auch den falschen Adressaten gewählt! :D
Das ist aber auch verwirrend hier.
Es war natürlich an Dich gerichtet:
Ach und noch etwas, du hast mir das letzte mal unterstellt, ich hätte einen deiner Kommentare gedisliked - was ich tatsächlich nicht war. Ich habe dich aus Respekt noch wie gedisliked ... wer tut das denn nun ständig bei mir ?
Du meinst sicherlich mich und nicht Pingulini.
Ich weiß nicht, ob ich Dich hier gedisliked habe. Kann gut sein. Da bist Du aber nicht die einzige Person, bei der ich das mache. Einer muss ja das massive Ungleichgewicht der Likes wieder einigermaßen geradebiegen...
Voll blöd, dass man seine eigenen Kommentare hier nicht löschen kann...
@Pingulini
Amen
Ja, der Glaube daran, dass Hunde fleischgewordene Engel sind, hat in der Tat schon religiöse Züge...
Nö, das ist einfach die Zustimmung zu meinen Worten.
Scheinbar ist bei Dir Wortverständnis ausverkauft ...
Keine Sorge - ich weiß, was "Amen" bedeutet...
Der Unterschied ist: Jede einzelne "unsanfte" Berührung eines Menschen durch einen Hund ließe sich mit absoluter Sicherheit zu 100% vermeiden.
Ganz abgesehen davon, dass ein Hund das persönliche Hobby eines jeden Besitzers ist und er nicht das Recht hat, allen Millionen von Nicht-Hunde-Besitzern ein erhöhtes Risiko zuzumuten.
Hingegen wird niemand dazu gezwungen, am Straßenverkehr teilzunehmen und sich damit einem gewissen Risiko auszusetzen...
Yo, sei mal schön weltfremd und bleib' in Deiner Butze vor'm PC sitzen, damit Du keine Risiken eingehst ... und selbst da könnte das Haus einstürzen, Dein PC Dir einen Stromschlag verpassen oder Du ohnmächtig vom Stuhl fallen und da Du ja alleine lebst, sterben.
Hunde sind sicher nicht das Problem in dieser Welt ... sondern wie üblich die Menschen in ihrer Überheblichkeit/Dummheit/Ignoranz ...
@FunnyFanny
Keine Sorge - ich weiß, was "Amen" bedeutet...
Na, wenigstens das ... also, warum schreibst Du dann so einen Quatsch?
Yo, sei mal schön weltfremd [...]
Ich muss zwangsläufig davon ausgehen, dass Du meine Erklärung nicht gelesen hast oder dass Du sie einfach nicht wahrhaben willst.
also, warum schreibst Du dann so einen Quatsch?
Schon mal was von Ironie/Sarkasmus gehört?
Wie kommst Du eigentlich zu der Behauptung, dass ich alleine lebe?
Yo, sei mal schön weltfremd [...]
Ich muss zwangsläufig davon ausgehen, dass Du meine Erklärung nicht gelesen hast oder dass Du sie einfach nicht wahrhaben willst.
Na, das Kompliment kann ich aber ungebraucht zurückgeben ... Du bist weltfremd, wenn Du Dich jetzt so darauf kaprizierst, dass Hunde Dein Leben zerstören ... das tun aber viele andere Dinge im Leben auch ... die zu Hobbyzwecken gehaltene Schlange, die Dich auf dem Klo in den Hintern beißt usw. usw. ... so ist das nun einmal, wenn man in einer bunten Welt gibt ... es geht nicht immer nur nach der Nase von bestimmten Menschen ... Thema Toleranz.
Genauso wie Du Toleranz in Deiner Hundeabneigung verdienst, mußt Du sich aber auch Hundehaltern entgegenbringen.
Und irgendwie macht das mit Dir alles keinen Sinn, weil Du einfach nicht verstehen WILLST (kannst?) ... denn wenn Dein eines Problem aus der Welt geschafft wurde, machst Du beim nächsten und übernächsten usw. weiter ... einfach dauerunzufrieden, gelle?
Wie kommst Du eigentlich zu der Behauptung, dass ich alleine lebe?
Weil Du scheinbar keine Leute um Dich hast, die sich noch mit Dir über dieses Thema unterhalten wollen ...
Noch ein Wort zum Schluss:
Stelle vernünftige Fragen, lebe mit den Antworten und denke darüber nach.
Und versuche nicht, Dein Gegenüber mit Wortverdrehungen, Fehlverständnis, gelinden Beleidigungen/Unterstellungen ins Lächerliche zu ziehen ... was soll sowas?
Meine Fragen sind mehr als vernünftig, konkret und ziemlich präzise formuliert.
Deine Antworten hingegen sind im Wesentlichen äußerst allgemeine Floskeln.
Na, dann kann ich Dummerchen ja getrost aufhören, Deine wertvolle Zeit zu verschwenden ... und Du suchst Dir einfach kompetente, Dir intellektuell gewachsene Gesprächspartner ... ;-)
Natürlich bin ich dadurch benachteiligt. Ich muss dafür sorgen, dass die Hunde den Einbrecher nicht belästigen, wenn er mir die Bude ausräumt. Ich muss auch dafür Sorge tragen, dass keiner zu Schaden kommt, wenn mein Hund durch seine bloße Existenz jemandem Schaden verursacht, z.b jemand erschrickt sich und fällt hin -> wenn er sich vor meinem Hund erschrocken hat und hin fällt, obwohl der nur durch seine bloße Existenz anwesend ist bin ich der Trottel... ja es geht sogar so weit, dass es zweifelhaft ist, ob der Hund mich im Falle einer Vergewaltigung oder anderen körperlichen Attacken durch Mitmenschen schützen darf ... aber nein, dann wäre es ja wie bei jedem anderem Menschen ohne Hund auch - warte, ich meinte natürlich, ich muss gleichzeitig noch meinen Hund unter Kontrolle halten und dafür sorge tragen, dass er nicht beißt - findest du das richtig ?
Ich muss dafür sorgen, dass die Hunde den Einbrecher nicht belästigen, wenn er mir die Bude ausräumt.
Wo ist das Problem? Bist Du nicht diejenige, die glaubt, Hunde super einschätzen und erziehen zu können? Oder verwechsle ich Dich jetzt gerade mit jemand? Bring Deinem Hund bei, dass er grundsätzlich nicht beißen soll und gut is.
Wenn Du nun sagen solltest, dass das nicht so einfach geht, wäre alles, was Du bisher behauptet hast, in höchstem Maße zweifelhaft...
jemand erschrickt sich und fällt hin -> wenn er sich vor meinem Hund erschrocken hat und hin fällt, obwohl der nur durch seine bloße Existenz anwesend ist bin ich der Trottel...
Hab ich noch nie gehört. Will ich aber nicht bestreiten, da ich die Gesetze diesbezüglich nicht kenne.
Wenn das wirklich so ist, würde das bedeuten, dass der Gesetzgeber Angst vor Hunden grundsätzlich als begründet und nicht als Krankheit einstuft. Das sehe ich jedenfalls definitiv genau so.
Angst vor gewöhnlichen Hausspinnen ist völlig unbegründet. Die haben einem Menschen noch nie einen Kratzer zugefügt und haben dies auch noch nie getan.
Was übrigens "Trottel" betrifft:
Ich glaube, die Anzahl von "Trotteln", die richtig dumm dastehen, weil sie von einem Hund gebissen wurden, aber das nicht beweisen können, weil der Besitzer abhaut oder es einfach abstreitet oder sogar behauptet, der Gebissene sei selber Schuld, weil er den Hund provoziert habe, ist sicherlich deutlich größer als die Anzahl an Fällen, wo Leute vor Schreck hinfallen...
es zweifelhaft ist, ob der Hund mich im Falle einer Vergewaltigung oder anderen körperlichen Attacken durch Mitmenschen schützen darf ...
Ich weiß es zwar nicht genau, könnte mir aber vorstellen, dass der Grund für dieses Gesetz das hohe Missbrauchs-Potential ist - also dass sich viele Leute ganz gezielt richtig große, fette Hunde anschaffen und die auch noch scharfmachen, um dann unschuldige Leute oder Leute, mit denen sie Streit hatten, vom Hund attackieren zu lassen. Wenn es dann keinen Videobeweis gibt, kann der Besitzer einfach behaupten, es hätte einen Streit gegeben und der Andere hätte angefangen und sein Hund habe ihn nur verteidigt...
Korrektur:
"Die können einem Menschen keinen Kratzer zufügen und haben dies auch noch nie getan."
Ganz bestimmt habe ich nur deswegen meine Hunde, weil ich sie im Fall der Fälle auf andere Leute hetzen wolle, mit dem Wissen, dass sie dann eingeschläfert werden - haha...
In meinem letzten Absatz habe ich das Wort "würden" hinter "anschaffen" vergessen. Also wenn man seinen Hund als Waffe einsetzen dürfte...
Was meine weiteren Erklärungen betrifft, ist Deine Stellungnahme dazu äußerst kurz ausgefallen. Man könnte fast meinen, Du hättest mit Schweigen geglänzt.
"Ich glaube, die Anzahl von "Trotteln", die richtig dumm dastehen, weil sie von einem Hund gebissen wurden, aber das nicht beweisen können, weil der Besitzer abhaut oder es einfach abstreitet oder sogar behauptet, der Gebissene sei selber Schuld, weil er den Hund provoziert habe, ist sicherlich deutlich größer als die Anzahl an Fällen, wo Leute vor Schreck hinfallen..." belege das.
"Ich weiß es zwar nicht genau, könnte mir aber vorstellen, dass der Grund für dieses Gesetz das hohe Missbrauchs-Potential ist - also dass sich viele Leute ganz gezielt richtig große, fette Hunde anschaffen und die auch noch scharfmachen, um dann unschuldige Leute oder Leute, mit denen sie Streit hatten, vom Hund attackieren zu lassen. Wenn es dann keinen Videobeweis gibt, kann der Besitzer einfach behaupten, es hätte einen Streit gegeben und der Andere hätte angefangen und sein Hund habe ihn nur verteidigt..." Belege das.
In Deutschland darf kein Hund beißen, wenn er es tut, ist der Halter dran und gefährdungshaft kannst du selber googeln. Was ich jedoch zutiefst bedenklich empfinde ist, dass du den Fall, in dem das nicht einsetzen des Hundes zu einem gewalttätigen Übergriff führt als legitim darstellst. Dies sagt sehr viel über deine Empathie bezüglich Mitmenschen aus. Anscheinend ist dir das Wohl aller anderen egal, Hauptsache du wirst von keinem Hund auch nur angesehen
Dass es ohne Kamera extrem schwer zu beweisen ist, dass Hund x von Halter y mich gebissen hat, brauche ich nicht zu belegen.
Und dass es viele uneinsichtige, rücksichtslose Halter gibt - da wurde mir selbst in diesem Forum hier zugestimmt.
Also ist es sehr naheliegend, dass es nicht wenige Beiß-Trottel gibt. Dass es grundsätzlich sehr viele Vorfälle mit "nicht ganz so gut erzogenen Hunden" gibt, ist unzweifelhaft.
Beispielhaft eine Schlagzeile:
" Stuttgart - Immer mehr Zwischenfälle mit Hunden – über 1000 Anzeigen "
Was das von mir vermutete Missbrauchs-Potential als Grund betrifft:
Das kann ich nicht belegen. Es ist ja nur meine Vermutung. Offensichtlich kennst du selber gar nicht die genauen Gründe und den genauen Gesetzestext. Das ist schon bemerkenswert, da Du Dich doch darüber beklagst...
In Deutschland darf kein Hund beißen, wenn er es tut, ist der Halter dran
Ja, das ist ja wohl absolut richtig so!!!
Was ich jedoch zutiefst bedenklich empfinde ist, dass du den Fall, in dem das nicht einsetzen des Hundes zu einem gewalttätigen Übergriff führt als legitim darstellst.
Ich finde es viel bedenklicher, dass Du mir unterstellst, dass der Grund dafür, dass ich Hunde nicht als Selbstverteidigungs-Waffen benutzt sehen möchte, sei, dass mir die Unversehrtheit der Einbruchs- oder Vergewaltigungs-Opfer egal wäre!!!
Wieso sollte der kräftige Hunde-Kiefer mit seinen scharfen Zähnen erlaubt sein, aber ein Messer nicht?!
Dass übrigens die bloße Anwesenheit eines Hundes bzw. das Kläffen, welches ich erwähnte abschreckend ist - darauf gehst Du nicht ein!
" Alarmanlage auf vier Pfoten: Hunde schrecken Einbrecher ab "
Und wenn eine Frau mit einem einigermaßen großen Hund unterwegs ist, wird sich mit Sicherheit kein Vergewaltiger an sie ranmachen und versuchen, sie ins Gebüsch zu zerren.
Also dass die Funktion von Hund als Verteidiger komplett ausgeschaltet wird vom Staat, stimmt definitiv nicht.
Und, wie gesagt: Bring doch Deinem Hund einfach bei, dass er nicht beißt! Wenn er groß und kräftig ist, kann er den Einbrecher doch auch ohne Zähne daran behindern, seinen Plan durchzuführen, indem er auf ihn immer wieder anspringt und mit seinen Pfoten bearbeitet...
Achso, ich hatte noch vergessen, Dich aufzufordern, mir Fälle zu nennen, wo Leute aus Angst vor einem Hund umgefallen sind und sich schwer verletzt haben!
"Also dass die Funktion von Hund als Verteidiger komplett ausgeschaltet wird vom Staat, stimmt definitiv nicht" inwiefern ?
Das anspringen und mit den Pfoten bearbeiten ist für dich also legitimer wie beißen?
Gefährdungshaft kannst du selbst googeln schätze ich
Solche Kommentare finde ich blöd. Sag mir Dein Argument in einem Satz oder lass es bleiben.
Wie bitte?! Ich mache es nicht anders?!
Ich versuche bei jedem Satz so verständlich und un-missverständlich wie möglich zu formulieren!!!
Inwiefern der Hund eine gute Schutz-Funktion hat, hab ich erklärt. Wenn du es nicht lesen kannst oder willst, kann ich nichts daran ändern.
Anspringen und Pfoten ist aus meiner Sicht völlig O.K. - solange der Einbrecher dadurch nicht verletzt, sondern halt nur abgedrängt wird.
Was ist, wenn dadurch sein Kopf an eine Wand prallt, dieses bedenken hast du bei der Frau in dem Video geäußert 🤔
Trainiere Deinen Hund so, dass das nicht passiert - also dass er den Einbrecher nicht schubst, sondern ihn halt nur "ärgert", indem er ihn immer wieder einfach nur mittelmäßg stark anspringt und dabei mit seinen Pfoten auf ihn einhämmert. Auch wenn es dem Einbrecher nicht doll wehtut, wird er mit Sicherheit von seinem Vorhaben ablassen, wenn der Hund gleichzeitig noch volle Kanne bellt...
Und welcher Einbrecher würde diesen Hund ernst nehmen ? Du merkst selber, dass es lächerlich wird oder
Ich habe lediglich versucht, Dir entgegenzukommen - um es mit Deinen Worten auszudrücken.
Deine Bemerkung "lächerlich" hat mich nun noch ein Mal darüber nachdenken lassen, ob das wirklich effektiv ist.
Das Ergebnis meines Nachdenkens ist, dass ein wirklich entschlossener Täter sich wohl in der Tat nicht davon beeindrucken lassen wird, wenn er sieht, dass er den Hund problemlos einfach immer wieder wegschubsen kann, ohne dass er beißt.
Allerdings geht der Täter ja nicht davon aus, dass dem Hund das Beißen komplett abgewöhnt worden ist und rechnet damit, dass der Hund, sobald ein bestimmter Punkt überschritten ist, dann doch irgendwann richtig zubeißen wird.
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Wie dem auch sei, Du ignorierst die Tatsache, dass Hunde bereits durch ihre bloße Anwesenheit und/oder das Bellen viele Täter abschrecken.
Insofern ist es nicht berechtigt, so zu tun, als würde der Staat komplett verhindern, dass Dein Hund eine Schutzfunktion für Dich hat. Er hat sie!
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Deine Schwarz-Weiß-Darstellung der Rechtslage stimmt übrigens so nicht:
Der Hund als Schutz vor Einbrechern
(www.tierfreund.de/der-hund-als-schutz-vor-einbrechern/)
" Betritt jemand nicht nur unbefugt das Grundstück, sondern bricht in die Wohnung ein und wird dort gebissen, wird ihm mit großer Wahrscheinlichkeit zumindest eine Mitschuld gegeben, falls der Hundehalter überhaupt belangt wird.
[...] Wird der Eigentümer (oder der Hund) [...] durch einen Eindringling ernsthaft angegriffen, kann ein „Verteidigen“ (Notwehr) durch den Hund durchaus verhältnismäßig sein.
Pauschale Aussagen sind hier nicht zu machen, vor Gericht spielen viele Faktoren in das Urteil mit rein, es sind immer Einzelfallentscheidungen. [...] "
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Du kannst jetzt argumentieren, dass Gerichte in der Praxis möglicher Weise fast immer zum Nachteil des Hundebesitzers entscheiden. Ob das so ist, weiß ich nicht. Jedenfalls würde das ja dann nicht die Tatsache widerlegen, dass das Gesetz Notwehr durch einen Hund prinzipiell nicht verbietet.
Abgesehen davon: Wie oft kommt es vor, dass ein Hund Dich vor einer Gewalttat beschützen muss? Sicher nicht alle paar Wochen.
Im schlimmsten Fall musst Du dann halt Mal eine (definitiv nicht dramatisch hohe Summe ---> www.hundebiss.de/schmerzensgeldtabelle ) Schmerzensgeld zahlen. Gleichzeitig hast Du Dein eigenes Leben und möglicher Weise das Deiner Familie geschützt!
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Was übrigens das Trainieren des Hundes betrifft, den Einbrecher/Vergewaltiger nur auf eine ganz bestimmte Weise, also nicht zu brutal - zu attackieren oder gar zu töten, so beweist die Realität, dass dies sehr schwierig, wenn nicht unmöglich, ist:
Selbst "perfekt ausgebildete" Polizeihunde verstehen offensichtlich nicht selten überhaupt nicht, was ihre eigentliche Aufgabe ist:
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Und jetzt noch Mal zu dem viel größeren Problem - nämlich den "Trotteln", die gebissen werden:
Du beschwerst Dich, dass Dein Hund Dich nicht überhaupt verteidigen darf - was ich soeben widerlegt habe.
Aber gleichzeitig regst Du Dich nicht genau so wie ich darüber auf, dass der Gesetzgeber die aktuelle Situation - nämlich, dass es unzählige Fälle von Hunden gibt, die sich in "unerfreulicher" Weise Menschen nähern (siehe mein Beispiel Stuttgart: alleine dort 1.000 (!) Anzeigen) - nicht als unerträglichen Missstand einordnet und die Bußgelder für rücksichtslose Halter nicht drastisch erhöht und "auffällige" Hunde viel schneller einkassiert!
Es ist zwar, wie gesagt, ohne Videobeweis ziemlich schwierig, den Besitzer zu belangen. Aber deutlich höhere Bußgelder und ein drohender Hunde-Entzug hätten sicherlich eine stark abschreckende Wirkung - nicht zuletzt im Zeitalter des Smartphone, wo man immer damit rechnen muss, dass jemand einen Videobeweis machen kann...
Man kann es nicht verallgemeinern. Es kommt immer auf die einzelne Situation an. Meine Hunde stehen z.b auf der Liste, da wird alles ein bisschen anders gewertet. Da brauchst du mir die Sachlage nicht erklären, ich kenne sie, sonst dürfte ich die hunde nicht halten.
Wenn man sich die "perfekt ausgebildeten" Polizeihunde anschaut und desweiteren berücksichtigt, dass jeder Hund von seinem Instinkt gesteuert wird (in dieser Situation wahrscheinlich teilweise Jagd-Instinkt) und außerdem einen gewissen Revier-Verteidigungs-Drang besitzt, finde ich, dass es mehr als berechtigt ist, Hunde als Selbstverteidigungs-Waffe generell zu verbieten...
... auch wenn es möglicher Weise im Einzelfall gut funktioniert, dass der Hund den Täter durch Bisse in die Flucht schlägt und ihm dabei nur eine relativ harmlose Wunde zufügt.
Du musst ja im Übrigen auch bedenken, dass Einbrecher meistens zu Zeiten kommen, wo die Besitzer nicht zu Hause sind (dass sie meistens nachts kommen, ist ein Irrglaube). Das heißt: Dein Hund wäre dann alleine zu Hause und Du könntest ihn nicht zurückpfeifen, wenn der Täter schon schwer verwundet am Boden liegt.
Und da stellt sich dann die Frage: Berechtigt der drohende Verlust von ein paar Wert-Gegenständen, dass ein Mensch möglicher Weise bis an sein Lebensende an den Folgen eines Hundebisses leidet oder vielleicht sogar stirbt ?!
Also eigentlich stellt sich die Frage natürlich nicht bzw. die Antwort ist klar. NEIN.
Aber ich muss offensichtlich davon ausgehen, dass Du Dir diese Frage noch nie gestellt hast...
Was übrigens "lächerlich" betrifft:
Dass Anspringen und mit-den-Pfoten-Schlagen schlagen nicht sonderlich effektiv ist, habe ich erkannt und zugegeben. Meinen Vorschlag jedoch als "lächerlich" zu bezeichnen, ist nicht angemessen.
Hingegen IST es lächerlich, das kräftige Schubsen gegen eine Wand als "beschwichtigen" zu bezeichnen...
Dass Du übrigens nichts zu den zahlreichen Vorfällen schreibst, wo Nicht-Hundebesitzer die Trottel sind, finde ich gar nicht toll...
Falsche Sichtweise. Wenn mein Hund eingesperrt in der Wohnung sitzt und irgendein Kerl da einbricht, soll ich dann ernsthaft Mitleid haben ??! Soll ich gleich die Türe tagsüber offen lassen, damit er sich nicht vielleicht noch nen Schiefer einzieht, wenn er die türe aufbricht? Sollte ich das Haus nicht verlassen, wenn ich frisch gewischt habe, denn falls da jemand einbricht und ausrutscht könnte er sich auch schwer verletzen ? Sollte ich dafür Sorge tragen, dass ja keine Stolperfallen in der Wohnung auf dem Boden liegen, falls einer einbricht 😂😂😂
Das ist schön für dich, wenn du das nicht toll findest. Ich finde es auch nicht toll, dass du Menschen mit fragwürdigen Absichten in Schutz nimmst
Falsche Sichtweise. Wenn mein Hund eingesperrt [...]
O.K. Ich fasse zusammen: Du findest es vollkommen legitim, dass ein Mensch im Extremfall (der definitiv nicht unwahrscheinlich ist) zu Hackfleisch verarbeitet wird, weil er vorhat, ein paar Geldscheine und vielleicht etwas Schmuck zu stehlen.
Bist Du dann auch dafür, dass Ladendiebe, die bei Mediamarkt ein teures Smartphone "mitgehen" lassen will und dabei vom Security-Personal erwischt wird, von diesem auch mal so richtig krankenhausreif verprügelt werden darf?
Ich finde es auch nicht toll, dass du Menschen mit fragwürdigen Absichten in Schutz nimmst
Wenn Du etwas nicht toll findest, was ich gar nicht tue, ist das leider ausschließlich Dein Problem.
Wenn du mich so fragst, dann finde ich das legitim. Aus dem einfachen Grund, weil der Mensch mittlerweile blind durch die Welt geht und die Natur und ihre anderen Lebewesen nicht mehr respektiert. Anstatt nicht durch den tiefen Wald zu joggen wird lieber der Wolf abgeschossen, alles muss so gesichert sein, dass ja jedem Zurückgebliebenen nichts passiert, überall müssen warnhinweise angebracht werden und alles muss doppelt und dreifach gesichert sein, damit der faule Mensch sein Gehirn nicht mehr nutzen muss und sich überall frei bewegen kann nach Lust und Laune, ohne dass er schaden nimmt ? Als hätte der Mensch keine Augen mehr und kein Bewusstsein für Gefahr, soll es sich in diese Richtung entwickeln ? Das passt mit der Natur nun mal nicht zusammen. Die Natur ist grausam und der Mensch unterwirft sie zu seinem Gunsten, damit er sich frei bewegen kann ohne auch nur einen Funken Rücksicht zu nehmen.
Häää?!? Was redest Du da?! Inwiefern berechtigt "blind durch die Welt gehen" und fehlender Respekt, einen Ladendieb ggf. ins Koma zu prügeln?!?
Was Du dann über den Wolf schreibst, erschließt sich mir nicht ganz. Aber das, was ich verstehe, wirft die Frage auf:
Sollen wir am Besten Zoos und Tierparks komplett abschaffen und alles, was kreucht und fleucht durch die Städte laufen lassen?!
Jahrtausende lang wurde mit Dieben anders verfahren als heute. Ich sage nicht, dass ich das gut finde, dass man einem Dieb die Hand abhacken sollte, aber aktuell entwickelt sich die Gesellschaft zum Teil in Richtung "Konsequenzlos". Bzw die Konsequenzen sind zumutbar, deshalb lädt es zur Tat ein - vielleicht auch der Grund, warum sich Leute nicht an die Leinenpflicht halten... und ja, der Mensch verliert sein Gefahrenbewusstsein, weil dafür gesorgt wurde, dass er keiner Gefahr mehr ausgesetzt wird. Stichwort, das Kind lernt erst, wenn es mal auf die heiße Herdplatte gefasst hat. Davor kann man viel erklären, aber richtig verstehen tut es erst, wenn es das getan hat.
Warum sollte man Tieren ihren natürlichen Lebensraum nehmen. Was hat der Mensch für ein Recht, dass er die Tiere aus der Stadt verdrängt ?
Dass der Rechtsstaat in Deutschland in einigen Bereichen härter und konsequenter durchgreifen könnte und sollte, sehe ich auch so.
Was Du jedoch forderst, ist die Lizenz zur unkontrollierten Selbstjustiz. Und da stimme ich absolut nicht zu.
Was die Herdplatte betrifft: Natürlich haben schmerzhafte Erfahrungen oftmals langfristig betrachtet auch einen positiven Effekt. Aber deswegen versuche ich doch trotzdem, mein Kind so gut es geht zu schützen. Negative Erfahrungen kommen dann trotzdem mehr als man meint:
Mein kleiner Neffe hat kürzlich in eine Glasscherbe gefasst, ein paar Tage später dann ist er volle Kanne auf den Kopf gestürzt. Ich denke, solche Sachen reichen schon aus, um eine gesunde Vorsicht und Skepsis zu entwickeln. Da muss man nicht die Herdplatte absichtlich eingeschaltet lassen...
Warum sollte man Tieren ihren natürlichen Lebensraum nehmen.
Muss man natürlich nicht. Die Frage ist, ob man selber seinen Lebensraum bzw. sein Leben verlieren will...
"Was Du jedoch forderst, ist die Lizenz zur unkontrollierten Selbstjustiz. Und da stimme ich absolut nicht zu."
Wo tu ich das ?
Danke für die Frage!
Ich habe in der Tat den Begriff "Selbstjustiz" verwechselt mit "Es völlig in Ordnung finden, wenn ein Einbrecher vom eigenen Hund zerfleischt wird oder generell, wenn man körperlich bedroht wird".
Jedenfalls kannst Du nicht jemanden schwer verwunden oder gar töten (lassen) "nur", weil Dir etwas wegnehmen will.
Ich habe "nur" in Anführungszeichen gesetzt, weil es natürlich durchaus eine nicht geringe Straftat ist.
Es fällt auf, dass Du mal wieder schweigst zu den anderen Punkten.
Du warst es doch der Vergewaltigungs- oder Gewalttatopfern mit Hund den Missbrauch des Hundes in die Schuhe schieben wolltest - wir nehmen uns also nichts.
Zu den anderen Punkten schweige ich - ja, was soll ich zu der lückenhaften Aufsichtspflicht bezüglich deines Neffens denn sagen ? Bzw, Unfälle bei Kindern kommen sehr häufig vor. Daraus lernen sie mehr oder weniger schnell. In einem gewissen Rahmen auch nicht verwerflich.
Du warst es doch der Vergewaltigungs- oder Gewalttatopfern mit Hund den Missbrauch des Hundes in die Schuhe schieben wolltest
Stimmt nicht. Ich habe gesagt, dass - WENN es ohne jegliche Einschränkung erlaubt WÄRE, einen Hund auf einen Eindringling oder eine Person zu hetzen, DANN würde nicht wenige Leute geben, die sich ein richtig großes, fettes Exemplar anschaffen würden mit der einzigen Absicht, diesen als mobilen Fleischwolf zu verwenden und sich einen feuchten Dreck darum scheren würden, dafür zu sorgen, dass der Hund von dem Eindringling oder Vergewaltiger ablässt, wenn dieser schon bewegungslos - aber noch am Leben - am Boden liegt.
Und es würde auch zu noch mehr Verstößen gegen die Leinenpflicht bei sowieso schon rücksichtslosen Besitzern führen, weil ja letztlich immer behauptet werden kann, das Nicht-Hunde-Besitzer-Opfer hätte sich provokant verhalten und sei selbst schuld, dass es gebissen wurde...
was soll ich zu der lückenhaften Aufsichtspflicht bezüglich deines Neffens denn sagen ?
Sie ist nicht lückenhaft!
Wenn ein Glas vom Tisch fällt und der Junge innerhalb von zwei Sekunden darein greift oder wenn er durch die Wohnung flitzt und stolpert und hinknallt, was hat das bitte schön mit lückenhafter Aufsichtspflicht zu tun?!?
So langsam frage ich mich, ob Du bewusst so unrealistisch wie möglich argumentierst!?
Bzw. eigentlich klingt es mehr wie eine direkte Provokation, da Du direkt danach ja zugestanden hast, dass Unfälle mit Kindern sehr häufig vorkommen. Daraus muss ich ja schließen, dass Du das, was meinem Neffen passiert ist, nicht als Unfall siehst. Als was dann?!?
Zum Lebensraum der Tiere und Menschen schweigst Du übrigens weiterhin.
Wenn der Hund es ernst gemeint hätte, hätte er keineswegs direkt wieder abgelassen von der Frau und wäre auch nicht so bedröppelt weggetrottet.
Ich sehe in dem Video einen Hund, der freudig einen Menschen anspringt. Und weil der Hund halt kein Dackel, sondern ein deutlich größeres, schwereres Kaliber ist und der Mensch zudem nicht damit rechnet, wirft es die Frau halt um. Aggressionen sehe ich da in keinster Weise.
Was diese Situation verhindern hätte können, wäre eine gute Erziehung des Hundes, bei der ihm frühzeitig beigebracht worden wäre, dass Menschen nicht vor lauter Freude angesprungen werden, dass man Menschen so nicht begrüßt. Ja, gehört zur guten Hundeerziehung dazu.
Aber mit Leinenpflicht ja oder nein hat das halt herzlich wenig zu tun. Denn ohne diese Erziehung kann eine solche Situation eben auch genau da entstehen, wo kein Hund an der Leine ist - zu Hause!
Wenn der Hund es ernst gemeint hätte [...] Aggressionen sehe ich da in keinster Weise.
Darum geht es mir gar nicht. Der Video-Titel stammt auch nicht von mir.
Aber mit Leinenpflicht ja oder nein hat das halt herzlich wenig zu tun.
Doch, eine ganze Menge. Mit einer Leine wäre das zu 100% vermeidbar gewesen. (Jetzt mal abgesehen von der Tatsache, dass selbst eine kräftige männliche Person einen Rottweiler, der richtig Druck macht, nur schwer halten kann...)
Du willst also, dass Hunde zu Hause im Haus an der Leine gehalten werden?
Also was die Frau in dem Video betrifft: Das sieht mir eher nach einer Nachbarin aus. Allerdings kann man nicht erkennen, wie die Gebäude-Situation genau ist.
Wie dem auch sei: In Deinem eigenen Haus kannst Du mit Deinem Hund natürlich tun und lassen, was Du willst - wenn sich in dem Haus ausschließlich erwachsene Personen befinden, die einem leinenlosen Hund zustimmen.
ich glaube, du solltest deinen Hunde-an-die-Leine-Wahn mal wieder auf ein etwas differenzierteres, realitätsnäheres Maß zurückfahren... Denn so sehr ich damit konform gehe, dass Hunde im öffentlichen Raum beim Spazierengehen außerhalb dafür vorgesehener, abgetrennter Bereiche allein schon zur Sicherheit an die Leine gehören, so sehr sehe ich hier in diesem Posting und deinen Antworten eben eine komplette, absurde Übertreibung, die eindeutig zu weit geht. Und damit machst du dich und das gesamte Anliegen halt einfach nur lächerlich....
Mit diesen allgemeinen Unterstellungen kannst Du mich nicht beeindrucken.
Beantworte doch lieber Mal ganz konkret alle meine Fragen. Das hat bisher noch niemand hier wirklich gemacht.
Weil deine Fragen halt in eine völlig abstruse Richtung gehen und mit der Situation im Video absolut nix zu tun haben...
Worin genau besteht die Abstrusität?
Steht alles bereits hier. Lesen und verstehen kann ich dir aber nicht abnehmen.
Hundebesitzer sind in einem Punkt vergleichbar mit Rauchern:
Die wissen auch genau, dass ein nicht geringes, medizinisch/statistisch eindeutig belegtes Krebs-Risiko besteht. Und dennoch zünden sie sich eine Zigarette nach der anderen an und versuchen sich, selber vorzumachen, dass sie das schon "im Griff haben" oder blenden das Risiko komplett aus...
... weil sie es so toll finden, am Glimmstängel zu saugen...
Und trotzdem bleibe ich auf dem Standpunkt, dass du dich da in einen absoluten Wahn hineingesteigert hast und da dringend mal dich selbst reflektieren solltest.
Vielleicht kannst Du meinen Wahn ja heilen!
Indem Du mir zum Beispiel die Frage beantwortest, was wohl passieren würde, wenn von heute auf morgen für keinen der circa 10 Millionen Hunde in Deutschland die Leinenpflicht gelten würde!?
Ich habe auch dazu bereits oben etwas geschrieben. Ändert aber eben nichts daran, dass dein Videoausschnitt und das, was dort zu sehen ist, rein gar nichts damit zu tun hat. Oder eben deutlich über das Ziel hinausschießt, weil wir dann bei Leinenpflicht im privaten Raum wären, was einfach nur Unfug ist.
Es ist schön, dass Du "etwas" geschrieben hast. Aber leider nicht schön genug...
weil wir dann bei Leinenpflicht im privaten Raum wären,
Die Video-Szene ist nicht innerhalb eines Hauses. Das ist irgend so eine schmale Gasse, wie sie typisch ist in manchen Ländern.
Aber selbst wenn es innerhalb eines Hauses wäre: In Deinem Haus kannst Du natürlich tun und lassen, was Du willst. Da kann ja jeder selber entscheiden, ob er Dein Haus betritt, wenn er weiß, da ist ein nicht angeleinter Hund drin.
Dass Du mir tatsächlich unterstellst, ich würde Leinen-Pflicht in Privathäusern fordern, zeigt, dass Du nur abblocken willst.
Der spielt nicht, das ist eingrenzendes Verhalten, sprich er hat aus seiner Sicht für Ruhe gesorgt, das würde er innerartlich auch so handhaben. Gut erzogen ist er nicht, scheint auch keinerlei Grenzen vom Menschen zu kennen, denn anschließend geht zu seiner Halterin und blockiert sie, also stellt sich vor ihr auf und fängt an zu schützen und sie zu kontrollieren. Wo man dieses Verhalten ebenfalls auch sehen kann ist bei arbeitenden Hunden die Schafe hüten und schützen, sprich hier weiss der Hund leider nicht das der Mensch selbst auf sich aufpassen kann.
er hat aus seiner Sicht für Ruhe gesorgt,
Eine ziemlich verzerrte Sicht. Zeugt nicht gerade von ausgeprägtem Bewusstsein, Intelligenz, Differenzierungs- und Situations-Einschätzungs-Vermögen.
Ja ne der macht das wofür er gezüchtet wurde, das ist nicht verzeert nur in den Fall leider ohne menschliche Kontrolle, die er braucht da tatsächlich Hunde eben gefahren anders wahrnehmen als wir Menschen.
Hier ist ein Video wo das Verhalten was man da sieht tatsächlich erwünscht ist, im übrigen sieht man auch hier das der Hund die Frau nicht verletzen wollte, sonst hätte beschädigend gebissen
Hunde eben gefahren anders wahrnehmen als wir Menschen.
Das glaube ich definitiv auch.
Und das finde ich ziemlich problematisch, weil man eben nicht weiß, WIE GENAU sie Gefahren wahrnehmen, weshalb es extrem schwierig oder eigentlich unmöglich ist, in dieser Hinsicht irgendetwas gezielt zu trainieren...
Wie du bei den Schafen im Video siehst geht es durchaus das zu trainieren, aber da spielen einfach unheimlich viele Faktoren ein, das fängt ja schon von kleinauf an das ein Hund zunächst auch lernt das der Mensch die Regeln aufstellt und diese Situationen im Griff hat und sie lernen mit den Menschen zu arbeiten und das alles hat dieser Hund vermutlich nicht gelernt. Und klar es sind Tiere und keine rational denkenden Menschen, es können immer mal unvermittelt Situationen auftreten wo es brenzlig werden kann da unterscheiden sich Hund, Katze, Pferd nicht großartig. Aber man kann halt die Gefahren minimieren als Mensch wenn man weiß wie man mit den Tieren umgehen muss.
ein Hund zunächst auch lernt das der Mensch die Regeln aufstellt und diese Situationen im Griff hat
Ich habe noch einen Hund sagen gehört, dass er gelernt hat oder weiß, dass sein Herrchen die Regeln aufstellt und alles im Griff hat.
man kann halt die Gefahren minimieren als Mensch wenn man weiß wie man mit den Tieren umgehen muss.
Achso, also die Frau, die vor die Wand geknallt wurde, soll das dann halt einfach abhaken unter die Kategorie "Kommt halt leider mal vor" - auch wenn sie weiß, dass es problemlos zu 100% hätte vermieden werden können - wenn der Hund nicht frei rumgelaufen wäre?
Abgesehen davon nützt es Dir bzw. der umgeschubsten und glücklicher Weise nicht schwer verletzten Person wenig, zu wissen, wie man mit einem Hund "umgehen" muss, wenn dieser plötzlich innerhalb von weniger als zwei Sekunden auf losstürmt und das tut, was er getan hat...
Hunde können ja auch nicht sprechen aber man sieht es wenn in solchen Situationen ruhig bleiben und Orientierung beim Halter suchen.
Und nein wäre ich die Frau hätte ich die Halterin zusammengestaucht denn ein Hund der den Haushalt so kontrolliert sollte bei Besuch nicht frei rumlaufen. Das wäre zumindest der Stand hier zulande, da dies aber augenscheinlich im Ausland aufgenommen wurde ist es möglich das hier Interessen abgewogen werden müssen da evtl wirklich auf den Schutz des Hundes angewiesen sind.
Nein es nutzt nix, das gleiche hätte man auch wenn ein Auto ein anfährt, auch hier hilft der Führerschein nicht sondern man muss drauf vertrauen das der Autofahrer ein nicht totfährt.
Der Hund kommt erregt (ob freudig oder genervt kann man nicht erkennen) aus dem Haus gelaufen und springt die Frau halt an (aber absolut nicht aggressiv, weil er sich ja sofort wieder zurückzieht).
Woran liegt das? Schlechte Erziehung/Timing.
Generell ist es aber so, dass Tiere (und damit natürlich auch Hunde!) nicht wirklich einschätzen können, was sie u.U. anrichten ... die gehen immer von "Gleichartigen" aus ...
Hier setzt dann aber die Erziehung des Hundes/Kontrollpflicht des Besitzers an.
Die Charakterisierung "aggressiv" finde ich bei Hunden prinzipiell nicht angemessen, weil es zu vermenschlichend ist.
Attackieren anderer Lebewesen ist im Tierreich ja völlig NORMAL und hat NIEMALS EINE BÖSE ABSICHT.
Wenn Hunde z.B. Revierkämpfe austragen, ist das also nicht aggressives Verhalten, sondern völlig normales tierisches Verhalten.
Generell ist es aber so, dass Tiere (und damit natürlich auch Hunde!) nicht wirklich einschätzen können, was sie u.U. anrichten ...
Ich denke, es spricht sehr viel dafür.
die gehen immer von "Gleichartigen" aus ...
Schwer zu sagen. Ich habe mich noch nie mit einem Hund unterhalten und ihn gefragt, wovon er ausgeht.
Hier setzt dann aber die Erziehung des Hundes/Kontrollpflicht des Besitzers an.
Was meinst Du damit konkret? Warum sprichst Du das Wort Leine nicht aus?
Die Charakterisierung "aggressiv" finde ich bei Hunden prinzipiell nicht angemessen, weil es zu vermenschlichend ist.
Dann such Dir einen anderen Begriff dafür aus ... es gibt halt Lebewesen, die eine kürzere Zündschnur haben als andere ... und das ist dann auch noch situationsabhängig.
die gehen immer von "Gleichartigen" aus ...
Schwer zu sagen. Ich habe mich noch nie mit einem Hund unterhalten und ihn gefragt, wovon er ausgeht.
Dazu mußt Du einfach nur sehr gut beobachten können und mit vielen verschiedenen Tieren umgehen ... dann kannst Du ihre Verhaltensweisen auch genauer einordnen/voraussagen.
Ist natürlich auch immer eine Frage der Empathie ...
Was meinst Du damit konkret? Warum sprichst Du das Wort Leine nicht aus?
Das wäre ja viel zu kurz gedacht ... es ist 1 Möglichkeit von vielen, und man muss halt entscheiden, was in welcher Situation angebracht ist ... ich lasse meinen Hund z.B. im Garten natürlich NICHT an der Leine, sondern habe einen entsprechenden Zaun und halte die Ausgänge geschlossen.
Das könnte man jetzt beliebig fortsetzen ...
Und eine Leine ist auch nicht das Allheilmittel, gelle?
Die kann aus der Hand rutschen, reissen oder der Hund sich irgendwie befreien ... alles ist möglich.
Daher sollten möglichst viele Optionen ineinandergreifen, um die größtmögliche Sicherheit unter Verwendung des gesunden Menschenverstandes möglich ist.
Aber ... was sich mir auch dank Deiner kilometerlangen (ChatGPT-basierten?) Beiträge nicht erschließt ... was ist eigentlich genau Dein Anliegen?
Sag das doch mal in dürren Worten und max. 3 Sätzen ...
Dazu mußt Du einfach nur sehr gut beobachten können und mit vielen verschiedenen Tieren umgehen
An welchen Beobachtungen machst Du konkret objektiv fest, dass Hunde alle als Gleichartige betrachten?
ich lasse meinen Hund z.B. im Garten natürlich NICHT an der Leine, sondern habe einen entsprechenden Zaun
Was ist denn daran jetzt besonders? Wenn ein ausreichend hoher Zaun da ist, kann er ja nicht abhauen und jemand gefährden...
Das könnte man jetzt beliebig fortsetzen ...
Könnte man nicht nur, sondern sollte man - wenn man Behauptungen aufstellt bzw. solche Begriffe wie "Erziehung" oder "Kontrollpflicht" verwendet.
Und eine Leine ist auch nicht das Allheilmittel, gelle? Die kann aus der Hand rutschen, reissen oder der Hund sich irgendwie befreien ... alles ist möglich.
Also das lasse ich nun überhaupt nicht gelten - so zu tun, als wäre die Leine nur eine Möglichkeit von vielen und auch nicht wirklich die beste, einen Hund davon abzuhalten, anderen Menschen "unsanft" zu begegnen!!!
Natürlich - wenn man sich nicht bemüht, die Leine richtig festzuhalten und keine vernünftige Leine hat, ist der Nutzen nicht garantiert.
Allerdings gebe ich Dir insofern Recht, dass ich es unverantwortlich finde, wenn so 1,50m-Frauen einen fetten Pitbull an der Leine haben.
Es ist zwar selbst für einen kräftigen Mann nicht leicht, ein solches Exemplar festzuhalten, wenn es richtig Gas gibt. Aber so ein Püppchen am anderen End der Leine ist ein absolutes Nogo!!!
was ist eigentlich genau Dein Anliegen?
Das habe ich Nutzerin Pingulini in dem unten verlinkten Beitrag erklärt. Es fängt an mit meinem Satz " Naja, ein gewisser kritisch-ironischer Unterton [...] ".
An welchen Beobachtungen machst Du konkret objektiv fest, dass Hunde alle als Gleichartige betrachten?
An der Art, wie sie mit anderen umgehen ...
ich lasse meinen Hund z.B. im Garten natürlich NICHT an der Leine, sondern habe einen entsprechenden Zaun
Was ist denn daran jetzt besonders? Wenn ein ausreichend hoher Zaun da ist, kann er ja nicht abhauen und jemand gefährden...
Habe ich ja auch nicht gesagt, dass das etwas Besonderes ist ...
Das könnte man jetzt beliebig fortsetzen ...
Könnte man nicht nur, sondern sollte man - wenn man Behauptungen aufstellt bzw. solche Begriffe wie "Erziehung" oder "Kontrollpflicht" verwendet.
Welchen Sinn sollte das haben, da jede Situation anders ist und es eben keine Standardvorgaben gibt, die man erfüllt und dann ist Friede, Freude, Eierkuchen ... analog allen anderen Entsprechungen im Leben ... es gilt IMMER, den Kopf einzuschalten und den gesunden Menschenverstand zu benutzen.
Was soll man sonst tun?
Und eine Leine ist auch nicht das Allheilmittel, gelle? Die kann aus der Hand rutschen, reissen oder der Hund sich irgendwie befreien ... alles ist möglich.
Also das lasse ich nun überhaupt nicht gelten - so zu tun, als wäre die Leine nur eine Möglichkeit von vielen und auch nicht wirklich die beste, einen Hund davon abzuhalten, anderen Menschen "unsanft" zu begegnen!!!
Natürlich - wenn man sich nicht bemüht, die Leine richtig festzuhalten und keine vernünftige Leine hat, ist der Nutzen nicht garantiert.
Allerdings gebe ich Dir insofern Recht, dass ich es unverantwortlich finde, wenn so 1,50m-Frauen einen fetten Pitbull an der Leine haben.
Es ist zwar selbst für einen kräftigen Mann nicht leicht, ein solches Exemplar festzuhalten, wenn es richtig Gas gibt. Aber so ein Püppchen am anderen End der Leine ist ein absolutes Nogo!!!
Merkst Du, dass Du Dich selbst ausmanövrierst?
Die Leine ist nicht die Lösung des Problems, sondern nur 1 Teil des Ganzen ... zusätzlich zu vernünftiger Erziehung, Voraussicht, Verhältnismäßigkeit usw. ...
was ist eigentlich genau Dein Anliegen?
Das habe ich Nutzerin Pingulini in dem unten verlinkten Beitrag erklärt. Es fängt an mit meinem Satz " Naja, ein gewisser kritisch-ironischer Unterton [...] ".
Wenn Dir die Sache nicht einmal so viel Energie wert ist, einfach, kurz und ohne Polemik, KI, Trash-Presse usw. Dein Wollen auf den Punkt zu beschreiben ... tja, dann kann ich auch nicht helfen ... aber eigentlich willst Du ja gar keine sinnvollen Antworten, stimmt's?
Dir geht es nur ums Schreiben usw. ...
An der Art, wie sie mit anderen umgehen ...
Sorry, aber das ist so ziemlich die un-konkreteste Antwort, die man an dieser Stelle geben kann...
Merkst Du, dass Du Dich selbst ausmanövrierst?
Nein. Ich merke nur, dass Du ausweichst.
Tja, das ist nicht unkorrekt, sondern einfach die Wahrheit ... wenn Du so etwas nicht siehst/einschätzen kannst, ist das halt so, aber viele andere können es.
Verhalten ist nun einmal keine Wissenschaft à la 1 + 1 = 2.
Nö, ich weiche nicht aus ... habe nur keinen Bock auf Dein überbordendes Geschreibsel ... komm auf den Punkt oder laß es ... DU möchtest ja scheinbar Wissen abgreifen ... Erklärungen und Unterhaltung.
Nicht "unkorrekt" - sondern UNKONKRET !!!
Ich möchte nicht "Wissen abgreifen" - sondern Meinungen austauschen und gegenseitig auf Plausibilität hin untersuchen...
Hach, Du hast mich erwischt! 1 Gummipunkt für Dich ... LOL
Tja ... aber auch "konkret" geht eben nicht bei Lebewesen ... und Meinungen austauschen bedeutet auch, auch anzuerkennen, dass man manchen einfach nicht versteht/nachvollziehen kann, weil man eben kein Fachmann ist,
Nehmen wir als einfaches Beispiel: Wenn Dein Elektriker Dir sagt, dass dies un das gemacht werden muss, glaubst Du das?
Wahrscheinlich ja.
Wenn nein, wirst Du einen 2. Elektriker fragen.
Aber spätestens beim 3. wirst Du doch glauben, was man Dir versucht zu erklären, auch wenn Du es nicht 100 %ig verstehst?
Und genauso ist es mit der Plausibilität ... manches muss man halt schlucken ... darf es auch ruhig anzweifeln, aber nicht erwarten, dass es einem zu 100 % verständlich erklärt werden kann, wenn das entsprechende Grundverständnis fehlt.
Absolut, das war eine freundliche, etwas unerzogene Begrüßung...