Das Ding ist das 2 Hunde erheblich mehr Nachteile bringen als Vorteile, denn es bedeutet erstmal auch doppelte Kosten, Zeit und Aufwand. Am Anfang wird es dann so sein das man sehr lange sehr oft rausgehen muss, Zunächst die 3 Runden mit den vorhandenen und dazu eben noch alle paar Std mit den Welpen einzeln vor die Tür, beim Junghund später ist es auch von Vorteil einzeln zu gehen um ihn draussen besser führen und anleiten zu können.

Als Vorteil würde ich nennen das dann zwei hunde zum gern haben hast und man bei einen gut funktionierenden Duo auch gut das innerartliche Verhalten anschauen kann. Bei so kleinen Hunde würde ich noch dazu zählen das nunmal winzig sind und so draußen ja häufig nicht so regelmäßig Sozialkontakte haben können wie sie es sollten da man ja sogesehen schon vorselektieren muss welchen Hund man dran lassen kann und welchen nicht.

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Könnte Richtung Eurasier gehen :)

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Ich denke das ist völlig normal, wir sind eben nur Menschen, uns geht es nicht jeden Tag gleich, immer gut gelaunt zu sein ist reine Utopie. Und ein Hund ist ein wunderbares Haustier keine Frage aber durchaus auch einfordernd, was ein natürlich auch belasten kann wenn man ohnehin schon den Kopf voll hat. Ich denke das es dann auch okay ist eine Grenze zu setzen, ein Hund muss nicht den ganzen tag auf höchsten Level laufen, das stresst ihn auch, da musst ein Weg finden wie ihr beide entspannen könnt, so finde ich es zb sinnvoll wenn man nachhause kommt eben sofort erstmal raus gassi zu gehen und sich den Kopf frei zu laufen, möglichst gelassen ohne Halli Galli und aufregende Spiele sondern einfach laufen und den Arbeitstag ausklingen lassen. Nach dem gassi gegen dann bewusst mal 15-30 min Auszeit vom Tag nehmen und nix machen und Kraft tanken um danach den Kampf die Hundehaare aufzunehmen.

Für Halli Gallli und Auslasten des Hundes macht es auch Sinn feste Rituale einzubauen so das der Hund weiss wann Zeit für Action ist und eine angemessene Zeit hat auch danach wieder runterzufahren.

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Das Lido ist ja schon recht hoch, wäre mir da nicht ganz sicher ob die Frösche da auch immer die Strecke nach oben schaffen.

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Würde dir raten mit ihr zum Tierarzt zu gehen ich persönlich würde auf Scheinträchtigkeit tippen, das sollte behandelt werden da das Gesäuge ja stark vergrößert ist und so sich auch entzünden kann.

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Man sieht ihn halt an das krank ist was ja hier nunmal an der Zucht liegt. Da kann er selber ja nun nix für. Hauptsache er ist lieb :) ich nehme mal an das so junges Volk eben leider oftmals noch stark Pubertär ist und sich noch keine Gedanken machen über Wertschätzung oder Tierliebe sondern cool sein wollen und da sind Kramkheiten eben noch ziemlich fremd und "uncool". Irgendwann werden die auch dazulernen.

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Im Gegensatz zu einen Blindenführhund ist da nix vorgesehen. Es gibt aber die Möglichkeit über Vereine sich informieren zu lassen wie sowas finanziert werden kann.

https://www.vita-assistenzhunde.de/konzept-und-info/wege-zum-hund

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Ich denke schon das der tot ist wenn das video nicht gefaked ist und im Maul nur ein stofftier war. Wenn ich bedenke das ein golden Retriever von der grösse schon den Unterarm vom Menschen brechen kann bei so ein Biss wird die Wirbelsäule des kleinen Hundes wohl auch durch sein. Halte es aber tatsächlich für fragwürdig so Videos zu teilen dann noch unter "comedy" laufen zu lassen.

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Hi,

Ich hatte ein Berner Rüden, vom Charackter her finde ich ganz toll nur ist meiner wie viele andere auch sehr früh gestorben nach 6 Jahren. Hier muss man insbesondere wissen das das Krebsrisiko erhöht ist, siehe hier

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Maligne_Histiozytose

Hinzu kommen auch Gelenkerkrankungen wie Hd und mehr , so hat meiner auch viel Probleme mit den Schleimbeuteln gehabt. Das im gesamten hat schon zu viel Tränen, Angst und leeren Geldbeutel bei mir geführt da es schon echt an die Substanz gehen kann. Das muss man hier halt zwingend berücksichtigen.

Ansonsten war er als Welpe und Junghund insgesamt ein freundlicher Fratz und tollpatschig, er ist eigentlich erstmal überall vorgedonnert und konnte seine grösse gar nicht einschätzen. Als Erwachsener Hund wurde relativ schnell ruhiger, lag am liebsten draussen auf der Terrasse wo er sein Reich auch überblicken konnte, denn wachsam war er, zwar kein Kläffer aber unbemerkt kam keiner in die nähe des Grundstücks oder gar drauf. Die klassische begrüssung ist also vor dem Gast sich aufbauen und bellen bis man kam und ihm erklärt hat das das meine Gäste sind und da sein dürfen danach war auch sehr schnell ruhig und hat dann auch sich streicheln lassen und war sehr nett und Umgänglich. Er hatte aber durchaus sein eigenen Kopf , so war er halt konstant der Meinung das draussen sein möchte auch mit reinlocken war da oft nicht viel zu machen , er kam zwar aber ging auch danach wieder raus an sein Platz. Würde daher die als Freiluftfans bezeichnen, was sich aber bei Regen und Co schnell ändert von Wasser war meiner absolut kein Fan egal ob von oben oder von unten.

Gefressen hat er gefühlt mir alle Haare vom Kopf 😄 so das bei mittelklassigen Futter und traumpreisen von vor 20 Jahren ich bei 60 eur ankam was heute wahrscheinlich auch schon wieder deutlich teurer sein wird.

Und ja hatten noch eine Hündin die auch mal läufig war und ab da hatte ich das Gefühl das er zum Wolf mutiert,hat sich insbesondere durch das Heulen nachts so angehört, die waren räumlich da getrennt aber es ist für ein intakten Rüden schon stress pur wenn ne duftige Dame in der Nähe ist, gefressen wird dann erst Wochen später wieder richtig.

Und nein aufgrund des Gewichtes von 55kg hätte ich kein Kind mit ihm rausgelassen auch mich hat er wenn ich mal kurzsichtig unterwegs war einmal fast auf die Straße gezogen die haben einfach verdammt viel körpergewicht und können auch im Notfall einsetzen und das kann schon beim intakten Rüden eine läufige Dame sein oder schlimmer noch andere intakte Rüden die auf Krawall aus sind.

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neue Hündin pinkelt vor Angst bei leichter Korrektur?

Hallo liebe Hundefreunde,

meine Frau und ich haben schon seit einem Jahr einen tollen Rüden, der aktuell 1,5 Jahre jung ist. Er ist mittlerweile so souverän und gut erzogen, dass wir uns einen zweiten Hund geholt haben. Es ist eine gleichaltrige Maltichon Hündin geworden, die meine Frau direkt ins Herz geschlossen hat.

Die Vorbesitzer haben uns mitgeteilt, dass sie es nicht hinbekommen haben, der Kleinen auch nur ein Kommando beizubringen in einem Jahr, für uns unbegreiflich. Sie ist jetzt fast 2 Wochen bei uns und kann recht zuverlässig die Grundkommandos (Sitz, Platz, Bleib, Bett, Komm, hört auf den Namen, Nimm und Nein).

Was von Anfang an aufgefallen ist, ist, dass sie bei meiner Frau extrem anhänglich ist und permanent Körperkontakt fordert. Anderen Menschen gegenüber ist sie sehr vorsichtig, bellt andere Menschen an und versteckt sich direkt hinter meiner Frau. Das gleiche Verhalten auch bei anderen Hunden. Mit Katzen kommt sie super zurecht.

Das ist die Vorgeschichte.

Ein erzieherisches Problem haben wir damit, dass sie bei Fehlverhalten (z.B. eine gesetzte Grenze überschreiten) mit einem ruhigen Nein konfrontiert wird, meist hört sie auch darauf, aber in den Momenten, in denen sie nicht darauf hört, kommt nochmal ein Nein und das ist ihr dann immer zu viel. Sie macht sich dann ganz klein, legt die Ohren an und hinterlässt an Ort und Stelle eine mini Urinpfütze (sie ist stubenrein und medizinisch wurde sie abgecheckt). Daraufhin sucht sie sehr starken Körperkontakt zu meiner Frau, unabhängig davon, ob ich sie begrenzt habe oder meine Frau selbst.

Schlimmer noch ist es, wenn man sie körperlich begrenzt. Da aber auch der gleiche Ablauf. Wir machen schon wirklich sehr zarte Korrekturen(bei unserem großen Rüden sind wir da deutlich schneller und großschrittiger) und achten darauf, beim Nein nicht lauter zu werden. Lautstärke (auch z.B. mal ein lauteres Nein zu unserem Rüden, wenn er etwas weiter weg ist) ist für sie auch ein Anlass, dieses Verhalten (Unterwürfigkeit ?) zu zeigen, auch wenn es gar nicht an sie gerichtet ist.

Mit unserem Rüden versteht sie sich sehr gut. Sie spielen und kommunizieren toll, keiner zeigt dominantes Verhalten.

Wir überlegen aktuell, wie wir hier erzieherisch weiter vorgehen sollen, um ihre Bedürfnisse nicht zu ignorieren und was Schlimmeres auszulösen. Wir wissen allerdings nicht, wie wir sie erziehen sollen, ohne sie begrenzen zu können. Hat hier jemand Erfahrung mit so einer Situation?

Sie ist übrigens draußen sehr mutig und neugierig und das Leinentraining (mit Korrekturen und Grenzen) klappt da sehr gut ohne diese Vorfälle bisher.

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Piano ,

Das ist alles viel viel viel zu viel des Guten, der arme Hund ist erst 14 Tage bei euch, sprich der hat in kürzester Zeit zunächst

- Das Zuhause verloren = ein Verlust erlitten

- Ihr Halter verloren = Verlust

- wurde zu ein zweiten Hund gesetzt = Kulturschock

- Ins neue Zuhause gesetzt = Kulturschock

- Neue Halter bekommen = Kulturschock

- Neuen Tagesrythmus bekommen = Jetlag

- Neue Regeln bekommen = Orientierungslos

- Neue Tricks gelernt

- Neue Bestrafungen kennengelernt die sich nicht erklären kann weil die Hausregeln und Tagesrythmus nicht bekannt sind

Ich denke das einfach nun total durch den Wind ist und deswegen auch Schutz bei deiner Frau sucht und natürlich auch schon die Erfahrung gemacht hat das Halter nicht da bleiben. Dieser Hund braucht weder Strafen noch weitere Tricks sondern Zeit und Geduld im eigenen Tempo bei euch anzukommen

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Weil die meisten Leute Hemmungen haben ihre Gewaltfantasien zu teilen und sich auch nicht so bildlich ausmalen wie du es hier öffentlich machst. Je nachdem wie gross das Messer ist ist es zudem lt Waffengesetz verboten es mitzuführen in der Öffentlichkeit.

Ich finde die Frage äußerst befremdlich bis hin zu bedrohlich ...

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Erste Massnahme ein Maulkorb holen und Kind und Hund räumlich trennen, Freunde und Familie mobilisieren so das entweder der Hund oder das Kind erstmal auf Urlaub geht. Dann bei den örtlichen Tierheim nochmal vorsprechen und auf die Dringlichkeit hinweisen.

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Puh also wer keine energetischen Tiere mag sollte bloss kein Dackel holen da ist maximales Selbstbewusstsein, Mut, Jagdtrieb, Sturheit gepaart mit Arbeitswillen und Aktivitätendrang halt vorprogrammiert was ihn halt perfekt für die Arbeit beim Jäger macht, da unterscheiden sich die kleinen Zwergdackel nicht vom Standard. Leider sind etwas in die Mode gekommen, was durch unzählige Dackelmerchandiseartikel immer mehr sich etabliert aber so süss die auch aussehen es sind keine klassischen hab mich lieb Hunde und meist auch eher Einmannhunde, sprich die schiessen sich auf eine Bezugsperson fest und der Rest ist allenfalls geduldetes Personal.

Hab selber den Spass auf 2 Dackel aufzupassen und glaub mir es gibt schönere Möglichkeiten seine Freizeit zu nutzen auch hier wurden die unüberlegt angeschafft das Ergebnis sind 2 völlig überzogene Hunde, die an der Leine zerren, alles anbellen und wenn sie dran kommen auch beissen würden inkl Übersprungshandlungen wie nach hinten umdrehen und einen zwicken oder sich gegenseitig angehen. Dazu laufen stundenlang auf Zerstörungswut da nicht ausgelastet sind was ich auch mit ein paar mal gassigehen nicht abfedern kann, wenn ich überlege das ich die rundum die Uhr um mich hätte würde ich glaub ich wahnsinnig werden. Da hilft dann auch kein Garten, kein Teich, die schönste Couch nicht diese Hunde wollen Arbeiten und Jagen.

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Überforderung mit Hund?

Bitte ich will keine Belehrungen nur nette Tipps.

ich habe einen Hund (Malinois Mischling) und nein es ist nicht mein erst Hund und ich habe ihn auch nicht geholt weil er toll aussieht.

Er begleitet mich jetzt schon seit 4 Jahren und es hat alles gepasst, er war gut ausgebildet, ausgepowert etc. Daheim konnte er super alleine bleiben nur nirgendwo draußen alleine.

Er hat einen super bestandenen Wesentest und ist ein absoluter Engel bis;

ich bin einiger Zeit umgezogen, erst hat alles gepasst aber aufeinmal ist alles gekippt. Er hat die leinenführigkeit verloren, interessiert sich kaum für mich wenn wir draußen sind egal ob mit spielzeug oder verschiedenen leckerlis, er kann aufeinmal nichtmehr alleine bleiben und schreit- also wirklich schreit wenn ich nicht da bin, ist reaktiver.

ich liebe ihn über alles aber bin komplett überfordert, so schlimm war nichtmal seine Pubertät.

Ich gehe heute zum Tierarzt, ich habe wirklich Angst dass er ein neurologisches Problem hat, ich will meinen besten Freund nicht verlieren.

Ich bin als er ein Jahr war schonmal umgezogen aber nichtmal da war es so wie jetzt, ich weiß garnichtmehr was ich tun soll, die Hundeschulen hier sind auch total unfreundlich und hören mir nichtmal zu “kein Wunder wenn sie sich so eine Rasse holen”. HALLO?! Hätte ich sonst einen bestandenen Wesentest?

vielleicht ist das gleiche jemanden mal passiert und kann mir tipps geben, oder falls es bei eurem Liebling was neurologisches war bitte gerne auch andere Anzeichen.

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Hi,

Ich denke das es unmittelbar an dem Umzug liegt. Er kommt offensichtlich in sein neuen Revier nicht klar und fühlt sich nicht sicher , das erzeugt megamässigen Stress beim Hund was ihn zum schreien bringt und ihn fahriger macht. Es sollte in den Fall das zuhause warten neu aufgebaut werden und zusätzlich dem Hund erstmal Stress erspart werden als auch in Form von hundesport ihm die Chance gegeben werden den Stress auch loszuwerden.

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Wie wäre es mit sauberer Recherche zum Urlaubsland? 😅 wenn nach Marokko willst so müsstest schon auch etwas Basics zum Überleben dir aneignen.

Denn Hirten- und Wachhunde dienen den Leuten auf den Land als Schutz, die laufen da rum weil tatsächlich da ja auch etwas grössere Beutegreifer und strassenhunde anzutreffen sind und die das Vieh schützen sollen. Die mit steinen zu attackieren kann zu äußerst blöden Begegnungen mit deren Besitzern führen. Da ist Abstand gewinnen cleverer.

Und auch bei strassenhunden wirst mit Steinchen nicht viel reißen können 🤔 die Wahrscheinlichkeit das man so trifft das abhauen ist meines Erachtens so gering das ne andere lösung her sollte, denn wenn es ernst meinen nehmen die dich trotzdem auseinander. Hinzu kommt das es Tollwutgebiet ist , im Grunde wäre es cleverer sowas aus den weg zu gehen sprich vorsichtig zu fahren, Umgebung im Blick zu behalten und etwas mitzunehmen womit man direkt die auf Abstand halten kann und vielleicht auf sich aufmerksam zu machen, ich würde sowas wie eine Druckluftfanfare in Erwägung ziehen. Oder besser eben in Gemeinschaft nur darum fahren und nicht alleine.

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Hunde-Qual-Zucht: Warum gibt es keine große Hundeliebhaber-Initiative zum generellen Verbot der Züchtung bestimmter Hunde-Rassen?

Wenn den Millionen von Hunde-Besitzern das Wohl der Tiere wirklich am Herzen liegt, warum boykottieren sie dann nicht bestimmte Hunde-Rassen?!

Warum sammeln sie nicht Millionen von Unterschriften und demonstrieren vor dem Bundestag?

Dass es in den letzten Jahren irgendwann mal eine Massen-Demo gegen Qualzucht gegeben hat - davon habe ich jedenfalls nichts mitbekommen.

Überhaupt habe ich den Begriff Qualzucht heute zum allerersten Mal gehört! Obwohl ich schon seit Langem der Haltung von Hunden als Haustier kritisch gegenüberstehe. Liegt es vielleicht daran, dass man das Thema lieber totschweigt?

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Hunde, die auf ein bestimmtes Schönheitsideal gezüchtet werden, leiden oft unter massiven körperlichen Einschränkungen und Qualen. Dennoch gehören sie zu den beliebtesten Rassen.

Ja, Qualzucht ist offiziell verboten, aber die Durchsetzung dieses Verbots gestaltet sich schwierig. [...] es wird nicht die Rasse kontrolliert, sondern immer ein individuelles Tier durch das örtlich zuständige Veterinäramt.

Eine LANGFRISTIGE LÖSUNG gegen Qualzuchten kann nur durch ein GESCHÄRFTES BEWUSSTSEIN besonders BEI zukünftigen HUNDEHALTER:INNEN und einem generellen VERBOT, BESTIMMTE HUNDERASSEN ZU ZÜCHTEN, HANDELN UND ZU IMPORTIEREN, geschaffen werden.

www.veto-tierschutz.de/magazin/hunde-ratgeber/qualzucht-hunde/

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Das Problem ist hier das man nicht alles gesetzlich erfassen kann, selbst wenn man nun 20 Rassen verbietet entstehen im Handumdrehen 20 neue Designzüchtungen und es wird immer Menschen geben die ihre eigene Arroganz vor den wohl von Tieren stellen und diese kaufen.

Als Beispiel will ich mal das Listenhundegesetz nennen, vor den Gesetz gab es hier keine Bullys, die sind entstanden weil Staff, Pitbull und Co verboten wurden und die Arroganz der Menschen nach Haustieren geschrien hat die aussehen wie ein vollgedopter Bodybuilder und vom Gesetz so nicht erfasst sind, da wohl die Behörden nicht annahmen das irgendwelche Geschäftemacher Mischlinge als neue Rasse deklarieren.

Langfristig ist gegen die Dummheit der Menschen leider nur wenig zu machen, man könnte auf Bildung setzen aber das kommt halt leider nicht bei jeden an. Und meiner Meinung nach könnte man auch mal für mehr Psychotherapeuten sorgen da ich vermute das es vielen Qualzuchthaltern vielleicht auch einfach um Aufmerksamkeit geht und da sollte mal ergründet werden ob man da nicht helfen kann.

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Hi,

Ist immer praktisch alles dabei zu haben. Da es sehr viele Hunde sind schaut auch mal wie die Einreise sich gestaltet, pro Person dürfen nur 5 Hunde mitgeführt werden. Da Italien auch zu den Ländern gehört, wo mit Mittelmeerkrankheiten zu rechnen ist, wäre es gut auch für Schutz zu sorgen in Form von Zeckenschutz und Impfungen.

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Würde da auch eher sagen im Zweifel erstmal den Tierarzt fragen, da es Mischlinge sind kann man nicht unbedingt von der Hartnäckigkeit unf Gesundheit der ursprünglichen rassen mehr ausgehen. Hinzu kommt das mensch als auch Hund sowas trainieren sollten oder eben auch sich mehr zeit für sowas geben sollten also entsprechend lange Ruhepausen mit einplanen sollten. Das geht sonst nach hinten los du wärst dann nicht der einzige der mit schreienden Hunden beim Tierarzt landet weil völligen Muskelkater haben, hatte da mal Praktikum gemacht und da kam ein Mann mit Dobermann der wirklich so starke Schmerzen von einer Radtour hatte das die Praxis zusamnengeschrien hat, auch hier hat man plötzlich zuviel verlangt vom untrainierten Hund. Schau dir vielleicht ein paar teilsbschnitte des Jakobsweg mal an und übe erstmal:)

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Hund wurde verletzt meine schult oder nicht?

Ich habe zwei Hunde Kanadische Schäferhunde und Bordeaux dogge, heute kamm mein Bester Freund vorbei und wollte mir was vorbei bringen, er wusste das ich im Garten arbeite und ein kleiner Seiten Gang führt zu meinem Garten.

Er schrieb mir das er jetzt gleich vorbei kommt und als er klingelte merkte er wohl das ich ihn nicht hörte da man im Garten wenn man weiter drinnen ist nichts hört, also ging er durch den zwischen Gang, das Problem war das er seinen kleinen Mischlings Hund mit hatte und meine Hunde draußen waren.

Der Zwischen Gang wird von einem Zaun und einem Tor getränt, ich merkte erst nicht das er durch den Gang kamm und vorallem nicht das er seinen Hund dabei hatte. Meine fanden es garnicht lustig das ein fremder Hund da war auf ihren teretorium.

Sie durchbrach den Zaun bevor ich reagieren konnte und sie stürzten sich auf den Hund ich stürzte mich in die Situation da mein Freund Angst vor großen Hunden hat, ich brauchte einen Moment da ich am andern Ende des Garten war, ich musste meiner bordeaux dogge das maul auf Reisen da er sich den Hund geschnappt hat und ihn hoch gehoben.

Ich kontrollierte meine Hunde wieder schickte sie in den Garten und schloß das Tor und verschlossen das Loch wir gingen nach vorne und untersuchte den Hund vom meinem Freund ich sah am Anfang nicht wir standen aber beide auch unter Schock, ich schickte ihn nach Hause aber nicht ohne mit ihm zu schimpfen und sah das mein Hund humpelt weil er davor OP wurde und am Bein noch ne Verletzung hatte.

Grade rief er mich wieder an seine Eltern sind nachhause gekommen sind und sein Hund aufeinmal anfing doch zu humpeln und es war wohl vorher nichts und sein Vater sagte das der Hund wohl auch blutet, mein Freund gibt sich die schult da er nicht nachgedacht hatte. Seine Mutter schnappte ihren Mann das Handy weg und schrie mich an das es meine schult wäre.

Sie fahren mit dem Hund in eine Hundeklinig und melden sich später noch mal bei mir was mit Ihren Hund nun ist.

Aber hat die Mutter Recht ist es meine schult

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Ich würde gefühlt von ein Unfall sprechen also eine unglückseelige Verkettung von unglücklichen Umständen. Genau dafür sind die Hunde ja versichert. War doof das er den Hund nicht angemeldet hat, es war doof das du ihn nicht rechtzeitig gesehen hast, es war doof das er eigenmächtig losmarschiert ist und es war doof das dein hund den Zaun durchbrochen hat. Das sind einfach viele Faktoren gewesen die dazu geführt haben. Wichtiger als wer ist schuld wäre nun das alle mal runterkommen vom Schock und beide Hunde zum Tierarzt kommen, dein frischoperierter in jeden fall nicht das was passiert ist bei den ringkampf und auch der kleine weil ja schon Kräfte walten die zu ernsthaften verletzungen aufgrund des Grössenunterschiedes führen können. Wenn die Rechnung von den kleinen Hund hast einfach bei der Versicherung einreichen die Regeln das schon.

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Distanztlose Menschen beim Thema Behinderung

Moin in die Runde,

als junger Mensch mit Behinderung mache ich regelmäßig ziemlich zweifelhafte Erfahrungen mit mir völlig fremden Menschen und bin mir oft auch nicht sicher wie ich in dem Moment reagieren sollte. Oft frage ich mich wie andere wohl reagieren würden und welche Reaktionen überhaupt sozial angemessen wären.

Da wären zum Beispiel folgende Situationen:

Ich bin mit meinem Assistenzhund (in Freizeit = er hat die Weste nicht an) auf dem Weg zur Bushaltestelle. Dabei habe ich auch meinen Rucksack, einen Orangenen Rucksack mit einem Schild, auf. Auf dem Schild steht: Assistenzhund, bitte Abstand halten und Symbole für nicht streicheln, füttern etc.. Einfach, weil erwachsene Menschen es sonst nicht lassen können einen fremden Hund zu füttern oder ungefragt anzugrabschen XD. Plötzlich tippt mich von hinten eine wildfremde Frau an und fragt: "Ist das ein Witz?". Ich drehte mich komplett perplex zu ihr um und weiß erst gar nicht was sie meint. Sie daraufhin erneut: "Ist das mit dem Assistenzhund ein Witz?". Nachdem ich sie gefragt habe warum sie das denkt und wie sie darauf kommt und sie mir mitteilte, dass der Hund nicht aussehe wie ein Assistenzhund, habe ich ihr natürlich gesagt, dass es sich nicht um einen Witz handelt. Daraufhin gingen die distanzlosen Fragen los: Welche Krankheit haben Sie denn? Können Sie denn überhaupt arbeiten? etc.. Ich fand das ganze Mega distanzlos. Ich meine, wer fragt Menschen auf der Straße, die man gar nicht kennt, solche Fragen? Obwohl ich die Frau mehr als problematisch fand, habe ich ihr trotzdem ihre Fragen beantwortet, weil ich auch gar nicht wusste was ich bei so viel Dreistigkeit machen sollte.

Ein anderes Mal saß ich im Bus und ein älterer Herr setze sich zu mir und meinem Assistenzhund und lehnte sich zu mir. Dann fragte er: " Und was stimmt mit Ihnen nicht, dass sie den brauchen?", und zeigt auf meinen Hund. Hab ihm gesagt, dass ich behindert bin und bin dann einfach ausgestiegen. Fand die Art und Weise wie er gefragt hat auch irgendwie mega unhöflich.

In einer Vorlesung habe ich mal einer Gastdozentin mein Mikrofon gegeben, welches direkt in meine Hörgeräte streamt, sodass ich sie verstehen konnte. Das ist im Audimax immer ein bisschen schwierig sonst. Sie hat das Mikro auch entgegen genommen, aber nicht ohne vor versammelter Mannschaft zu fragen was denn mit meinen Ohren nicht stimme und welche Krankheit ich denn habe. Hab nur geantwortet: Keine Ahnung und mich hingesetzt. Sie hat dann nicht weiter nachgefragt, aber es war halt maximal unangenehm, wenn etwa 150 Kommilitonen gebannt zuhören.

Wieder ein anderes Mal stand ich mit Assistenzhund an unserer Apotheke an, die Schlange reichte bis nach draußen ins Einkaufszentrum. Dort waren Haustiere nicht erlaubt. Mein Assistenzhund trug aber seine Arbeitskleidung. Wutentbrannt kam dann ein alter Mann auf uns zu, baute sich vor mir auf und blaffte mich lautstark an, dass ich ja gar nicht blind sei... . Zur Info: Mein Hund ist 20 cm groß, also sichtbar kein Blindenhund. Habe dem Mann dazu nur gesagt, dass man nicht blind sein muss, um einen Assistenzhund zu haben. Er verlangte daraufhin, dass ich ihm meinen Behindertenausweis zu zeigen habe, um ihm (einem anderen Kunden, kein Sicherheitsbeamter) zu beweisen, dass ich behindert sei. Ich habe ihn stehen lassen und bin einfach weitergegangen.

Bei all diesen Situationen frage ich mich aber, wie ich in Zukunft besser mit sowas umgehen kann, oder wie man damit überhaupt sozial angemessen umgehen kann. Ist das eurer Meinung nach überhaupt möglich? Habt ihr ähnliche Situationen erlebt?

Versteht mich bitte nicht falsch: Ich werfe den Menschen nicht generell Böswilligkeit vor. Naja, außer dem Opa bei der Apotheke vielleicht ;). Aber trotzdem sind diese Verhaltensweisen der Menschen doch extrem distanzlos.

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Das Problem ist hier halt der Hund 😅 wir sind uns wahrscheinlich alle einig das Hunde sehr beliebt sind und auch dazu führen das Menschen, die sonst aneinander vorbeigehen würden, eher ins Gespräch kommen. Sei es weil sie den Hund süss finden, streicheln wollen oder wissen wollen was es für einer ist oder ein direkt erzählen das so einen auch schonmal hatten. Damit ist die gewohnte Distanz im Grunde schon ausgeschaltet weil die Menschen annehmen das sie was gemeinsam haben. Hinzu kommt das viele Menschen die sonst einsam sind natürlich auch davon profitieren, daher werden die meisten sich gar nix dabei denken wenn euch zu nahe rücken. Ich denke nette Annäherungen und Fragen sollte man in den Fall auch einfach nett beantworten, vielleicht kann man so etwas aufklären das nicht der nächste noch belästigt wird. 🙂

Und zu den anderen Fragen würde ich prinzipiell immer einfach wie du es hier ja auch schon gemacht hast auf die jüngsten Änderungen auch verweisen , jemand der in den Thema nicht drin ist kann sowas auch nicht Wissen.

Zu dreisten Menschen die unhöflich werden wäre ich ebenfalls unhöflich und würde gar keine Kommunikation zulassen. Dafür wäre mir meine Zeit zu schade, es gibt einfach Menschen die noch das alte Bild haben das man erst krank ist wenn Arm und Bein ab sind, die wird man nachträglich auch nicht mehr erziehen können. Ich finde daher das bei den Opa auch richtig reagiert hast ich wäre auch weitergegangen.

Das der Hund in seiner Arbeit behindert wird ist allerdings halt auch extrem schwierig, hab selbst mal gesehen das selbst Suchhunde die mit Polizisten, Ordnungsamt und markierten Hundeführer im Einsatz waren noch belästigt werden, die haben einzelne ermahnt aber ganz verhindern konnten auch die das nicht, dagegen gibt es leider kein Heilmittel da hilft nur beständig am mensch Hunde Team zu arbeiten und sich dafür vorzubereiten das der hund nicht so leicht abzulenken ist von seiner arbeit. Alles gute euch beiden

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