Alle falsch. Anm.
1. Ja Immunitätsdurchbruch kann es geben. Entweder durch etwas veränderte Virenstämme, oder durch hohe Ansteckungsdosis. In jedem Fall beschleunigt die bestehende Immunität die Antwort, das Abheilen, die Gesundung. Impfung hilft also
2. Nein. Die Krankheiten sind dramatisch gefährlicher, viel bösartiger Nebenwirkungen Selbst wenn die Chance überhaupt je dem Erreger zu begegnen klein ist, und die Impfung nur zu 2/3 schützt (Erkrankungshäufigkeit sinkt auf 1/3) ist die Impfung besser. Ausnahmen wären "Krankheit ausgeschlossen, da nie in Ansteckungsregionen unterwegs" oder "Krankheit wie Schnupfen Impfung macht 1 Woche krank", gibt keinen Impfung wo das zutrifft.
3. Nein. Aber Impfstoffe selektionieren Immun Zellen mit entsprechend angepasster Antikörper Produktion, jene Immun Zellen werden bei jeder entsprechender Stamm Zellteilung neu geformt, neue Genetik der Antikörper Bindugnsregionen, so funktioniert das Immunsystem, passiert bei jedem Feindkontakt intensiv, und generell auch ohne.
4. Nein, selbst der Hintergrund der Idee war sehr fraglich, wurde aber, da das Immunsystem ja etwas "Messi" funktioniert geprüft, wurde sehr gut widerlegt. Manche Impfungen erhöhen das Risiko für Autoimmunerkrankungen, siehe Blutgerinnungsstörungen nach Covid Impfung. Ganz speziell, wenn das wogegen man impft gewisse Ähnlichkeiten mit einer Körperstruktur hat. Rate mal was eine der Hauptrisiken der Covid Infektion ist...
5. Nein. Umgekehrt man kann das Immunsystem trainieren, gegen manche Krebsarten vorzugehen.