Beste Art den Hund zu füttern?

Anders, und zwar... 37%
Hochwertiges Trocken- und Nassfutter 32%
BARF - selbst zubereitet 26%
Nur hochwertiges Nassfutter 5%
Fertig BARF 0%
Nur billiges Trockenfutter 0%
Nur billiges Nassfutter 0%
Billiges Trocken- und Nassfutter 0%
Nur hochwertiges Trockenfutter 0%
Die Reste von den "Menschen-Essen" 0%

19 Stimmen

10 Antworten

Anders, und zwar...

Teilbarf.

Morgens Mischbarf oder Pansen mit Hefedrops und Haferflocken. Abends Magnnusson Meat and Biscuit. Abends frisst sie nicht allzu gut und ich wollte nicht immer die Hälfte an Futter wegwerfen. Mit Magnusson kommt sie gut klar und das Futter kann auch schon mal bis morgens stehen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Seit 20 Jahren Teil einer RHS(Fläche) und des Greyhoundkults
Anders, und zwar...

Ich habe das Futter selbst zusammengestellt wie bei BARF, nur habe ich Fleisch und Fisch gedünstet und nicht roh verfüttert.

Hochwertiges Trocken- und Nassfutter

Simpel gesagt, dürfte alles "bessere" Futter gleich gut für den Hund sein.

Aber ... es muss ja auch für den Menschen passen ... nicht jeder hat z.B. Lust sich mit ellenlangen Tabellen zu beschäftigen, um zu barfen.

Oder er mag lieber TroFu hinstellen, weil der Hund sich so den ganzen Tag bedienen kann.

Oder ... oder ... oder ... :-)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Hundehaltung seit 1970
Anders, und zwar...

Wie du schon geschrieben hast, gibt es nicht DAS perfekte Futter, ausgenommen wenn man selbst BARFt, wenn man denn weiß worauf man achten muss, alternativ nur mit einem Experten zusammen machen.
Beim selbstgemachten BARF wird ja auf die inviduellen Ansprüche des individuellen Hundes geachtet, sprich Nährstoffanforderung, Allergien, Alter, Unverträglichkeiten, Aktivität usw. noch besser geht es eigentlich nicht, wenn man es denn eben auch richtig macht, man kann da aber eben auch sehr viel falsch machen.
Fertig BARF menüs sind auf einen durchschnittlichen Hund ausgerechnet und richten sich nicht nach Individuellen Ansprüchen, wie eben auch bei Hundenassfutter.

Allerdings ist BARF auch nicht mal eben so gemacht, dass ist ein ziemliches Unterfangen und es dauert schon bis man überhaupt in dem Thema drinnen ist, geschweige denn die Berechnungen anstellen kann, dass ist nicht für jeden etwas.
Beim fertigem Futter kommt aus auf den Hund an und was er verträgt und gut isst.
Unsere Hündin bekommt zum Beispiel GranataPet Nassfutter zum Essen und zur Abwechslung auch mal ein fertiges BARF-Menü, da wir selbst noch keine Erfahrung mit BARF haben, also es selbst zu machen. Als Leckerchen gibt es auch mal Rohe Hühnerhälse, Gefriergetrocknete Snacks, oder ein roher Knochen zum Abnagen, auch mal Silberhaut, wenn der Schlachter was übrig hat. Unsere Hündin ist ein richtiger Fleischhund, so pur würde sie kein Gemüse oder so anrühren, da muss immer Fleisch dabei sein. Auch gekochte Kartoffel oder Karotte in kleinen Mengen geht nur wenn es mit Fleisch ist, oder in einer Brühe, sonst wirds gleich wieder ausgespuckt.

Anders, und zwar...

Meine Meinung wäre:

1 Was der Tierarzt sagt

Sprich wenn es irgend eine Medizinische Notwendigkeit gibt die Anforderungen an die Ernährung stellt geht das an Stelle 1.

2 Was das Tier frisst

Manche Hunde fressen alles, manche sind wählerisch. An stelle 2 wäre daher das das Futter auch gerne gefressen wird.

3 Es ist machbar

Menschen haben ein Leben, mit extrem unterschiedlichen Situationen. Mensch schafft es die Hundegeeignete Nahrung zu bezahlen ohne schulden zu machen, kann die Lagern und immer zu den entsprechenden Zeiten bereitstellen wäre daher Punkt 3. Ein Ernährungskonzept das jedes mal um den 20. Rum kollabiert weil das Geld alle ist oder das jedes mal kollabiert wenn man nen Wochenende Fahrradtouren mit Abendessen in der Gaststätte macht wo der Hund mit soll ist nicht praktikabel.

4 Das unter den Gesichtspunkten 1 bis 3 best mögliche bzgl. Inhaltsstoffen.