Barfen beim hund – die neusten Beiträge

Hey Leute, warum knurrt mein Hund, wenn er Fleisch frisst und mein anderer Hund nur an ihm vorbeigeht?

Hey Leute, zur kurzen Info, ich habe eine American Bully (X)XL Hündin, ihren Bruder und mein Partner hat einen kleinen Pitbull Terrier mit 15 Wochen
Alle drei werden von mir gebarft.
Der größte frisst nur Fleisch, der pickt sich alles weitere raus.
Beiden andern bekommen gemischt, also Obst, Gemüse mit Fleisch und Knochen.

Jetzt seit zwei Tagen ist es so, als ich ihn eine Kuh Wirbelsäule gekauft habe, wo sich alle drei dran bedienen. Jetzt Fangen Sie sich an gegenseitig an zu Knurren, also die Hündin und der kleine Terrier.
der große ist total entspannt und dem interessiert das nicht.
nur es geht nicht, dass meine Hündin der Kleine sich die ganze Zeit an Knurren, die lassen sich beide so ins Futter fassen und sich auch das wegnehmen lassen, nur mein großes Problem ist wirklich, dass sie sich gegenseitig an Knurren und ich dann Angst habe das einer von beiden irgendwann mal schnappt und das sollen sie beide nicht.
Ich kann auch gerne mal ein Foto von den dreien hochladen.

Meine Bully Hündin und der Pitbull Terrier.
Der große Schwarze ist der Bruder von meiner Hündin, auch ganz lieb.
Der große knurrt ja schließlich auch nicht. Also sehe ich ja, das ist ja ohne auch anscheinend klappt.

Ich frage mich wirklich nur, warum die beiden sich gegenseitig an Knurren, die sind sonst ein Herz und eine Seele.

wer wirklich Ahnung hat und oder die gleiche Situation schon mal hatte immer gerne her mit den Tricks und Tipps☺️

liebe Grüße lilly

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Überdosierung beim BARFEN durch Felini Complete? Hilfe beim BARFEN bei Katzen?

Hallo liebe Community,

ich möchte demnächst beginnen, meine beiden Katzen auf BARF (Biologisch Artgerechtes Rohes Futter) umzustellen. Es ist das erste Mal, dass ich mich mit dem Thema BARF beschäftige, daher taste ich mich vorsichtig heran.

Für den Anfang habe ich bei Zoo & Co. 500 g gewolfte Hühnerhälse gekauft. Zusätzlich verwende ich das Supplement „Felini Complete“, ein Pulver, das alle wichtigen Nährstoffe enthält, die eine Katze benötigt. Außerdem plane ich, etwa 5 % Karotten in das Futter zu mischen, da ein geringer Anteil an Gemüse gut für die Verdauung sein soll. Lachsöl möchte ich ebenfalls hinzufügen.

Allerdings mache ich mir Sorgen, dass ich das Futter eventuell überdosiere, da Fleisch von Natur aus schon Mineralstoffe enthält.

Zusammensetzung des Fleisches (Hühnerhälse 98 %):

  • Rohprotein: 19,8 %
  • Rohfett: 9,6 %
  • Rohfaser: 1,0 %
  • Rohasche: 1,4 %
  • Feuchtigkeit: 65,5 %
  • Mineralstoffe: Angaben hierzu fehlen, es steht nur „Mineralstoffe“, jedoch ohne Prozentangabe oder weitere Details.

Zusammensetzung des Felini Complete Pulvers:

  • Rohasche: 84,66 %
  • Rohprotein: 6,89 %
  • Rohfett: 0,59 %
  • Calcium: 19,3 %
  • Phosphor: 3 %
  • Natrium: 11 %
  • Magnesium: 0,8 %

Zusatzstoffe pro kg:

  • Vitamin A: 800.000 IE
  • Vitamin D3: 20.000 IE
  • Vitamin E: 5.500 mg
  • Vitamin B1: 320 mg
  • Vitamin B2: 160 mg
  • Vitamin B6: 240 mg
  • Vitamin B12: 1.650 µg
  • Pantothensäure: 720 mg
  • Biotin: 10.000 µg
  • Nicotinamid: 1.300 mg
  • Folsäure: 52 mg
  • Eisen (Sulfat): 2.400 mg
  • Kupfer (Sulfat): 160 mg
  • Mangan (Sulfat): 224 mg
  • Zink (Sulfat): 900 mg
  • Jod (Calciumjodat): 32 mg
  • Taurin: 100.000 mg

Meine Frage ist: Kann ich das Pulver bedenkenlos ins Fleisch mischen oder besteht das Risiko einer Über- oder Unterdosierung? Und habt ihr noch weitere Tipps für mich, um die Fütterung optimal zu gestalten?

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!

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Wieso juckt sich meine Französische Bulldogge immer zur gleichen Zeit?

Hallo zusammen,

wie jeder weiß, sind die Frenchies eine tickende Zeitbombe.

So auch meiner. Allergiker bis in die letzte Haarwurzel, verträgt nur eine Handvoll an Essen.

Zusätzlich bekommt er jeden Morgen eine Tablette (Apoquel) gegen seine Juckreizattacken. Was es eine Zeit lang wirklich viel besser gemacht hat.

Seit 3-4 Wochen ist es jedoch wieder schlimmer geworden.

Vor allem morgens. Ich benötige eigentlich keinen Wecker mehr, da mein Hund dann ca. 20-30 Minuten alles gibt, was er kann. Von Ohren/Gesicht jucken, bis hin zu lecken der Pfoten. Wer das schon mal gehört hat, fühlt denke mit mir. Da könnte man seinen Hund bis ins Nevada schießen. Kleiner Scherz am Rande. Auf jeden Fall ist man dann hellwach und das erste mal auf 180. :D

Über den Tag verteilt ist es dann eigentlich relativ ruhig.

Hin und wieder, bei mir im Büro, oder Abends wenn man wieder zur Ruhe kommt, hat er teilweise nochmal kurze Aussetzer.

Er wird gebarft. Morgens eine Ration, Abends auch nochmal eine.

Kängurufleisch, Möhrenflocken, zusätzliches Pulver, welches auch für Extremallergiker ist, wo sämtliche Bestandteile drin sind, die der Hund benötigt.

Beim Tierarzt sind wir, wie auch anders zu erwarten, Stammgäste.

Nur leider ohne ersichtlichen Erfolg.

Es wurden schon sämtliche Blutbilder gemacht, Abstriche der Ohren/Pfoten, Milbentests, dass volle Programm.

Falls hier irgendjemand einen guten Rat, oder Tipps hat, lasst es mich bitte wissen.

Der Hund ist sehr aktiv, körperlich fit, eine schöne ausgeprägte Schnauze. Nicht zu viel, nicht zu wenig Muskeln. Von außen mangelt es dem kleinen an nichts. Nur die inneren Werte bleiben da ein wenig auf der Strecke.

Ansonsten bin ich natürlich offen für einen sachlichen Austausch, falls jemand Fragen hat, einfach herbei damit.

Vielen Dank vorab!

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Barfen Erfahrungen und Kosten oder gutes Nassfutter?

Hallo!

Ich habe einen 6-jährigen Husky Rüden (ca. 28-30kg & 52cm Größe). Bis jetzt hat "Rocky" von uns Trocken- und Nassfutter bekommen, jedoch habe ich mich nun etwas schlaugelesen und möchte meinen Hund gerne besser und gesünder ernähren. Für mich kommen jetzt noch zwei Möglichkeiten infrage: Entweder ich füttere ihn nur noch mit qualitativ hochwertigem Nassfutter (wenn ihr welches kennt ohne Getreide und Zucker und mit hohem Fleischanteil bitte auch antworten) oder ich fange an, ihn zu barfen. Jedoch habe ich bei letzterem keinerlei Erfahrungen.

Was ich mittlerweile weiß ist, dass ein Hund seiner Größe und seiner Aktivität ca. 2,5-3% seines Körpergewichts in Gramm an Futter bräuchte. Auch habe ich bereits recherchiert, was für Fleisch, Gemüse, Obst und auch welche Öle für Hunde verträglich sind.
Nun zu meinen Fragen:

  • Habt ihr Erfahrungen mit Barfen -> Wie hat sich euer Hund entwickelt / verändert?
  • Kocht ihr täglich frisch oder kocht ihr größere Mengen und friert diese ein?
  • Wie lange halten diese eingefrorenen Mengen normalerweise?
  • Was haltet ihr von fertigen Barf-Mischungen -> z.B. Graf Barf oder Barf-Produkten aus der Tierhandlung?
  • Bekommt euer Hund 1x täglich Futter oder morgens und abends?
  • Variiert ihr die Zutaten täglich / wöchentlich oder bleibt das Futter im Großen und Ganzen gleich?
  • Verfüttert ihr auch Öle (beispielsweise Lachs- oder Hanföl?) Erfahrungen?
  • Welches Fleisch nehmt ihr und warum?
  • Wo bekommt ihr euer Fleisch her?
  • KOSTEN: Was zahlt ihr monatlich fürs Barfen (ungefähr -> günstiger als Hochwertiges Nassfutter?)

Falls ihr Nassfutter verfüttert: Welches qualitativ hochwertige Nassfutter könnt ihr empfehlen?

Danke im Vorraus, liebe Grüße,
Amy

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