Vogelgrippe ( H5N1) bei Kühen und Rindern?

Das Virus H5N1, umgangssprachlich Vogelgrippe, sei in Milch nachgewiesen, und seine mögliche Rolle bei der Übertragung werde untersucht.

Das H5N1-Virus, das aus Wildvogelpopulationen stammt, war zuletzt in Milch nachgewiesen worden und in den USA hat sich ein Mensch mit dem Vogelgrippe-Erreger H5N1 bei infizierten Kühen angesteckt.

Was bedeutet das für uns Menschen?

Wie reagiert Ihr darauf?

Welche Konsequenzen zieht Ihr?

Vogelgrippevirus bei Kühen: WHO empfiehlt pasteurisierte Milch

t-online.de/gesundheit/aktuelles/id_100389568/vogel...

Es sei der erste bekannte Fall einer Übertragung von einer Kuh auf einen Menschen." Infektionen von Menschen mit A(H5N1) sind nach wie vor selten und hängen mit dem Kontakt zu infizierten Tieren ...

Was die Übertragung von H5N1 von Kühen auf Menschen bedeutet

spektrum.de/news/was-die-uebertragung-von-h5n1-von...

02.04.2024. H5N1 Vogelgrippe springt von Kuh auf Mensch über. Das Vogelgrippe-Virus H5N1 scheint sich bei Rindern in mehrfacher Hinsicht ungewöhnlich zu verhalten. Nun hat sich ein Mensch angesteckt. Das Ausmaß der Gefahr ist noch unklar. von Lars…

WHO empfiehlt pasteurisierte Milch nach Virusnachweis bei Kühen

digitalmagazin.de/marken/landforst/hauptheft/2024-17/...

Vogelgrippe Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ihre bestehende Empfehlungen bekräftigt, pasteurisierte statt rohe Milchprodukte zu konsumieren. Anlass ist der Nachweis des Vogelgrippevirus A (H5N1) in unpasteurisierter Milch sowie bei einem…

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Immunsystem-Schwäche nach häufigen Erkältungen: Suche Rat für Training und Gesundheit?

Hallo,

ich habe ein großes Problem, das mich zunehmend mental belastet und unglücklich macht. Ich möchte meine Situation von Anfang an schildern, damit verständlich wird, wie es so weit kommen konnte.

Seit etwa zwei Jahren betreibe ich Kraftsport – zumindest tat ich das, bis ich letzten August plötzlich krank wurde. Zuerst war es nur ein normaler Schnupfen, der öfter vorkam, also dachte ich mir nichts dabei. Nach etwa einer Woche wurde ich wieder gesund, aber kurz darauf erkrankte ich erneut an einem Schnupfen. Auch diese Erkältung kurierte ich aus, doch dies war kein Einzelfall. In den folgenden Monaten befand ich mich in einer Art Spirale, in der ich immer wieder nach kurzer Zeit krank wurde. Ich schob es auf den Winter und die Kälte, da ich Ähnliches im vorherigen Winter erlebt hatte, allerdings nur in Form von zwei oder drei Infektionen mit größerem Abstand zueinander.

Der Horror setzte sich fort, als ich irgendwann nicht mehr nur eine Woche zur Regeneration brauchte, sondern kaum noch gesund wurde. Im Januar und Februar dieses Jahres begann ich schließlich, meine Gesundheit ernst zu nehmen. Ich wartete länger mit dem Training und startete dann sehr vorsichtig wieder. Zu diesem Zeitpunkt schien mein Immunsystem jedoch extrem geschwächt zu sein. Ich konnte kaum 20 Minuten mit einem Puls von 120 auf dem Fahrrad fahren, ohne am nächsten Tag Beschwerden wie Schleim tief in der Nase oder Unwohlsein zu haben, was bei weiterem leichten Training schnell in Krankheit überging.

Schließlich suchte ich allgemein wegen des Problems einen Arzt auf. Zuvor war ich nur dort, um Rat wegen der einzelnen Infekte einzuholen. Ich schilderte ihm die Lage, erhielt aber außer Mitleid und Imupret nicht viel, was mir tatsächlich helfen konnte. Nach weiterem Nachhaken bekam ich die Empfehlung, es weiter mit dem Sport zu versuchen, was jedoch nur sehr schleppend funktionierte.

Diesen Monat traf mich ein schwerer Infekt, sodass ich endlich Antibiotika verschrieben bekam, die mich auch nach dem Absetzen so fit machten, dass ich es wagte, wieder eine Einheit mit geringem Volumen und Intensität zu versuchen. Am nächsten Tag traten dieselben Symptome wieder auf, also ging ich einen Schritt zurück.

Jetzt bin ich hier und überlege, ob ich einen Bluttest bei meiner Hausärztin machen lassen soll, obwohl sie mir bisher ausgewichen ist – keine Ahnung, warum. Ich brauche aber unbedingt Hilfe, da die Ärzte das Problem anscheinend nicht ernst genug nehmen und Sport einen sehr wichtigen Teil meines Lebens darstellt. Ich möchte nicht verrückt klingen, aber ich glaube, viele können nachvollziehen, wie es ist, etwas nicht mehr tun zu können, was man liebt. Deshalb frage ich nun hier nach Rat: Sollte ich einfach einen Monat lang das Training aussetzen, um meinem Immunsystem eine Pause zu gönnen, oder was wäre möglich?

Ich entschuldige mich für den langen Text, hoffe aber auf hilfreiche Antworten. Danke im Voraus.

P.S.: Ich weiß, dass ich teilweise unklug gehandelt habe, aber mir fiel nichts anderes ein, als zu warten, bis der Infekt abklingt, und dann weiterzumachen.

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Empfehlung Ernährung zunehmen?

Hi,

ich (w, 19) möchte zunehmen und habe das auch schon seit einem Jahr versucht, da ich im Untergewicht bin. Ich habe einen Vollzeitjob wo ich von 7:30 bis 19:40 Uhr unterwegs und nicht zuhause bin. Ich gehe immer gegen 22 Uhr schlafen und stehe 6:00 Uhr auf. Dazu angemerkt ich bin kein Morgenmensch und brauche daher ewig um aufzustehen.

Ich versuche schon seit längerem zuzunehmen, aber ich scheiter immer. Unten habe ich einmal ein paar Sachen aufgelistet, die ich nicht gerne esse, bzw. garnicht, da sie mir nicht schmecken, was blöderweise die meisten Sachen sind, die eigentlich viele Kalorien haben, was das ganze schwerer macht.

Zudem habe ich finanziell nicht wirklich die Möglichkeit, mir jeden Tag was gesundes zu kochen und auch nicht die nötige Zeit so viel aufwand da rein zu stecken, weshalb ich immer bei Nudeln lande und davon kommt mir auch schon langsam das kotzen.

Dinge die ich nicht gerne esse: Nüsse (bis auf diese Nic Nacs), Mandeln, generell Hülsenfrüchte, Rosinen, Datteln, Kerne, Bohnen, Erbsen, Linsen, Süßkartoffel, Hafer, Haferflocken etc., Paprika, Salat bin ich überhaupt kein Fan von auch nicht so Blätter oder Blattspinat, höchstens so einen Rahmenspinat, Hafermilch und Mandelmilch dann natürlich auch nicht.

Kann mir da jemand helfen wie ich da zunehmen kann? Ich will dann auch Krafttraining zum Muskelaufbau machen, aber dazu muss ich ja erstmal mehr essen.

Und mein größtes Problem von allem ist, dass ich sehr sehr schnell Satt werde. Nach einer kleinen Portion bin ich schon satt, habe aber nach ca. einer halben Stunde wieder Hunger. Ich war auch schonmal beim Arzt deswegen und wurde auf Schilddrüsenüberfunktion untersucht, war aber alles ok. Ich wurde dann zu einer Ernährungsberaterin geschickt, das war auch alles gut und schön, ich habe ein paar Tipps bekommen, dass ich weiß wie ich zunehme, aber das klappt nicht so. Dadurch dass die Krankenkasse das auch nur für ein Paar Termine übernimmt, habe ich das keine Möglichketi wieder hin zu gehen. Selbst bezahlen kann ich das nicht.

Kann mir jemand helfen, Tipps geben oder eventuell auch aus Erfahrung helfen? Ich weiß echt langsam nichtmehr weiter.

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Kann eine Emetophobie zu einer Essstörung führen?

Hallo 👋🏻,

ich habe eine Emetophobie, die mich schon sehr einschränkt, aber nicht so krass, wie bei anderen.

Ich bin sehr vorsichtig bei Lebensmitteln. Ich weigere mich nicht nur abgelaufenes Lebensmittel zu essen, sondern auch Lebensmittel, die zu nah am MHD sind. Ich esse z.B. auch nichts, was übermorgen ablaufen würde.

Genauso bin ich extremst wählerisch beim Essen. Es gibt sehr viele Dinge, die ich nicht esse. Ein gutes Beispiel hierfür sind Tomaten. Habe einmal eine gegessen, die mir von der Textur zu weich war & bei der mich der Geschmack gestört hat. Habe seit einem Jahr keine Tomaten mehr gegessen.

Ebenso höre ich sofort auf Lebensmittel zu essen, wenn mir nach dem Verzehr schlecht geworden ist, unabhängig davon, ob das Lebensmittel schuld an der Übelkeit war oder nicht (hatte mal Magendarm und seitdem esse ich keine Spaghetti Bolognese mehr, was mal mein Lieblingsessen war).

Es muss nur ne Kleinigkeit sein, die mich stört und sofort weigere ich mich bestimmte Lebensmittel überhaupt noch anzufassen.

Mittlerweile esse ich nicht einmal mehr Ketchup, weil ich einmal eine Ketchup Flasche hatte, wo das Ketchup eine extrem komische Textur hatte & ich seitdem Angst habe, dass das bei anderen Ketchupflaschen auch so sein könnte.

Ich vertraue auch kaum Menschen mit meinem Essen. Würde auch unironisch nie etwas essen, was meine Mutter ohne mein Beisein gekocht hat, weil ich ihr nicht traue, da sie mir schonmal abgelaufenes Essen gegeben hat, aber mir gesagt hat, dass das MHD noch nicht erreicht war. Seitdem esse ich nur noch etwas, was ich selbst gemacht habe.

Mittlerweile schränkt mich die Emetophobie deutlich mehr ein als früher. Vor allem die letzten Monate über (hatte im Januar Magendarm & musste mich deshalb das erste Mal seit 7 Jahren übergeben). Daher frage ich mich, ob sowas im Extremfall auch zu einer Essstörung führen kann.

Danke im Voraus LG

Essen, Ernährung, Psychologie, Emetophobie, Essstörung, Psyche
Ist das artgerechte hühnerhaltung?

(Bitte erst durchlesen)

Hallo ich habe ja einige hühner die zum teil von wirklich schlechten Verhältnissen, einige hatten es auch nicht schlimm nur ca. 7 von mein 13 Hühnern 🐔, allerdings ist meine frage ob ich denen artgerechte Haltung biete. Bitte schaut euch das bild genau an und zoomt auch gerne ran ich habe 13 hühner und bald sogar 4 küken 🐤 die auf diesem auslauf alle laufen natürlich lasse ich die hühner auch draußen laufen außerhalb des gehege aber erst wen mein zaun fertig ist also dauert es, ich habe auch 4 tauben (Rasse chinesentauben) die sind ebenfalls in diesem Auflauf also die haben einen eigenen Bereich den sieht man nicht die können aber auf den Freilauf von den Hühnern sie sind flugfaul und vom Charakter laufen sie lieber am Boden als zu fliegen man sagt sie seien Flugfaul wss ich auch sehe die kommen aus sehr engen nicht guten Verhältnissen. Jetzt meine große frage ist das artgerecht für meine hühner? Bitte nur beantworten für die hühner die tauben die ich habe die kommen aus sehr engen Verhältnissen für die ist das jetzt viel besser und ja genaueres zu den tauben möchte ich nicht schreiben weil ich jz schon ein Roman habe LG, fühlen sich die hühner wohl selbst wen sie sich manchmal rangen (hackordnung)? (Denkt ans ranzoomen und guckt genau) es kommen noch wesentlich mehr klettermöglichkeiten und mehr Pflanzen

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Was kann ich richtig machen in der Familie?

Ich (w 18) bin seit einer langen Zeit sehr sehr unglücklich mit meinem Leben, meinen Zielen und vor allem meinem Aussehen…. Ich bin sehr pummelig und bin momentan absolut am Limit. Von Freunden wurde ich immer als sehr lebensfroh und euphorisch wahrgenommen. Jemand der sich nicht scheut seine Meinung zu sagen und jemand der weiß, was er will nur mir fällt das mittlerweile so so schwer.

In der Familie wird oft geredet und man bekommt ja auch so einiges mit. Das führt bei mir danach zu frustessen und ich weiß mittlerweile auch nicht wohin mit meinen Gefühlen.

Gerade vor kurzem sind wir mit meiner Oma einkaufen gefahren (zu dem Thema habe ich seit dem Abend davor und dem selben morgen schon nichts gegessen) ich habe mir also auf die Schnelle ein einfaches Croissant gekauft und als ich reingebissen habe kam „hör auf zu essen“

Sowas ist unfassbar deprimierend. Ich meine, ich kenne meine Fehler und ich weiß sich, dass ich was ändern soll. 10kg habe ich schon runter bekommen mit intervallfasten nur ist meines Gewissens eine Familie da um einen bedingungslos zu unterstützen und nicht noch mehr runter zu drücken.

Grundsätzlich wird alles an mir kritisiert.
ich habe mein fachabi angefangen und es hieß „das ist ja so schwachsinnig. Und su bist da kostenlos, heißt du verdienst ja nichts daran“. Habe es dann abgebrochen und es hieß „war ja klar, du bist nicht fürs lernen geschaffen. Ich war magersüchtig und man hat zu mir gesagt „du bist zu dünn du musst mehr essen“. Jetzt bin ich zu dick „iss mal weniger“. Ich hatte schwarze Haare „du siehst aus wie eine Leiche“. Ich hatte blonde Haare „und jetzt kommt die Nu**e“.

gestern war der Geburtstag von meiner Oma und ich habe beschlossen nicht hin zu gehen weil sich jeder an meinen Errungenschaften und Vorallem meinem Aussehen stört und als ich heute zum abbauen hingefahren bin um zu helfen (wie beim aufbauen) wurde ich kritisiert, dass ich nicht da war weil man sowas ja nicht macht.

Ich habe das Gefühl dass es nicht weiter geht und dass ich nie genug sein werde.
Schon öfter habe ich überlegt sehr weit weg zu ziehen und mich absolut nicht mehr blicken zu lassen oder gar zu nicht mehr da zu sein weil es wohl das beste für jeden wäre.

mittlerweile schotte ich mich von allem ab und möchte nur sehr ungern nach draußen. Wenn wir mit der Familie sitzen dann rede ich sehr selten mit jemandem und bin auch im allgemeinen sehr depressiv gestimmt.

Da schon gewisse Gedanken hatte habe ich Angst davor dass ich noch abrutschen könnte aber ich weiß mir nicht mehr zu helfen.

Hat jemand vielleicht was ähnliches durch und kann mir einen Rat geben?
Ich nehme alles 🙏

Ernährung, Familienprobleme
Was soll ich gesundes trinken wenn alles ungesund ist?

Habe mal viel alkohol getrunken und habe es geliebt besoffen Fortnite zu spielen. Das ging ein Jahr so. Dann hab ich aufgehört, weil ich was sehr schlimmes gemacht habe wofür ich Tage lang geweint habe. Hab meine mum angegriffen (nicht geschlagen) und gebissen, weil sie nicht wollte das ich vor der PlayStation Alkohol trinke und hat es mir weggenommen. Habe es wieder gut gemacht und ein Urlaub ein ausgegeben. Mir kommen aber Tränen, wenn ich daran denke auch jetzt.

Es hies Alkohol ist ungesund, hab ich eingesehen wegen der Sache habe ich keinen Alkohol mehr getrunken. Habe auch mit kiffen und Drogen aufgehört (fange nie wieder damit an).

Würde aber gerne mal wieder mit Kollegen beim Fußball ein Bier/Radler trinken. Aus Alkoholsucht wurde Koffeinabhägig.

Nun heißt es bei 3 Dosen Energy "hast du keine Angst vor Diabetes"? Nun meine mum hat Diabetes Typ B und mein Cousin sein Vater bzw. von meiner Tante der ehemalige Mann ist an Typ A gestorben als er 50 wahr. Ist Diabetes wirklich so schlimm?

Bei Wasser heißt es, "das Wasser was du trinkst ist nicht sauber". Trinke seit dem Mineral statt leitungswasser und muss sagen Kalt und mit Kohlensäure ist es wie ein Bier mittlerweile. Mein Nichte 2 Jahre sagt immer Bäh wenn ich ihr ein Glas Leitungswasser bringe. Sie schmeckt das. Ist das wirklich so ungesund wie viele erzählen?

Ernährung, Bier, Getränke, trinken, Wasser, Leitungswasser, Mineralwasser
Stress? Wie kann ich damit umgehen?

Folgendes:

Seit mein Opa gestorben ist wohnt meine Oma bei mir und meiner Mutter. Und ich komm garnicht damit klar.

Ich hab einen Sauberkeitsfimmel/Emetophobie. Und es ekelt mich halt, zum Beispiel von Besteck zu essen was sie gespült hat. Oder ihr Essen zu essen.

Wir hatten kaum was miteinander zu tun, da sie in Italien mit meinem Opa gelebt hatte. Sie kam nur manchmal zu Besuch und da hat sie halt nicht hier gekocht oder gespült oder sonst was.

Auch streiten meine Mutter und meine Oma jeden Tag. Meine Oma ist halt so jemand, der sehr früh aufsteht, und auch gefühlt immer einfach laut ist (Beim telefonieren z.B. macht sie immer ihr Handy total auf laut, wovon ich morgens schon SO OFT aufgeschreckt bin.)

Ich kann einfach nicht mit ihr in einer Wohnung leben. Sie ist mir zu laut, ich ekle mich zu essen (Ich hab seit fast einer Woche nichts vernünftiges mehr gegessen, mein Essen besteht eigentlich nur aus Keksen, Brot oder Pommes weil ich dafür halt kein Geschirr und so brauche) und ich komme nicht damit klar dass ich einfach keine Ruhe mehr habe sondern IMMER geredet, gestritten oder sonstiger Lärm gemacht wird (bin sehr geräuschempfindlich).

Mir ist 24/7 schlecht, ich habe Bauchkrämpfe vom nicht essen und ich kann nicht schlafen. Noch dazu muss ich nachts ständig weinen, ich kann es nicht unterdrücken.

Es ist nicht so dass ich meine Oma nicht mag. Ich hab sie sehr lieb. Aber es ist mir zu viel.

Plus seit ca.2 Wochen kommt jedes Wochenende der Ex von meiner Mutter hierhin wegen meiner Oma. Fratags, Samstags, Sonntags, von fucking morgends bis abends.

Ich habe eine Sozialphobie, es ist mir zu viel Menschenkontakt.

Kann mir jemand Rat geben.

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