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Sehr viel schwächer geworden, obwohl sich nichts geändert hat?

Seit ca. 2 Monaten habe ich mich stets im Gym verschlechtert. Am Meisten habe ich das beim Bankdrücken bemerkt. Vor 2 Monaten konnte ich meine letzten 2 Sätze 80 KG jeweils 8-10 mal drücken. Heute kann ich nur meinen letzten Satz überhaupt 80 kg drücken, und das nur 6 mal oder so.

Es hat sich aber nichts wirklich geändert... ich bin 17 Jahre alt und gehe 5 Tage in der Woche ins Gym und 2 mal zum Kampfkunsttraining seit 3 Jahren schon, und ich habe noch nie so etwas erlebt. Ich bin zwar auf Diät, das hat damit aber glaube ich nichts zutun, da ich schon vor 4 Monaten auf Diät war, und trotzdem ohne Probleme gut Bankdrücken konnte.

Außerdem war ich früher auch auf Diät, da bin ich zwar etwas schwächer geworden, aber es war nicht progressiv schlimmer. Momentan ist es aber progressiv schlimmer geworden, und ich weiß nicht, ob ich noch schwächer sein werde. Bei meinen Pull Ups tue ich mir unbeschreiblich viel schwerer als vor 2 Monaten. Ich bin zwar bei meinen 13-15 Pull Ups geblieben, meine Form ist aber schlechter geworden, weil ich weniger Kraft habe.

Ich verfolge meine Kalorien (zwischen 1600 und 2200 tägl,), Proteine (durchschnittlich 80-110g am Tag), Fette, Kohlenhydrate und meine Wasserzunahme (2-3 Liter pro Tag), und alles ist relativ gut. Ich bin 1.89 groß und wiege momentan um die 84kg. Ich versuche nur noch ein paar Kilo abzunehmen, um ein Sixpack, welches schon halbwegs sichtbar ist, zu bekommen. Ich trinke jeden Tag Elektrolyten. Vor ca. 2 Monaten, als ich aufgehört habe, Creatin zu trinken, hat es ungefähr angefangen, nach unten zu gehen.

Was passiert hier? Ich kann es mir echt nicht erklären. Jede Idee wäre hilfreich, danke. Stellt gerne weitere Fragen, wenn euch etwas unklar ist.

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Blutspende Erfahrungen?

Ich war gestern zum ersten mal Blutspenden und bin nahezu begeistert, was mein kleines Körperchen mit guter Vorbereitung hat leisten können.

Ich bin eine recht zierliche Frau von gerade mal 53kg und mit sehr niedrigen Blutdruck (trotz Treppen in den 3. Stock 120/70).
Mein Körper hat die Spende jedoch ohne einen einzigen Moment des Zweifels weg gesteckt, kein Schwindel, kein Schweiß, nichts.

Der Arzt meinte zu mir, dass die Werte halt schon recht am unteren Rand der Skala sind, ich deswegen etwas länger auf der Liege bleiben sollte nach der Spende und langsam machen solle am Spendetag und danach (also heute).
Mir gehts auch heute recht gut, ich bin ein bisschen müder als sonst, aber mir fehlt ja auch ein Schlückchen Hämoglobin ;)

Aktuell supplementiere ich ein wenig Eisen, da der Wert gestern bei 13,1 lag und ich natürlich auch hier ausbaufähig bin (ernähre mich rein vegetarisch und stehe überhaupt nicht auf das Tofu-Zeug, vermutlich kommt es daher...), damit mein Körper sich schnell und gut erholen kann - denn nach Ablauf der Wartefrist möchte ich wieder spenden gehen!

Bin also grad voll "im Thema" und wüsste gern von euch, wie eure Erfahrungen vor, während und nach der Spende so waren, ob ihr es wieder tun würdet und was ihr so getan habt, um euren Körper vorzubereiten und danach besser zu regenerieren :)

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Habt Ihr auch manchmal Lust auf eine ganz einfache, substanzielle Ernährung?

Hi liebe Community,

mich nervt dieses ganze Schauen auf Ausgewogenheit in der Ernährung. Und noch mehr nerven mich Ernährungsdogmen. - Und statt beim Einkaufen immer Schauen und Überlegen zu müssen, dann schwere Einkaufstaschen schleppen, zu Hause die Kocherei und Abwascherei...wieviel besser könnte man diese Zeit mit JESUS verbringen?

Warum kann man nicht einfach immer das Gleiche essen - und alle Nährstoffe wären vorhanden?

Ich musste heute an den Bibellehrer, christlichen Autor und Missionar Derek Prince denken. In seinem weltlichen Leben war er Universitätsprofessor gewesen, und war sicherlich eine gute Ernährung gewohnt gewesen.

Aber als er eine Frau heiratete, die in Jerusalem ein kleines Waisenhaus mit acht Mädchen leitete, hatten sie kaum Geld - und GOTT versorgte sie.

Derek Prince erzählte aus dieser Zeit, sie hätten nur Brot, Olivenöl, Eier und Orangen gehabt - und wären damit hervorragend durchgekommen. Er meinte, dies sei eine sehr gesunde Ernährungsweise gewesen!

Für seinen Jahrgang 1915, hat er mit 88 Jahren dann ein sehr hohes Alter erreicht. Seine 1890 geborene, und damit 25 Jahre (!) ältere Ehefrau wurde 85. Auch alle seine Adoptivtöchter leben noch.

Jedenfalls, was meint Ihr dazu? Brot, Olivenöl, Eier und Orangen? - Oder evtl. nur Nahrungsmittel, die in der Bibel positiv erwähnt werden? Dann kämen noch Fisch, Weintrauben, Feigen, Milch, Gurken, Zwiebeln, Knoblauch, Minze, Dill, Honig und Senf dazu. Und verschiedene Fleischsorten, aber da wir als Christen kein Blut essen dürfen, müssten die Tiere hierfür evtl. geschächtet werden, und da ich dies ablehne, lasse ich Fleisch außen vor.

Aber es geht mir nicht um eine biblische Ernährung, oder irgendwelche Dogmen. Es wäre nur einfach ein Traum, minimalistisch essen zu können, ohne Angst vor Nährstoffmangel. Man könnte ja zur Sicherheit noch ein natürliches, hochwertiges Multi-Präparat schlucken.

Ich möchte am liebsten nur noch Brot, Olivenöl, Eier und Orangen kaufen und mir nie mehr Gedanken machen...einfach frei sein. Habt Ihr diese Sehnsucht manchmal auch?

Was meint Ihr?

: )

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Bessere Milchbildung in der Stillzeit?

Hallo zusammen,

Und zwar habe ich eine Frage zum Thema Stillen… Mein Baby ist jetzt 3 Monate und ich würde mir sehr wünschen das meine Milch wieder mehr wird und ich sie richtig stillen kann.

Als sie auf die Welt kam hatte ich sehr entzündete Brustwarzen weshalb ich leider vor lauter Schmerzen Angst hatte sie anzulegen und immer zwischen Fläschchen und Brust gewechselt habe…

Nach paar Tagen ging es dann aber mit viel eincremen und kühlen, ich hatte mehr als genug Milch und habe ab und zu abgepumpt nur leider nicht so viel wie ich sollte dann ist da schon meine Milch etwas weniger geworden bis ich dann eine Migräne hatte die 5 Tage ging ich hab weder gestillt noch abgepumpt und das war der große Fehler ab da kamen nurnoch 10-20ml aus meinen Brüsten.
Ich kämpfe jetzt schon ewig mit Bockshornklee Kapseln aber es wird leider einfach nicht mehr.

Hat hier irgendjemand eventuell das gleiche Problem schon gehabt oder weiß was da eventuell noch sehr gut helfen kann?

Ich hatte wirklich sehr viel Milch am Anfang, bin ständig ausgelaufen usw also Milch ist aufjedenfall vorhanden nur viel zu wenig…

Ist es überhaupt möglich die Milchbildung wieder aufzubauen????

Vielen Dank im voraus für gute Tipps und schnelle Hilfe.

Liebe Grüße. Laura

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