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Subkutanes Bauchett nicht in den Griff zu bekommen?

Hallo, ich bin etwas am Verzweifeln, weil ich mein Bauchfett einfach nicht loswerde.

Ich mache seit 10 Jahren regelmäßig (4x pro Woche) einen Mix aus Calisthenics, Zirkel- und Krafttraining. Früher war ich immer ein Hungerhaken und habe mit Mitte 20 noch keine 60 kg gewogen. Erst mit Mitte 30 ging mein Gewicht nach oben – aber leider nur am Bauch.

Jetzt bin ich 45 und wiege bei 1,71 m rund 72 kg. Ich lasse mich regelmäßig vom Arzt durchchecken und habe kürzlich eine umfassende fachärztliche Körperanalyse durchführen lassen. Das Ergebnis:

  • Körperfett: 7,0 kg (Norm: 14,9 kg)
  • Körpermuskelmasse: 40 kg (Norm: 33,3 kg)
  • Rumpf-Fettmasse: 3,8 kg (Norm: 8,2 kg)
  • Arm-Fettmasse: 1,0 kg (Norm: 2,2 kg)
  • Bein-Fettmasse: 2,1 kg (Norm: 4,5 kg)
  • Sarkopenie (Muskeln/BMI): 1,27 (Sollwert: >0,8)
  • Bauchfettrisiko: Typ 1 (wenig Viszeralfett)
  • Grundumsatz: 2230 kcal

Eigentlich Traumwerte – und trotzdem habe ich "Love Handles" und einen kleinen Bierbauch. Im Stehen fällt es nicht so stark auf, aber sobald ich sitze, kann ich mit beiden Händen richtig in die Speckschicht greifen. Oft sieht es sogar im Stehen so aus, als würde ich absichtlich meinen Bauch rausdrücken.

Ich würde mich als normalen Esser bezeichnen. Ich halte keine Fressorgien und esse kaum Süßes. Meine Hauptnahrungsmittel sind: Kartoffeln, Eier, Hühnchen, Thunfisch, Gemüse, Magerquark – aber auch mal ein Steak.

Ich verstehe beim besten Willen nicht, warum ich dieses hartnäckige Bauchfett habe. Es heißt ja immer, man müsse überall Fett verlieren, aber ich habe sonst kaum Fett.

Natürlich erwarte ich hier keine fachanalytischen Antworten oder die ultimative Lösung. Aber vielleicht hatte jemand ein ähnliches Problem und konnte es lösen – oder zumindest einen Anhaltspunkt finden, wo ich noch ansetzen könnte.

Lieben Dank!

Ernährung

Grund für vermeintlich gestörtes Essverhalten und Body Dismorphia?

Als ich klein war (zwischen 5 oder 8 Jahren) meinte meine Mutter mal zu mir, dass ich zu dünne Beine hätte. Dazu muss man wissen, dass ich ein ziemliches Picky-Eater Kind war und sehr wenig aß, doch meiner Meinung nach, sah ich damals nicht dementsprechend aus.

Jedenfalls hat meine Mutter dann meine Beine mit denen meiner Cousine verglichen "Ihre sind so viel stärker, ich wünschte, das wäre bei dir auch so" Damals habe ich mir darüber nicht sehr viele Gedanken gemacht, doch es scheint sich irgendwie in mein Unterbewusstsein gebrannt zu haben.

Dann fragte sie mich auch oft, also ein damals achjähriges KIND. "Ist der Hintern dieser Frau größer als meiner, sag mal."

Ich denke, dass diese Erfahrungen und verschiedene Kommentare und vieles mehr zu diesem Thema, mich sehr negativ beeinflusst haben.

Jetzt als Jugendliche beschreibe ich meine Beziehung zum Essen als nicht normal und oder gestört. Nach außen hin mag ich vielleicht normal aussehen und mich ernähren, doch innerlich ist es alles andere als normal...

Mich triggern auch oft Kommentare auf mein Essverhalten, wie, wenn es Tage gibt, wo ich mich zum Essen zwingen muss "Jetzt hast aber gut gegessen" oder "Willst du das wirklich alles essen?" (Kommentare von anderen Familienmitgliedern)

Manchmal erleide ich Fressattacken oder esse zu viel, habe Schuldgefühle nach jeder Mahlzeit, denke 24/7 daran, was ich als nächstes kochen soll. An anderen Tagen wiedetrum, kann ich gar nichts essen.

Dazu kommt noch, dass ich vor vielen Lebensmitteln (vor allem fettigen) Angst habe. Meine Mutter wirft mir vor, dass ich nur vegetarisch/flexitarisch geworden bin um abzunehmen, was gar nicht so ist, doch ich kann es ihr so oft sagen wie es geht, sie glaubt es mir nicht!

Sie sagt mein Körper sei perfekt und, dass ich rein gar nicht abnehmen müsse, doch schickt mir dann an die 15 Reels wo es um eben solche Dinge geht! Will sie mich provozieren oder bin ich bloß empfindlich. Ich gebe zu, ich beschäftige mich sehrwohl mit dem Thema Abnehmen und Kalorien, doch das weiß sie nicht.

Ich suche schon seit einer Weile nach professioneller Hilfe, was das und andere Dinge angeht, doch da ich zurzeit nicht recht fündig werde, kam ich auf die Idee mein Problem hier zu schildern.

Ich bin dankbar für jede Antwort.

Gesundheit, Ernährung, Angst, Eltern, Psychologie, essverhalten, Familienprobleme, Psyche

Was hat mein Kater? Futterproblem?

Servus zusammen.

Mein Kater ist 4,5 etwa. Er wiegt knapp unter 4 kg womit ich recht zufrieden bin.

Er hat(te) eine chronische Darmentzündung. Die sollte nach einer Kottransplantation eigentlich weg sein.

Auch hat er was an der Galle, weshalb er täglich seit etwa 2 Jahren Flor de Piedra bekommt.

Seit er letztes Jahr 3 mal in kurzer Folge Antibiotika bekommen hat frisst er zunehmend schlechter. Das war der Grund warum wir in der letzten Februarwoche eine Kottransplantation gemacht haben. Danach wollten wir abwarten wie es wird. 3 Wochen sind das jetzt etwa. Er frisst nach wie vor nhr Trockenfutter obwohl er vor letzten Jahr garkeins bekommen hat.

Das Nassfutter das er früher verschlungen hat, wird nur beschnuppert und stehen gelassen. Ich probiere grade verschiedene Sorten hochwertigen Futters aus, bisher noch auf keins gestürzt. Er bekam die letzten 2 Jahre ziemlich durchgehend Animonda Sensitive Huhn. Damit gings ihm auch echt gut. Das entsprechende Trofu ist alles was er grade frisst.

Heute hatte er wieder Durchfall. Das kommt nicht vom Futterwechsel, den hab ich heute erst angefangen. Er hat beim Kacken auch gepupst. Er bekommt keine Leckerlies, maximal Trojaner um ihm ggf. Medizin zu geben.

Mein Tierarzt möchte die gleichen Sachen wieder anfangen wie vor der Kottransplantation. Diese sollten eigentlich hinfällig sein... Ich weis nicht weiter.

Hat jamend eine Erfahrung?

Ernährung, Kater, Tierarzt, Tiermedizin, Durchfall, Katzenernährung, Katzenfutter, Tiergesundheit, Futterumstellung

Kann man eine denkmalgeschützte Güterhalle zu einem Supermarkt umbauen?

Hallo,

ich bin auf Linieplus.de unterwegs und erstelle dort mit anderen kreativen Köpfen Vorschläge für einen besseren ÖPNV. Aktuell beschäftige ich mich mit der Umgestaltung eines ziemlich in die Jahre gekommenen Bahnhofsumfeld einer 13.000 EW starken Stadt. Am Bahnhof halten RB und REs sowie zahlreiche Busse.

Im Westkopf befindet sich eine ungenutze Güterhalle aus den 1870er Jahren Ich überlege mir da gerade eine Nutzungsmöglichkeit. Die Halle ist denkmalgeschützt. Ist es möglich in einer solchen Halle einen kleinen Supermarkt unterzubringen?

Auf dem Rest des Geländes findet sich kein passender Platz, da dieser für Parkplätze benötigt wird. Es existiert im Empfangsgebäude eine ehrenamtlich betriebene Kneipe. Diese könnte man hier hin verlegen. Jedoch ist der Platz dort sehr beängt für einen Supermarkt.

Dieser soll das nötigste Verkaufen. Also Fleisch, Milch, Eier, Hygieneprodukte etc. Im nähren Umfeld gibt es nur einen Biomarkt, der relativ Teuer ist. Frühers gab es in der nähe einen Netto, der aus "Imagegründen" zu gemacht hat, weil die Räume nicht ins Konzept passten. Dieser wurde auch von Bahnfahrern genutzt, in deren Wohnorten es keinen Laden mehr gibt.

Was denkt Ihr dazu. Kennt Ihr Beispiele für Güterhallen, die jetzt Supermärkte beherbergen.

Ich bedanke mich für Eure Mithilfe.

Ernährung, Lebensmittel, Denkmalschutz, Supermarkt

Jeden Tag Kochen übertrieben?

Hallo,

erstmal zu mir, ich bin 18 Jahre und wohne noch zuhause bei meinen Eltern. Ich ernähre mich ziemlich bewusst und koche deshalb auch gern.

Nun ist es so mein Vater ist Vegetarier und isst deshalb meistens nicht das was ich koche und meine Mutter isst selten mit, da sie häufig nicht da ist.

Morgens mache ich mir oft Joghurt/Müsli/Brot und dazu etwas einfaches wie Rühr/Spiegelei. Das zählt für meinen Vater schon zu „kochen“

Mittags mache ich dann, oft für mehrere Portionen, etwas warmes, meistens Fleisch mit Reis/Kartoffeln/etc. und Gemüse. Meistens nicht besonders aufwändig, 1/2 Pfannen Töpfe.

Abends gibt es entweder Brot oder meine Eltern kochen etwas.

So nun zum Thema, mein Vater und ich streiten häufig darüber dass er meint dass es komplett überzogen ist dass ich so viel (wie oben beschrieben) koche und er ist davon wirklich sehr genervt. Also nichts kleinliches, sondern wir streiten uns wirklich regelmäßig deswegen.

Er ist der Meinung ich soll irgendwas machen wofür ich den Herd nicht brauche, konkrete Vorschläge die es nicht schon zum Frühstück oder Abendessen gibt (Brot, Joghurt, Müsli etc) hat er aber auch nicht.

Ich kenne es von Freunden nur dass es deren Eltern komplett egal ist wann und wie oft die in der Küche was machen und mein Vater kriegt jedes mal einen Wutanfall.

Mich würden andere Meinungen dazu interessieren, ob mein Kochen zu viel ist oder ob mein Vater überreagiert.

Ich bin es sehr leid jeden Tag angemeckert zu werden nur weil ich etwas zu essen mache was kein Brot ist.

kochen, Ernährung, Erziehung, Vater, Eltern, Familienprobleme, Streit, zu Hause

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