Ernährung – die neusten Beiträge

Ernährungstipps für effektive Gewichtsabnahme durch Kaloriendefizit (ohne viel Sport)?

Hallo,

ich möchte gerne Gewicht verlieren und plane dies vorrangig über ein Kaloriendefizit zu erreichen, da ich zeitlich für viel Sport momentan eingeschränkt bin. Nun stellt sich mir die Frage, welche Lebensmittel ich am besten in meinen Ernährungsplan integrieren kann, um effektiv Gewicht zu verlieren.

Gemüse steht für mich an erster Stelle, um ein großes Volumen bei geringer Kalorienaufnahme zu erzielen. Ist die Verwendung von Tiefkühlgemüse wie Brokkoli und Pfannengemüse hierbei eine gute Option?

Da ich nicht so gerne Obst esse (und es aufgrund des Zuckergehalts nur in sehr geringen Mengen konsumieren möchte), liegt mein Fokus wirklich auf großen Mengen Gemüse, um satt zu werden.

Zusätzlich plane ich, moderate Mengen an Proteinen zu mir zu nehmen, beispielsweise in Form von Hüttenkäse (etwa 200-400g je nach Hunger) oder Magerquark/griechischem Joghurt (ca. 250g täglich), eventuell mit etwas Geschmackspulver. Ich möchte den Fokus aber primär auf dem Gemüse belassen und mit den Proteinmengen eher zurückhaltend sein, um nicht zu viele Kalorien aufzunehmen.

Ist dieser Ansatz, bei dem viel kalorienarmes Gemüse wie Blumenkohl und Brokkoli im Vordergrund steht, um ein großes Sättigungsvolumen zu erreichen, eine gute Strategie für die Gewichtsabnahme durch ein Kaloriendefizit?

Habt ihr vielleicht weitere Tipps für Gemüsesorten, die besonders kalorienarm sind und sich gut für die Gewichtsabnahme eignen?

Auch bezüglich der Mengen an Hüttenkäse und Magerquark bin ich unsicher, um nicht unnötig viele Kalorien aufzunehmen. Kohlenhydrate wie Brot, Nudeln und Reis möchte ich nur in sehr kleinen Mengen zu mir nehmen.

Denkt ihr ich kann so schnell erstmal 5 kg verlieren ?

Ich freue mich über eure Ratschläge und Erfahrungen!

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Diskussionsthread: Achtung an alle Leser – Verdacht auf Troll-Account

Liebe Community,

ich möchte eure Aufmerksamkeit auf den User "Inkognito" lenken, der sich meiner Meinung nach als Troll entpuppt. Dieser Account nutzt bewusst die Inkognito-Funktion, um seinen Nachrichtenverlauf zu verbergen, stellt jedoch widersprüchliche Fragen – was auf manipulative Absichten hindeuten könnte.

Aktuelles Beispiel:

Heute fragte "Inkognito":

"Warum bekomme ich weniger Essen? Meine Eltern geben mir nur eine Scheibe Brot, während mein Bruder Joghurt oder Mini-Pizzen bekommt, angeblich weil er mehr Sport treibt – obwohl ich auch viermal pro Woche trainiere."

Widersprüche zu früheren Fragen:

  1. Vorherige Frage: "Kann man das Jugendamt anzeigen?"
  2. "Das Jugendamt verbietet mir den Kontakt zu meiner Mutter und behauptet, ich raste wegen ihr aus, obwohl ich die WG dafür verantwortlich mache."
  3. Noch früher: "Warum ist Ehrlichsein frech?"
  4. "In meiner WG gab es Ärger, als ich sagte, ich wolle nicht dort leben – die Betreuer nannten es 'unangepasst', erklärten aber nicht warum."

Meine Beobachtungen:

  • Die Fragen passen nicht zusammen: Mal geht es um familiäre Ungerechtigkeit, mal um Konflikte mit dem Jugendamt, dann um WG-Regeln.
  • Der Account vermeidet Spuren (Inkognito-Modus), was ungewöhnlich ist, wenn es um echte Hilfegesuche ginge.

Frage an euch:

Was denkt ihr? Handelt es sich hier um einen Troll, der die Community testet? Oder übersehe ich etwas? Ich bitte um eure Einschätzungen – falls ihr ähnliche Erfahrungen mit diesem Account gemacht habt, teilt sie bitte!

➜ Siehe auch meine bisherigen Antworten an "Inkognito" in meinem Profil.

(Diskutiert sachlich – falls Troll: Nicht provozieren, sondern melden!)

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Was war in euren Leben so eure Survival-Foods während knappen Zeiten oder in der Ausbildungszeit?

Ich habe mit 2 Herdplatten ohne Ofen und einer Mikrowelle und einen Wasserkocher angefangen und habe dementsprechend meisten Gerichte gegessen die One Pot waren. Später konnte ich mir noch ein Miniofen leisten (die Küche war in ihrer Größe schon ausgelastet). Fertige schnelle wiederholende Gerichte oder kleine Snacks waren meine täglichen Mahlzeiten in der Ausbildung, vorallem wenn aman von 4Uhr morgens weg war und erst 19 Uhr zu Hause. Sowie schnelles Zeug aus dem Discounter wie Gebäck von der Abteilung, ob nur Brötchen oder makeshift "Hotdogs" ,fertige salate oder sandwiches.

Auf dem Herd gab es dann oft One-Pot Gerichte. Spaghetti, Chili-Can-Carne,Suppen You-Name-It und in der Mikrowelle dann die Currywurst und vom Wasserkoche eine Tüte Porridge mit Schoko und ne Banane drauf geschnibbelt. Wenn man faul war gab es auch mal die schnelle Erbsensuppe aus der Dose oder eine 200g Demae Instantramen.

An vielen Tagen gab es oft ein trockenes Brötchen oder Wochen nur Toast weil es haltbar war und billig zu haben wenn man eben weniger als 420€ für Lebensmittel zur Hand hatte und es zum ende des monats aber immer knapper wurde weil man sich mal mehr als nur Lebensmittel gekauft hat.

Der Minikühlschrank zu klein als mehr als eine Packung Hackfleisch und eine Tüte drin zu halten. Eine Pizza einfach zu groß

Wie war es zu eurer Ausbildungszeit oder andere knappen Zeiten wo ihr immer schnell oder günstig essen musstet? Und was habt ihr für Methoden gehabt?

Ernährung, Schule, Alltag, Erfahrungen

Wie fändet Ihr es, wenn es an Grundschulen und Kitas nur noch vegetarisches Essen gäbe?

Gestern wurde CDU-Chef Friedrich Merz im Bundestag zum Bundeskanzler gewählt. Zum Bundeskabinett wird auch Alois Rainer (CSU) als Bundeslandwirtschaftsminister gehören. Bereits vergangene Woche äußerte er sich in der Bild-Zeitung zu seiner Haltung in Ernährungsfragen. Dabei sprach er sich gegen rein vegetarische Speisepläne in Kitas und Schulen aus. Anlass für seine Aussagen ist die anhaltende Debatte über Tierwohl-Abgaben, Fleischkonsum und vegetarische Ernährung. Dabei steht auch regelmäßig die Verpflegung in Kitas und Schulen im Fokus – nicht zuletzt wegen bereits eingeführter vegetarischer Speisepläne.

In Freiburg gibt es seit dem Schuljahr 2023/24 an städtischen Grundschulen und Kitas ausschließlich vegetarisches Essen. Die Stadt begründete den Schritt mit gestiegenen Kosten. Ein rein vegetarisches Gericht pro Tag sei demnach günstiger als mehrere Menüs mit Fleischoption. Eltern und Kinder äußerten sich zum Teil positiv: Der achtjährige Matteo sagte dem SWR nach, das Essen sei „sehr lecker“, außerdem würden dadurch „nicht mehr so viele Tiere getötet“. Unterstützung kommt auch von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Ein vollwertiges Mittagessen müsse demnach kein Fleisch enthalten. Zudem habe eine vegetarische Ernährung Vorteile für die Umwelt, das Klima und die Gesundheit. Auch das Landeszentrum für Ernährung Baden-Württemberg sieht in vollwertiger vegetarischer Ernährung eine gesundheitsfördernde Maßnahme, da sie Krankheiten vorbeuge.

Kritik an rein vegetarischen Speiseplänen kommt unter anderem von Eltern und der Landesregierung. Raban Kluger, Vorsitzender des dortigen Gesamtelternbeirats, bemängelt die fehlende Auswahl: Wenn es nur ein Gericht gebe, steige die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder das Essen nicht mögen und auf das Mensa-Angebot verzichten. Das baden-württembergische Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz äußerte sich ebenfalls ablehnend. Fleisch gehöre in reduzierten Mengen zu einer ausgewogenen Ernährung dazu und fördere die Entwicklung eines eigenen Geschmacksempfindens, heißt es. Der neue Minister Rainers sprach sich für Entscheidungsfreiheit und weniger staatliche Vorgaben aus. Auf den Speiseplänen sollten „Obst, Gemüse, vegetarische Gerichte und auch Fleisch“ stehen, sagte er in der Bild.

Quelle

  • Wie würdet Ihr es bewerten, wenn es an Grundschulen und Kitas nur noch vegetarisches Essen gäbe?
Sehr negativ 54%
Sehr positiv 16%
Eher negativ 13%
Eher positiv 9%
Unentschieden 8%
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Frage an Ernährungsberater?

Wie geht ihr damit um, wenn eine Kundin/Kunde schon im Vorfeld durchblicken lässt, das er sobald er erste Fortschritte macht, hinschmeißt?

Ihr kennt das. Jemand sieht ein YouTube Video oder TikTok, rennt zur Ernährungsberatung und will abnehmen. Motiviert macht sie halbherzig mit und lässt sich da von seinem Coach durch schleifen. Nachdem die Person dann einige Erfolge hat, ignoriert sie ihre Teaings/Ernährungsvorgaben und fängt wieder an Mist zu essen.

Sie hat gelernt das abnehmen funktioniert und hat gar nicht den Willen dauerhaft abzunehmen oder gesund zu leben. Die Person will eigentlich so wie vorher leben und ihr Gewicht/Gesundheit ist ihr eigentlich egal. Sie will nur abnehmen, weil sie halt durch irgendwelche Videos auf die Idee gekommen ist.

"Ich will zur Dokomi 8kg abnehmen. Das hab ich letztes Jahr in mehreren Monaten auch geschafft, hatte danach dann aber keine Lust mehr"

So wie Kinder die in der Werbung einen Chemie Baukasten sehen, ihn unbedingt haben wollen und der dann im Schrank landet, nachdem er einmal benutzt wurde.

So, jetzt zur Frage:

Wenn die Leute euch schon im ersten Gespräch klar machen, das sie, keine Lust haben aktiv mitzumachen und nachdem sie Ziel X erreicht haben, wieder alles über Board werfen werden, wie geht ihr damit um?

Denn zwei Probleme.

  • Einmal abgenommen und wieder zugenommen, nimmt man danach dann um 1/3 schwieriger wieder ab.
  • Wenn man abgenommen hat und wieder zunimmt, wiegt man hinterher oft mehr als vor der Diät/Ernährungsmstellung.

Wäre es dann nicht besser, der Person zu sagen, sie soll es gleich bleiben lassen?

Ich mein, die Person meint es nicht ernst, kündigt praktisch an, das sie nix ändern will und am Ende, ist der Schaden größer als vorher.

Wärs dann nicht besser es gleich bleiben zu lassen?

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Wellensittiche getrennt füttern?

Hi, unzwar haben wir folgendes Problem:

Ich hab zwei Wellensittiche und es geht ums Fressen:

Sie haben den ganzen Tag einen Napf im Käfig wo sie halt fressen können, aber mein einer Vogel(1) ist leicht übergewichtig und deshalb soll er natürlich nicht so viel Fressen.

Wir haben eben überlegt ihnen mehrmals am Tag eine bestimmte Menge an Futter zu geben, aber erstens ist das ein bisschen schwierig weil ich ja Vormittags in der Schule bin und meine Eltern arbeiten und zweitens ist es ein Problem, dass der leicht übergewichtige Vogel(1) den anderen Vogel(2) immer so vom Futter wegjagt und ihn selten mal fressen lässt.

Der andere Vogel(2) ist ziemlich normalgewichtig, aber der andere würde dann ja die ganze Portion fressen und ihm nichts übriglassen, aber zwei Portionen bringen auch nichts, weil der leicht übergewichtige Vogel(1) den anderen Vogel(2) halt immer von der Schale wegjagt wo er gerade frisst.

Aber da mein einer Vogel(1) halt wirklich ein bisschen abspecken soll, müssen wir halt gucken das jeder von den beiden die richtige Menge bekommt und das ist ein bisschen schwierig.

Also es muss halt so klappen dass beide gleich viel fressen können und das keiner weggejagt wird

Ich hoffe ich checkt es, und schreibt gerne mal ob ihr irgendwelche Tipps habt oder was ihr machen würdet.

Danke :)

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