Wir haben sie alle. Die ein oder andere Szene bei der wir uns an den Kopf fassen können. Entweder so unlogisch oder unrealistisch, dämlich oder sonst was.

Was ist es was euch dermaßen nervt, dass ihr beim auftauchen diskutieren könntet?

Ich fang mal an:

• Ein Tisch an dem man sich RUNDHERUM setzen kann. Aber nein! EINE GANZE Seite wird frei gelassen und alle quetschen sich zum Essen rein. Und das obwohl man die Kameraführung übernehmen könnte.
• Küsse in denen die Darsteller zwischendrin immer spiegeln. Mal sieht man die Nase der Dame auf der rechten Seite, weil sich der Kopf dahin beugt und im nächsten Moment ist sie links. Aber ohne, dass die wild rumknutschen, sondern in einem Kuss verharren. Was soll das?
• Straßenschuhe auf dem Bett
• "Ok dann sehen wir uns später" (Date ausgemacht) Wann und wo? Es wird ausgemacht und AUFGELEGT oder gegangen.

Häufig bekommt man ja Geschenke fürs Kind. Windeltorten etc. Ich möchte aber 2 Körbe machen. Einen fürs Baby allein. Ausstattung usw.

Und einen für die Mutter. Damit sie sich wieder wohl fühlt und erleichtert ist nach der Geburt.

Was hättet ihr euch als Frau und Mütter gewünscht? Was hätte euch gut getan? Milde Schaumbäder, Kühlbinden für die Vivi, Schokolade, Burger, Wellnessprodukte???

Suche Ideen Danke schon mal

Heut ist wirklich Tag der A..loch-kinder^^ Durfte folgendes beobachten:

Ein Junge (ca. 14 glaub ich) bekam gerade ordentlich Anschi$$. Zurecht. Seine Betreuerin, ich denke es war die Tante oder ältere Schwester, hob netterweise seinen Pulli auf, während sie sich fertig machten zu gehen. Sprach ihn dabei mit einem neutralen netten Ton (ich zählte mit) 5x an "nimmst du bitte deinen Pulli...hier dein Pulli". Er ignorierte sie hardcore #augenroll . Ging einfach weiter.

Schließlich sagte sie noch mal "hier dein Pulli" und schmiss ihn einfach nach vorne zu ihm auf den Boden. "ich hätte ihn doch gleich genommen" sagte der Junge.

"Ne du, ist vorbei. Wenn du mich mehrmals ignorierst muss ich auch nicht mehr."

Ich hab gemerkt wie verdutzt der Bub war. :-) Das war ne Genugtuung. Hat er wohl nicht oft von ihr erlebt. Am Nebentisch meckerte aber eine rum, das die Frau total Respektlos war und es kein Wunder ist das der Junge so ist. (sorry dem stimme ich nicht zu^^) Erst Mist bauen, dann die Konsequenz erleben und auf Durchzug machen, dann gaslighten und sich wundern, wenn jemand nicht mehr mitmacht.

Ich bin neulich erst über das Thema privat gestolpert. Daher bin ich neugierig, wie die gf Community darüber denkt.

Beispiel:
Ihr seid in einer Partnerschaft, die - sagen wir mal - nicht gerade gesund ist. Euer Freundeskreis hat die "Red Flags" schon lange erkannt. Natürlich ist jeder für seine Beziehung selbst verantwortlich. Da halten sie sich raus.
Doch ab dem Punkt, an dem Freunde sich das Verhalten deines Partners/in ihnen selbst gegenüber nicht mehr bieten lassen (durch ansprechen, Grenzen setzen, handeln) wird die Sache dramatischer. Fakt ist: Partner war ein A.loch, ging zu weit, war respektlos usw. Also definitiv seine/ihre Schuld.

Viele verfallen hier tatsächlich in eine "falsche" Loyalität.

1. Stehst du nun zu deinen Freunden, die hier das Opfer sind und Konsequenzen aufzogen oder verteidigst du deinen Partner und ziehst dich von deinen Freunden zurück?
2. Und wie sieht es mit Loyalität gegenüber Freunden aus? Würdet ihr Freundschaften beenden, nur weil die Liebeshormone/Abhängigkeit einkickt und euer Partner es verlangt?
3. Wie war eure bisherige Erfahrung? Wieder so machen und warum?

Ostern steht symbolisch fürs Wiedererwachen der Natur und des eigenen Ichs und als Beginn neuen Lebens. Eine Zeit in der man Dankbarkeit, Reflektion und Entwicklung zelebrieren kann.

Denkt mal in euch rein. Für was seid ihr Dankbar in eurem eigenen Wesen? (auch außerhalb der typischen Antworten Familie, Freunde, Job) Was habt ihr gelernt? Welche Entwicklung in euch hat sich zum positiven entwickelt? Welche Tragödie hat doch noch für ein gutes Ergebnis bei euch geführt? Was habt ihr überlebt?

Eigenes Beispiel:
Ich hab nur schädliche Beziehungen in meinem Umfeld erlebt. Leute, die sich trennen sollten. Stattdessen im ständigen Kreislauf von Schmerz, Frust, Wut etc befinden. Und all das auch noch schönreden und rechtfertigen. Sie halten das für "normale Beziehungen". Ich bin daher dankbar, dass ich sowas nicht habe. Das ich gut mit mir alleine leben kann und mir genug bin. Und stets die Stärke hatte, solche Partner aus meinem Leben zu entfernen. Dass das vergangene Jahr trotz all des Verlustes an Freunden etc. wegen Grenzsetzung, mich so stark gemacht hat, noch heute zu meinen Grenzen zu stehen.

Mein Körper ist extrem wählerisch. Kein Frühstückstyp generell. Wasser oder Tee am Morgen. Und erst so 2 Std nach dem aufstehen fähig zur Nahrungsaufnahme.

Ich möchte meinen Blutzuckerspiegel nicht sofort hochkatapultieren. Daher fallen Haferflocken und Obst oft aus. Bin dann zwar lange satt, doch falle auch schnell in ein Tief nach dem Zucker.

Proteinshake fällt auch flach. Ein Drink und ich hab keine Abstandsprobleme mehr, da mein Darm den Südwind produziert.

Herzhaft ala Ei auf Brot - selbes Spiel.

Wurst und Käsebrot ist nicht so meins.

Habt ihr Empfehlungen die ich testen könnte?

Ob im privaten Bereich oder außen. Dinge die ihr beeinflussen könnt oder auch nicht. Die Beziehung, Charaktereigenschaften, Kollegen, Politik, Nachbarn, Freunde, Verhalten im allgemeinen usw.

1. Über was könntet ihr euch momentan so richtig aufregen?
2. Und was würdet ihr diesen Personen am liebsten sagen?

Bitte denkt dran, dass hier ist nur eure eigene Meinung. Fühlt euch daher bitte nicht persönlich angegriffen und geht nicht in die Verteidigungshaltung, wenn euch ein Kommentar nicht gefällt.

Es geht nur ums auskotzen. Lasst es raus. :-) Höflichkeiten sind in dieser Diskussion nicht nötig. Erleichtert nur eueren Kopf und euer Herz!

1. Wenn ihr arbeiten müsst
2. Wenn ihr frei habt

Nicht der, den ihr irgendwie hinbiegen müsst, weil ihr Kinder oder Tiere habt. Nein. Sondern jener, den ihr euch wirklich wünscht.

Ich hab das schon oft beobachtet, dass die Menschen immer öfter in ihrer "ich" Welt sind. Und viel weniger auch mal auf die Bedürfnisse anderer oder zum Gemeinwohl schauen.

Ich fang an:
Wir leben in einem 6 Parteien Haus. Unser Haupteingang fällt nicht automatisch ins Schloss. Man muss die Tür also zuziehen. Selbes beim Wäscheboden und Kellereingang.
Es wurde schon oft darauf aufmerksam gemacht, mit Schildern, Anreden, Hausverwaltung. Wenn diese Türen offen bleiben, dann herrscht enorme Zugluft. Düfte steigen zum Wäscheboden rauf. Frisch gewaschene nimmt das auf. Bei Unwetter steht der Flur unter Wasser und die Türen knallen die ganze Zeit. Besonders Nachts. Katzen schleichen sich die Keller/Dachböden und bleiben oft unbemerkt eingesperrt.
Im Winter herrschen eisige Temperaturen im Flur -> Heizkosten steigen. Im Sommer wird alles mega heiß. Ein sonst kühler Keller hat dann wohlig warme Grade. Lebensmittel verderben.

Mieter regen sich aber auf, dass sie "daran denken" müssten die Türen zu schließen. Außerdem müssen sie dann extra den Schlüssel nehmen, um den Haupteingang aufzusperren. #Hirnbatsch Als ob sie den vor der eigenen Haustür nicht rauskramen müssten.

Die eigene Bequemlichkeit spielt also eine größere Rolle, als das Allgemeinwohl und die Vor-/Nachteile.

Helfen beim Aufheben, wenn anderen was hinfällt. Jemanden in der Schlange vorlassen. Etc. immer seltener.

Wie ist eure Erfahrung?

Gab es Erlebnisse, die euch besonders getroffen haben? Aus denen ihr wachsen konntet? Verhaltensweisen, die ihr 2025 nicht wiederholen wollt? Und Verhaltensweisen, die ihr auf jeden Fall weiterführen wollt? Weil sie euch gut taten. Habt ihr Grenzen gesetzt? Menschen zurückgelassen? Neue Hobbys entdeckt?
Wie hat euch 2024 geprägt und was hat es euch gelehrt?

Egal ob in der Arbeit, Freunden, Familie oder Bekannten.