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Mein Hund hat Angst vor einigen Geräuschen?

Moin Leute,

mein Hund ist ein wenig verrückt was einige Geräusche angeht. Beispielsweise bei einem Schwing Sound, wenn z.B. ein Messer gezückt wird in Filmen/Kochsendungen oder ein einfaches Bling.. Auch bei einigen anderen Geräuschen springt sie auf und fängt extrem an zu zittern und flieht in ein Zimmer oder sonst wo hin. Ich kuschel an sich immer mit ihr, also während ruhigen Situationen, dann döst sie etwas oder guckt mit TV. Aber wenn sie sich aber erschreckt rennt sie weg als wäre ne Bombe eingeschlagen.

Jetzt würd ich gerne verstehen wieso, die kleine ist nicht unter Krach aufgewachsen oder so.. Also wir können keine Kochshow oder beispielsweise irgendwas am Handy schauen..

Als Beispiel: Ich habe folgendes Video geschaut und nichtsahnend kam dieser Bling Sound, als er z.B. "UTC +14" sagte und noch ein paar mal, konnte aber das Video nicht zu Ende schauen, da mein Hund so stark gezittert und leicht gewinselt hat. https://youtube.com/shorts/Ku6M_azWIX4?si=fs1EzrSQ7NTRmBMO

Sie schreckt auch zusammen, wenn wir eine Fernbedienung in der Hand haben, die wir für die Soundbar verwenden, da sie hörbar ist wenn man sie klickt, aber nicht sonderlich schlimm, eigentlich.

Nicht mal Tierärzte können erklären was Sache ist und einen Tierpsychologen können wir schwer ausfindig machen.

Ich weiß ja, dass Hunde extrem sensibel auf Geräusche reagieren können, aber bei meinem Hundi ist das schon nicht mehr normal und auch sehr anstrengend.. Vor allem weil ich dieses Verhalten bei anderen Hunden nicht ansatzweise so beobachten konnte.

Kann mir jemand erklären wieso mein Hund so extrem Schreckhaft bei solchen Sounds ist und was man ggf. dagegen tun kann bzw. sie daran gewöhnen kann?

Sie ist ein Bolonka Zwetna, knapp 9 Jahre alt und war an sich nie soo schreckhaft wie jetzt. Klar hat sie sich vor vielem erschrocken, aber seit gut 4-5 Jahren ist es wirklich extrem anstrengend mit ihr :( Ich liebe meine kleine fluffige Wurst und will einfach verstehen was mit ihr ist.

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Passt ein Hund in mein Leben?

Hallo zusammen,

ich wünsche mir schon seit ich denken kann einen Hund.

Meine Eltern waren aber immer dagegen.

Jetzt wo ich mit meinem Freund zusammen gezogen bin, wir uns gut eingelebt haben, kommt bei mir der Wunsch nach einem eigenen Hund wieder hoch.

Zu meiner Person:

Ich bin 21 Jahre alt, habe einen Vollzeitjob und wohne in einer ca. 70 qm Wohnung im ländlichen.

Da ich in der Firma, in der ich arbeite einen Hund nicht mit ins Büro mitnehmen kann, müsste dieser lernen auch alleine bleiben zu können.

Der Hund sollte außerdem klein sein, damit man ihn überall mit hinnehmen kann. Und falls er mal keine Treppen laufen kann das man ihn hochtragen könnte.

Ich habe mir das so vorgestellt das wenn wir einen Welpen bekommen würden, dass ich mir 2 Wochen Urlaub nehme und mein Freund anschließend auch nochmal 2 Wochen Urlaub nimmt. In dieser Zeit könnte man schonmal anfangen mit dem allein bleiben trainieren.

Meine Arbeitszeiten sind recht flexibel, ich habe Gleitzeit, sodass ich nicht unbedingt um 7 Uhr auf der Arbeit sein muss.

Außerdem kann ich 1-2x die Woche Homeoffice machen und im Notfall auch mal kurzfristig.

Außerdem würden meine Eltern (leben getrennt) oder Großeltern dieses unabhängig mal im Notfall aufpassen oder Gassi gehen.

Ich würde aber gerne versuchen das so gut wie möglich im Regelfall „alleine“ hinbekommen zu können, falls ich und mein Freund sich trennen sollten, meine Eltern wegfallen etc.

Der Hund müsste also von ca. 7 Uhr bis 12 Uhr alleine sein und würde dann in meiner Mittagspause gassi gehen und anschließend wäre der Hund wieder von 13 Uhr bis 15.30 Uhr alleine. Freitags wäre er 6h alleine und danach bin ich dann nicht mehr weg.

natürlich nur wenn es mit dem allein bleiben klappt.

Im Notfall müsste man sich dann Gedanken um einen Hundesitter oder Pension machen.

Würdet Ihr sagen das ein Hund in mein Leben passt? Wenn ja, welche Rasse ?

Oder stelle ich mir das alles zu einfach vor?

Grüße

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Was ist eure liebste Hunderasse?

Ich mag alle Hunde. Aber ich unterstütze keines Falls die Zucht jeder rasse. Ich mag zum Beispiel auch Mopse oder Chihuahuas würde mir aber niemals einen Hund dieser rasse zulegen da der Mops bekanntlich durch überzucht schwere atemprobleme hat und häufig durch die Überzucht verursachte Gendefekte hat. Und vielen Chihuahuas wurde so viel Muskelmasse weggezüchtet um sie kleiner zu machen dass sie ihren Körper nicht gut warmhalten können und dadurch im Winter durchgehend frieren und zittern aber sie können sich nicht aufwärmen. Noch dazu wurde vielen der Kopf so klein gezüchtet dass dort nicht mehr genug Platz für ihr Hirn ist und der Schädel auf das Hirn drückt was bei den Hunden zu schrecklichen Schmerzen und leider gottes auch oft zu Verhaltensstörungen führt. Die Zucht solcher Hunde würde ich niemals unterstützen da viele Hunde dieser rasse einfach leiden. Ich will hier niemanden runtermachen der diese Rassen hält aber wie gesagt ich würde niemals Qualzuchten unterstützen. Ach übrigens meine Lieblingsrasse wäre übrigens der Dobermann. Unkupiert natürlich also mit schlappohren und langer Rute da das Kupieren beim h7nd nichts als Schmerzen verursacht und meistens nicht mehr aus medizinischen Gründen oder aus dem Grund dass der Hund dann bei seiner Arbeit nicht verletzt wird sondern heutzutage wird es meistens nur noch aus ästhetischen Gründen gemacht weil die Hundebesitzer der Meinung sind dass das schöner aussieht.

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Skandal bei Heidi Klums Hunden!

„Mehr als bedenklich“

„Mein erster Gedanke war, dass es eine Vollkatastrophe ist“ erinnert sich der Jagdhundetrainer im Gespräch mit PETBOOK zurück. „Diese Hunde sind hochspezialisierte Hunde, die normalerweise eine Aufgabe brauchen. Heidi Klum und ihr Mann haben aber offensichtlich keine tatsächliche Arbeit für solche Hunde. Das macht das Ganze mehr als bedenklich.“

Eine Einschätzung, die auch Hundetrainerin Andrea Stelzig von der Hundeschule „Hunde-ASS“ teilt. Im PETBOOK-Interview fragte sie sich ebenfalls, warum „eine Heidi Klum einen Deutsch Kurzhaar braucht.“ Immerhin gehöre diese Rasse zu den leistungsfähigsten Jagdhunden „mit der fast größten Jagdpassion, die man sich kaufen kann“, so die Hundeexpertin mit Jagdhintergrund weiter. „Da frage ich mich, warum solche Leute so einen Hund haben und vom Züchter bekommen.“

Ich glaube nicht, dass weder Heidi Klum noch Tom Kaulitz einen Jagdschein haben oder selbst auf die Jagd gehen“

Sie wisse von keinem Deutsch Kurzhaar-Züchter, der einem Nicht-Jäger einen solchen Hund überlassen würde. „Ich glaube auch nicht – man mag mich eines Besseren belehren – dass weder Heidi Klum noch Tom Kaulitz einen Jagdschein haben oder selbst auf die Jagd gehen, am Hochstand sitzen oder bei einer Treibjagd dabei sind.“ Was sich also sagen lässt ist, dass dieser Hundetyp über Jahrhunderte explizit für die professionelle Jagd gezüchtet wurde und daher einen enormen Jagdinstinkt in seiner DNA verankert hat.

Doch was kann das eigentlich für Folgen haben, wenn ein Hund mit solchen Voraussetzungen bei Menschen ohne Jagdhintergrund landet, die ihn wie einen „gewöhnlichen“ Hund trainieren und auslasten? „Manche Hunde, haben vielleicht weniger ausgeprägte Anlagen, während andere, wie die von Heidi Klum der Deutsch Kurzhaar, noch sehr nah an ihrer ursprünglichen Aufgabe sind“, erklärt Dennis Panthen.

»Wenn die Genetik stark durchschlägt, kann das für Laien schnell problematisch werden

„Wenn die Genetik stark durchschlägt und die Hunde nicht artgerecht beschäftigt werden, führt das zu Problemen. Jagdhunde jagen dann unkontrolliert, Herdenschutzhunde beschützen übermäßig – das kann für Laien schnell problematisch werden. Ich denke nicht, dass Heidi Klum beispielsweise mit ihren Hunden zur Fasanenjagd geht, was eigentlich ihr ursprünglicher Zweck wäre.“

Was denkt ihr darüber?
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Was macht ihr bei aufdringlichen Hundebesitzern?

Hello

mir ist heute folgende Situation passierte (leider auch nicht zum ersten mal)

Ich war Gassi und meine Madame hatte freilauf. Irgendwann habe ich dann gesehen, wie mir eine Frau mit einem Welpen (zu dem Zeitpunkt ebenfalls im Freilauf) entgegen kam. Ich also sofort Hund angeleint, sie hat es auch gemacht, aber erst als sie gesehen hat das ichs gemacht habe.

Sie ist dann stehen geblieben, ihrer hat sitz machen sollen. Ich sehe das als Kommando, der Hund bleibt noch nicht gelassen beim aufeinander treffen von Hunden. Also, meine näher an mich rangenommen.

Wo ich dann fast vorbei war, hat sich die Frau umgedreht und mich gefragt, ob wir die beiden nicht zusammen lassen wollen. Ich habe dann halt nein gesagt, weil ich meine Hündin nicht mit fremden Hunden zusammen lasse, da ich das einfach nicht will. Das habe ich ihr auch so erklärt.

Dann hat sie mich angemeckert, warum ich nicht einfach die Leine abmache. Dann hab ich ihr erklärt, das meine Hündin ihre Freunde hat und ich sie nur mit diesen zusammen lasse (das sind so 10-11 Hunde). Wollte sie auch nicht verstehen.

Ich also nur Außerdem ist meine bei anderen Hunden bissig weil das halt schon oft geklappt hat. Hat auch nicht gezogen. Ich habe mich dann nur umgedreht, kurz Tschüss gesagt und meine als wir um die 200 meter von denen entfernt waren wieder von der Leine gelassen.

Dann hab ich mich mal umgedreht, da meine bissl hinter mir geblieben ist und sehe nur, wie diese Frau immer noch mit ihrem Hund genau dort steht wo wir uns getroffen haben und lautstark eine Audio (an wen die ging idk) gemacht hat, in der sie über mich abgelästert hat.

Ich weiß, ist jetzt ziemlich lang geworden. Aber wie geht ihr mit solchen Hundebesitzern um, die einfach nicht verstehen wollen, dass die Hunde nicht zusammen dürfen?

Mir fehlt da ehrlich die Verständnis für. Ich meine, wo ich früher diese Bubble mit den fremd Hunden aufgebaut habe, hab ich ja auch immer Verständnis dafür gehabt, wenn der andere Part die Hunde nicht zusammen lassen wollte...

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Wie verhaltet ihr euch bei Hundebegegnungen bei denen die Hunde nicht zusammen sollen?

Hello

Ich trage diese Frage schon länger mit mir herum.

Bei mir ist es meistens so:

  1. Ich sehe den Hund und analysiere, wie dieser sich wohl beim vorbeilaufen verhalten wird
  2. Rufe meinen Hund zu mir ran
  3. Wenn ich sehe, das der andere Hund ruhig seinem Herrchen/Frauchen weiter folgt, lasse ich meine bei mir Sitz machen. Wenn ich sehe, dass der andere Hund am ausflippen ist, sobald er meine sieht, hoffe ich das der andere anhalten wird und gehe selber in ruhigem Tempo an ihnen vorbei.

Natürlich, Hundbegegnugen sollten kein Problem darstellen, leider habe ich aber den perfekten Zeitpunkt zum üben verpasst und muss das jetzt nachholen :/
Ich sage aber auch ehrlich dass ICH das vermasselt habe.

Und bevor jetzt kommt, lass die halt zusammen. Nein. Sie hat 3 Hunde mit denen sie einmal die Woche im Stall vollgas geben darf und dann noch 5-6 Nachbars Hunde mit denen sie zusammen darf (da kenne ich einfach die Besitzer und bei einem freut sich der Hund auch immer so, und da dieser Hund leider nicht mehr so lange zu leben hat, will ich natürlich auch weder meiner noch diesem Hund im Wege stehen...)

Wie verhaltet ihr euch bei Hundebegegnungen bei denen die Hunde NICHT zusammen dürfen?

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Typ verängstigt Passanten mit Hund?

Und zwar lief ich heute auf den Heimweg an einem Haus vorbei wo ein mann seinen scheinbar auf Passanten abgedichteten Hund weiter abrichtete . Vor mir lief ein Mann der zuerst dran vorbei lief der Typ stand einfach nur mit seinem Hund an der Leine und ließ ihn bis kurz vor den Mann laufen danach war ich an der Reihe ich hatte Angst wollte aber auch keine Angst zeigen und schaute stur grade aus auch als der Typ hallo rief hab ich ihn ignoriert der hat nur ekelhaft gegrinst und als ich schon halb dran vorbei war und einen Blick hinter mich riskierte sah ich das er die Leine locker ließ sodass der hund mich hinterrücks fast erwischt hätte .

Ich war am überlegen die Polizei zu holen aber habe es dann doch nicht gemacht und wollte erst hier fragen was man tun kann . Der Typ lässt den Hund desöfnters angeleint in seinem nicht umzäunten Vorgarten die Passanten ankleffen und der ist JZ auch kein kleiner Hund also um einem das Gesicht wegzufetzen reicht es und jemanden mit Hundeangst muss man das hinnehmen und dafür Umwege in Kauf nehmen ???

Hinterher muss noch wegen so einem ekelhaften Typ der Hund eingeschläfert werden also ist es doch besser wenn dem das tier entzogen wird bevor mal die Leine 'versagt';

Wie sieht das rechtlich aus war das eine Bedrohung im strafrechtlichen sinne ? Und überhaupt darf der seinen hund im Vorgarten einfach Leute bedrohen lassen ?

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Wie überzeuge ich meine Mutter für ein Hund?

Ich möchte sooo gerne einen Hund und habe auch einen ganz kleinen süßen Hund getroffen im Tierheim. ich hab meiner Mutter schon seit einer Woche versucht zu überzeugen. Meine Mutter meinte, dass wir keine Zeit haben für ein Hund aber das haben wir nämlich ich hab mehrere Lösungen gefunden und zwar hab ich nämlich immer richtig kurz Schule in der Woche und könnte immer morgens mittags, wenn ich von der Schule komme und abends mit ihm spazieren gehen. Ich hab‘ na klar Hobbys wo ich da nicht mit ihm spazieren gehen könnte und meine Mutter könnte auch nicht mit ihm spazieren gehen, weil sie da wahrscheinlich im Fitnessstudio ist wie jeden Abend. Allerdings sind meine Eltern getrennt, d.h. mein Vater hat mir versprochen immer wenn wir nicht da sind, könnte er mit ihr spazieren gehen. Da mein Vater selbst einen Hund hat, könnte er auch gleichzeitig mit beiden spazieren gehen. Er würde den Hund aus dem Tierheim wenn meine Mutter ihn nehmen würde jeder Zeit nehmen wenn meine Mutter im Urlaub oder so ist. Mein Vater hilft mir auf dem Weg, dabei, meine Mutter zu überzeugen. Ich hab aber leider schon alles probiert und meine Lösung, die sinnvoll waren erzählt. Ich hab jeden gefragt meine Freunde meine Lehrer ob das alles Sinn ergibt die meinten alles das ist super und so. Meine Mutter meinte einfach, dass für sie keine Lösung ist, obwohl es eine Lösung wäre. Ich bin zwölf Jahre alt und wollte schon immer zwei Hunde haben. Ich hab schon einen Hund der ist etwas größer um die 60cm und hab im Tierheim wie gesagt noch ein Hund getroffen, sie ist ungefähr 26 cm groß. Mein Hund, den ich bereits hab, Scooby, der versteht sich gut mit dem kleineren Hund aus dem Tierheim. Meine Mutter wohnt zwar in einer Wohnung, aber das wär kein Problem für den Vermieter und da der Hund so klein ist, wär’s auch kein Problem für den Hund da habe ich selbst im Tierheim gefragt. Der Hund und ich haben eine sehr große Verbindung deswegen möchte ich ihn nicht einfach im Stich lassen, da ich schon bereits mal mit ihm spazieren gehen durfte. Ich bin sehr gut in der Schule und schreibe meistens nur Einsen und zweien, wenn ich mal gar nichts verstanden hab eine drei.Wäre das nicht eine super Belohnung? Könnten Sie mir bitte helfen, eine Lösung zu finden?

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Ich habe einen Ridgeback?

Hallo.

Meine Mutter hat einen Ridgeback. Dieser hat eine enorme Kraft, so, dass man ihn nicht halten kann. Wenn ich und mein Bruder in der Schule von 7-13 Uhr sind und mein Vater in der Arbeit.

Bis 15 Uhr muss meine Mutter, die allein Zuhause ist, mit den Hunden gehen. Ridgeback und ein etwas kleineren Hund der nicht so eine Kraft hat. Sie nutzt ein Sicherheitsgeschirr bei beiden und eine Leine. Da der kleinere Hund (adoptiert) dauerhaft zieht ist es schon schwer genug ihn allein zu halten, sobald aber der große dazu kommt ist es vorbei.

Sobald er ein Tier wie ein Hase oder Huhn sieht, reißt er so, dass man die Leine nicht halten kann. Er rennt dann weg und zwar Vollgas zu unserem Hühner- und Hasenstall . Dann ist der andere auch weg und rennt in Richtung Straße. Bei der Straße findet er spaß daran, den Autos hinterher zu rennen, während der Ridgeback unsere Hühner und Hasen schlachtet. Waren mal 20 Hühner und 20 Hasen. Mittlerweile 0 Hasen und 16 Hühner da er alle getötet hat.

Der kleine Hund rennt dann auf der Straßen hin und her; hinter den Autos, da dieser auch extreme Power hat. Bei uns stand deshalb schon einmal die Polizei vor der Tür, weil ein entlaufener Hund gemeldet wurde und wir hatten schon mehrmals mit dem Hund zu kämpfen. Und er blockiert den Straßenverkehr.

Einmal kam es sogar so weit, dass er fremde Frau ihn eingefangen hat. Auf der Straße, nachdem sie aus dem Auto ausgestiegen ist. Trotz unserer ländlichen Lage.

Ich bin noch ein Kind und habe extreme Angst um den Hund, der auf der Straße rennt und um meine Hühner und um die Hasen. In der Schule sitze ich meistens und habe einfach nur Angst, dass die Hunde wieder zu Hause entlaufen sind. Aber wenn ich mit dem Bus nach Hause fahre, nachher die Hunde auf der Straße rumrennen.

Nicht mal meinen Vater kann die Hunde richtig halten. Mittlerweile gehen wir einzeln und bei der kleinen klappt es super mit Bauchgurt, da sie nicht so eine Kraft hat. Wenn wir bei dem großen Ridgeback den Bauchgurt anlegen würden, würde er uns hinter sich her ziehen. Darum lassen wir das lieber und wir wissen nicht, was wir mit dem großen anfangen sollen. Es ist ein großer Ridgeback und ein kleiner spanischer Hund auch und ich weiß den Namen der Hunderasse nicht. Ich habe dauerhaft Angst, dass sie wieder wegrennen könnten und das irgendwann mal etwas passiert.

An sich sind die Hunde auch noch gar nicht so groß vom Alter her. Einer ist neun Monate alt, der Ridgeback; und der spanische Hund ist 7 Monate alt. Das Training klappt noch nicht so gut, trotz dass wir zu einer Hundeschule gehen. Wir benutzen mittlerweile zwei Leinen und gehen sogar mit den Hunden einzeln. Der Ridgeback reißt sich trotzdem noch weg. Bei dem kleinen geht's.

Gibt es irgendwas was man kaufen kann was sie vor dem weg rennen hindern kann? Oder was können wir dagegen tun?

Bitte beachtet ich bin noch ein Kind und es kann sein dass ich Rechtschreibfehler habe.

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Warum sind manche Hundebesitzer so?

Ich bin jetzt schon zweimal der gleichen Frau mit Labrador begegnet, die meinte ihrer wäre freundlich.
Der Labrador ist ein rüde.

Beim ersten mal war sie mit noch einer Frau + Hund unterwegs. Ich hatte meinen (Rüde) kurz genommen, da meiner Schwarze Labradore hasst und die meisten Rüden.

Die andere Frau wollte ihren ranmachen, aber die Frau mit Labrador hat irgendwas zu ihr gesagt, worauf die andere Frau ihren Hund doch nicht angeleint hat. Mir wurde dann zu gerufen dass deren Hunde freundlich sind, während ich da schon mein Hund festhalte weil ich weiß dass er gleich richtig ausrastet. Mein Gehirn schaltet aus wenn jemand mir sowas sagt.
Jedenfalls wurde mir noch mal gesagt dass die freundlich sind, worauf hin ich gesagt habe meiner aber nicht.
Man muss allerdings sagen der Labrador ist gut abrufbar. Somit ist nichts passiert.

Beim zweiten Mal treffen, war ich mit meiner Mutter unterwegs, ich hatte meiner Mutter schon gesagt dass das nichts wird.
Die Frau hat da auch schon wieder gesagt ihrer wäre freundlich. Ich hatte meinen kurz genommen. Als der Labrador dann 1m von uns entfernt war ist er sozusagen auf unseren Hund los. Es ist komplizierter... meine Mutter musst den Labrador im Nacken fest halten da dieser kein Halsband oder Geschirr anhatte, nur ne Retriever Leine. Der Labrador ist in die Leine gesprungen als diese dran war. Kein Hund ist verletzt, nur der gps tracker vom unserem Hund hat was abbekommen.

oder manche fragen ob sie ihren Hund anleinen sollen wenn der Hund bereits 1m vor dem angeleinten Hund ist.

Nur so zur Info mein Hund reagiert auf andere Hunde, es ist inzwischen besser geworden. Wir konnten einen Feind (Rüde, der in der Nähe von uns wohnt) bei 7m Abstand fast komplett ignorieren, es wurde zwar geknurrt und gebellt aber nicht in die Leine gesprungen.

Merkt ihr euch die Hunde die eure nicht mögen? Weil ich mir fast alle merke

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Hund beim Tierschutz melden??

Ich brauche mal eure Meinung zu einem Thema mit, meiner Meinung nach, schlechter Hundehaltung…. Erstmal vorweg: ich habe kein Problem mit Hunden, aber dafür wirklich Angst vor ihnen. Egal ob groß oder klein.
Meine Schwiegereltern haben sich aus einem Nicht EU-Land vor 2/3 Jahren einen Rottweiler (weiblich) geholt. Dieser Hund hat keinen EU Pass.

Wir wissen, dass sie seit bestimmt über einem Jahr nicht mehr mit ihr Gassi gegangen sind. Beide sind auch körperlich nicht mehr in der Lage dazu, da sie schon über 60 J. und diverse körperliche Einschränkungen haben. Der Hund geht nur mal raus in den Garten für sein Geschäft und um evtl. herumzurennen. Sie sitzt dann wieder den ganzen Tag im Haus und wartet bis sie wieder raus darf. Beide arbeiten auch noch dazu… ist das nicht zu wenig Auslauf?

Heute waren wir mit unserer Tochter (sie ist erst 11 M. alt) dort zu Besuch und der Hund hat sie das erste mal kennengelernt. Der Hund wollte ständig zu uns hochspringen, hat uns angebellt, ist uns hinterher gerannt und letztendlich mussten wir den Hund zweimal aussperren, weil sie nicht aufhörten zu meinem Baby hoch zu springen… Ich finde das ehrlich gesagt nicht schön. Die SchwieMutter hat dann gleich so gesagt:„ach sie will doch nur mit ihr spielen“… naja… eine Babykatze hat sie mit ihrem „Spielen“ auch nur aus Versehen totgebissen. Meine Schwiegereltern können den Hund auch nicht richtig halten, da sie keine Kraft haben und müssen oft zu zweit den Hund festhalten. Abgehauen ist sie auch schon oft… sie meinen über eine Hundeerziehung alles zu wissen, weil sie ja schon mal vor ca. 30 Jahren zwei Rotweiler hatten. Sehe ich zwar nicht so, da keiner ihrer Hunde wirklich jemals gehört hat oder mal mit ihnen jemals richtig gassi gegangen wurde.

Jetzt mal ehrlich, dass ist doch nicht gesund für einen Rottweiler oder? Ich finde, dass es eigentlich schon eher Tierquälerei ist für den Hund. Was könnte man da machen? Den Hund beim Tierschutz melden? Ich will auch nicht, dass der Hund austickt, jemanden dann beißt und am Schluss eingeschläfert werden muss. Ich habe auch wirklich große Angst mit meiner Tochter dort wieder hinzugehen…

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