Gefährlichen Hund in der Nachbarschaft melden?

Hey :)

Ich habe eine kleine Hündin seit kurzem und liebe Hunde schon immer sehr! Nie habe ich Angst vor ihnen gehabt.

Jetzt gab es aber einen Vorfall mit einem Hund aus der Nachbarschaft. 😥

Wir sind friedlich spazieren gegangen und er war auf einer öffentlichen Wiese am spielen. Plötzlich entdeckt er uns, lässt seinen Ball fallen und er rennt volle Kanne auf uns zu. Es ging super schnell. Ich habe geschrien, der Hund war total still und wollte meine Hündin erwischen. Ich habe seine Zähne in ihrer Nähe gesehen und versucht ihn zu treten. In dem Moment habe ich nur gedacht, dass er meine Hündin jetzt tot beißt. Ich bin dann auch noch auf den Boden gefallen. Zum Glück kam dann aber der Halter und hat den, viel größeren, Hund weggezogen. Seitdem habe ich panische Angst vor Hunden die nicht angeleint sind und wenn wir dem einen Hund begegnen geht bei mir gar nichts mehr.

Jedesmal wird er auch richtig aggressiv und nur die Leine hält ihn ab. 😥

Ich glaube, es ist nur eine Frage der Zeit, bis etwas passiert und weiß nicht weiter. Ich fühle mich nicht sicher, aber muss gleichzeitig mit meinem Hund natürlich nach draußen..

Was für Möglichkeiten habe ich? Laut Internet eigentlich gar keine. Erst wenn was schlimmes passiert kann ich es melden. Ich bin total verzweifelt 😥

Hinweis: Natürlich erwarte ich nicht, dass alle Hunde angeleint werden. Aber eben solche die überhaupt nicht auf ihre Halter hören und gleichzeitig sich sowieso in einem Gebiet bewegen, in dem Anleinpflicht besteht! (Naturschutzgebiet)

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Wie kann ich verhindern, dass Hunde gegen mein Fahrrad pinkeln?

Haben Hunde mehr Rechte und Freiheiten als Fahrräder? Gestern bin ich bei mir aus der Eingangstür getreten und was sehe ich: Ein Hund der gegen mein geliebtes Fahrrad pieselt und einen Besitzer (ca. 55 Jahre Alt, typische Berliner schnautze, Vollprolet und wahrscheinlich täglicher Kneipengänger) der gelangweilt zuschaut. Auf frischer Tat ertappt sozusagen. Vor meiner Tür stehen eine klassische Berliner Straßenlaterne (an dem mein Fahrrad immer angeschlossen ist) und ein großer Baum. Warum kann der Besitzer des Hundes seinen Hund also nicht dazu bringen 2 Meter weiter zu tapern um dort zu Pinkeln?

Ich habe also dem Besitzer gesagt, dass es mein Fahrrad ist, welches sein (nebenbeibemerkt gigantisch großer) Hund da gerade besprenkelt und dass ich es ziemlich uncool finde, dass der Reifen jetzt voller Hundeurin ist. Als Antwort erhielt ich nicht etwa eine Entschuldigung, sondern die rotzfreche Aussage, dass dies öffentliches Straßenland sei und ich mein Fahrrad doch woanders hinstelllen kann und das es mich auch nicht angeht wo sein Hund hinpinkelt. Wir haben also noch ein paar Nettigkeiten ausgetauscht und er ist weitergezogen - im nachhinhein habe ich mich geärgert, dass ich nicht darauf bestanden habe, dass er einen Eimer und einen Lappen holt und mal schön mein Fahrrad schrubbt..

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Warum wollen andere Hundebesitzer nicht, dass mein Hund mit ihren spielt?

Hallo, ich habe ein 3 Monate alten Zwergspitz der sehr verspielt ist und gerne bellt. Ich möchte ihn sozialisieren, in dem ich ihn auch erlaube mit anderen Hunden zu spielen, das möchte er immer gerne. Leider bellt er immer am Anfang wenn er ein Hund sieht & er näher kommt und ich glaube das schreckt die meisten Hundebesitzer ab. Ich sage immer das er lieb ist & nicht beißt. Und frage auch vorher ob er mal schnuppern darf. Nur leider bekomme ich immer wieder das Gefühl, dass die Hundebesitzer des anderen Hundes es nicht wollen. Ich hatte heute eine unschöne Begnegung: Mein Hund hat ein Hund gesehen & wollte natürlich sofort zu ihm, um mit ihn zu spielen. Ich habe natürlich gefragt, ob er es darf & alles schien okay. Nur dann mach nicht mal einer Minute tat die Hundebesitzerin so, als müsste sie gehen & verabschiedete sich von uns. Blieb aber dann doch da. Wir gingen weiter & sahen eine andere Hundebesitzern mit ihren Hund die ein extrem großen Bogen um ums machte & direkt auf die andere Hundebesitzerin zu ging und sie ließen ihre Hunde miteinander spielen. Mein Hund sah das und wollte mit denen spielen, nur ich musste ihn es verbieten. Das tat mir so leid für ihn, weil er auch spielen wollte. Ich verstehe , dass ich kein Hundebesitzer zwingen kann, dass ihr Hund mit mein Hund zu spielt, aber mir tut das immer so leid, dass er mit andern spielen möchte aber die es entweder nicht dürfen oder der Hund kein Bock hat zu spielen, wenn ich mal Hundebesitzer erwische, die ihren Hund zu meinem Hund lassen. Mache ich irgendwas falsch? Das die Hundebesitzer abgeschreckt sind, ihren Hund mit meinen spielen zu lassen?

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Wie soll ich in so einer Situation reagieren (Hundebegegnung)?

Ach es nervt mich einfach so sehr. Ich finde keine Lösung wie ich solchen Situationen aus dem Weg gehen kann.

Ich hab mein Hund gerade abgerufen und plötzlich stand dann ein anderer Hund neben uns. Mein Hund war grad nicht angeleint heißt ich musste sie am Geschirr festhalten und das war echt nicht leicht weil sie ziemlich wild ist bei Hundebegegnungen und ich konnte sie da nicht frei lassen. Der andere Hund hat sie einfach nicht in Ruhe gelassen und mein Hund hat sogar geknurrt weil sie das gar nicht mochte (und das macht mein Hund sonst nie). Und ich hab mich in der Verantwortung gefühlt meinen Hund zu beschützen und sie aus der Situation zu bringen. Ich hab den Hund versucht wegzustoßen aber es ging nicht. Ich hab versucht meinen Hund weiterzuziehen und das ging auch nicht weil der andere Hund nicht weg ging. Ich fühle mich jetzt total schlecht weil ich meinen Hund in der Situation nicht beschützen konnte und als Besitzerin versagt habe. Ich musste ja meinen Hund noch festhalten und gleichzeitig den anderen loswerden. Der Besitzer sagt dann noch so frech „kann ich dir behilflich sein“. Ich meine HÄÄÄ Ich war damit beschäftigt seinen Hund loszuwerden weil meine Hündin geknurrt hat und das offensichtlich gar nicht gefallen hat. Dann meinte er noch ich soll stehenbleiben weil er sonst seinen Hund nicht festhalten kann. Ich bin ehrlich, meine Hündin würde auch nicht direkt hören wenn sie grad mit anderen Hunden beschäftigt ist und genau deshalb bin ich so rücksichtsvoll und lasse sie nicht auf fremde Hunde zurennen.

Für meinen Hund und mich war das nh totale stresssituation und das macht mir immer meinen Tag kaputt weil ich mich dann so darüber ärgere. Vorallem weil der Besitzer mir noch nahe gekommen ist um seinen Hund zu holen und während Corona muss das echt nicht sein. Ich wüsste nicht was ich hätte besser machen können außer den anderen Hund zu treten. Man hat so deutlich gesehen dass ich nicht wollte dass der fremde Hund da ist und trotzdem hat keiner was gemacht.

Ich wohne in ner Großstadt es gibt keinen Ort wo ich Hunden aus dem weg gehen kann. Sowas passiert STÄNDIG ich hab einfach keine Nerven mehr für sowas.

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Hunde Rüde 1Jahr rammelt ständig andere Hunde?

Wir haben einen Franz. Bulldogen Rüden der nächsten Monat 1 Jahr alt wird. Er ist sehr selbstbewusst, mutig und toleriert die Grenzen anderer Hunde nicht bzw. Versteht diese nicht und ist aufdringlich.

Er ist zu unseren Hunden hier in der Umgebung immer freundlich, nicht aggressiv, toleriert aber Grenzen nicht, wenn andere Hunde ihm die Zähne zeigen und keinen Kontakt mit ihm wollen. Dann läuft unser Frenchie trotzdem weiter um den Hund herum und versucht zusätzlich diesen zu rammeln (vorne, hinten oder von der Seite).

Mir wird das ganze langsam unangenehm. Es gibt einen Rüden, einen Cockerspaniel, mit dem er noch "spielen" kann. Dieser wird aber auch meistens unterdrückt und liegt am Boden, während unser Hund auf ihm steht.

Wir waren mit unserem Frenchie mehrmals in Hundespielstunden der Hundeschule. Da gab es damals (mit ca 3-4 Monaten) auch schon Probleme mit Hunden, die kleiner als unser Frenchie waren. Diese lagen dann am Boden, weshalb unser Racker dann zu den Größeren Hunden kam. Naja geholfen hat es anscheinend nicht :/

Er hat auch keine Angst vor größeren Hunden, er rammelt auch einen großen Bernersennen Junghund....

Ich mache mir etwas sorgen um ihm, dass er irgendwann keine Hunde mehr zum spielen und toben findet, da er so ein dominantes(??) Verhalten zeigt.

Unser Hund hat durch sein Verhalten noch nie von einem anderen Hund eins auf den Deckel bekommen...

Hat jemand vielleicht eine Idee wieso das mein Hund macht? Hat jemand das gleiche durch gemacht und kann mir von seinen Erfahrungen berichten?

Ab wann sollte ich mir professionelle Hilfe holen?

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Hund ist besessen von neuer Person?

Liebe gute Frage Nutzer,

ICh habe eine kleine Schnauzer-Dackel-Mischling Hündin. Sie akzeptiert ihre direkten FamilienMitglieder (Mich, Mama, meine Schwester) ist hier auch ruhig und eher mäßig verschmust und verspielt. Wenn uns Leute besucht haben, war es immer gleich. Sie bellt fremde Personen an, nicht draußen nur wenn sie zu uns nachhause kommen, bellt meistens auch wenn sie aufstehen, war immer eher distanziert von Fremden und hat sie mehr beobachtet und hat sich selten streicheln lassen. Ganz selten hat sie auch schon nach jemanden geschnappt, was zwar nie fest war, aber so ist sie eben. Jetzt ist mich eine Freundin zum ersten Mal besuchen gekommen. Meine Hündin hat sie gesehen und sofort angefangen zu jaulen, wie wenn einer aus ihrer näheren Familie zu lange weg war. Seit dem will sie nicht mehr ohne meine Freundin sein. Meine Freundin ist gestern gekommen und bleibt bis Dienstag. Der Hund läuft ihr überall hinterher, will gestreichelt werden von ihr und fordert ihre Aufmerksamkeit ununterbrochen. Sogar wenn sie auf Toilette geht, wartet sie vor der Tür, bis sie fertig ist. Ab und zu will sie auch an ihr rangeln, was aber ganz normal ist. Macht sie zwar eher selten bei uns und vermehrt an Stofftieren aber nicht so ungewöhnlich. Unsere Hündin interessiert sich auch für keinen sonst mehr. Nicht mal für uns. Hat einer eine Ahnung was mit unserer Hündin los ist? Kennt ihr soetwas? Hat sich der Hund auf sie geprägt? Das ist alles sehr seltsam. Schließlich war das ab dem ersten Moment so, in dem sie, meine Freundin gesehen hat und meine Hündin sehr unsozial fremden Menschen gegenüber ist.

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Bin ich Schuld das mein Hund beißt?

Wir haben meinen Hund schon als Welpe bekommen. Keiner war je grob zu ihm und wir haben seit Anfang an einen guten Hundetrainer, der und zeigt wie man auf liebevolle Art den Hund trainieren kann.

Wir hatten schon anfangs Probleme mit Futter Aggression, die wir schnell in den Griff bekommen haben. Jetzt könnten wir ihm alles an essen weg nehmen ohne Probleme.

Allerdings hat er beim Krallen schneiden, oder Ohren zupfen (muss man laut dem Tierarzt machen) große Probleme. Wir machen zwar schon medical Training und an guten Tagen lässt er es sich gefallen, aber an schlechten Tagen wird er hysterisch und möchte auch beißen.

Ich habe generell das Gefühl, dass er wenn er unsicher ist oder Angst hat immer nach vorne geht. Auch wenn wir spazieren sind und er manche Menschen komisch findet springt er in die Leine und knurrt. Wenn Leute ihn im vorbei gehen einfach anfassen knurrt er auch.

Ist das meine Schuld, dass er mit Aggression reagiert? Wie kann man es ändern?

Ach ja und wenn er während ich die Ohren zupfen oder die Krallen schneiden auf meine Hand hin schnappt kann ich ihn trotzdem ganz normal an der Schulter streicheln. Also nur sobald ich wieder zum schneiden oder zupfen ansetze beginnt er zu schnappen.

Ich denke wenn er unsicher wird geht er immer nach vorne und nicht zurück.

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Hund mit Pfefferspray abwehren?

Hallo zusammen,

eines vorweg, ich bin extrem Tierlieb und mag Tiere sehr, wir haben früher auch immer auf dem Bauernhof Urlaub gemacht.

Nun zu meiner Frage, ich wohne in München, da ist in den meisten Stadtparks Leinenpflicht, wusste ich bis dato auch nicht.
Wir waren letztens auf einer Liegewiese, genauer gesagt im Hirschgarten (falls den einer kennt), meine Frau, mein 8 Monate altes Kind und ich. Wir lagen auf unserer Decke und spielten mit dem kleinen. Ich sah schon von weitem, dass da so ein kleiner Hund (schulterhöhe ca. 20-25cm) bellend und ohne Leine auf uns zugelaufen kam. Als er näher kam stellte ich mich hin im größer zu wirken, der Hund stand dann ca. 1m vor mir und hat gebellt, ich hab auf dem Boden gestampft und ihn angeschrien, doch der Hund hat sogar noch einen Schritt nach vorne gemacht und zu Knurren angefangen. Die Besitzerin kam natürlich nicht angelaufen, sondern ist in aller Gemütlichkeit zu uns gekommen und hat den Hund dann weg geholt von uns. Ihre Aussage: Der ist total lieb und tut nichts. Ist auch alles nochmal gut gegangen. Ich hab es auch dabei belassen.
Das ist uns dieses Jahr jedoch schon das zweite mal passiert. Ich will gern Wissen, was ich nun am Besten zur Abwehr einsetzen kann. Entweder kaufe ich ein Pfefferspray oder einen Taser, denn mir ist die Gefahr einfach zu Groß, das so ein Hund auf mich oder sogar noch schlimmer, mein Kind losgeht, denn ich kann nicht einschätzen, was dieser fremde Hund will und ich werde das nächste mal nicht erst warten bis der Besitzer endlich mal da ist oder der Hund auf mein Kind los geht und dann erst Handeln. Sobald so etwas das nächste mal in der Nähe von meinem Kind vorkommt, werde ich das nächste Mal Handeln. Mache ich mich dabei dann strafbar oder zählt das dann schon als Not Situation, da ich ja nicht wissen kann was der Hund vor hat oder machen wird.

lg und danke für die Antworten

Martin

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Muss man sich von anderen Hundebesitzern alles gefallen lassen?

Ich hab einen lebhaften 7-jährigen Labrador Rüden (nicht kastiert, was nicht meine Entscheidung war). Mit anderen Hunden (außer bekannte Weibchen) kommt er nicht klar (er wurde auch schon 2x leicht gebissen) bzw. er ist alllgemein sehr aktiv wenn bei der Gassirunde andere Hunde auf der Bildfläche erscheinen.

Was mich nervt sind diese oftmals arroganten Kommentare anderer Hundebesitzer. Damit meine ich nicht das flapsige "Oh, der geht aber ganz schön ab", sondern eben diese total grundlosen Provokationen. Dabei habe ich ihn im Ort immer an der Leine und gehe 98% dieser Kontakte ohnehin bewusst aus dem Weg und es ist auch sonst zwischen den Hunden Nie was vorgefallen. Trotzdem musste ich mir ehrlich gesagt schon sehr oft in absolut unfreundlicher Art und Weise Sprüche ala "sie haben ihren Hund nicht im Griff", "ihnen sollten man den Hund wegnehmen, "ich muss meinen Hund nicht an die Leine nehmen" usw. anhören. Oftmals sogar von Leuten, die ihren Hund im Ort nicht an der Leine hatten (teilweise mit Fahrrad). Ohne größeren Anlass dazu (wie wenn meiner jetzt auf den anderen Hund zugestürmt wäre). Das betrifft vorallem männliche Hundebesitzer, grob 50-70 Jahre alt, muss ich dazu sagen (oft auch wenn sie mit Ehefrau gemeinsam unterwegs sind).

Mir geht das mittlerweile total auf den Keks. Was gehts die Leute an, solange wie mein Hund nix weiter ausgefressen hat (Angriffe, Beißvorfälle, Unfälle usw.). Hunde bellen nunmal und sind sehr aktive Lebewesen. Nicht jeder Hund muss einen Diener machen, nur weil jemand anders gerade mit seinem Hund vorbeiläuft. Solange ich dem anderen so gut es geht aus dem Weg gehe und meinen Hund kurz festhalte, ist doch alles in Ordnung. Er ist am langen Ende sowieso harmlos. Mich nervt es aber das ich als jemand der auf andere Rücksicht nimmt, dann immer noch der Buhmann sein soll. Noch dazu steht den Leuten ein Urteil ohnehin nicht zu, weil sie meinen Hund nur wenige Sekunden sehen. Nicht jeder möchte so einen Zirkushund haben.

Hundebesitzer, Hundehaltung, Provokation, Arroganz
Was tun, wenn ein Fremder Hund meinen attackiert?

Hallo ihr lieben

Mir und meinem Dicken ist es jetzt leider schon zweimal innerhalb kurzer Zeit passiert, dass ein fremder Hund aus der Nachbarschaft auf meinen los ging.

Dazu muss man sagen, meiner ist ein friedlicher Senior, der zum Glück sehr deeskalierend reagiert, wenn ihm andere Hunde blöd kommen.Er hat keine Angst und ordnet sich auch nicht direkt unter - Er hat da einfach keine Lust drauf und verlässt sich darauf, dass ich solche Situationen an seiner Stelle kläre.

Es war beide Male er selbe Hund (+ ein drittes Mal der andere Hund des selben Besitzers)

Das erste Mal wurde das Hoftor nicht geschlossen und er schoss auf uns zu und versuchte direkt an den Nacken meines Hundes zu kommen

Das zweite Mal scheint der Besitzer ihn einfach achtlos Frei laufen gelassen zu haben, obwohl wir ebenfalls dort waren. Der andere kam wieder ohne Vorwarnung auf uns zu und versuchte wieder meinem in den Nacken zu beißen (beide male konnte ich zum Glück dazwischen gehen - Beim zweiten Mal hatte der andere meinem einige Fellbüschel im Nacken ausgerissen und in meine Richtung geschnappt)

Und ich rede hier nicht von einem giftigen Chihuahua oder etwas in der Richtung. Meiner hat fast 80cm Schulterhöhe und 50kg und der andere ist nicht viel kleiner und hat viel Kraft.

Dazu kommt, dass meiner zwar prinzipiell ruhig und „händelbar“ ist, aber er ist von der Rasse her eben ein Wachhund . Und während er Attacken ihm gegenüber relativ gut wegsteckt, findet er es gar nicht so lustig, dass der andere Hund auch gegen mich geht. Diesen Schutztrieb haben wir eigentlich gut im Griff, aber ich weiß nicht, wie er reagiert, falls der andere mich tatsächlich mal beißen sollte.

Der Besitzer meinte beim zweiten Mal, das würde der ja nur bei meinem machen aber ich weiß von anderen Hundebesitzern aus der Nachbarschaft, dass das nicht stimmt. (Mal abgesehen davon, dass das für mich keine Entschuldigung ist. Er hat die Verantwortung dafür zu tragen, dass sein Hund keine Gefahr für andere darstellt. Und das ohne wenn und aber)

Wie reagiert man in solchen Situationen am besten?

Gassi, Hundebesitzer, Hundehaltung
Furchtbare Bluttat - "Wir haben uns erschrocken. Die Hunde haben mich beschützt." - soll man darüber lachen oder weinen?

" «Ich ging wie jeden Tag mit den dreien los, wir waren keine 130 Meter vom Haus weg, als plötzlich von hinten ein lauter Schrei zu hören war ... Als ich mich umdrehte, stand die Joggerin keine 1,5 Meter hin­ter uns», schreibt Kerstin N. in ihrem Facebook-Post.

Sie selbst und die Hunde hätten sich erschrocken, wobei Kerstin N. zu Boden stürzte und bewusstlos war. «Meine Hunde haben sich selbst und mich beschützt», schreibt Kerstin N. weiter und postete eine Galerie ihrer angeblich so verschmusten Hunde. "

www.20min.ch/story/kampfhund-attacke-in-oesterreich-elmo-frauchen-auf-facebook-totes-opfer-trage-mitschuld-103108954

Meine Fassungslosigkeit über die hanebüchenen Worte der Hundehalterin hat nicht sehr lange angedauert. Jedoch nicht, weil ich beim zweiten Nachdenken zu der Bewertung gekommen wäre, dass sie vielleicht doch gar nicht so unrecht hätte oder dass das Geschehene nicht ganz so furchtbar wäre, wie es im ersten Moment schien.

Sondern schlicht und ergreifend deshalb, weil diese Äußerung im Grunde genommen nur der Superlativ von unzähligen mir gegenüber von Hundehaltern und -verstehern getätigten Äußerungen ist, die alle tendenziell in dieselbe Richtung gehen. Beachte: "tendenziell". Ich unterstelle niemandem, dass er genau dasselbe sagen würde.

Die Sache mit der Bewusstlosigkeit wirft zwar einige Fragen auf. Aber dass man extrem ungünstig stürzt und einem schwarz vor Augen wird, will ich nicht ausschließen.

Was die "Rechtfertigung" der Frau betrifft:

Ja, wir leben in einer Welt, wo es durchaus mal vorkommt, dass von irgendwoher plötzlich ein lautes Geräusch oder auch ein lauter Schrei kommt!!!

Warum die Joggerin geschrieen hat, ist völlig unerheblich. Jedenfalls hat sie mit Sicherheit nicht geschrieen, um den Hund zum Kampf herauszufordern...

Tierhaltung, Hundebesitzer
Aggression durch Trennung von Hunden?

Hallo zusammen

Nach einem unschönen Erlebnis gestern Abend muss ich euch folgende Frage stellen.

Es ist erstmal so, dass ich mit Hunde Aufgewachsen bin und deshalb behaupte, mich mit nun 42 Jahren durchaus gut mit Hunden auszukennen. Aber natürlich kann auch ich immer noch dazulernen.

Als ich gestern auf dem Abendspaziergang war, kam plötzlich ein grosser Hund auf meinen (ein Collie Rüden) zugerannt. Die Situation war dann so, dass es keine grossen Interaktion zwischen den beiden Hunden gab sondern der fremde Hund stand einfach nur neben meinem und hielt den Kompf über dem Rücken von meinem.

Da ich den fremden Hund nicht kannte und mir die Situation im nachhinen Betracht unterbewusst wohl bedrohlich vorkam, habe ich meinen Hund nach ein paar wenigen Sekunden weggenommen. Erst danach wurde der andere Hund aggressiv und hat angefangen meinen anzugreifen. Zum Glück ist dabei nicht passiert sondern der Hund ist wieder zu seinem Besitz zurück der ihn mittlerweile zurückgerufen hatte.

Ich war danach ziemlich aufgebracht und habe dem anderen Hundebesitzer meine Meinung gesagt. In einer hitzigen Diskussion gestand dieser dann zwar ein, dass sein Hund nicht zu uns hätte kommen dürfen. Er warf mir aber gleichzeitig vor, keine Ahnung von Hunden zu haben und dass die Aggression nur deshalb entstanden sei, weil ich die Hunde getrennt habe.

Ist es nun tatsächlich so, dass man Hunde die aufeinander treffen und nahme zusammen stehen erstmal nicht trennen sollte um Aggression zu vermeiden?

Hundebesitzer
Frau will meinen Hund weggeben was kann ich machen?

Hallo ich habe ein Problem. Ich habe mir vor 2 Jahren einen American Akita geholt. Meine Frau war anfangs etwas skeptisch aber sie willigte ein. In der Zeit war sie mit unserem ersten Kind schwanger. Als der Hund dann bei uns einzog. War alles gut meine Frau hat auf ihn aufgepasst wenn ich arbeiten war. Wir hatten zu der Zeit noch einen shiba inu und 2 Katzen. Als unser Sohn dann auf die Welt kam wollte meine Frau die Hunde nicht mehr im Haus haben weil sie extrem haaren und unser Sohn gerne mal was fallen lässt und es dann in den Mund nimmt. Wir haben das Problem dann gelöst in dem wir die Hunde im Garten leben ließen und unsere Garage für die Hunde immer zugänglich gelassen haben ( die Garage wird nicht für Autos verwendet) so haben die Hunde immer Zugang zum Garten und zur Garage wo sie schlafen und Futter bekommen. Vor einem Jahr hat der Akita eine unserer Katzen gejagt er hat sie auch erwischt ich bin dann raus gerannt habe ihn von der Katze weg gezogen (er hatte sie aber nicht gebissen gehabt) sie ist dann aufgesprungen und weg gerannt. Seit dem kam sie auch nicht wieder. Seit dem ist der Hund für meine Frau unten durch sie wollte ihn die ganze Zeit los werden. Hat offen gesagt dass sie ihn nicht mag. So jetzt vor einigen Tagen hat er nachts unsere zweite Katze gejagt und er hat sie sich erwischt. Leider hat sie es nicht überlebt.

ich denke dass es an deinem jagttrieb liegt er hat etwas durch unseren Garten laufen sehen und ist direkt hinter her. Ich denke auch nicht dass er sie töten wollte ( weil ich denke dann hätte er sie geschüttelt und vermutlich zerrissen) ich denke er hat sie gefangen und einfach zu grob sie erwischt.

Das Problem ist jetzt meine Frau hat angeblich Riesen große Angst vor dem Hund und auch dass er unseren Kindern etwas antun könnte. Dass kam ich verstehen. Der Hund ist mir aber so stark ans Herz gewachsen dass er in meinem Herzen schmerzt ihn weg zu geben. Der Akita hat meinen Sohn niemals auch nur angeknurrt mein Sohn spielt immer mit ihm und klettert immer über ihn das juckt den Hund nicht. Das einzige was er macht er lehnt sich an unseren Sohn an und er fällt dann um weil er noch so jung ist. Das mit dem anlehnen macht er aber bei jedem selbst bei mir.

meine Frau hat noch aus dem Grund Angst vor dem Hund weil er sie 3 mal angeknurrt hat. 1. als sie ihn an der Leine in die Garage zerren wollte weil sie weg wollte und die Hunde nicht im Garten sein sollten. Das andere mal als sie während er was gefressen hat neben ihm etwas aus nem Schrank nahm. Sonst ist nie etwas vorgefallen. Ich denke sie nutz dass mit der zweiten Katze aus um den Hund los zu werden. Wie würdet ihr an meiner Stelle mit der Situation umgehen ? Wir haben mittlerweile 2 Kinder unser Sohn ist 1,5 und unsere Tochter 5 Monate. Ich hatte meiner Frau vorgeschlagen einen Teil des Garten abzutrennen dass der Hund nicht in die Kinder kann oder sie an ihn. Darauf die Antwort. „Ich will den Hund nicht mehr sehen“

danke im Voraus

Hund, Katze, Hundeerziehung, Hundebesitzer, Hundehaltung
Hund hat Angst nach bösen Trainer was tun?

Hallo mein Name ist Timo,

Seit ca. 6 Monaten habe ich einen Chihuahua im Alter von 3 Jahren.

Er kam aus einer schlechten Familie zu mir er kannte nur den Balkon und hat nie wirklich die Welt gesehen.

Als der Hund zu mir kam war er sehr liebe bedürftig wollte am liebsten den ganzen Tag gestreichelt werden etc.

Leider war er allerdings (was mir vorher nicht bewusst war) kein bisschen erzogen er war nur Stubenrein...

Weder Sitz noch Platz genauso war die Leinenführung eine reinste Katastrophe aber ich habe es ihm nicht übel genommen da er es vermutlich nicht gelernt hat... Damit aber ein zusammenleben auf Dauer funktioniert musste ihm das beigebracht werden also habe ich mir einen Hundetrainer gesucht. Leider hatte ich vorher keinen Hund und die ganze Situation war für mich Neuland und ich habe dem Hundetrainer blind vertraut..

Nach ca 2 Wochen Training erklärte er mir das man bei einem Chihuahua sehr dominant sein muss und die Fehler deutlich aufzeigen muss und dann sollte ich anfangen wenn mein Hund nicht hört dem Hund am Ohr zu ziehen und mit ihm zu schimpfen und sollte er dann bei der gleichen Sache immernoch nicht hören sollte ich den Hund 1 Mal hauen oder in den Nacken packen und so ins Körbchen bringen wenn wir Zuhause sind.

Auf die Frage ob das dem Hund nicht weh tun würde meinte er das würde in der Natur auch so funktionieren und der Rudelanführer würde sich Respekt verschaffen indem er den Hunden ins Ohr beißt und mit der Schnauze dran zieht oder ihn im Nacken beißt...

Ich habe auch nicht weiter nachgefragt und gedacht er ist vom Fach er wird wissen was richtig ist...

Ich weiß es war absolut dumm von mir und ich hätte niemals auf ihn hören dürfen... Aber ich war neu in dem Bereich hund und da ich keinen weiter habe und komplett alleine bin dachte ich es ist schon richtig so da ich vorab nie was mit Hunden zutun hatte.

Ich habe dem Folge geleistet wo ich mich jetzt zu tiefst für schäme da ich begriffen habe was ich meinem kleinen damit antue und das es nichts anderes ist als wenn mir einer am ohr zieht oder mich anderweitig verletzt.

Als mein Hund Angst vor mir bekommen hat, hat es Klick gemacht (leider viel viel viel zu spät) ich habe sofort weitere Termine abgesagt und den Hundetrainer gemeldet.

Ich habe jetzt auch komplett das Vertrauen in die Hundetrainer verloren...

Und mein Hund hat keinerlei vertrauen mehr zu mir im Gegenteil sobald ich in die Nähe komme zittert er. Der einzige Ort an dem wir miteinander auskommen ist in meinem Bett sobald ich schlafen gehe kommt er mit ins Bett und kuschelt sich bei mir an. Alle anderen räume sind für ihn ein Albtraum und er ist voller Angst.

Kann ich irgendwie das Vertrauen zu ihm zurück gewinnen?

Kann ich ihm zeigen das es mir zu tiefst leid tut ihm sowas angetan zu haben ?

Ich möchte meinen Hund nicht aufgeben, ich liebe den kleinen und ich möchte alles tun um wieder ein Team mit ihm zu werden

Es tut mir weh ihn so ängstlich zu sehen. Es bricht mir mein herz.

Ich schäme mich so..

Bitte bitte helft mir

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Hund nicht an der Leine halten können?

Hallo Zusammen

Kurze Erklärung: Ich war vorhin mit meinem kleinen Senior draussen spazieren. Von weitem sah ich, dass eine Frau (Spazierdienst) mit einem 50kg schweren Hund in meine Richtung kam. Diesen Hund kenne ich bereits und seine Besitzer auch. Diese machen nie Probleme, wenn ich ihnen auf der Strasse begegne. Ich gehe denen meistens aus dem Weg, warte oder sie nehmen einen anderen Weg und wenn es gar nicht geht, können sie den Hund gut an der Leine zurückhalten.

Ich habe extra mit meinem Hund beim Hauseingang (ca. 3m von der Strasse entfernt) gewartet, dass die Frau weiterlaufen kann. Dann fing das Theater schon an. Jedes Mal, wenn man diese Frau antrifft, muss man ihr aus dem Weg gehen (da sie keine Kraft hat, den Hund zu halten). Ich habe extra gewartet, dass sie vorbeigehen kann. Schon fängt sie an mit, “wo wollen sie hin?“ Ich habe ihr gesagt ich warte extra hier damit sie vorbeilaufen kann. Ich bin so genervt von dieser Frau, dass ich auch gesagt habe: Es kann doch nicht sein, dass ich jedesmal ausweichen, einen anderen Weg nehmen oder Minutenlang warten muss bis sie möglichst weit weg sind. Dann fing sie an mit mir zu diskutieren, dass sie ihn nicht halten kann und es nicht schwierig ist auszuweichen usw. Dann hat sie noch mit “Soll ich ihnen zeigen was passiert, wenn dieser Hund in die Nähe von anderen kommt?“ und hat sich extra mir und meinem Hund genähert. Der Hund wurde aggressiv und wollte meinen beissen. Zum Glück war der Hund an der Leine. Mein Hund hat sich aus Panik vollgepisselt.
Ich wurde daraufhin so wütend. Das ist doch nicht mein Problem, wenn sie den Hund nicht zurückhalten kann und dann noch einer, der gegenüber anderen Hund aggressiv ist.
Darf man überhaupt Hunde ausführen, die man nicht zurückhalten kann? Und allgemein ihr Verhalten, noch extra zu provozieren. Was würdet ihr in so einer Situation machen?

Ich danke euch.

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anzeige gegen hundebesitzer? bringt es was?

hallo! unser hund(angeleint) wurde heute wiederholt im wald von einer freilaufenden ausgewachsenen, sehr, großen dogge angegriffen, die sich in seinem brustkorb verbiss. ein herrchen war vor erst nicht sicht, bis später ein kleines männlein angejoggt kam und rief:" Questor! Questor hör auf!" er musste sich auf sein rießen viech regelrecht drauf schmeißen um es weg zu ziehen. anschließend erklärte er meiner mutter seelen ruhig, das alles sei nur passiert, weil wir unseren hund nicht frei laufen lassen würden. darauf hin schrie meinemutter ihn an, er solle bloß schaun dass er geht! (ich meine, was ist das denn für eine anschuldigung? nur weil er seinen hund nicht im griff hat?) wie gesagt, war das nun schon das zweite mal und es beginnt wieder das endlose "zum tierarzt gerenne" mit spritzen und antibiotika und allem drum und dran, einfach ein rießen aufwand... sämtliche andere hunde aus der nachbarschaft wurden ebenfalls schon mal angegriffen und einmal wurde sogar der besitzer eines hundes selbst an der hand verletzt. als unser und zum esten mal dran war, waren ich und meine schwester mit ihm spazieren, wir waren damals 11 und 13. Wieso lernt dieser mann nicht aus den dingen die passieren? kann er es denn wirklich verantworten, dass es kinde aus der nachbarschaft und andere leute gefährdet, in dem er seinen hund nicht richtig erzogen hat? meine eltern haben heute anzeige gegen ihn erstattet, aber bringt das denn wirklich etwas? wir waren auch die ersten, die sich getraut haben wirklich zur polizei zu gehen.... das traurige ist einfach, dass der hund nichts dafür kann, sondern der besitzer sich selbst einfach total überschätzt und dann mit dem tier nicht umgehen kann.... aber so wie jetzt kann es nicht weitergehen, wir wollen uns nicht bei jedem spaziergang davor fürchten, dass eine freilaufende, rießige dogge auf uns zu rast.... weiß jemand was?
vielen dank und LG!

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Schwiegermutter nutzt uns aus?

Hi ich bräuchte mal eure Meinung. 🫶🏻

Ich hab eine OP hinter mir und habe nun eine ziemlich tiefe Wunde. Ich bin noch die komplette Woche krankgeschrieben und nächste wahrscheinlich auch noch. Ich kann nicht lange stehen oder weite Strecken laufen.

Meine Schwiegermutter hat das mitbekommen und hat meinen Mann gefragt ob wir nicht einen ganzen Tag auf ihren Hund aufpassen können, bei ihr Zuhause. Sie möchte mit ihrem Mann einen Tag in ein Wellnessschwimmbad.

Ihr müsst wissen: Sie hat einen schwierigen Problemhund. Dadurch dass sie ihren Hund falsch erzogen hat und nicht richtig auslastet muss man wirklich permanent ein Auge auf ihn haben und er beißt. Ihre eigene Tochter, die Kinder hat, geht nichtmehr dahin weil der Hund jeden anknurrt der in die Nähe der Kinder kommt. Selbst die Eltern knurrt er an.

Ich würde da gerne mal eure Meinung zu hören. Ich persönlich finde es unpassend in so einer Situation zu fragen ob wir aufpassen können. Versteht mich nicht falsch, wenn ein Notfall wäre würden wir natürlich aufpassen aber für einen Wellnesstag? Ich habe eine offene Wunde und auch Angst dass der Hund da irgendwie dranne kommt. Wäre es ein kleiner Hund und wäre er erzogen wäre es auch noch was anderes, er könnte in unsere Wohnung, aber so müsste ich auch das ganze Verbandszeug etc mitnehmen weil ich die Wunde regelmäßig säubern muss.

Mein Mann möchte auch nicht alleine fahren da er mich aktuell noch unterstützen will (ich bin wegen der OP Bewegungseingeschränkt) und bei mir bleiben möchte falls etwas passiert oder so.

Was sagt ihr zu der Situation? Wir werden Zuhause bleiben aber findet ihr das auch so unpassend wie ich?

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Hunde Besitzer Anzeigen?

Meine Hündin wurde vor einigen Wochen von einer Amstaff Hündin angegriffen. Der Besitzer hat sich entschuldigt und man hat auch gesehen dass es ihm Leid tut. Er meinte er wollte nur ganz kurz den Müll raus bringen und hat den Hund mit raus gehen lassen. Er dachte nicht dass in der Zeit sowas passiert. Er lebt nur einige Häuser von mir entfernt.

Er hat die 400€ TA-Kosten sofort ohne Widerspruch bezahlt also habe ich mich entschieden nichts zu tun, so lange so etwas nicht mehr vorkommt.

Ich habe also niemandem etwas davon erzählt. Letztens kamen aber die Nachbarn zu mir und meinten dass sie den Angriff mitbekommen haben, da ich so geschrien habe. Und der Hund ihrer Tochter auch schon mal von diesem Hund angegriffen wurde. Ich wusste nicht das so etwas schon mal vor kam.

Weiters haben sie mir ein Video gezeigt, in dem man sieht wie der Besitzer voll Betrunken (oder auf Drogen) einfach vor seinem Haus liegt und sein Hund ohne Leine neben ihm sitzt. Also würde in dem Moment etwas passieren, könnte der Besitzer in dem Zustand nicht mal eingreifen.

Ich weiß dass er seinen Hund liebt, er hat ihn wohl aus der Tötung gerettet, aber wie es aussieht ist er nicht der richtige Besitzer für diesen Hund.

Was würdet ihr tun? Ich weiß nicht was ich mit diesen neuen Informationen anfangen soll. Bei jedem Spaziergang hab ich nun etwas Angst, an dem Haus vorbei zu gehen.

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