Hundebesitzer – die neusten Beiträge

Mag mich der Hund meiner Freundin nicht meh?

Hey,

Meine Freundin mit der ich seit Januar 2024 zusammen bin hat einen Hund (Yorkshire Chihuahua Mix). Als wir zusammen gekommen sind und ich den Hund kennengelernt habe mochte er mich und es war immer alles okay zwischen mir und dem Tier...

Im Sommer letztes Jahr hat er irgendwann eine Impfung bekommen und da hatte er in der Zeit etwas schlechte Laune. Ich kam eines Tages von der Arbeit und normalerweise kam er immer angesprintet wenn ich heim gekommen bin, das war diesesmal nicht so, also bin ich ins Wohnzimmer wo er meistens liegt und wollte nach ihm gucken...er lag auf der Couch und ich hab mich vor ihn gehockt und wollte langsam anfangen ihn zu streicheln, direkt nachdem ich ihn berührt habe hat er nach meiner Hand geschnappt und war richtig aggressiv.

Seit diesen Zeitpunkt ist irgendwas zwischen dem Hund und mir... Er geht mit mir Gassi, er spielt mit mir (Stöckchen holen oder so), er lässt sich von mir füttern...aber sobald ich ihm näher komme und ihn berühren will guckt er schon immer so blöd und ich bin mir sehr sicher dass er mich wieder beißen wird wenn ich ihn anfasse.

Grundsätzlich ist mir das nicht so wichtig, aber würde trotzdem gerne verstehen was an mit so schlimm ist, ich kann ihm nach dem Gassi gehen nichtmal das Geschirr oder das Halsband abmachen ohne das er so blöd glotzt und gleich beißen will.

Deswegen bin ich mir ziemlich sicher dass der Hund was gegen mich hat, auch wenn meine Freundin das immer verneint.

Was denkt ihr darüber?

Hundeerziehung, Freundin, Hundebesitzer, Hundehaltung

Darf mir ein hund einfach so weggenommen werden?

ich habe mich bis vor 2 wochen um einen hund einem bekannten gekümmert, ein Jahr lang. die hündin gehörte der frau eines freundes von mir und es war abgesprochen das sie regelmäßig bilder von mir bekommt. was sie auch immer wieder bekommen hat. sie hätte die hündin auch jederzeit sehen können, aber hat sich in dem einen jahr nicht einmal von selbst gemeldet wie es der kleinen geht oder sonstiges. die hündin war weiterhin auf sie angemeldet, weil wir das in geraumer zeit besprechen wollten wie wir das weiterführen. anfang märz war ich ein paar tage im urlaub und konnte die hündin nicht mitnehmen, daher habe ich sie für ein paar tage dorthin gegeben. auf dem rückweg musste ich feststellen, dass ich von der frau meines freundes blockiert wurde und mir sozusagen ohne weiteres wort den hund einfach wieder wegnimmt. meine frage ist jetzt, ob ich theoretisch dagegen vorgehen kann? ich habe chats die beweisen das sie sich nie wegen des hundes nie gemeldet hat und sich somit auch nicht interessiert hat. zudem habe ich es im chat noch ersichtlich das abgesprochen war ich bringe den hund ein paar tage vorbei während ich im urlaub bin. ich hatte mich eigentlich schon damit abgefunden, habe aber nochmal drüber nachgedacht und mich gefragt ob ich auf irgendeine weise dagegen vorgehen könnte, trotzdessen das der hund nie auf mich angemeldet war?

ich bin dankbar für alle antworten

Tierhaltung, Tierschutz, Hündin, Hundebesitzer, Hundehaltung

Hund gefunden was Tun?

Ich bin wie jeden Abend meine Runde spazieren gegangen und dann karm mir ein kleiner Hund entgegen gelaufen. Natürlich dachte ich erst an "schon wieder ein Besitzer der sein Hund Leinen los Kilometer weit allein Rum laufen lässt" aber ich bemerkte schnell das irgendwie der Hund nicht nach einem lieben Besitzer aussah ich hab mich also erstmal auf die Bank gesetzt und hab 10-15 min gewartet niemand karm.

Also hab ich den Hund dann noch mal mit Leckerlis mir mehr unter die Lupe genommen aufgefallen ist mir das es ein sehr dünner würde schon abgemagerter Hund sagen ist das Fell ist bei der Rasse eigentlich Totall lang und Struppig aber seins stinkt man eckelt sich quasi schon beim anfassen er ist sehr ungepflegt.. und schätzungsweise auch nicht alt da er noch ein paar Milchzähne besitzt.. er ist Ansich super lieb aber massiv ängstlich schnelle Bewegungen schrecken ihn ab er trägt kein Halsband nichts.

Müsste was in Richtung pomarianian,spitz irgendwie sowas sein... Ich vermute ausgesetzt oder entlaufen.

Nun ist das Problem das ich natürlich wieder nachhause musste um Oma abzulösen und zu meinem Kind wieder zu können habe ihn also mit genommen und erstmal Futter und Wasser hingestellt und grob gesäubert er war super hungrig und durstig nun weiß ich aber nicht mehr weiter im Internet steht zum Tierheim bringen ich hab aber derzeit kein Auto und könnte somit erst morgen mit Bus dort hin würde das reichen oder bekomme ich dann in irgendwelcher Art ärger oder kann ich auch wo anders anrufen und ihn holen lassen ?

Ich würde sogar behaupten das mal ein Tierarzt drüber schauen muss er hat ziemlich gerötete Augen also quasi da wo es eig weiß ist hat er es rot wie bei einer Bindehaut Entzündung.

Wäre für jede Hilfe dankbar

Gesundheit, finden, Tierarzt, Tierheim, Tiermedizin, Tierschutz, Hundebesitzer

Ein junges Paar Mitte/Ende 30 wünscht sich offiziell ein Kind, nun wird sich ein gtoßer Hund angeschafft - könnte das ein Kinderersatz sein?

Der Mann hat schon lange den Wunsch, Vater zu werden, hat sich deshalb von seiner ehemaligen Partnerin getrennt, mit der es nur noch ein Nebenher gab.

Er heiratete danach relativ schnell eine andere Frau.

Er ist 38, sie wird 35.

Er ist gesundheitlich und psychisch aktuell durch mehrere Ereignisse sehr ausgezahlt und die eigene Immobilie und das Grundstück sind seit 2 Jahren eine nicht enden wollende Großbaustelle.

Er arbeitet nonstop, tagsüber in der Firma und abends und am Wochenende auf der Baustelle, die gefühlt nie fertig wird.

Im Freundeskreis sind nun fast alle Freunde auf seiner und ihrer Seite bereits einmal, teils zum 2. Mal Eltern geworden und unternehmen vieles nur noch als Familie, so dass sie auch nicht mehr so oft für spontane Aktivitäten zur Verfügung stehen.

Die Baustelle zehrt an deren Nerven, das Grundstück ist nicht befestigt und täglich wird Lehm von draußen ins Haus getragen, so dass beide gefühlt nicht zur Ruhe kommen.

Sie hat übrigens Endometriose.

Nun übernachten sie die Familie damit, dass sie sich einen großen Hund angeschafft haben.

Im Umfeld hat das für etwas Verwunderung gesorgt, da man zuerst damit gerechnet hat, dass man sich das ersehnte Kind anschafft.

Es verwundert auch, dass sie in das häusliche Chaos mit der riesigen Baustelle und dem Dreck draußen nun einen kleinen Welpen holen, um den sich ja auch intensiv gekümmert werden muss.

Freunde fragen sich, ob das ein Hinweis auf einen nicht funktionierenden Kinderwunsch (eventuell aufgrund der Endometriose) sein könnte und ob der Hund eventuell Kindrersatz ist.

Oder klingt es normal, in das aktuelle häusliche Chaos und in seiner gesundheitlich und psychisch angespannten Lage einen Welpen anzuschaffen.

Es sind auch beide voll berufstätig und sie muss den Hund dann mit auf die Arbeit nehmen (arbeitet in einer Einrichtung für Kinder).

Für den Freundeskreis klingt das sehr ungewöhnlich.

Ist der Hund wohl eventuell Kinderersatz oder hättet Ihr in dieser Lebenssituation einen Hund angeschafft?

Beide hatte vorher nie Hunde, seine Ex hatte aber die selbe Rasse, als er mit ihr zusammen lebte.

Klingt nach möglichem Kinderersatz 67%
Umstände/Zeitpunkt der Anschaffung klingen nicht ungewöhnlich 33%
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Eltern schikanieren mich wegen ihrem Hund?

Hello

Ich (W 14) habe seit Monaten (eher Jahren) extreme Probleme mit meinen Eltern.

Jetzt ist noch dazugekommen, dass sie sich im September einen Hund ins Haus geholt haben. Von Anfang an war ich dagegen und habe das auch so gesagt.

Habe damals aber auch gesagt Die ganze Arbeit wird doch eh wieder an mir hängen bleiben! und das nehmen sie immer als Beweis das ich den Hund ja wollte.

Seit Anfang an Wurde die ganze Arbeit mit Erziehung, Gassi usw auf mich geschoben (ab dem 5. Tag wo sie da war).

Und seit 3 Wochen erzählt meine Schwester die ganze Zeit ich würde den Hund schlagen oder beim Gassi gehen an der Leine rumziehen usw. Ich habe sie noch nie geschlagen und das die Leine sich mal spannt wenn sie Nen vogel sieht ist mMn okay. Das wollte ich anfangs immer klar stellen. aber hab da nur von meiner Mutter schreie und Drohungen abbekommen dass sie mich schlägt wenn sowas noch einmal vorkommt.

Hatte jetzt auch schon wegen solchen Aussagen von meiner Schwester (wo sie auch keine Beweise hat, weil sowas passiert ja nicht) Stallverbot und so bekommen.

Ich kann das nicht mehr aber das einzige was dem JA dazu einfällt da können wir auch nicht weiterhelfen. Stell dich nicht so an (2 Schwestern von mir sind übers JA früher ausgezogen aber das wird nicht beachtet)

Ich habe deswegen jetzt schon mit Dingen wie SV, SMG angefangen und kann nie ins Bett gehen ohne mich länger zu heulen (wofür ich auch angeschrien werde.)

Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll... Vorallem weil ja auch Das JA nicht hilft... Habt ihr Ideen?

(Der Hund ist nur noch ein Beispiel, es werden im Wochentakt neue Dinge gesucht um nh Ausrede zu haben warum man mit mir so umgeht!)

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Ab wann war euer Welpe allein?

Hallo ich überlege schon seit 2 Jahren mir einen Hund anzuschaffen. Wir hatten bisher auch schonmal einen Besuch bei einer Züchterin, die aber für uns einfach nicht die richtige war. Bei den Überlegungen kam natürlich immer wieder die Frage auf wie viel Zeit man für den Welpen hat. Ich bin zwar vollzeit arbeiten aber davon die Hälfte im HomeOffice. Notfalls wäre es sicher auch so zu regeln die ersten Monate dauerhaft zuhause zu sein. Bloß irgendwann muss ich auch mal wieder auf Arbeit gehen...vielleicht 1x die Woche anfangs für 5 Stunden.

jetzt ist die Frage, wenn man das alles von Anfang an kleinschrittig trainiert, ab wann man einen Welpen mal für einen Tag die Woche so lange alleine lassen kann?

wann habt ihr euren Welpen alleine gelassen? Und wie lange? Ich frage hier nach Erfahrungen und nicht eine Meinung, das man sich dann keinen Hund anschaffen kann wenn er so lange alleine bleiben muss... danke

bei so einem Thema sollte alles bis ins kleinste Detail geplant sein meines Erachtens weshalb ich diese Frage auch stelle

älter als 6 Monate 36%
über einem Jahr erst 36%
2-3 Monat 7%
4 Monat 7%
6 Monat 7%
Ab dem ersten Monat schon 4%
5 Monat 4%
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Verhaltensauffälliger Hund. Wie können wir damit umgehen?

Hallo,

ich bin mega verzweifelt.
Erstmal zu uns mein Freund und ich haben beide Erfahrung mit Hunden, jedoch hat mein Freund etwas mehr Erfahrung als ich da seine Eltern über Jahre Hunde gezüchtet haben. Die Entscheidung einen Hund zu kaufen, war kein Ding über eine Woche, sondern wir haben uns über viele Monate Gedanken gemacht, welche Rasse und ob Züchter oder vom Tierheim. Sind dann zum Entschluss einen Hund aus dem Tierheim zu adoptieren.
Wir haben uns viele Hunde angeschaut und haben uns für Dexter (ca. 4 Jahre) einen Mischling entschieden.
Die Leute aus dem Tierheim sagten uns vorher, dass er von seinen vorherigen Besitzern vernachlässigt wurde, sei es Gesundheit oder Erziehung.
Er hat besonders ein Problem damit, wenn er auf zum Beispiel aufm Bett oder Sofa liegt und man möchte ihn runterschicken, dass er dann laut bellt und festzubeißt.
Wir dachten anfangs, dass sei das einzige Problem und wir werden damit klar kommen. Ein Irrtum!

1. Als mein Freund allein mit ihm zu Hause war, da ich ein Bewerbungsgespräch hatte, war die Situation, dass Dexter zu wild im Haus gespielt hatte und gar nicht mehr zu bremsen war. Mein Freund wollte das Spielen abbrechen und Dexter hat ihn ins Bein gebissen, was massiv geblutet hatte.
2. Beim schlafen hatte uns Dexter ohne Grund angegriffen und mir in den Arm gebissen, weil ich ihn wegschubsen wollte.
Es gibt noch viele andere Situationen wo Dexter ohne Grund aggressiv wurde, am Anfang dachten wir es wäre spielen. Aber als wir Konsequent mit ihm waren, ist er richtig durchgedreht und hat uns angegriffen

Wir waren auch in etlichen Hundeschulen, aber dies hat sein Verhalten schlimmer gemacht. Gefühlt jede Woche entwickelt er eine neue Macke.
Wir haben uns belesen, waren beim Tierarzt und und. Haben Wege gesucht sein Verhalten abzugewöhnen, ohne Gewalt.

Was sollen wir tun?

Hund, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hundeerziehung, aggressiver Hund, Hundebesitzer, Hundehaltung, Mischling, Verzweiflung, Hund beißt

Können Hunde Krankheiten erkennen, ohne dafür geschult zu sein?

Hallo zusammen,

Mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass der Hund der Familie (Chihuahua) mich seit ca. 2 Wochen öfter intensiv anstarrt und teilweise anbellt. Anfangs dachte ich, dass sie nur Aufmerksamkeit in Form von Streicheleinheiten und Leckerlis haben möchte, allerdings hört sie nicht auf mich anzustarren auch nachdem ich sie gestreichelt hab. Ich muß auch dazu sagen, dass sie zu mir keine so starke Bindung hat als zu meiner Mutter. Umso mehr wundert es mich, dass sie seit letzter Zeit oft zu mir blickt. Es ist jetzt nicht so dass sie mich böse anstarrt oder allgemein negativ zu mir ist.

Das kuriose daran ist, dass ich ich vor ca. 1 Woche, wenn nicht sogar weniger, bei mir einen Knoten an der Brust ertasten konnte. Eine weitere Woche zuvor hatte ich ab und zu ein leichtes zwicken an der selben Brust und an der selben Stelle, wo ich jetzt diesen Knoten ertastet hatte. Habe mir dabei nur nichts gedacht.

Die Hündin der Familie hat also erst kurze Zeit bevor ich überhaupt etwas an meiner Brust wahrgenommen habe angefangen mich so anzusehen. Zuvor hat sie das nie gemacht und auch nie ein starkes Interesse an mir gehabt.

Das alles kann natürlich nur ein riesen Zufall sein, doch würde es mich interessieren, ob die Hündin meiner Mutter das irgendwie erahnt hat und versucht hat mir das mitzuteilen, oder ob sie nur von mir beachtet werden will, was sie zuvor nie interessiert hat.

Was denkt ihr? Nur Zufall, oder können Hunde, die nicht auf so etwas trainiert worden sind, Krankheiten erkennen? Ich weiß, dass es Hunde gibt, die Krankheiten erkennen können, allerdings werden diese ja für gewöhnlich extra dafür geschult um bei sowas anzuschlagen.

Und wegen des Knotens werde ich so oder so zum Frauenarzt gehen.

LG und danke im voraus :)

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Mein Hund hat Angst vor einigen Geräuschen?

Moin Leute,

mein Hund ist ein wenig verrückt was einige Geräusche angeht. Beispielsweise bei einem Schwing Sound, wenn z.B. ein Messer gezückt wird in Filmen/Kochsendungen oder ein einfaches Bling.. Auch bei einigen anderen Geräuschen springt sie auf und fängt extrem an zu zittern und flieht in ein Zimmer oder sonst wo hin. Ich kuschel an sich immer mit ihr, also während ruhigen Situationen, dann döst sie etwas oder guckt mit TV. Aber wenn sie sich aber erschreckt rennt sie weg als wäre ne Bombe eingeschlagen.

Jetzt würd ich gerne verstehen wieso, die kleine ist nicht unter Krach aufgewachsen oder so.. Also wir können keine Kochshow oder beispielsweise irgendwas am Handy schauen..

Als Beispiel: Ich habe folgendes Video geschaut und nichtsahnend kam dieser Bling Sound, als er z.B. "UTC +14" sagte und noch ein paar mal, konnte aber das Video nicht zu Ende schauen, da mein Hund so stark gezittert und leicht gewinselt hat. https://youtube.com/shorts/Ku6M_azWIX4?si=fs1EzrSQ7NTRmBMO

Sie schreckt auch zusammen, wenn wir eine Fernbedienung in der Hand haben, die wir für die Soundbar verwenden, da sie hörbar ist wenn man sie klickt, aber nicht sonderlich schlimm, eigentlich.

Nicht mal Tierärzte können erklären was Sache ist und einen Tierpsychologen können wir schwer ausfindig machen.

Ich weiß ja, dass Hunde extrem sensibel auf Geräusche reagieren können, aber bei meinem Hundi ist das schon nicht mehr normal und auch sehr anstrengend.. Vor allem weil ich dieses Verhalten bei anderen Hunden nicht ansatzweise so beobachten konnte.

Kann mir jemand erklären wieso mein Hund so extrem Schreckhaft bei solchen Sounds ist und was man ggf. dagegen tun kann bzw. sie daran gewöhnen kann?

Sie ist ein Bolonka Zwetna, knapp 9 Jahre alt und war an sich nie soo schreckhaft wie jetzt. Klar hat sie sich vor vielem erschrocken, aber seit gut 4-5 Jahren ist es wirklich extrem anstrengend mit ihr :( Ich liebe meine kleine fluffige Wurst und will einfach verstehen was mit ihr ist.

Angst, Hundetraining, Hundeerziehung, Hündin, Hundebesitzer, Hundehaltung, Geräuschempfindlichkeit

Passt ein Hund in mein Leben?

Hallo zusammen,

ich wünsche mir schon seit ich denken kann einen Hund.

Meine Eltern waren aber immer dagegen.

Jetzt wo ich mit meinem Freund zusammen gezogen bin, wir uns gut eingelebt haben, kommt bei mir der Wunsch nach einem eigenen Hund wieder hoch.

Zu meiner Person:

Ich bin 21 Jahre alt, habe einen Vollzeitjob und wohne in einer ca. 70 qm Wohnung im ländlichen.

Da ich in der Firma, in der ich arbeite einen Hund nicht mit ins Büro mitnehmen kann, müsste dieser lernen auch alleine bleiben zu können.

Der Hund sollte außerdem klein sein, damit man ihn überall mit hinnehmen kann. Und falls er mal keine Treppen laufen kann das man ihn hochtragen könnte.

Ich habe mir das so vorgestellt das wenn wir einen Welpen bekommen würden, dass ich mir 2 Wochen Urlaub nehme und mein Freund anschließend auch nochmal 2 Wochen Urlaub nimmt. In dieser Zeit könnte man schonmal anfangen mit dem allein bleiben trainieren.

Meine Arbeitszeiten sind recht flexibel, ich habe Gleitzeit, sodass ich nicht unbedingt um 7 Uhr auf der Arbeit sein muss.

Außerdem kann ich 1-2x die Woche Homeoffice machen und im Notfall auch mal kurzfristig.

Außerdem würden meine Eltern (leben getrennt) oder Großeltern dieses unabhängig mal im Notfall aufpassen oder Gassi gehen.

Ich würde aber gerne versuchen das so gut wie möglich im Regelfall „alleine“ hinbekommen zu können, falls ich und mein Freund sich trennen sollten, meine Eltern wegfallen etc.

Der Hund müsste also von ca. 7 Uhr bis 12 Uhr alleine sein und würde dann in meiner Mittagspause gassi gehen und anschließend wäre der Hund wieder von 13 Uhr bis 15.30 Uhr alleine. Freitags wäre er 6h alleine und danach bin ich dann nicht mehr weg.

natürlich nur wenn es mit dem allein bleiben klappt.

Im Notfall müsste man sich dann Gedanken um einen Hundesitter oder Pension machen.

Würdet Ihr sagen das ein Hund in mein Leben passt? Wenn ja, welche Rasse ?

Oder stelle ich mir das alles zu einfach vor?

Grüße

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Was ist eure liebste Hunderasse?

Ich mag alle Hunde. Aber ich unterstütze keines Falls die Zucht jeder rasse. Ich mag zum Beispiel auch Mopse oder Chihuahuas würde mir aber niemals einen Hund dieser rasse zulegen da der Mops bekanntlich durch überzucht schwere atemprobleme hat und häufig durch die Überzucht verursachte Gendefekte hat. Und vielen Chihuahuas wurde so viel Muskelmasse weggezüchtet um sie kleiner zu machen dass sie ihren Körper nicht gut warmhalten können und dadurch im Winter durchgehend frieren und zittern aber sie können sich nicht aufwärmen. Noch dazu wurde vielen der Kopf so klein gezüchtet dass dort nicht mehr genug Platz für ihr Hirn ist und der Schädel auf das Hirn drückt was bei den Hunden zu schrecklichen Schmerzen und leider gottes auch oft zu Verhaltensstörungen führt. Die Zucht solcher Hunde würde ich niemals unterstützen da viele Hunde dieser rasse einfach leiden. Ich will hier niemanden runtermachen der diese Rassen hält aber wie gesagt ich würde niemals Qualzuchten unterstützen. Ach übrigens meine Lieblingsrasse wäre übrigens der Dobermann. Unkupiert natürlich also mit schlappohren und langer Rute da das Kupieren beim h7nd nichts als Schmerzen verursacht und meistens nicht mehr aus medizinischen Gründen oder aus dem Grund dass der Hund dann bei seiner Arbeit nicht verletzt wird sondern heutzutage wird es meistens nur noch aus ästhetischen Gründen gemacht weil die Hundebesitzer der Meinung sind dass das schöner aussieht.

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Skandal bei Heidi Klums Hunden!

„Mehr als bedenklich“

„Mein erster Gedanke war, dass es eine Vollkatastrophe ist“ erinnert sich der Jagdhundetrainer im Gespräch mit PETBOOK zurück. „Diese Hunde sind hochspezialisierte Hunde, die normalerweise eine Aufgabe brauchen. Heidi Klum und ihr Mann haben aber offensichtlich keine tatsächliche Arbeit für solche Hunde. Das macht das Ganze mehr als bedenklich.“

Eine Einschätzung, die auch Hundetrainerin Andrea Stelzig von der Hundeschule „Hunde-ASS“ teilt. Im PETBOOK-Interview fragte sie sich ebenfalls, warum „eine Heidi Klum einen Deutsch Kurzhaar braucht.“ Immerhin gehöre diese Rasse zu den leistungsfähigsten Jagdhunden „mit der fast größten Jagdpassion, die man sich kaufen kann“, so die Hundeexpertin mit Jagdhintergrund weiter. „Da frage ich mich, warum solche Leute so einen Hund haben und vom Züchter bekommen.“

Ich glaube nicht, dass weder Heidi Klum noch Tom Kaulitz einen Jagdschein haben oder selbst auf die Jagd gehen“

Sie wisse von keinem Deutsch Kurzhaar-Züchter, der einem Nicht-Jäger einen solchen Hund überlassen würde. „Ich glaube auch nicht – man mag mich eines Besseren belehren – dass weder Heidi Klum noch Tom Kaulitz einen Jagdschein haben oder selbst auf die Jagd gehen, am Hochstand sitzen oder bei einer Treibjagd dabei sind.“ Was sich also sagen lässt ist, dass dieser Hundetyp über Jahrhunderte explizit für die professionelle Jagd gezüchtet wurde und daher einen enormen Jagdinstinkt in seiner DNA verankert hat.

Doch was kann das eigentlich für Folgen haben, wenn ein Hund mit solchen Voraussetzungen bei Menschen ohne Jagdhintergrund landet, die ihn wie einen „gewöhnlichen“ Hund trainieren und auslasten? „Manche Hunde, haben vielleicht weniger ausgeprägte Anlagen, während andere, wie die von Heidi Klum der Deutsch Kurzhaar, noch sehr nah an ihrer ursprünglichen Aufgabe sind“, erklärt Dennis Panthen.

»Wenn die Genetik stark durchschlägt, kann das für Laien schnell problematisch werden

„Wenn die Genetik stark durchschlägt und die Hunde nicht artgerecht beschäftigt werden, führt das zu Problemen. Jagdhunde jagen dann unkontrolliert, Herdenschutzhunde beschützen übermäßig – das kann für Laien schnell problematisch werden. Ich denke nicht, dass Heidi Klum beispielsweise mit ihren Hunden zur Fasanenjagd geht, was eigentlich ihr ursprünglicher Zweck wäre.“

Was denkt ihr darüber?
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Was macht ihr bei aufdringlichen Hundebesitzern?

Hello

mir ist heute folgende Situation passierte (leider auch nicht zum ersten mal)

Ich war Gassi und meine Madame hatte freilauf. Irgendwann habe ich dann gesehen, wie mir eine Frau mit einem Welpen (zu dem Zeitpunkt ebenfalls im Freilauf) entgegen kam. Ich also sofort Hund angeleint, sie hat es auch gemacht, aber erst als sie gesehen hat das ichs gemacht habe.

Sie ist dann stehen geblieben, ihrer hat sitz machen sollen. Ich sehe das als Kommando, der Hund bleibt noch nicht gelassen beim aufeinander treffen von Hunden. Also, meine näher an mich rangenommen.

Wo ich dann fast vorbei war, hat sich die Frau umgedreht und mich gefragt, ob wir die beiden nicht zusammen lassen wollen. Ich habe dann halt nein gesagt, weil ich meine Hündin nicht mit fremden Hunden zusammen lasse, da ich das einfach nicht will. Das habe ich ihr auch so erklärt.

Dann hat sie mich angemeckert, warum ich nicht einfach die Leine abmache. Dann hab ich ihr erklärt, das meine Hündin ihre Freunde hat und ich sie nur mit diesen zusammen lasse (das sind so 10-11 Hunde). Wollte sie auch nicht verstehen.

Ich also nur Außerdem ist meine bei anderen Hunden bissig weil das halt schon oft geklappt hat. Hat auch nicht gezogen. Ich habe mich dann nur umgedreht, kurz Tschüss gesagt und meine als wir um die 200 meter von denen entfernt waren wieder von der Leine gelassen.

Dann hab ich mich mal umgedreht, da meine bissl hinter mir geblieben ist und sehe nur, wie diese Frau immer noch mit ihrem Hund genau dort steht wo wir uns getroffen haben und lautstark eine Audio (an wen die ging idk) gemacht hat, in der sie über mich abgelästert hat.

Ich weiß, ist jetzt ziemlich lang geworden. Aber wie geht ihr mit solchen Hundebesitzern um, die einfach nicht verstehen wollen, dass die Hunde nicht zusammen dürfen?

Mir fehlt da ehrlich die Verständnis für. Ich meine, wo ich früher diese Bubble mit den fremd Hunden aufgebaut habe, hab ich ja auch immer Verständnis dafür gehabt, wenn der andere Part die Hunde nicht zusammen lassen wollte...

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Wie verhaltet ihr euch bei Hundebegegnungen bei denen die Hunde nicht zusammen sollen?

Hello

Ich trage diese Frage schon länger mit mir herum.

Bei mir ist es meistens so:

  1. Ich sehe den Hund und analysiere, wie dieser sich wohl beim vorbeilaufen verhalten wird
  2. Rufe meinen Hund zu mir ran
  3. Wenn ich sehe, das der andere Hund ruhig seinem Herrchen/Frauchen weiter folgt, lasse ich meine bei mir Sitz machen. Wenn ich sehe, dass der andere Hund am ausflippen ist, sobald er meine sieht, hoffe ich das der andere anhalten wird und gehe selber in ruhigem Tempo an ihnen vorbei.

Natürlich, Hundbegegnugen sollten kein Problem darstellen, leider habe ich aber den perfekten Zeitpunkt zum üben verpasst und muss das jetzt nachholen :/
Ich sage aber auch ehrlich dass ICH das vermasselt habe.

Und bevor jetzt kommt, lass die halt zusammen. Nein. Sie hat 3 Hunde mit denen sie einmal die Woche im Stall vollgas geben darf und dann noch 5-6 Nachbars Hunde mit denen sie zusammen darf (da kenne ich einfach die Besitzer und bei einem freut sich der Hund auch immer so, und da dieser Hund leider nicht mehr so lange zu leben hat, will ich natürlich auch weder meiner noch diesem Hund im Wege stehen...)

Wie verhaltet ihr euch bei Hundebegegnungen bei denen die Hunde NICHT zusammen dürfen?

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