Tattoo Idee gut oder schlecht?

Hey,

Ich wollte mich mal zu einer Tattoo Idee beraten, da die Meinungen meiner Familie auseinander gehen.

Ist zwar am Ende meine Entscheidung und ich muss damit leben, aber trotzdem 🙈

Anfangs sollten es zwei Tattoos werden, ein Apfelbaum und ein Dämon. Beides hat für mich eine Bedeutung, ebenso wie meine vorherigen Tattoos. Am Ende habe ich mich aber dazu entschieden, beides zu verbinden, da der Dämon eh in schwarz und schemenhaft werden sollte.

Meine Entscheidung war es also, den Dämon als Stamm des Baumes zu nehmen und so in den Baum mit einzuarbeiten. Also der Dämon, als Kirschbaum (ja, soll in der Kombo lieber ein Kirschbaum werden). Im Stamm sieht man das Gesicht mit den spitzen Zähnen und das hohle Auge. Aus dem Stamm geht ein dickerer Ast hinvor, der die ausgestreckte Hand des Dämons zeigt. Hinter dem Gesicht sind die Kirschblütenblätter, die nach vorne hin verwehen.

Der Baum steht für mich für die Ewigkeit und meinen Stand im Leben, die Tatsache dass ich nicht sterben will und weiter besteh.

Der Dämon simbolisiert meine Dämonen, meine Erkrankungen die mich mein Leben lang quälen.

Beides verbunden steht dafür, dass ich gegen meine Dämonen kämpfe und versuchen das Licht im Dunklen, das Gute in meinem Lebem zu sehen. Auch wenn es schwere Zeiten gibt und das Leben mir zu viel wird, so bleiben doch immer die Fragmente des Positiven (die Blütenblätter) um das Schwarz mit Farben zu erfüllen. Ich werde meine Dämonen also offen tragen, und nicht weiter verstecken, jedoch weiterhin im Licht verborgen.

Manche finden die Idee gut, andere sagen mir dass es schaden könnte, diesen Dämonen auf meiner Haut zu tragen.

Bisher waren meine Tattoos mehr positiv. So trage ich meine geliebte Katze Loki auf meinem Herzen (linkes Dekolette), und auf meinem rechten Arm meinen Kater, meine zwei Hunde (als Wölfe dargestellt) und ein Ying und Yang mit einem Phönix (ebenfallss der Kampf den ich mein Leben lang führe und immer aus dem Dunkel aufersteh) und einen Stier (Sternzeichen meines verstorbenen Vaters, der immer über nich wachf). Mit zu diesen Tattoos, die einen Patchwork Sleeve Bilden sollen, kommt dann der Dämonenbaum, der etwas negatives, das Dunkel, in Licht hüllt. Später werden die Zwischenräume, die die Tattoos lassen in Blumen, Blätter und Ranken gehüllt, um alle Tattoos in einer Einheit, meinem Leben zu verbinden.

Was haltet ihr davon und wie seht ihr die Idee, seine Dämonen offen zu tragen, so das jeder sie sehen kann? Oder allgemein, etwas negatives in seine Haut einzubetten, auch wenn es im positiven verborgen liegt?

Hier wären auch mal eine Skizze (die natürlich überarbeitet wird) und eine Skizze auf einem Bild eines Baumes (von Google). Da ich leider das Zeichnen über die Jahre verlernt habe, sehen die Skizzen noch nicht perfekt aus 😅

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Kleinkinder und Hunde?

Was haltet ihr von dieser Kombi und in wie weit würdert ihr Kind und Hund zusammen lassen?

Meine Nichte ist ein Jahr alt und sehr fasziniert von unseren zwei Hunden. Sie läuft denen gerne hinterher und streichelt diese auch, meine kleine versucht sie auch manchmal hochzuheben 🙄

Ich behalte das immer im Auge und unterbinde es auch, wenn sie den Hund hochheben will oder ich merke dass es dem Hund zu viel wird (meine kleine Hündin genießt die Aufmerksamkeit von meiner Nichte). Bei der großen Hündin bin ich noch vorsichtiger, da ich merke dass ihr das Kind "zu viel" oder "unheimlich" ist. In letzter Zeit sperren die die Hunde (zum Wohle aller) weg, wenn die Kleine zu Besuch ist und umherläuft.

Die Mutter sieht das ganze aber lockerer und lässt die Lütte auch an die große Hündin dran. Die kleine hat ihr schon zweimal ins Hinterteilfell gegriffen, wo sich die Hündin dann mit so nem leichten "wuff" zu ihr gedreht hat. Leider scheint die Mutter die Situation nicht ganz zu verstehen und meint nur, dass es ja bei anderen Leuten mit Hund und Kind auch klappt (wenn ma jetzt z.B. mal bei YouTube schaut).

Ich fühle mich da einfach wohler, die Hunde für die Zeit wegzusperren, oder eben die ganze Zeit selber daneben zu sitzen, damit ich direkt einschreiten kann, wenn was ist.

Bin ich da zu verklemmt? 😅 Da manche meinen man soll sie einfach lassen, die müssen sich ja aneinander gewöhnen und es sei keine Dauerlösung, die Hunde wegzusperren (was ja auch i.wo stimmt)

In wie weit würdet ihr Kinder (aus dem Familienbereich) an euren Hund lassen und ab wann würdert ihr da einschreiten und sie lieber doch trennen?

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