wie kann ich meine mutter überreden den neuen hund wegzugeben?
Ich habe seit April einen neuen Hund. Ich bin nicht so, wie die anderen Leute, die Hunde lieben und deswegen will ich auch keine Diskution anfangen mit irgendwelchen Leuten, deren Meinung anders sind.
Die Sache ist so. Meine Oma(anderes Land) Hat Welpen und meine Mutter hat mich gefragt, ob ich auch eins haben will. Ich habe nur genervt auf das foto geschaut, nix gesagt und bin dann im Zimmer gegangen. Zwei Wochen später fährt meine Mutter zu meiner Oma für 3 Tage. bis dahin bin ich bei meinem Vater geblieben(Eltern geschieden).
Wo meine Mutter wieder da war, bin ich wieder nachhause gegangen. ich wusste nix vom Hund. Ich habe die Wohnung betreten und bin sofort in mein Zimmer marschiert um zu heulen, weil ich einen schlechten Tag hatte. AUF EINMAL kahm meine Mutter und meine Schwester mit dem Hund in meinem Zimmer und legten den kleinen Stinker in meinem Bett. Direkt beim ersten Blick mit dem ahnte ich schon böses.
Ich habe auch mit dem Jugendamt gesprochen und meine Mutter will es immer noch nicht verstehen, dass der Hund weg muss und dass er mich mental und psychisch zerstört. Ich habe meiner Mutter und vor der Frau vom Jugendamt gedroht, dass wenn der Hund nicht weg kommt bringe ich mich selber um(war nicht ernst gemeint. wollte nur dass sie den Hund weggibt). Meine Mutter hat es nicht verstanden. Ich habe es ihr besser in meiner Muttersprache gesagt aber sie hat nichts dazu gesagt. Und das Jugendamt hat mich dann in einer psychischen Klinik geschickt.
Dort habe ich mit einer anderen Frau geredet und die hat alle 3 Sekunden gesagt ''Der Hund kann nichts dafür, Hund kann doch nichts dafür'' Ich habe geschriehen ''ES JUCKT MICH NICHT, OB DER HUND WAS DAFÜR KANN! ER SOLL WEG!'' Hab der Frau auch gesagt, dass sie eine schlechte Arbeiterin ist und, dass sie gefeuert werden sollte. Sie hat das Zimmer auch sofort verlassen und eine ältere erfahrene Dame ist reingekommen. sie war viel besser und verständnisvoller.
Meine Mutter hat einfach unschuldig hin geschaut und nix gesagt. später hat sie mit mir geschimpft. Aber sie versteht es nicht, dass der Hund ihre Tochter umbringt
Der Hund:
1.Er nervt extrem. er heult rum. pinkelt in jeder Ecke und stinkt. Gassi gehen kann man sowieso mit dem nicht.
2.Ich weine und leide jede Nacht wegen dem Hund.
3.Meine Katze hasst ihn auch. später wird er anfangen mit ihr Geschlechtsverkehr zu machen
4. Entweder ich sorge dafür, dass er komplett verschwindet, oder ich werde Suizid.
5.Wegen dem bekomme ich nochmal Magersucht.
6.Ich war in einer psychischen Klinik wegen dem
Ich hoffe Jemand kann mir helfen wie der Hund weg soll, so dass meine Mutter es versteht.
Und wehe jemand sagt ''Hunde sind süß''
Wie man so schön sagt: Die Persönlichkeit und die Taten zählen
13 Antworten
Schade, du hast scheinbar so viel Hass in dir und projezierst das auf deine Mutter und jetzt auch auf den Hund, der nun wirklich nichts dafür kann. Der konnte sich nicht aussuchen, wo er hinkommt und wäre sicherlich gerne woanders.. da habt ihr zu mindestens etwas gemeinsam.
Deine Mutter zu erpressen mit einem Suizidversuch - okay, kann man machen, führt aber zu nichts.
Lass dich in die psychiatrische Klinik einweisen. Da gibt es keine Hunde. Und dann Versuch, dich mal selber in den Griff zu bekommen. So wirst du auch in Zukunft nirgendwo Verständnis und Unterstützung finden. Du kannst doch nicht jedes Mal, wenn dir irgendwas nicht passt andere erpressen und derartig austicken. Das funktioniert auch im Zusammenleben mit Menschen nicht auf Dauer..
also mal nur versuchen diese Sache neutral und sachlich zu beurteilen
DU hast keinen neuen Hund sondern deine Mutter hat einen Hund was ein sehr großer unterschied ist von DU hast Verantwortung und musst dich kümmern als die Hunde Anwesenheit zu akzeptieren
Dann hattest du die Möglichkeit Nein zu sagen als deine Mutter dich bevor sie bei deiner Oma war fragte. So im Nachhinein verlangen wollen das was weg ist nur weil es dir nicht passt du aber nicht davor sagtest Mama nein bitte ich mag keine Hunde kann nun keiner was dafür
machen wir weiter ich kann dich beruhigen da ich seid Jahren mit Hund + Katze zusammen lebe. Die werden keinen geschlechtsverkehr haben also bitte kopfkino bisschen auf Pause setzen
bitte nicht aussagen magersucht suizid auf einen Hund schieben denn das ist so droh Kopf durch die Wand wo deinem Seelenfrieden nichts bringt
Du lebst bei deiner Mutter und sie führt auch zur versuchten Kindererziehung ein Leben.
wenn du damit gar nicht zurecht kommst rede mal mit deinem Papa ob es auch möglich ist das du bei ihm wohnst. Dein Alter ist gerade nicht zu erkennen aber es gibt immer mehr Möglichkeiten wenn man denkt man kommt mit etwas nicht zurecht
mal mit deiner Mama ein normales Gespräch suchen ohne ein ich will ich will und auch deiner Mama zuhören warum sie den Hund haben möchte oft können normale Gespräche hilfreich sein
und dir psychische Unterstützung nehmen was nicht immer einweisen lassen wobei es nach deinem Text nicht so aussieht als ob sie dich zu früh entlassen werden
Das Drohung vor allem mit sowas ist absolut immer kontra produktiv. So da passiert eher das Gegenteil als das sie über deine Gefühle nachdenkt
jugendamt betreutes wohnen so geben tut es viel bevor Kinder/teenager Psyche leidet. Oder eben Augen zu und durch diese stinker einfach tolerieren das ist was wo möglich ist. Nicht jeder mag und liebt Hunde das ist okay. Such dir andere Hobbys wo du mehr nicht daheim bist. Konzentrier dich Schule/Ausbildung um den Weg in die Selbstständigkeit zu ebnen.
es wird im Leben nie alles so laufen wie man es will
Du hast scheinbar psychische Probleme und gehörst dringend in Behandlung. Und des Weiteren hast du nichts zu melden. Such dir einen Job, zieh aus, dann hast du deine Ruhe. Wenn du noch nicht volljährig bist, musst du dich damit arrangieren.
Sag deutlich, dass du dich nicht um den Hund kümmern willst, da du dafür zu unreif bist und gut ist. Wenn deine Mama den Hund trotzdem behalten will, hast du das zu akzeptieren.
Übergib bitte auch die Katze an jemand anderen. Du hast von Tieren absolut keine Ahnung. Bei dir geht es denen ganz sicher nicht gut.
Und ja, die Persönlichkeit und Taten zählen. Und du bist ein wirklich widerliches Menschlein. Deine psychische Instabilität rechtfertigt dieses Verhalten nicht. Nichts davon ist die Schuld der Tiere. Es liegt ganz alleine an dir.
Hast recht, Persönlichkeit und Taten zählen und von dir habe auch deiner Erzählung nichts positives gesehen. Du willst ein unschuldiges Lebewesen loswerden, weil, warum? Richtige Gründe sind die, die du aufgezählt hast nicht. Da bekommt man ja mehr Angst um das Wohl des Tieres. Dass deine Mutter und Schwester ihn bestimmt lieben scheint dich ja absolut nicht zu interessieren.
Mein Ratschlag: Zieh zu deinem Vater aber lass das arme Tier in Frieden
Du gehörst wieder in die Klinik. Da gibt's auch keine Hunde. Anschließend suchst du dir eine eigene Wohnung oder eine Wohngemeinschaft.
Genau, weit weg von dem Hund, denn um den mache ich mir deutlich mehr Sorgen!
Hab eine Balkan Mutter... das wird schwer normale Gespräche ohne Rumgeschrei zu führen also Joöoaöaöaaaa... Mein Vater wohnt mit meiner Stiefmutter und Stief Schwester und dort erwartet mich noch so ein kleiner Stinker... Joaa.. Das mit dem Suizid Gedrohe war eine Abschrecke an meine Mutter, zur Hoffnung, dass sie ihre Meinung an den Hund ändern würde. Aber Danke Danke, dass du dir die Zeit für diese Nachricht genommen hast :) Hat mir echt geholfen