wie kann ich meine mutter überreden den neuen hund wegzugeben?

13 Antworten

Schade, du hast scheinbar so viel Hass in dir und projezierst das auf deine Mutter und jetzt auch auf den Hund, der nun wirklich nichts dafür kann. Der konnte sich nicht aussuchen, wo er hinkommt und wäre sicherlich gerne woanders.. da habt ihr zu mindestens etwas gemeinsam.

Deine Mutter zu erpressen mit einem Suizidversuch - okay, kann man machen, führt aber zu nichts.

Lass dich in die psychiatrische Klinik einweisen. Da gibt es keine Hunde. Und dann Versuch, dich mal selber in den Griff zu bekommen. So wirst du auch in Zukunft nirgendwo Verständnis und Unterstützung finden. Du kannst doch nicht jedes Mal, wenn dir irgendwas nicht passt andere erpressen und derartig austicken. Das funktioniert auch im Zusammenleben mit Menschen nicht auf Dauer..

also mal nur versuchen diese Sache neutral und sachlich zu beurteilen

DU hast keinen neuen Hund sondern deine Mutter hat einen Hund was ein sehr großer unterschied ist von DU hast Verantwortung und musst dich kümmern als die Hunde Anwesenheit zu akzeptieren

Dann hattest du die Möglichkeit Nein zu sagen als deine Mutter dich bevor sie bei deiner Oma war fragte. So im Nachhinein verlangen wollen das was weg ist nur weil es dir nicht passt du aber nicht davor sagtest Mama nein bitte ich mag keine Hunde kann nun keiner was dafür

machen wir weiter ich kann dich beruhigen da ich seid Jahren mit Hund + Katze zusammen lebe. Die werden keinen geschlechtsverkehr haben also bitte kopfkino bisschen auf Pause setzen

bitte nicht aussagen magersucht suizid auf einen Hund schieben denn das ist so droh Kopf durch die Wand wo deinem Seelenfrieden nichts bringt

Du lebst bei deiner Mutter und sie führt auch zur versuchten Kindererziehung ein Leben.
wenn du damit gar nicht zurecht kommst rede mal mit deinem Papa ob es auch möglich ist das du bei ihm wohnst. Dein Alter ist gerade nicht zu erkennen aber es gibt immer mehr Möglichkeiten wenn man denkt man kommt mit etwas nicht zurecht

mal mit deiner Mama ein normales Gespräch suchen ohne ein ich will ich will und auch deiner Mama zuhören warum sie den Hund haben möchte oft können normale Gespräche hilfreich sein

und dir psychische Unterstützung nehmen was nicht immer einweisen lassen wobei es nach deinem Text nicht so aussieht als ob sie dich zu früh entlassen werden

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – 1 Aussi 4 Coons, Eigenwurf

MelliLovesJapan 
Beitragsersteller
 25.06.2025, 18:55

Hab eine Balkan Mutter... das wird schwer normale Gespräche ohne Rumgeschrei zu führen also Joöoaöaöaaaa... Mein Vater wohnt mit meiner Stiefmutter und Stief Schwester und dort erwartet mich noch so ein kleiner Stinker... Joaa.. Das mit dem Suizid Gedrohe war eine Abschrecke an meine Mutter, zur Hoffnung, dass sie ihre Meinung an den Hund ändern würde. Aber Danke Danke, dass du dir die Zeit für diese Nachricht genommen hast :) Hat mir echt geholfen

Beccs2590  25.06.2025, 19:13
@MelliLovesJapan

Das Drohung vor allem mit sowas ist absolut immer kontra produktiv. So da passiert eher das Gegenteil als das sie über deine Gefühle nachdenkt

jugendamt betreutes wohnen so geben tut es viel bevor Kinder/teenager Psyche leidet. Oder eben Augen zu und durch diese stinker einfach tolerieren das ist was wo möglich ist. Nicht jeder mag und liebt Hunde das ist okay. Such dir andere Hobbys wo du mehr nicht daheim bist. Konzentrier dich Schule/Ausbildung um den Weg in die Selbstständigkeit zu ebnen.
es wird im Leben nie alles so laufen wie man es will

Du hast scheinbar psychische Probleme und gehörst dringend in Behandlung. Und des Weiteren hast du nichts zu melden. Such dir einen Job, zieh aus, dann hast du deine Ruhe. Wenn du noch nicht volljährig bist, musst du dich damit arrangieren.

Sag deutlich, dass du dich nicht um den Hund kümmern willst, da du dafür zu unreif bist und gut ist. Wenn deine Mama den Hund trotzdem behalten will, hast du das zu akzeptieren.

Übergib bitte auch die Katze an jemand anderen. Du hast von Tieren absolut keine Ahnung. Bei dir geht es denen ganz sicher nicht gut.

Und ja, die Persönlichkeit und Taten zählen. Und du bist ein wirklich widerliches Menschlein. Deine psychische Instabilität rechtfertigt dieses Verhalten nicht. Nichts davon ist die Schuld der Tiere. Es liegt ganz alleine an dir.

Hast recht, Persönlichkeit und Taten zählen und von dir habe auch deiner Erzählung nichts positives gesehen. Du willst ein unschuldiges Lebewesen loswerden, weil, warum? Richtige Gründe sind die, die du aufgezählt hast nicht. Da bekommt man ja mehr Angst um das Wohl des Tieres. Dass deine Mutter und Schwester ihn bestimmt lieben scheint dich ja absolut nicht zu interessieren.

Mein Ratschlag: Zieh zu deinem Vater aber lass das arme Tier in Frieden

Du gehörst wieder in die Klinik. Da gibt's auch keine Hunde. Anschließend suchst du dir eine eigene Wohnung oder eine Wohngemeinschaft.


Elocin2910  25.06.2025, 19:18

Genau, weit weg von dem Hund, denn um den mache ich mir deutlich mehr Sorgen!