Hundehaltung – die neusten Beiträge

Meine Familie kümmert sich nicht ordnungsgemäß um unseren Hund. Ideen?

Wie erzieht man einen mix aus Harzer Fuchs, Golden Retriever und Bordercolli? Ich bin der Meinung ich wüsste es, die ganze Erziehung meiner Familie ist das komplette gegenteil von gute Erziehung eines solchen Hudnes. Meine Familie erfüllt all diese erforderungen nicht und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Man sage, der hund wäre genug erzogen (was man offensichtlich nicht erkennt) und es wäre zu teuer für Hundetrainer/Schule und sogar Tierarzt. (Dabei hätten wir all das geld) habe das Gefühl so eine Mischung verdient mehr als mit einer Hauskatze verglichen zu werden. Ich bin der Überzeugung, wenn man ihn mit 8 jahren weiterhin nichts mehr beibringt, etc. Braucht es keinen Hund zu besitzen wenn man eh schon 6-8 Stunden arbeitet und danach gar keine zeit für den Hund einplant wie z.b lange Spaziergänge, training oder Erziehung. Ich bin der Meinung, er bräuche eine Auszeit von hier, irgendwo wo es besser und größer, Erziehungsfreundlicher ist. Nur meine Familie betitelt das als: "zu teuer" oder: "das würde dem hund zu viel emotionalen schaden anrichten!" (Den er sowieso hat durch die mangelnde Behandlung/Erziehung). Dabei ist mir bewusst das wir meinen hund ja auch besuchen können und später wieder zurücknehmen können. Es ist nie zu spät für die hundeschule wenn der Hund noch die Kapazität dafür hat (was aber niemand weiß ist, ob es dem hund überhaupt Gesundheitlich gut geht??) Aber das wird mir sofort abgestritten. Was ist nun richtig oder falsch? Ich weiß nicht mehr weiter... ich bin momentan noch nicht in der körperlichen Verfassung mit ihm raus zu gehen, zu Erziehen etc. Meine freundin hilft mir dabei und wir haben uns darüber intensiv beschäftigt und unterhalten und nach mehreren Spaziergängen sofort gemerkt wie reizüberflutet dieser Hund ist und gefühlt alle 6-8 Monate das Tageslicht vor der Haustür erblickt und eine große runde gemacht wird (außer ihn zwei mal am tag in den relativ kleinen, nicht für solche rassen geeigneten Garten zu lassen). Ich bin erschöpft und würde ihm gerne so viel erleichtern...

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Hund ist total fixiert auf mich?

Hey wir haben seid ein paar Tagen einen 5 Monate alten Mischling aus dem Tierschutz die Mutter war ein Bordercollie Vater unbekannt ich würde zum Schäferhund tendieren. Folgende Situation von der ersten Minute war total auf mich fixiert egal was ich tuhe er steht hinter mir ich gehe kurz raus er weint . Unsere Treppe geht er mir runter wenn ich vor gehe . vorgestern wollte mein Mann mit ihm raus puste Kuchen die Treppe ging er kein Zentimeter mit ihm erst als ich dann gekommen bin ihn die Treppe runter gebracht habe und meinen Mann dann vor der Haustür die Leine gegeben habe könnte er mit ihm gehen . Gestern das gleiche Spiel. Heute wollte mein Mann es dann noch mal allein versuchen der Hund lag mit mir auf dem Sofa mein Mann ruft ihn zum raus gehen keine Reaktion nicht mal ein zucken also schnappte mein Mann sich die Leckerlis und lockte ihn bis zur Tür auf der Treppe dann aber keine Chance. Also holte er ein Stück rinderlunge und Versuche ihn die Treppe runter zu locken da war der wauzi schneller schnappte sich schnell die Lunge und ab Richtung Schlafzimmer Mein Mann musste lachen und kam zu mir ins Wohnzimmer mit schnellen schritt auf mich zu, da kam der kleine plötzlich ums Eck Nacken Haare auf gestellt und knurrte und bellte meinen Mann an der hat dann total falsch reagiert und ziemlich laut aus geschriehen darauf hin hat der Hund sich so erschrocken das er direkt gepinkelt hat ist dann mit einen Satz zu mir aufs Sofa hat sich vor mich gestellt und ihn wieder angebellt und geknurrt . Seid 1 ner Stunde lässt er mich jetzt gar nicht mehr aus den Augen sobald mein Mann sich bewegt springt er auf schaut

macht um ihn einen riesen bogen jetzt liegen wir im Bett er neben mir auf dem Boden bei jeder Bewegung meines Mannes springt er auf und guckt also er ist total im Beschützer Modus .

Was können wir jetzt tun ?

Vor allen was soll ich tun in ignorieren ? Weil ich dieses Verhalten ja auf keinen Fall Belohnen möchte ihm einen andern Schlafplatz zu ordnen damit er abschalten kann ? Dieser Beschützer Modus ist doch die ihn total anstrengend .

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Kaltgepresstes Trockenfutter Hund?

Hallo! Füttert von euch jemand kaltgepresstes Trockenfutter? Ich bin 2024 auf dieses Futter umgestiegen, nachdem mir wahre Lobgesänge zu Ohren kamen, ich mich durch Bücher informiert hatte u. ich der Meinung war, endlich ein Futter gefunden zu haben, das diesen Namen auch verdient.

Ich bin, bis auf eine gravierende Kleinigkeit, mit dem Futter zufrieden, es wird vom ersten Tag an sehr gut angenommen, die Hunde glänzen u. die Vorteile bei der Verdauung sind wohl allgemein bekannt.

Ich habe mir hier schon das fragwürdige Image des ewigen Querulanten erarbeitet, wenn es um Tiernahrung speziell für Hunde geht. Ich suche das Haar in jeder Suppe. Und ich finde es auch!

Von allen Herstellern wird die niedrige Verarbeitungstemperatur in den Himmel gelobt. Nach eigenen Angaben liegen diese Temperaturen zwischen 5° - 7° und steigern sich bis 65°

Das hört sich super an u.ist im Vergleich zum Extruderverfahren geradezu ein Schongang in der Verarbeitung.

Gäbe es da nicht die EU Verordnung 142/2011, die vorschreibt, dass Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse, die zu Folgeprodukten wie Tiernahrung verarbeitet werden, auf eine vorgeschriebene Keimzahl erhitzt werden müssen.

Diese beträgt beim Hersteller meines Futters zwischen 100° und 110°.

Stellt sich mir natürlich die Frage, was es für einen Sinn macht, Material, welches bereits über den Siedepunkt erhitzt wurde, bei niedrigen Temperaturen kaltzupressen, um Bestandteile zu erhalten, die sehr wahrscheinlich überhaupt nicht mehr vorhanden sind.

Wenn ich auf dem Grill ein Steak rettungslos durchgebraten habe, nützt es überhaupt nichts, das Teil über geringer Hitze nochmal 20 Minuten zu grillen, es wird nicht mehr medium.

Die Hersteller werben mit einem Produktionsprozess, der durch niedrige Temperaturen einen höheren Wert des Futters suggeriert, dem aber bereits im Vorfeld die besten Bestandteile durch Kochen entzogen wurden.

Sollte ich irgendwo einen Fehler gemacht haben, freue ich mich auf Antworten.

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Vermietung verbietet Haustiere?

eigentlich steht oben die Frage ja schon mehr oder weniger. zudem wohne ich in NRW,
Ich wollte mir einen Hund zulegen, war schon die Rede davon bevor ich eingezogen bin und hieß, das sei kein Problem, sie sind sehr tierfreundlich (leider alles nur mündlich)

Als ich dann fragen wollte, als es soweit war und den Hund reserviert hatte, wie es ausschaut, ob ich nur kurz Bescheid geben muss etc. Kam dann die Antwort: wie du willst dir einen Hund zu legen. Bei uns sind vorallem Hunde verboten.

Nun die Wohnung ist ca 70qm mit 2 großen Balkonen. Und dazu werde ich dem Hund eine artgerechte Haltung geben, erziehen und der wird auch nie länger als 1-2 Stunden alleine sein etc.

Dazu kommt noch ein Kilometer-langer Wald 5 min Fußweg entfernt.

Kann man da irgendwie gegen angehen?

Ich hab schon mehrmals eine Anfrage geschickt aber jedes Mal kam die Aussage „nein, das wäre nicht artgerecht“ mehr kam da nicht. Nie eine Einzelfallprüfung oder ähnliches

Im Mietvertrag steht „Die Haltung eines sonstigen Haustieres, insbesondere einer Katze oder eines Hundes ist nur mit vorheriger Zustimmung des Vermieters zulässig. Sie wird nur für den Einzelfall erteilt und kann bei Vorliegen eines wichtigen Grundes widerrufen werden. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor, wenn Dritte durch die Tierhaltung beeinträchtigt werden.

Die Tierhaltung muss artgerecht und unter Beachtung der einschlägigen Tierschutzgesetze erfolgen.“

Sonst hab ich nur im Internet gelesen das eine Zustimmung nur bei Listenhunden etc. Notwendig ist. Was bei mir ja nicht der Fall wäre.

Die Mieter selbst verstehen das Problem der Vermietung auch nicht, da sie eigentlich Tierlieb sind.

Kann mir da wer weiterhelfen?
wo liegen meine Möglichkeiten?

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Rückgabe Welpe?

Hallo Ihr Lieben.

Ich habe da eine Frage und zwar, meine Schwester hat einen Welpen verkauft auf privat mit Privat Vertrag da drin steht, dass der Hund nicht zurückgenommen werden kann. Außer er hat irgendwelche Krankheiten, was nicht der Fall ist.
Die neue Besitzerin möchte den Hund zurückgeben nach einer Woche, weil die Tochter angeblich allergisch drauf reagiert, obwohl von der neuen Besitzerin der Sohn die gleiche Rasse hat und der Hund auch da ist und da reagiert sie nicht drauf.

Muss sie den Hund zurücknehmen?

Die waren ja auch zweimal da zu Besuch mindestens ne Stunde pro Besuch und da war nichts.

und da meine Schwester schon den Hund raus gelöscht hat aus der Gruppe deine Tierwelt, wo sie ihn drinnen hatte hat deine Tierwelt schon geschrieben, dass sie es nicht immer ändern kann sonst würde sie gesperrt und wenn sie den Hund jetzt noch mal rein setzt, wird sie gesperrt und kann ihn gar nicht mehr verkaufen.

Der Grund wegen der Sperrung ist weil viele zugesagt haben den Hund haben wollten dann wieder abgesagt haben den abgeholt haben wieder zurückgebracht haben und dann natürlich sie es raus gelöscht hat und somit hat die Seite gesagt, dass das so nicht funktioniert, dass sie nichts mehr ändern darf, sonst wird sie gesperrt und kann keine Tiere mehr reinsetzen.

Ich hoffe, ihr versteht mein verwirrendes Schreiben.

Auf Rückantwort würde ich mich sehr freuen, bitte lieb und freundlich bleiben.

Hundebesitzer, Hundehaltung, Welpen

Dackeldamen kann nicht alleine bleiben, was tun?

Guten Abend,

ich habe meine Dackeldame mit 7 Monate vom Züchter geholt. Beim Züchter hieß es sie wäre stubenrein und könnte schon alleine bleiben. Leider ist weder noch wahr gewesen. Die Stubenreinheit habe ich mittlerweile ganz gut in den Griff bekommen. Sie ist wirklich ein wunderbarer Hund und ich möchte nicht mehr ohne sie leben. Sie ist sehr anhänglich und sucht immer die Körpernähe (auch im Sommer), sie darf auch mit ins Bett und aufs Sofa. Nun zum eigentlichen Problem: Das Alleinbleiben. Die ersten 3 Monate hatte ich einen Hundetrainerin engagiert. Ich habe ihre Tipps befolgt, wie das Übliche vorgehen eben so ist. Tür auf und zu, rein und raus, dass habe ich so oft täglich gemacht (war auch die ganze Zeit daheim im Home Office) bis ich dachte die Tür geht kaputt, von dem ganzen öffnen und schließen. Ich bin auch immer wieder vor die Haustüre und habe gewartet. Auf ihren Platz habe ich sie auch geschickt , bevor ich gegangen bin. Beim trainieren habe ich sie zuvor auch räumlich getrennt, während ich in einem anderen Zimmer der Wohnung war - das ist komischerweise aber kein Problem. Ich habe es mit Adaptil, Musik, Videos, die leckersten Kauknochen, Hanföl und sogar mit einer Aufzeichnung meiner Stimme über längere Zeit probiert. Ich habe sie in jedem Raum gelassen oder auch nur begrenzt (um zu schauen ob es am Raum liegt) aber immer wieder ist das selbe Problem aufgetreten: Sie bellt ununterbrochen. Das Ganze habe ich mal aufgenommen, sie wedelt mit dem Schwanz beim bellen (also sieht es für mich zumindest so aus als hätte sie keine Angst). Sie läuft außerdem durch die Gegend und geht von einem ihrer Lienglingsplätze zu dem anderen. Sie hatte auch schon Gegenstände zerstört aber keine die ich irgendwo oft nutze. Das macht sie mittlerweile aber nur noch selten, wenn sie alleine ist. Ich habe sie mal für 3 Stunden alleine gelassen, nachdem ganzen Training aber sie bellt ununterbrochen. Außerdem macht sie auch rein, wenn ich nicht da bin. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Mittlerweile ist sie 1 Jahr und 4 Monate. Ich habe immer wieder bis sie 1 wurde trainiert, jetzt habe ich langsam die Hoffnung verloren. Meine Nachbarn haben langsam keine Lust mehr auf das Gebelle. Ich habe zum Glück viel Home Office, so dass sie selten alleine ist aber es ist natürlich keine Lösung, sie muss auch mal alleine sein können. Ungern möchte ich nochmals hunderte von € für einen Hundetrainer ausgeben - ohne Erfolg. Ich wäre sehr dankbar, falls jemand mir aus dieser misslichen Situation helfen kann, bevor mir die Nachbarn den Kopf abreißen. Viele Grüße

Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung, bellen

Mensch traumatisiert, Hund stark geschlagen

Hallo,

Vorhin ereignete sich eine Tragödie.

Als ich im Wald spazierte, spielte eine junge Frau mit ihrem mittelgroßen Hund, kein Kampfhund am Fluss.

Ich lief an dem Weg der direkt am Fluss entlangläuft und war etwa noch 15-20 Meter von der Frau entfernt, der Hund schoss beim spielen aus dem Wasser direkt auf mich zu und biss mir in die seitliche Hose.

Der Kampfmodus war eingeschalten, auch aus Angst und dem Wissen das eine bevorzugte Stelle des Angriffs von Hunden die Weichteile zwischen den Beinen sind, wo der Hund sicher hätte hinkommen können. So hiebte ich mit meiner Faust den Hund außerordentlich stark auf die Schnauze, damit er ablässt und wirklich nicht meine Weichteile angreifen wird.

Die junge Frau war wirklich völlig... ich glaube es hat sie traumatisiert.

Dies ist so eine Wegschlaufe und blöderweise liefen wir uns nochmal über den Weg. Sie entschuldigte sich schon von weiten erneut... wirklich wie am laufenden Band.ich sagte ihr das sie in Zukunft wirklich auf ihr Tier aufpassen muss sonhst könnte es passieren das sie eines Tages sehr viel dafür zahlen muss, wenn ein Mensch irgendwo sitzt und der Hund diesen im Gesicht attackiert.

Sie... hat das glaube ich garnicht kapiert, sie war vollkommen fertig... ich denke das alles hat sie traumatisiert.

Ich fühl mich jetzt echt beschissen, das dies so passiert ist, auch wenn ich weiß das ich instinktiv und aus Angst handelte.

Eine Frage dazu habe ich... ist es so das Hunde wirklich, auf einmal urplötzlich einen Menschen angreifen und er „das zuvor noch nie gemacht hat“ sie sagte.. das habe der Hund noch nie gemacht. Kann das wirklich sein?

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Beziehung Schäferhund und Katze?

Hallo. Ich habe einen Altdeutschen Schäferhund Rüden und zwei Katzen. Der Rüde ist jetzt 15 Monate alt und seit seiner elften Woche bei mir. Die Katzen sind drei und sechs Jahre und waren vor dem Hund hier.

Eine Katze kennt vom Züchter Hunde, der Kater ist ein Fund Tier. Vorgeschichte nur bedingt bekannt. Die Katze ist neugierig, Rassebedingt extrem unaggressiv.

Henry (der Hund) ist ebenfalls neugierig. Etwas impulsiv, daran arbeiten wir. Er bekommt täglich gut 2 Stunden flotte Bewegung, auch Suchspiele und Grundkommandos werden geübt. Draußen reagiert er auch auf Katzen und auf Hunde. Andere Themen hat er nicht.

Obwohl beide Tiere von Beginn an zusammen waren, und ich alles versucht habe, damit es keine negativen Erfahrungen gibt (langsame Annäherung, Lob, wenn Hund sich ruhig der Katze gegenüber verhalten hat, zu Beginn Gitter, damit der Hund die Katze nicht jagen kann etc.) gibt es ein Problem: der Hund kontrolliert die Katzen. Wenn sie sich nicht bewegen, ist alles in Ordnung. Wenn sie sich aus seiner Sicht aber irgendwo aufhalten, wo er es nicht möchte, fängt das Gebell an. Am schlimmsten ist es, wenn er merkt, dass die eine Katze rausgeht. Paradoxerweise übrigens die Rassekatze, der Fund Kater geht nicht raus.

Das blöde ist, dass er es selbst nachts merkt, wenn die Katze vor meinem und seinem Schlafplatz herum schleicht. Dann schlägt er an anzuschlagen. Die Katzen weichen ihm natürlich aus.

Er weiß auch, dass er den Katzen nicht hinterher laufen darf. Meistens springt er 3,4 Sprünge, dann korrigiert er sich selbst, und kommt zurück. Mein Ziel wäre natürlich, dass ihm die Katzen gleichgültiger werden. Damit die Tiere co existieren können. Mit ruhigen Worten, einer Futterbelohnung sind wir leider nicht zum Ziel gekommen. Deckenübung klappt bedingt, wenn er drauf bleibt, fiept er, sobald er die Katzrn sieht. Ohne Katzrn ist er entspannt. Habt ihr Ideen?

ach so, es gibt kein Bällchen spielen. Zu keiner Zeit darf er spielerisch einer Beute hinterher hetzen.

Katze, Tierhaltung, Hundeerziehung, Hundehaltung

Frau will Hund, auch ohne meine Zustimmung. Akzeptierbar?

Hallo zusammen,

Meine Frau macht/versucht es schon wieder.

Wir haben jetzt ca 10 verschiedene Tiere! (sind auch immer Streitigkeiten) Auf alle hat sie mich überreden müssen. Aber wenn ich nix damit zu tun habe, gab ich ok. Tja von wegen, Frau kann ja kein stall bauen usw...aber was tut man nicht für das Wohl der Frau ;-) -was am Ende ja nur mit noch mehr Undank beantwortet wird.

Wir haben schon immer einen Hund. Den liebe ich und kümmer ich mehrheitlich auch. Leider ist er jetzt alt und sehr krank.

Die Kinder lieben ihn auch, aber eher nur zum mal spielen. Gassi gehen und sonstige Aufgaben nahezu kaum.

Die Basics hatte ich ihm beigebracht. Meine Frau (und die Kids) hat von Hundeerziehung leider keine Ahnung bzw ignoriert diese völlig! Was dann zu VER-ziehen resultiert. Der Hund muß dort ohne zutun mitlaufen, keine Erziehung im Alltag möglich. Früherer Hund (vor meiner Zeit) war zb bissig und hatte keinerlei Manieren.

Unser Hund ist sehr krank, und damit es leichter für die Kinder wird (Ihre Worte), will sie schon jetzt einen neuen anschaffen.

Obwohl ich klar Nein sagte, musste ich gestern lauschen, wie sie heimlich telefonisch sich um einen neuen Hund informierte!

Wohlgemerkt der jetzige ist alt und noch da, und jetzt soll ein Neuer her und der alte läuft nur noch nebenher?

Wg der vielen Tiere, Schule , Haus usw haben wir absolut keinerlei Zeit für eine neue Erziehung! Von den Kids, die wiedermal alles "herlügen" um ihn zu bekommen, und nachher wir wieder alles tun müssen, ganz abgesehen.

Mir geht es weniger um einen Hund, vielmehr um das absichtliche agressive übergehen, die heimlichtuerei und auch die Realitätsfremdheit (Schönreden).

Jetzt kommt die philosophische Grundsatzfrage:

Wieweit geht die eheliche ALLEINIGE Entscheidungsfreiheit?

Rechtlich und Ideologisch?

Rechtlich lese ich nichts explizites, dass zb ein Partner bei SOWAS wirklich ZWINGEN die Erlaubnis des Partners bedarf.

Ideologisch ist es vermutlich unbestritten, den Partner VORHER zu fragen, klären, Kompromisse suchen. Denn das ist ja Basis von Vertrauen und Bedürfnis über ein Wohlwollen des Partners?!

Wie seht ihr das? Trennungsgrund (Kinder hängen mit dran), oderihr Ding und abermals durchgehen lassen?

Tierhaltung, Hundeerziehung, Hundebesitzer, Hundehaltung

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