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Babymaus gefunden?

Hallo.

Gestern kam mein Hund zu mir, im Maul hatte er eine ich denke mal Babymaus. Sie hat schon Fell hat die Augen aber noch stark geschlossen und laufen kann sie auch noch nicht richtig. Daher weiß ich tatsächlich nicht genau ob es eine Babymaus ist oder ob die Maus vll. einfach Schäden durch meinen Hunf erlitten hat. Ich habe sie in einen Karton mit warmer Flauschedecke gelegt damit sie nicht friert und sich wie in einem Nest fühlen kann. Da ich nichts da hatte was Mäusebabys essen dürfen habe ich ihr fürs erste versucht wasser zu geben mit einer kleinen spritze (natürlich ohne Nadel) das hat sie so semi angenommen .Heute morgen vor der Arbeit hatte sie schon eher Hunger ich habe ihr dann Wasser mit einem bisschen Katzenschlecki gemischt. Ist vll nicht ideal gewesen aber sie hat es gut angenommen. Bin jetzt auf der Arbeit ich hoffe das das Mäuschen noch so lange aushält. Jetzt zur eigentlichen Frage darf ich der Maus die Ziegenmilch geben die man im normalen Supermarkt kaufen kann? Ich habe gelesen das man ihnen Ziegenmilch zur Aufzucht geben darf. Ich habe sowieso Ziegenmilchpulver bestellt ,da wir bald Welpen bekommen aber ob das rechtzeitig ankommt ist die andere Frage deswegen wollte ich wissen ob man die aus dem Supermarkt auch verwenden kann so als Übergang bis das richtige Zeug da ist?

Falls ihr noch andere Tipps hab nehme ich die gerne an.

Danke:)

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Maus, Gesundheit, Tiermedizin, Tierschutz, Futter, Nagetiere

Urlaubsreise mit dem Tierschutzhund, ist es noch zu früh?

Puuuh, ich mache mir so einen Kopf seit Wochen! Ich habe am 24. Mai eine Tierschutzhündin aus Rumänien bei mir aufgenommen. Sie war zwar kein Angsthund aber man musste ihr schon von Grundauf alles beibringen und ich muss sagen das hat sie alles richtig toll gemacht! Ich würde sagen jetzt nach 2 Monaten ist sie vollkommen angekommen und hat sich an alles gut gewöhnt und fühlt sich zuhause. Das einzige was noch etwas auffällig ist, ist dass sie zwar unglaublich Neugierig ist und von sich aus alles erkunden und neues entdecken möchte, dass ihr ungewohntes aber manchmal auch doll Stress bereitet worauf sie mit starkem Hecheln reagiert.

Nun ist es so dass ich, bevor ich sie bekam, mit meiner Mutter vereinbart hatte dass ich sie zu ihrem 60. Geburtstag über mehrere Wochen besuchen komme. Sie wohnt in Thüringen, ich in Niedersachsen und die Fahrt dauert etwa 4,5 Stunden. (plus Pausen) Wir freuen uns da eigentlich seit Wochen sehr drauf und ich hab alles schon vorbereitet. Zum Beispiel habe ich meine Hündin an das Auto fahren gewöhnt, habe ihr die komplette Rücksitzbank mit so einer Einlage zu einer großen Liegefläche umgebaut usw. Weite Strecken kennt sie aber nicht, nur die eine Fahrt aus Rumänien nach Deutschland. Werde auch ihre ganzen gewohnten Sachen einpacken und denke es wird ihr sehr gut gefallen eine zweite Bezugsperson zu haben. Der Ort ist sehr ruhig, sehr ländlich mit viel Wald. Und jetzt kommt das ABER...

Am Sonntag solls losgehen und je näher der Tag rückt umso schlechter geht's mir damit und ich bin kurz davor abzusagen was aber extrem traurig für alle wäre. Ich mache mir so große Sorgen darum wie sie die Fahrt überstehen wird und auch weil ich sie aus allem gewohnten wieder heraus reiße. Ich kann ihr ja nicht erklären was los ist, wo wir hin gehen und das wir nur Urlaub machen. Zu allem Überfluss habe ich neulich von einem Hund gelesen der während so einer Urlaubsfahrt vor Stress im Auto gestorben ist. Ich meine ich hab das ja alles gut geplant, ich wollte eine große Morgenrunde mit ihr machen und dann direkt 4Uhr losfahren so dass sie dann hoffentlich erstmal im Auto 2 Stunden schläft, dann Pause mit Gassi gehen und danach 1,5 Stunden fahren und anschließend die zweite Pause und anschließend kommt eben die letzte Stunde Fahrt. Da Sonntag ist werden keine LKW unterwegs sein und hoffentlich auch kein Stau...

In der Heimat dann wollte ich auch überlegen ob ich eventuell wieder ganz nach Hause ziehe weil mir das dort wo ich jetzt lebe zu laut ist auf Dauer. Aber sagt mir mal ehrlich, würdet ihr das machen oder nicht? Abgesehen von der Fahrt muss sie sich danach auch noch komplett neu eingewöhnen. Ist das zu viel für sie oder bin ich einfach zu ängstlich? Ich mache mir große Sorgen und denke jetzt ich hätte noch länger damit warten müssen. Absagen oder fahren?

Hund, Tierschutz, Hundeerziehung, Hundegesundheit, Hundehaltung

Haustier abgeben/ Kaninchen abgeben?

Ich habe mir vor etwas mehr als 2 Jahren Kaninchen zu Beginn meiner Ausbildung angeschafft, als ich mit meinem Ex-Freund zusammen gelebt habe. Mittlerweile sind wir nicht mehr zusammen und ich wohne alleine mit den Kaninchen.

Schon zu Beginn habe ich sehr gestruggelt, weil meine Kaninchen so oft krank waren, aufgrund von Überzüchtung. Ich wusste, dass es eine Verantwortung ist, aber ich habe es mir tatsächlich anders vorgestellt. Durch den ganzen Stress mit Tierarzt und Kosten (die ich auch anders einkalkuliert habe), habe ich Schlaf probleme entwickelt.

Ich bin Super gestresst durch das Pflegen und merke immer mehr, dass ich durch das „allein“ sein, einige Sachen nicht stemmen kann. Ich vernachlässige mich selber, gebe mehr Geld für meine Kaninchen aus als für mich und alles andere privat kippt hinten unter.

Ich bin weniger mit Freunden unterwegs, kann nicht in den Urlaub fahren und lande Ende des Monats eher im 0/ Minus. Ich liebe die zwei so doll, aber merke, dass ich das nicht stemmen kann. Ich merke immer mehr, dass ich den Drang habe mich selber zu Verwirklichen.

Meine Optionen zur „Urlaubsbetreuung“ sind ebenfalls weggefallen. Ich bin am überlegen die zwei abzugeben, weil die Lebenserwartung auch so hoch ist und alles leider nicht so aufgeht, wie ich mir das gewünscht hätte.

Hattet ihr eine ähnliche Situation? Wie geht man damit um, wenn man seine Tiere liebt, aber man merkt, dass man sich selber dabei verliert?

Gesundheit, Kaninchen, Haustiere, Angst, Kleintiere, Tierschutz, lebenssituation, Partnerschaft, Psyche

Vermietung verbietet Haustiere?

eigentlich steht oben die Frage ja schon mehr oder weniger. zudem wohne ich in NRW,
Ich wollte mir einen Hund zulegen, war schon die Rede davon bevor ich eingezogen bin und hieß, das sei kein Problem, sie sind sehr tierfreundlich (leider alles nur mündlich)

Als ich dann fragen wollte, als es soweit war und den Hund reserviert hatte, wie es ausschaut, ob ich nur kurz Bescheid geben muss etc. Kam dann die Antwort: wie du willst dir einen Hund zu legen. Bei uns sind vorallem Hunde verboten.

Nun die Wohnung ist ca 70qm mit 2 großen Balkonen. Und dazu werde ich dem Hund eine artgerechte Haltung geben, erziehen und der wird auch nie länger als 1-2 Stunden alleine sein etc.

Dazu kommt noch ein Kilometer-langer Wald 5 min Fußweg entfernt.

Kann man da irgendwie gegen angehen?

Ich hab schon mehrmals eine Anfrage geschickt aber jedes Mal kam die Aussage „nein, das wäre nicht artgerecht“ mehr kam da nicht. Nie eine Einzelfallprüfung oder ähnliches

Im Mietvertrag steht „Die Haltung eines sonstigen Haustieres, insbesondere einer Katze oder eines Hundes ist nur mit vorheriger Zustimmung des Vermieters zulässig. Sie wird nur für den Einzelfall erteilt und kann bei Vorliegen eines wichtigen Grundes widerrufen werden. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor, wenn Dritte durch die Tierhaltung beeinträchtigt werden.

Die Tierhaltung muss artgerecht und unter Beachtung der einschlägigen Tierschutzgesetze erfolgen.“

Sonst hab ich nur im Internet gelesen das eine Zustimmung nur bei Listenhunden etc. Notwendig ist. Was bei mir ja nicht der Fall wäre.

Die Mieter selbst verstehen das Problem der Vermietung auch nicht, da sie eigentlich Tierlieb sind.

Kann mir da wer weiterhelfen?
wo liegen meine Möglichkeiten?

Gesundheit, Wohnung, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Gassi, Hundebesitzer, Hundehaltung, Welpen, bellen

Tierquälerei oder übertreibe ich?

Hallo,

ich bin gerade mit meinem Freund in Australien und seit 3 Tagen leben wir bei zwei netten Männern. Sie haben einen Hund und eine Katze.

Ich liebe Tiere sehr und deswegen macht mich das ganze hier ziemlich sauer.

Der Hund ist fast 2 und lebt auf dem kleinen Balkon. Ohne Decke, ohne Spielzeug. Er schläft auch draußen und ist offensichtlich ein Angsthund. Sie sagen er darf nicht rein aufgrund der Antiquitäten! Dann dachte ich erstmal okay, er kennt das ja sicher. Aber die gehen einmal am Tag um 15 Uhr mit ihm für 30 Minuten.

Der Hund ist ein Stafford/ Schäferhund Mischling würde ich sagen. Also braucht er eigentlich ziemlich viel Auslauf. Als ich fragte ob er auch morgens/abends rausgeht sagten sie, dass er seine Routine hat und ihm das reicht und abends hätte er ja zu viel Angst. (Dann üb vielleicht mal mit ihm?) sie gehen auch den ganzen Tag nicht zu dem Hund, und er steht da und freut sich jedesmal wenn er denkt, es kommt jemand zum streicheln.

Es liegt auch nichts auf dem Balkon zum pinkeln, er hat einfach ,,pech“ gehabt.

Jetzt zur Katze, die Katze ist den ganzen Tag in einem Mini Raum eingesperrt! Sie sagen wegen den ,,Haaren“ . Dann holt euch keine Katze? Ich finde das alles sehr verwerflich und möchte am liebsten nicht weiter hier bleiben. Die beiden sind zwar nett, aber das hilft auch nicht weiter. Nur leider lassen sich Erwachsene ja auch nichts von 19 Jährigen sagen.

Was sagt ihr dazu?

Tierhaltung, Tierschutz

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