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Zur Studie von Bailey et al. (2000) - 50% der Heterosexuellen sind sexuell erregbar durch das gleiche Geschlecht? Wie kommt es zu diesem hohen Ergebnis?

Ich beschäftige mich schon sehr lange mit der Frage: Wie schwul/bi ist der Mensch von Natur aus. Ich frage mich oft wie könnte eine Gesellschaft (zB in der Zukunft) aussehen, die nicht mehr heteronormiert ist. Und ich frage mich oft wie viele Menschen sich momentan "psychisch beschneiden" müssen durch die immer noch mäßige Akzeptanz von Homo- und Bisexualität.

Um nun herauszufinden wie der Mensch nun eigentlich ist/wäre, ließe man ihn absolut frei sein diesbezüglich, kam ich irgendwann drauf, dass "Die sexuelle Erregbarkeit durch das eigene Geschlecht" mehr Aussagekraft besitzt als "Selbstbezeichnung" und "Selbstauskunft". (Die Prozentzahl von Umfragen variert bei Bisexualität von 1% bis 46%).

Ich kenne bis jetzt zwei Studien bezüglich der Erregbarkeit durch Gleichgeschlechtliche - eine mit 26% (über Pornographie) und eine mit 32% (mit Menschen zum Anfassen). Daraus wäre nun eine ungefähre Tendenz ersichtlich. Die Studie Baily(2000) käme zu mehr als dem doppelten Prozentsatz, würde man noch die Menschen dazu rechnen, die sich selbst als Homo oder Bi bezeichnen.

Kennt jemand die Studie genauer? Wie kommt es zu diesem hohen Ergebnis? Wieviel Prozent der Teilnehmer würde ein Verhaltensbiologe als "heterosexuell" einstufen?

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Können wir durch Hai-DNA länger leben?

Können wir durch Hai-DNA länger leben?

Stell dir vor, wir könnten ein Tier „anzapfen“, das fast 400 Jahre alt wird. Kein Mythos – sondern Realität. Der Grönlandhai, ein riesiger, langsamer Tiefseebewohner, lebt länger als jedes bekannte Wirbeltier auf der Erde. Wissenschaftler schätzen, dass einige Exemplare schon unterwegs waren, als Mozart lebte. Das wirft eine spannende Frage auf:

Was wäre, wenn wir Menschen einen Teil seines genetischen Codes mit unserem verbinden könnten? Würden wir dann auch länger leben?

Die Magie der Hai-DNA

Grönlandhaie altern extrem langsam. Sie werden erst mit etwa 150 Jahren geschlechtsreif – ein klares Zeichen dafür, dass ihre Körper über eine außergewöhnliche Fähigkeit zur Zellerneuerung und Reparatur verfügen. Forscher vermuten, dass ihre DNA besonders stabil ist und dass ihre Zellen weniger Fehler ansammeln – ein Hauptgrund, warum Menschen altern.

Auch wenn sie in einer ganz anderen Umgebung leben (kalt, tief, dunkel), ist die Grundlogik ihrer Langlebigkeit faszinierend für die Altersforschung.

Könnten wir Gene übertragen?

In der Theorie: ja.

In der Praxis: noch nicht.

Es gibt bereits Technologien wie CRISPR, mit denen man Gene gezielt verändern kann. Forscher arbeiten daran, bestimmte Langlebigkeits-Gene zu identifizieren – nicht nur beim Grönlandhai, sondern auch bei anderen Tieren wie Schildkröten, Walen oder sogar einfachen Organismen wie der Hydra, die unter bestimmten Bedingungen gar nicht altert.

Aber: Gene sind keine Schalter, die man einfach ein- oder ausknipsen kann. Die meisten wirken nur im richtigen Zusammenspiel mit hunderten anderen Faktoren. Und bei einem falschen Eingriff kann es schnell zu Problemen kommen – von unkontrollierter Zellteilung bis zu Krebs.

Der Weg in die Zukunft

Wahrscheinlich werden wir Menschen nicht plötzlich Hai-Gene bekommen und 300 Jahre alt werden. Aber das Wissen aus der Natur hilft uns schon heute:

  • Medikamente gegen Zellalterung
  • Therapien zur DNA-Reparatur
  • Forschung an „biologischer Verjüngung“

Vielleicht wird man in 100 Jahren gar nicht mehr nach dem Alter in Jahren gefragt, sondern nach dem biologischen Zustand deines Körpers. Und wer weiß – vielleicht spielt Hai-DNA dann tatsächlich eine Rolle.

Was denkt ihr darüber?

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Verstrickt sich die Wissenschaft zunehmend in Widersprüche?

In den letzten Jahrzehnten scheinen mir die wissenschaftlichen Aussagen immer mehr auseinanderzudriften. Es gibt immer mehr widersprüchliche Behauptungen, und die offizielle Linie erweist sich angesichts abweichender Tatsachen zunehmend als unglaubhaft.

1.Beispiel: Der Klimawandel. Es gibt nicht nur die Skeptiker, die den Klimawandel leugnen und sowieso widersprechen, weil sie widersprechen wollen, sondern es sind auch abenteuerliche Theorien zu den Ursachen des Klimawandels im Umlauf, abweichend von der CO2-Erklärung und das von Leuten, die sich als namhafte Wissenschaftler präsentieren.

2.Beispiel: Die Raumenergie. Es gibt längst einen Haufen von Prototypen findiger Bastler, die damit lustig Strom erzeugen. Trotzdem beharrt "die Wissenschaft" auf dem Standpunkt, die Raumenergie gäbe es nicht oder sie sei nicht nutzbar (siehe Lesch).

3.Beispiel: Die Evolutionstheorie. Eigentlich leuchtet es ganz natürlich und logisch ein, dass durch blinde Prinzipien der zufälligen Abweichung, die sich im "Kampf ums Überleben" bewähren, solche faszinierenden Wesenheiten, wie wir sie überall in der Natur finden, niemals entstanden sein können.

Das ist schon allein mathematisch völlig ausgeschlossen.

Es muss also auf irgendeine, uns unbekannte Art (wenn wir nicht sagen wollen, es sei der liebe Gott) Schöpfungskraft im Spiel sein. Trotzdem hält die Wissenschaft fest an der dürren Evolutionstheorie als einziger Grundlage ihres Bemühens um Erkenntnis.

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