Erkennt ihr den menschengemachten Klimawandel an? 🧔🌪️⛈️☀️
71 Stimmen
34 Antworten
Fachleute, insbesondere Wissenschaftler, ernst zu nehmen ist die Grundlage der Zivilisation.
Dieser Satz ist absolut falsch.
Er überhöht Wissenschaftler maßlos!
Wissenschaft ist lediglich eine (relativ strenge) Methode der Erkenntnisgewinnung.
Es werden bewusst lediglich einzelne Aspekte der Realität unter bestimmten Bedingungen isoliert auf logische Konsistenz überprüft etc. Ein Anspuch auf Kenntnis der Wahrheit für ein komplexes Problem besteht im Regelfall nicht.
Bei der Lösung von komplexen Problemen, z.B. wenn diese auch noch "Fachgebiets-übergreifend" sind, versagt die Wissenschaft sehr häufig, weil sie oft nur sagen kann, was nicht gilt. Sie ist daher einfach oft unbrauchbar.
Die Wissenschaft kann Klimawandel nicht beweisen; sie kann ihn nur definieren.Sie kann aber zeigen, dass, falls es nach der Definition Klimawandel gibt, der Mensch nicht der einzige Einflussfaktor ist.
Lösungen nach "Erfahrung"; "Bauchgefühl" oder nach emotinalen Kriterien sind oft nicht schlechter., zumal sie "ganzheitliche" Lösungen anbieten. Sie sind nicht selten sozialer und zivilisierter und damit brauchbarer.
Die wissenschaftlichen Ergebnisse bedürfen der Interpretation, wobei die Intepretation eben auch viele nicht wissenschaftliche Elemente mit einschließt.
Woan man Fachleute erkennen soll, weiß ich außerdem auch nicht. Die Noten von Schulabschlüsssen sind es jedenfalls nicht.
Die paar Leugner sind leider nur auf der Gehaltsliste Eurer Ölkonzerne, Pech.
Es ist wissenschaftlicher Konzens wenn Millionen Wissenschaftler sich einig sind die unbedeutende Zahl der abtrünnigen wurden mehrmals wiederlegt in ihren Studien daher sind die relativ Irrelevant
Zwischenzeitlich ist es wisseschaftlich anerkannter Konsens, dass die Klimakrise menschengemacht ist. Man braucht ja nur aus dem Fenster zu schauen und kann die ersten Ursachen dafür erkennen, Autos, Schornsteine, Licht/Energie, versiegelter Boden usw. usw..
Link mir einen einzigen wissenschaftlichen Bericht, der nachweist, dass die Klimakrise nicht menschengemacht ist, einen einzigen. Dann schauen wir mal, was das für ein Wissenschaftlier ist.
lesen und dann verstehen. Schade, so viele Absätze für nichts verfasst.
Falsch formuliert. Wir beschleunigen und beeinflussen ihn. Aber wir haben ihn nicht "gemacht". Den gäbe es auch ohne uns, nur langsamer.
Ja und die Folgen werden wir bald zu spüren bekommen, besonders da hier für uns in Deutschland der Golfstrom immer schwächer wird. Es wird immer mehr Unwetter, Überschwemmungen und Missernten geben, das Trinkwasser wird knapp, wenn es nicht schon vergiftet wurde. Trotzdem kann man von einem deutschen SUV Fahrer(in) ja nicht verlangen, mal auszusteigen und die schweren Frühstücksbrötchen zu Fuß vom Bäcker um die Ecke nach Hause zu schleppen.
Die Gesellschaft verdummt auch immer mehr über social media Gehirnwäsche, meiner Meinung nach sind die Denk- und Bewegungsfaulen bereits jetzt nicht mehr Survivalfähig und zum Aussterben verurteilt, nur ich gehe diesmal den Weg nicht bis zum Ende mit.
Es wird immer mehr Unwetter, Überschwemmungen und Missernten geben, das Trinkwasser wird knapp, wenn es nicht schon vergiftet wurde.
WOW! Ich bin beeindruckt, welch prophetische Gabe Sie haben! Einen derart höchst komplexen Vorgang aufgrund eigener Erfahrung (Haben Sie einen Teil ihres Lebens in der Zukunft verbracht?) so präzise vorherzusehen! Wozu brauchen wir dann eigentlich diese ganzen Klimaforschungsinstitutionen? Und die Verursachung wird auch gleich mit genannt!
Da bin ich auf die nächsten gesetzlichen Verbote gespannt!?
Trotzdem kann man von einem deutschen SUV Fahrer(in) ja nicht verlangen, mal auszusteigen und die schweren Frühstücksbrötchen zu Fuß vom Bäcker um die Ecke nach Hause zu schleppen.
Sorry, aber so einfach sind die Klima- und Wetterprozesse sicher nicht strukturiert! Außerdem sind Überschwemmungen und Misssernten sehr häufig vom Menschen mitverursacht. Auf diese Ursachen und deren Beseitigung sollte man sich mehr konzentrieren als auf die Einsparung von CO2. Denn die Auswirkungen von Co2 -wie auch von anderen Disputanten schon dargelegt - sind höchst zweispältig und sicher nicht die Hauptursache eines vielleicht existierenden Klimawandels.
Unbegreiflich, dass es immer noch Menschen gibt, die das in Anbetracht der eindeutigen und unmissverständlichen Faktenlage immer noch leugnen. Idiocracy lässt grüßen.
Ja natürlich und ich kann diesen schon allein durch meine Wetteraufzeichnungen belegen.
Schreibst du schon über 30 Jahre Wetterdaten auf? Ab 30 -40 Jahre kann man erst von Klima sprechen. Alles darunter ist Wetter und sonst nichts!
So kann man dies auch nicht sehen, aber ab den 80er Jahren veränderte sich das Wetter deutlich.
Ich zeichne seit über 50 Jahren das Wetter auf und habe von Vorgängern Daten ab 1891. Dies ist sehr interessant zu sehen, wie sich das Wetter in der zeit verändert hat. besonders krass sind die Veränderungen in den letzten 50 Jahren und noch mehr in den letzten 25 Jahren.
Wie du genau gesagt hast, das Wetter ändert sich, aber das Klima? Das wage ich zu bezweifeln. Glaube mir als selbstständiger Gärtner ist das Wetter ein ganz wichtiger Faktor. Natürlich hat das Abholzen von unendlichen Regenwald Flächen einen Einfluss auf das Wetter und bis zu einem gewissen Grad auch auf das Klima. Aber als Tropfen Deutschland zu glauben wir können das Klima retten ist einfach absurd.
Auch die Wissenschaftler, die sich gegen einen Klimawandel aussprechen? Und nun?