Spiegel

Bevorzugt, aber nicht ausschließlich. Google News verschafft mir einen Überblick über Frankfurter Rundschau, Süddeutsche, NZZ, FAZ, Welt, Focus, FAZ, Handelsblatt, Wirtschaftswoche, Telepolis, Tagesspiegel, Zeit, SPIEGEL und mehr. Den SPIEGEL abonniere ich als einziges, für mehr bin ich zu arm. Man sollte wenigstens ein seriöses Pressemedium abonnieren um zu einem Phänomen beizutragen: Unabhängige Presseverlage verkraufen die Ergebnisse ihrer journalistischen Arbeit und würden Kunden verlieren und pleite gehen, wenn sie dabei pfuschen und Lügen verbreiten. Sie müssen also seriös berichten, um wirtschaftlich zu überleben. Das ist der Unterschied zu Social Media, wo Behauptungen verschenkt werden und Geld verdient wird nach dem Prinzip: je spektakulärer die Lügen, desto mehr Werbeeinnahmen.

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Vielen Dank, aber es ist kontaproduktiver Unsinn, hier Behauptungen hin zu kopieren, weil wir nur mit immensem Aufwand überprüfen können, ob sie gelogen sind. Erst wenn in der URL-Zeile des Browsers die Domain einer seriösen Quelle zu sehen ist kann man sich auf den Inhalt verlassen. Die Süddeutsche ist eine, aber nicht die einzige. Die finden wir auch ohne Deine Hilfe mit Google News:

https://news.google.com/home?hl=de&gl=DE&ceid=DE:de

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Hier sind Abnehm-Tipps der Techniker-Krankenkasse:

https://www.tk.de/techniker/magazin/ernaehrung/themenspezial-ernaehrung/jetzt-nehme-ich-ab-2086482

https://www.tk.de/techniker/magazin/ernaehrung/themenspezial-ernaehrung/uebergewicht-in-den-griff-bekommen-2086480

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Kommt auf die Kreditkarte an. Ich hab mit meiner Mastercard europaweit noch nie Probleme gehabt. Nimm einfach zweierlei unbare Zahlungsmittel mit, also zusätzlich Debit-/Girocard (früher nannte man das EC-Karte) und mach Dir keine Sorgen.

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Das kann ich mir doch überhaupt nicht aussuchen. Privat zuhause bereite ich mir sowas nicht zu, und wenn ich außer Haus esse bezeichne ich natürich alles so, wie es in der Speisekarte steht. Normalerweise esse ich spanisch, italienisch, griechisch, französisch, argentinisch oder türkisch. Dann ist mit so einer Speisekarte nicht zu rechnen. Nur in der Not, mangels Alternativen, z.B. in einer Autobahn-Raststätte, könnte es passieren dass ich damit konfrontiert werde. Es ist Sache der Restaurant- und Kantinenbetreiber zu beurteilen, ob ihnen Kunden weglaufen würden, wenn sie diesen Begriff in der Speisekarte stehen haben.

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Peinlich. Sowas ist Bundeswehr-Uniformen vorbehalten. Das ist also eine Möchtegern-Uniform. Ich hab mal das genaue Gegenteil veranstaltet. Als ich Bundeswehr-Soldat war, 75 und 76, waren Parkas sehr beliebt, natürlich ohne Hoheitsabzeichen. Also trennte ich von meinem dienstlichen Bundeswehr-Parka diese schwarz-rot-gelben Flicken ab, um ihn als zivilen Parka in der Freizeit zu tragen. Als das bei der Musterung entdeckt wurde war der Anschiss riesengroß.

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Mich nervt eines am meisten: Ich hab gerade angefangen hochkonzentriert nachzudenken, wozu das Kleidungsstück passen soll, was meine Anforderungen sind, was ich alles beachtern musss, da grätscht mir eine Verkäuferin dazwischen und bringt mich völlig aus dem Konzept: "Wunderschönen guten Tag, werden Sie schon bedient, was kann ich für Sie tun, möchten Sie vielleicht dies, möchten Sie vielleicht das, schnatter...schnatter...schnatter....." Man möchte am liebsten ein Schild mitbringen und hochhalten: Bitte nicht ansprechen!

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Ja

Kann es mir leisten, bin in Rente. Vor 16 Uhr ist aber nicht daran zu denken, weil die Amazon-Kranken, die Sch....Onlinebesteller, dafür sorgen dass sich dauernd irgendwelche DHL- und Hermes-Fahrer durchs ganze Haus klingeln. Diese Asozialen sollen sich gefälligst Urlaub nehmen und zuhause bleiben, wenn sie online etwas bestellt haben, oder an eine Packstation liefern lassen.

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Die Gefährlichkeit der Verbreitung von Falschnachrichten und wie man sich schützt.

Die Verbreitung von Fake News ist keine harmlose Erscheinung, sondern stellt eine ernsthafte Gefahr für unsere Gesellschaft dar. Sie kann Misstrauen in Medien und Institutionen fördern, Menschen gegeneinander aufbringen und ganze Gesellschaften spalten.

https://youtube.com/shorts/IySuXfHeWfw?si=s6FokbJ-sFyfhTqe

https://youtu.be/CJqjGK4-OBI?si=cf7TUhelMefxaWlS

Politisch gesehen werden Fake News gezielt eingesetzt, um Meinungen zu manipulieren, Wahlen zu beeinflussen und demokratische Strukturen zu schwächen.

https://youtu.be/h_ODKn-c8zA?si=fD_Cv97OkZxfpeaQ

Auch im Gesundheitsbereich zeigen sie ihre Gefährlichkeit: Während der Corona-Pandemie führten falsche Informationen zu riskantem Verhalten und untergruben das Vertrauen in wissenschaftliche Erkenntnisse.

Doch nicht nur im Großen, auch im Alltag sind die Folgen spürbar: Menschen treffen auf Grundlage von Fehlinformationen falsche Entscheidungen, entwickeln Ängste oder werden Opfer von Betrug.

Um sich vor Fake News zu schützen, braucht es kritisches Denken und bewussten Umgang mit Informationen. Wichtige Strategien sind:

https://youtu.be/z2A_g4IGQKA?si=8GVx56ZqzfcJZXpE

1. Quelle prüfen

Wer ist der Herausgeber? Eine seriöse Zeitung, eine offizielle Behörde oder ein unbekanntes Portal?

Vorsicht bei Webseiten ohne Impressum oder mit extrem reißerischen Überschriften.

2. Fakten abgleichen

Seriöse Nachrichten werden meist von mehreren unabhängigen Medien bestätigt.

Faktenchecker (z. B. Correctiv, Mimikama, Tagesschau-Faktenfinder) nutzen, um Behauptungen zu überprüfen.

3. Auf Sprache und Stil achten

Übertriebene Formulierungen wie „Skandal!“, „geheime Wahrheit“ oder viele Ausrufezeichen sind Warnsignale.

Emotionalisierende Inhalte wollen oft eher manipulieren als informieren.

4. Bilder und Videos hinterfragen

Fake News arbeiten oft mit aus dem Zusammenhang gerissenen Bildern.

Mit Reverse-Image-Suche (Google Lens, TinEye) prüfen, ob ein Bild schon früher in anderem Kontext veröffentlicht wurde.

5. Eigene Reaktion hinterfragen

Fake News setzen auf starke Gefühle wie Angst oder Wut.

Wenn ein Beitrag sofortige Empörung auslöst: kurz innehalten und prüfen.

6. Nicht vorschnell teilen

Im Zweifel: lieber nichts weiterleiten, bevor man sicher ist, dass es stimmt.

7. Medienkompetenz stärken

Seriöse Informationsquellen regelmäßig nutzen (z. B. öffentlich-rechtliche Nachrichten, etablierte Zeitungen).

Sich selbst und andere über Desinformation aufklären, besonders in Familie, Schule oder Freundeskreis.

Wie schützt ihr euch vor Fake-News?

Wo schaut oder liest ihr eure Nachrichten?

Bist du schon einmal auf Fake-News hereingefallen, oder jemand anderes in deinen Umkreis?

Vertraust du den Sozialen Medien?

Welches Social-Media nutzt du regulär?

Wie fühlst du dich über das Thema und was sind deine Gedanken zu dem Thema Fake-News?

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Das ist nur halber Kram, denn es erklärt nur, wie man sich selber davor schützt, falsch informiert zu werden. Das reicht aber nicht. Unbeantwortet bleibt die Frage: Was kann man dagegen unternehmen, dass andere in so großer Zahl sich falsch informieren?

Außerdem wird ein wesentlicher Mechanismus nicht erläutert: Unabhängige Pressemedien verkaufen die Ergebnisse ihrer journalistischen Arbeit und würden Kunden (Leser, Abonnenten) und mit ihnen auch Werbekunden verlieren, wenn sie dabei pfuschen und lügen, sie würden dann pleite gehen. Im Gegensatz dazu werden in Social Media die Behauptungen verschenkt, und je spektakulärer die Lügen, desto mehr Werbeeinnahmen.

Die manipulative Macht der Social Media ist ein ungelöstes Problem.

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Ohne Erfolgsgarantie: ganz herunterziehen, die gegenüberliegende Seite so herum biegen, dass sich die Zacken weit auseinander spreizen, und den Wagen versuchen zwischen zwei Zacken zu pfriemeln und einzufädeln.

Wenn das nicht klappt: ganz unten alles so weit heraustrennen und voneinander trennen, dass Du die gegenüberliegende Seite von oben in den Wagen einfädeln kannst, dann wieder zusammennähen und festnähen. Je nachdem musst Du da eine Metallklammer entfernen, die beide Seiten zusammenhält, und die danach irgendwie ersetzen.

Deine Eltern sollen mal auf dem Teppich bleiben, das ist doch nicht Deine Schuld. Wenn die das Ding bei Shein oder Temu gekauft haben ist es DEREN Schuld.

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Nach dem Elektriker da war Geruch?

Hallo, bitte einmal wirklich durchlesen ohne vorher zu antworten.

Das vorab wichtige:

Am Wochenende habe ich bemerkt, dass die Lichter in zwei Räumen flackern und gedämmt sind, ich habe mir erst einmal nichts dabei gedacht und habe vermutet, dass vielleicht eine der Birnen kaputt ist.

Am Sonntag habe ich die Lichter nicht angemacht oder ähnliches, aber irgendwann bin ich auf die Idee gekommen, mal in den Stromkasten unserer Wohnung reinzugucken. Bereits als ich die Tür vom Stromkasten aufgemacht habe, kam mir der Geruch von verschmortem Kabel entgegen. Ich habe dann sofort überall wo es ging die Stecker gezogen und einen Bekannten von uns angerufen, der Elektriker ist. Er hat sich das angeguckt, hat diese Abdeckung abgenommen und man hat ein angeschmortes Kabel gesehen. Er hat dann gesagt, dass er da jetzt nichts dran machen kann und zu gemeint, wir sollen morgen sofort einen Elektriker holen (zusätzlich hat er noch die Leitungen, die von dem Kabel aus gingen, lahm gelegt, sodass da kein Strom mehr drauf ist, oder so ähnlich, kenne mich damit herzlich wenig aus).

Wir haben dann heute morgen direkt einen Elektriker angerufen, der kam jetzt gegen Mittag und hat sich da rangemacht. Er hat den Kasten, an welchem der FI Schalter dran ist, ausgewechselt und das Kabel neu isoliert. Er meinte, dass die Ursache für dieses Anschmoren sei, dass die Schraube nicht richtig angezogen wurde.

Ich habe ihn gefragt, ob das wirklich nur an der Schraube läge oder ob ein defektes Gerät das auslösen könne, er meinte nein. Weiter fragte ich ihn, ob wir hier die Elektrosachen etc wieder ganz normal benutzten könnten und er sagte, dass das jetzt eigentlich kein Problem mehr sein sollte.

Als er fertig war, habe ich ein paar Minuten später nochmal den Kasten aufgemacht und es roch immer noch leicht nach verbranntem Kabel. Ich habe auch (bis auf Handyladegrät) hier erstmal keine Stecker mehr reingemacht oder Sachen angemacht, weil mir der Geruch etwas suspekt vorkam.

Zu meinen Fragen jetzt:

  1. Ist es normal, dass es danach immer noch ein bisschen verbrannt riecht? Es ist wirklich nur ganz leicht und auch nur wahrnehmbar, wenn man den Kasten aufmacht und ganz nah mit der Nase rangeht und intensiv riecht. (Habe den Kasten jetzt ein bisschen aufgemacht, vielleicht muss der Geruch ja nur verfliegen)
  2. Kann ich meine normalen Sachen (Herd, PC, Fernseher, etc) wieder ganz normal anschließen oder/und benutzten? Gerade mit sowas wie dem Herd bin ich da sehr vorsichtig, weil der Schalter, der angeschmort war, eben auch für den Herd war (glaube ich zu mindestens, da der Herd eines der Dinge war, die unser Bekannter abgeschaltet hatte).

Ich würde mich sehr über Antworten freuen, ich habe gerade bei Elektronik sehr großen Respekt davor.

Liebe Grüße und Danke im Voraus

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Dass es danach immer noch riecht bedeutet nicht, dass immer noch irgendwas schmort. Der Geruch haftet noch überall. Wenn Du nirgendwo Hitze spürst oder Qualm siehst musst Du Dir keine Sorgen machen.

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