Was ist denn in Duisburg los?
Was ist denn da los? Was sind das für Wohnviertel? Wirklich, so herunter gekommen Viertel in Westdeutschland finde Ich erschreckend. Die ersten paar Min. der Doku reichen um sich ein Bild zu machen:
5 Antworten
Hallo, solche oder ähnliche Viertel gibt's inzwischen in fast jeder Großstadt^^.
Spricht man so etwas kritisch an und kritisiert es, gilt man als Volksverhetzer, Faschist oder Nazi.
Folglich schweigt man...^^. - Viele ganz liebe Grüße, Imke =)
wenn von Duisburg die Rede ist, denke ich immer an die Schimanski-Tatorte - in Duisburg also nichts Neues
das begann mit dem Niedergang der Kohleförderung im Ruhrgebiet und mit der Schließung von Stahlwerken und damit einhergehend vermehrt Arbeitslosigkeit - und das setzt sich anscheinend immer noch fort
Arbeitslosigkeit ist eines der schlimmsten Übel , das ist schon zu allen Zeiten so gewesen - ich hoffe, diese Regierung -vor allem die SPD- hat dies inzwischen begriffen und tut das Richtige
Tja....das zum Thema multikulti......Armes Deutschland....Aber diejenigen, die sich immer weiter für die Migration von egal wem und ungebremsten Zustrom von Flüchtlingen in Deutschland stark machen, wohnen mit Sicherheit NICHT in solchen verwahrlosten Ecken.... Die haben gut reden....
Aber immerhin tragen die ganz besonders zur kulturellen Vielfalt in Duisburg bei.....🤦♂️😅
Worauf Ich hinaus wollte ist, das dies die Spielregeln der EU sind. Wir alle eu Bürger, können innerhalb der EU unseren Wohnsitz frei wählen
Richtig! Nur sollte man sich, egal wo man sich aufhält, so einigermaßen sozialverträglich verhalten....Leider stechen auch in anderen Städten Menschen aus Rumänien und Bulgarien,( meist Sinti und Roma), immer wieder negativ hervor!!!
Ja das weiß ich. Es ist schon krass wie Roma in Rumänien und Bulgarien leben müssen. Wenn jemand von Diskriminierung sprechen kann in Europa dann diese Gruppe. Alle anderen jammern immer auf hohem Niveau. Romas werden wirklich tatsächlich abgelehnt.
Es stellt sich doch die Frage, warum Sinti und Roma in Deutschland dermaßen abgelehnt werden....Ich habe noch nie gehört, daß z.b. Sinti und Roma irgendeinen positiven Einfluss auf ihr Wohnumfeld haben!!! Überall Müll, Dreck Ungeziefer (Rattenbefall) Lärm...etc. Wo früher ganz normale Wohngegenden waren, entstehen in manchen Stadtvierteln Slums.....Habe ich selbst gesehen, und höre das auch von vielen Kollegen, die in solchen Wohnquartieren als Handwerker tätig sind......🤷♂️😬 Diese Leute sind seitens der Behörden auch nicht zu erreichen....Die wollen halt nur monatlich ihre Unterstützung und ansonsten interessieren sie sich absolut nicht dafür, wie es in Treppenhäusern, rund um ihr Haus oder in Grünanlagen aussieht....Irgendwer wird es schon saubermachen...Und wenn nicht....egal...🤦♂️😬 Ist schon eine merkwürdige kulturelle Eigenart....
Ich denke das ist auf Osteuropa zurück zu führen. Roma die hier länger leben als Bsp. leben auch angepasst. Ich kenne einige Romas, die hier zum Teil geboren, die leben alle normal. Ein Handwerker neulich der bei mir im Haus war, war auch Roma. Aus Mazedonien. Auch normaler Typ. Ich führe es auf Osteuropa zurück denn es kann ja sonst keinen Grund geben? In Osteuropa, habe Ich selbst gesehen wie diese Leute leben. Das Bulgarien oder Rumänien oder Ungarn in die EU aufgenommen wurde obwohl die EU behauptet Menschenwürde blabla wäre so wichtig, zeigt das es der EU eigentlich scheißegal ist. In Sofia Bulgarien als Bsp. leben die in Gettos, selbst zusammengebretterte Behausungen, Viertel in denen Tausende wohnen. Nichts dort. Abseits der Stadt selbst. Die Viertel existieren offiziell nicht, also sind die nicht an die städtische Kanalisation angeschlossen. Die Leute pissen und kacken irgendwo hin, egal wo, alles sickert in den Boden. Ich habe mit Bulgaren über die Situation gesprochen, und die meinten die Regierung sei korrupt.
Man duldet diese Leute (aus dem Land weisen kann man die nicht), und sie werden immer nur dann gebraucht wenn Wahlen sind, dann kriegt jeder 20-50Leva um eine Partei zu wählen. Das ist allg. bekannt. Sie sind wichtig als Stimmvieh aber sonst interessiert sich halt keiner. Wie gesagt, diese Gettos sind nicht an die städtische Kanalisation angebunden. Die Leute erhalten keine med. Versorgung, keine Bildung also egal ob Kinder auf die Schule gehen oder nicht. Und leben tun diese Romas vom Betteln oder klauen. Sie sterben darum auch häufig jung. Sie kriegen alle im Alter von 14-22 Kinder , also sehr jung, und die werden mitgenommen um zu klauen. Es gibt kein soziales Netz.
Da diese Gettos einfach so gebaut wurden von den Romas und die Regierung diese toleriert aber nicht offziell bauen lies existieren die auch nicht wirklich. Man weiß dann "in der Nähe vom Flughafen sofia ist ein Zigeunerviertel" aber es gibt keine Adresse. Die Gettos haben keine offizielle Adresse. Ein Zigeunerviertel heißt zb. Hristo Botev - die Adresse ist Hristo Botev 1. Es gibt keine Straßen, kein nichts dort. So leben die Leute dort seit Jahrzehnten. Immer die Ausgestoßenen absolut absolut unhygienisch, wirklich absolut dreckig, kein sauberes Wasser verfügbar, kein Storm, nichts. So, jetzt kommen diese Leute genau nach Deutschland. Ich kann mir nicht vorstellen das man seine Lebensweise an der Grenze ablegt, und weil diese Leute so eine Ablehnung gewohnt sind, versuchen die gar nicht andere kennenzulernen. In Deutschland ist man politsch korrekt, und sagt sowas nicht direkt. In Soia hat mir jeder gesagt, wirklich jeder mit dem Ich das Thema hatte "Rede nicht mit den Zigeunern die sind gefährlich" "Geh niht in ein Zgeunerviertel, das ist gefährlich die sind so arm das sie zu allem bereit sind" "Das sind keine Menschen, die sehen aus wie wir aber die sind nicht wie wir".. Das es dann zu Riesenproblemen kommt wenn man Rumänien und Bulgarien in die EU aufnimmt und glaubt das diese Romas herkommen und zack sich anpassen war klar, und ich vermute das es der EU einfach egal war. Für Osteuropäischen Länder ist es supi, denn die sind froh wenn es weniger Roma werden. Ob die wegsterben oder nach Westeuropa gehen ist egal, hauptsache weg. Selbst am Flughafen Sofia habe ich einen Flughafen Mitarbeiter erlebt der Roma war und eine Bulgarin die ebenfalls nach Deutschland flog sagte zu mir in seinem Beisein, Pass auf das ist einer dieser Leute und formte mit ihrem Mund das Wort Zigeuner. Der Typ war ganz normal, hat gearbeitet, aber das Stigma kriegen die eben nicht weg. Glaube in Deutschland würden die Leute das loben, dort aber bleibst Du Zigeuner, egal ob Du Geld hast oder nicht, ob Du arbeitest oder nicht. Zigani Zigani Zigani.. Schlimm.
In diesem Punkt hast du recht....Es ist schon übel, wenn eine bestimmte Volksgruppe europaweit dermaßen ausgegrenzt wird....
Aufgabe der EU wäre diese Staaten zu Veränderungen zu zwingen weil es kann nicht sein das man diese Leute ungehindert einreisen lässt und sich dann denkt egal die jeweiligen Kommunen werden es schon richten. Das Problem mit den Roma im Ruhrpott existiert seit glaub ich 10 Jahren mittlerweile und die Regierung schaut zu. Der Ruhrpott war mal eine SPD Hochburg, mittlerweile AfD Hochburg und die fragen sich wie das geschehen konnte.. es wird irgendwann eskalieren, verständlicherweise, und dann erst wird vielleicht was geschehen.
Wenn ich sowas immer sehe, bin ich immer sehr froh drüber, in meiner schönen Kleinstadt in Bayern zu wohnen...Deswegen würde ich auch niemals in ner Großstadt leben wollen...😌🐭
Wirklich, so herunter gekommen Viertel in Westdeutschland finde Ich erschreckend.
Schön, dass du's ansprichst, wird nämlich Zeit, dass nachdem man 35 Jahre Soli-Zahlungen mit beiden Händen nach Osten verteilt hat (mit dem Ergebnis dass die undankbare Bevölkerung da mittlerweile Parteien wählt, die versuchen unsere Demokratie zu zerstören) mal was für's gebeutelte Ruhrgebiet getan wird, dass trotz eigener Probleme die Sanierungskosten Ost über 3 Dekaden hübsch mittragen durfte.
Daher schlage ich hiermit offiziell einen Soli für die Sanierung von Duisburg und Gelsenkirchen vor, zu erheben bei den blau-wählenden Städten und Landkreisen im Osten, deren politische Lautsprecher dauernd herumblöken, dass Solidarität keine Einbahnstraße sei, denn offensichtlich gehts ihnen zu gut.
Dann können sie ja jetzt mal anfangen was beizusteuern.
Ich weiß das Du einen Witz machen wolltest aber Duisburg und auch Gelsenkirchen sehen wirklich katastrophal z. Gelsenkirchen sogar schlimmer als Duisburg. Schade.
Ich bitte dich.. die Leute im Osten verdienen weniger als im Westen, hohe Arbeitslosigkeit, und du möchtest das diese Menschen den Ruhrpott finanzieren?
In Duisburg sind es Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien, das sind EU Staaten, somit keine Flüchtlinge.