Diese parlamentarische Frage wurde im Europaparlament gestellt. Was haltet ihr von der Antwort?

Das war die Anfrage:
https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E-8-2015-007937_EN.html

Vier Mitarbeiter der spanischen Wetterbehörde haben gestanden, dass Spanien landesweit von Flugzeugen versprüht wird, die Bleidioxid, Silberiodid und Kieselgur in der Atmosphäre verbreiten. Ziel ist es, Regen fernzuhalten und einen Temperaturanstieg zu ermöglichen, was ein sommerliches Klima für den Tourismus schafft und gleichzeitig Unternehmen im Agrarsektor zugute kommt. Dies wiederum führt zu sehr schwerwiegenden Fällen des extremen Wetterphänomens, das auf Spanisch als „gota fría“ [1] bekannt ist .

Am stärksten betroffen sind die Autonomen Gemeinschaften Murcia und Valencia sowie die Provinz Almeria, da seit mehr als sieben Monaten kein einziger Tropfen Regen fällt, es zu katastrophalen „Gota Fría“-Stürmen kommt und Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung verursacht werden zum Einatmen von Bleidioxid und anderen giftigen Verbindungen. Diese Flugzeuge starten vom Militärflughafen San Javier in Murcia.

Kann die Kommission bestätigen, dass sie einen Bericht spanischer Meteorologen erhalten hat, in dem sie aufgefordert wird, zu dieser Angelegenheit Stellung zu beziehen?

Wie beurteilt die Kommission diese Situation?

Ist die Kommission der Ansicht, dass es kommerzielle Gründe für diese Maßnahmen der Regierungen gibt, insbesondere im Zusammenhang mit den Interessen von Unternehmen des Lebensmittelsektors, Energieunternehmen sowie der Pharma- und Medizinindustrie? [2]

Und das war die Antwort:
https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E-8-2015-007937-ASW_EN.html

Die Kommission erhielt keinen Bericht spanischer Meteorologen, in dem sie aufgefordert wurde, zu dieser Angelegenheit Stellung zu beziehen.

Die Kommission hat die Angelegenheit zusammen mit den spanischen Behörden untersucht und keine Beweise für die Behauptungen gefunden, es handele sich um ein militärisches Geoengineering-Programm zur Klimaveränderung in Spanien.

Die Kommission verweist den Herrn Abgeordneten außerdem auf ihre Antwort auf die schriftliche Anfrage E‐000922/2014 [1] , in der die Kommission betonte, dass sie Geoengineering nicht als geeignet für die Lösung von Umweltproblemen ansieht, da Umweltschäden vorrangig behoben werden sollten an der Quelle.

Wie beurteilt ihr die Antwort der EU-Kommission?

Gesundheit, Umwelt, Europäische Union, Geopolitik
Meinung des Tages: Braucht Deutschland mit Blick auf steigende Flüchtlingszahlen eine "Integrationsgrenze"?

Welchen Weg soll Deutschland beim Thema Flucht und illegaler Migration einschlagen? Während Innenministerin Faeser hinsichtlich der Aufnahme Geflüchteter weiterhin auf internationale Reglements verweist, fordert der bayerische Ministerpräsident eine jährliche Obergrenze...

Zwischen humanitärer Hilfe sowie der Angst vor dem Kollaps

Die derzeitige Flüchtlingssituation bringt zahlreiche Kommunen und Helfende an ihre Belastungsgrenzen; so beklagen viele Kommunalpolitiker nicht nur unzureichende oder schleppend verlaufende finanzielle und organisatorische Unterstützung seitens des Bundes, sondern die stetig steigende Anzahl jener Menschen, die z.B. aus (Nord-)Afrika, Syrien, Afghanistan, der Türkei und selbstverständlich aus der Ukraine in Deutschland ankommen, sprengt zudem die räumlichen Kapazitäten vieler Städte und Gemeinden. Mitarbeiter und freiwillige Helfer sind momentan am Ende ihrer Kräfte und kritisieren, dass Schutzsuchende nicht mehr adäquat und menschenwürdig versorgt und untergebracht werden können. Weiterhin befürchte man eine kontinuierliche Zunahme der Unzufriedenheit innerhalb der Bevölkerung, wovon letztendlich insbesondere Parteien wie die AfD profitieren würden.

Bis Ende August registrierte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge mehr als 204.000 Erstanträge auf Asyl; das entspricht einem Plus von 77% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Zusätzlich zu allen Menschen, die einen Erstantrag auf Asyl gestellt haben, müssen die ca. 1,1 Millionen Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine gerechnet werden, die ebenso Flüchtlingsstatus genießen und entsprechend versorgt / untergebracht werden, jedoch keinen Asylantrag stellen müssen.

Im Verlauf des Wochenendes hatten sich mehrere Politiker zum Thema zu Wort gemeldet und ein parteiübergreifendes Vorgehen gefordert. Der bayerische Ministerpräsident Söder brachte darüber hinaus eine jährliche "Integrationsgrenze" mit ins Spiel.

Der Wunsch nach einer Obergrenze sowie die Anwendung von geltendem internationalen Recht

Bei der von Söder geforderten und bei Anne Will erneut ins Spiel gebrachten "Integrationsgrenze" von 200.000 Menschen pro Jahr handele es sich um eine Richtgröße, auf Grundlage derer eine Integration in Deutschland noch gelingen könne. Denn maßgeblich sei nicht ausschließlich die vorübergehende Unterbringung Schutzsuchender, sondern eben auch die dauerhafte Integration, sofern Anträge bewilligt werden. Söder sprach sich ferner für stärkeren Grenzschutz, den Stopp von Sonderaufnahmeprogrammen (die es nur in Deutschland gebe), die Veränderung von möglichen Anreizen wie Bürgergeld und vor allem für die konsequente und unbürokratische Rückführung aus. Ähnlich sieht es Sachsens Regierungschef Michael Kretschmer, der ebenso für systematische Grenzkontrollen zu den Nachbarländern Polen und Tschechien appelliert. Kretschmer kritisierte die Bundesregierung zudem für ihr träges und zögerliches Handeln: Vor allem müsse die Liste der sicheren Herkunftsländer massiv erweitert werden, um Menschen aus beispielsweise den Maghreb-Staaten keine Anreize für eine etwaige Flucht nach Deutschland / Europa zu bieten.

Sowohl Söder als auch Friedrich Merz seien für parteiübergreifende Gespräche und Maßnahmen offen und erwarten insbesondere von Kanzler Scholz einen konsequenten und realistischen Kurs in der Flüchtlingsdebatte.

Für Bundesinnenministerin Nancy Faeser sei eine jährliche Obergrenze für Geflüchtete jedoch nicht realistisch, da sich diese in einem Spannungsverhältnis zum internationalen Recht (Genfer Flüchtlingskonvention) befände. Eine Obergrenze, die sich in der Praxis ohnehin schwer umsetzen ließe, würde nur den Anschein einer Besserung entstehen lassen. Viel wichtiger sei es laut Faeser, eine schnelle gesamteuropäische Lösung zu erarbeiten und diese länderübergreifend konsequent umzusetzen.

Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil warnte vor allem vor Populismus und bemerkte, dass es die eine "Zaubermaßnahme" für die Lösung dieses Konflikts nicht gebe und individuelle Grundrechte auf Asyl grundsätzlich nicht infrage gestellt werden dürften. Dieser sprach sich ebenso für verstärkte Grenzkontrollen sowie die stärkere Bekämpfung von Schleuserbanden aus.

Unsere Fragen an Euch: Wie realistisch ist eine "Integrationsgrenze"? Welcher deutsche / europäische Weg sollte in der Flüchtlingsdebatte umgesetzt werden? Welche konkreten Forderungen stellt Ihr an die Politik? Müsste Humanität ggf. reinem Pragmatismus weichen, um die Situation wieder beherrschbar zu machen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/migration-debatte-regierung-102.html

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-09/migration-nancy-faeser-gefluechtete-obergrenze

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Meinung des Tages zum Tag der Demokratie: Wie bewertet Ihr unsere Demokratie?

Am heutigen 15. September wird der Internationale Tag der Demokratie gefeiert. Während das Leben in einer demokratischen Gesellschaft für uns heute selbstverständlich ist, müssen demokratische Rechte in vielen Staaten häufig blutig erkämpft werden. Und auch in Deutschland schwindet der Glaube an die Demokratie...

Der Internationale Tag der Demokratie

Im Jahr 2007 hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen den 15. September zum Internationalen Tag der Demokratie erklärt. Das Ziel: Demokratische Werte und Strukturen sollen weltweit gefördert, aber auch gegen immense und zunehmende Widerstände gestärkt werden.

Mehr als drei Jahrzehnte nach dem Ende der Deutschen Demokratischen Republik und der damit einhergehenden bundesweiten Wiedererlangung essenzieller Rechte und Freiheiten wie z.B. Schutz der Menschenwürde, Meinungs-, Versammlungs-, Religions- und Pressefreiheit sowie das Wahlrecht sind derartige Rechte für uns mittlerweile selbstverständlich geworden. Dass Demokratie und demokratische Rechte allerdings keine Selbstverständlichkeit sind, offenbart der Blick in die Geschichte unseres Landes sowie der Blick in viele andere Länder: Weltweit werden Menschen in Diktaturen auch heute noch systematisch unterdrückt, vom Zugang zu Bildung und politischer Partizipation ausgeschlossen und beim Versuch, demokratische Rechte zu erkämpfen, weggesperrt, gefoltert oder - im schlimmsten Falle - getötet.

Wissenswertes zur Demokratie

Ihren Ursprung hat die Demokratie (altgr. δημοκρατία dēmokratía Volksherrschaft) im antiken Griechenland. Die moderne und repräsentative Demokratie, wie wir sie heute weitgehend kennen, reicht ins 17. und 18. Jahrhundert zurück.

In einer Demokratie liegt die Souveränität beim Volk. Weitere maßgebliche Merkmale wären die Gewaltenteilung sowie die Wahrung der Menschenrechte. Unterschieden wird grundsätzlich zwischen einer parlamentarischen Demokratie (wie in Deutschland) sowie einer präsidentiellen Demokratie (wie in den USA).

Traurige Bilanz: Im weltweiten Durchschnitt war das Demokratieniveau im vergangenen Jahr so niedrig wie seit 1986 nicht mehr; insgesamt 42 Staaten auf der Welt wurden 2022 zunehmend autokratischer. Im vergangenen Jahr standen 90 demokratischen Staaten 89 autoritär geführte gegenüber. Ungefähr 72% der Menschen weltweit leben in Autokratien bzw. autokratisch geführten Staaten.

Von zehn Demokratien mit den besten Werten befanden sich im Jahr 2022 stolze acht in Europa: Hier belegten Dänemark, Schweden und Norwegen die drei Spitzenplätze. Eritrea und Afghanistan, in dem die Taliban inzwischen wieder die Macht übernommen haben, bildeten die Schlusslichter.

Unsere Demokratie am Scheideweg?

Die Demokratie hatte's in den letzten Jahren nicht leicht: Laut einem Bericht von Freedom House 2023 waren Kriege, Staatsstreiche sowie Angriffe illiberaler Machthaber auf demokratische Institutionen primär für den Rückgang von Demokratie und Freiheit verantwortlich. In 21 Staaten wie beispielsweise die Ukraine, Äthiopien oder Myanmar nutzen Regierungen oder Besatzungsmächte Gewalt und Unterdrückung, um Kulturen / kulturelle Identitäten zu zerstören und rechtsstaatliche Strukturen zu untergraben. Doch auch viele westliche Demokratien mussten in den letzten Jahren mit immensen inneren Widerständen kämpfen; so erinnern wir uns sicherlich noch an die symbolträchtigen Bilder der Menschenmengen, die versucht haben, Kapitol oder Reichstag zu stürmen.

Wenngleich in Deutschland viele Menschen die mannigfaltigen Vorzüge (wie z.B. das Versammlungsrecht) der Demokratie wahrnehmen, offenbart eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung eine gewisse Unzufriedenheit mit der Demokratie bzw. dem Funktionieren demokratischer Institutionen. Zudem herrscht bei einigen Menschen in Deutschland der Glaube vor, sich nicht mehr in einer Demokratie, sondern in einer Diktatur zu befinden.

Unsere Fragen an Euch: Wie zufrieden seid Ihr mit der Demokratie? Woher kommt die Politik- bzw. Demokratieverdrossenheit vieler Menschen hierzulande? Wie viel (mehr) Demokratie wünscht Ihr Euch? Was muss eine wehrhafte Demokratie tun, um sich erfolgreich gegen diverse Widerstände zur Wehr zu setzen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/539956/15-september-tag-der-demokratie/#:~:text=Am%2015.%20September%20ist%20der,Demokratie%20zu%20f%C3%B6rdern%20und%20aufrechtzuerhalten.

https://www.kas.de/en/web/politische-bildung/tag-der-demokratie

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Welche fiktive Partei würdest du wählen?

Beschreibungen der Parteien:

Demokratische Union: Mittlere Partei, die sich bei kaum etwas einig ist und Mitglieder aus dem gesamten politischen Spektrum beinhält. Die Partei will wenig Fortschritt und setzt auf Stabilität.

Sozialkonservative Partei: Abspaltung der früheren Konservativen Partei, die eher mittig ist und auch linke Positionen vertritt. Sie setzt Freiheit über alles und will für Bürger viel tun.

Die Sozialliberale: Mitte-links-Partei, die schon etwas mehr Fortschritt verlangt und die Erderwärmung stoppen möchte. Der Klimawandel sowie soziale Gerechtigkeit sind große Faktoren der Partei.

Grüne Partei: Partei, die sich hauptsächlich für Umweltschutz einsetzt und eine etwas radikalere Veränderung des Konsums haben will. Sie ist allerdings auch als Verbotspartei bekannt und unterstützt das, was einige Menschen "Genderwahn" nennen würden.

Nationalkonservative Partei: Rechtsextreme Partei, Abspaltung der früheren Konservativen Partei. Lehnt den Fortschritt eher ab und vertritt auch extremistische Positionen aus der NS-Zeit.

Partei der Arbeit: Linksextreme Partei, die jeden gleich machen möchte und traditionelle Werte reformieren möchte. Sie will die Steuern der Unter- und Mittelschicht senken und Reiche belasten. Die DDR soll laut dieser Partei wieder existieren, auf gesamtdeutschen Staatsgebiet.

Tierpartei: Partei, die sich hauptsächlich für Tiere einsetzt, hat eine sehr gute Beziehung mit der Grünen Partei. Will auch radikaleren Klimaschutz. Die Partei will Fleisch verbieten und jeden zum Veganer machen und will damit Armut überall bekämpfen.

Die Sozialliberale (mitte-links) 34%
Nationalkonservative Partei (rechtsextrem) 21%
Sozialkonservative Partei (mitte-rechts) 17%
Grüne Partei (links) 17%
Tierpartei (mitte-links) 7%
Partei der Arbeit (linksextrem) 3%
Demokratische Union (mitte) 0%
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Welches Vermächtnis/Legacy würdet ihr gerne der Nachwelt mitgeben?

Gerne auch begründen warum

Ich würde gerne so vieles weiteren Generationen ermöglichen und naja vielleicht wird es ja eine Erfindung, ein kreatives Gedankenexperiment oder eben meine zukünftigen Nachkommen ;)

Ich liebe dieses Forum <3

Einfach mein Leben leben, egal was passiert und wie 58%
Eine Erfindung, die die Welt nachhaltig verändert 25%
Dass ich Kinder bekomme, die großes vollbringen werden 17%
Ein YouTube-Video, was mich zur Legende wird 0%
Ich möchte einen Guinness-World-Rekord aufstellen 0%
Ich möchte mich politisch engagieren und etwas verändern 0%
Ich möchte gerne eine Zeitkapsel mit wichtigen Infos verstecken 0%
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Jahrelang falsch geführt -Ist der Umgang mit der AfD falsch? Politikwissenschaftler sagen das. Verweigern etablierte Parteien die Arbeit?

Die CDU ist zu sehr in die Mitte gerückt und hat rechts den Platz für AfD frei gemacht, was sich jetzt rächt. Probleme gibt es genug, z.b. ungesteuerte Zuwanderung bis hin zu einer Energiepolitik, die den Standort Deutschland gefährdet. Nicht die AfD gefährdet Demokratie sondern die Schluderei und Stümperei, durch die andere Parteien die AfD erst haben groß werden lassen. Verweigern die etablierten Parteien die Arbeit? Trauen sich die etablierten Parteien nicht, die Wahrheit zu benennen, auszuprechen und die Probleme zu lösen? Denn möglich wäre es. Etablierte Parteien wollen nicht sehen, daß es bei vielen Themen, nicht nur bei der Migration, massive Probleme gibt. Sie tut einfach so, als gäbe es die nicht und grenzt diejenigen aus, die darauf aufmerksam machen. Die Menschen kehren sich schlimmstenfalls nicht nur von den etablierten Parteien ab sondern vielleicht auch vom ganzen System.

Und warum bremsen eigentlich nicht die EU Länder die unkontrollierte Zuwanderung, sondern Nationalstaaten wie Dänemark und Schweden, die packen das Problem an.

Ist es nicht falsch, einfach zu sagen, etwas ist schon dann rechtsradikal, nur weil es von der AfD kommt?

Was verspricht man sich von diesem Verhalten, das bringt ja genau das Gegenteil hervor. Ist es nicht falsch, eher ÜBER- als MITeinander zu sprechen? Sollte es beim politischen Diskurs nicht darum gehen, Argumente des Anderen (am besten öffentlich) zu hinterfragen und eigene Argumente zu bringen, statt einen demokratischen Diskurs, mit der Gefahr eines "Befreiungsschlages", zu unterbinden und zu sagen, ihr seit eh blöd, mit euch reden wir nicht? Das schaut nach Kindergarten und Verantwortungslosigkeit aus?

Führt der jahrelang falsche Umgang mit der AfD in eine Krise?

Politik, Psychologie, CDU, Europäische Union, Flüchtlinge, Konflikt, AfD, Philosophie und Gesellschaft, Gesellschaft und Soziales

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