Zeit für den DEXIT – Deutschland zuerst, nicht Brüssel zuerst
Wie lange wollen wir uns noch von einer Bürokratie in Brüssel vorschreiben lassen, wie wir zu leben, zu wirtschaften und zu regieren haben?
Die EU war einmal eine gute Idee als Wirtschaftsgemeinschaft freier Nationen. Heute ist sie ein zentralistisches Machtkonstrukt, das uns Milliarden kostet und unsere Souveränität untergräbt.
📉 Was bringt uns die EU wirklich?
- Nettozahler: Deutschland überweist jährlich über 20 Milliarden Euro.. mehr, als es zurückbekommt.
- Regelungswut: Von Gurkenkrümmung bis Heizungsverbot Brüssel mischt sich in alles ein.
- Grenzen offen, Kontrolle weg: Illegale Migration, Kriminalität und Sozialmissbrauch steigen.
- Industrie unter Druck: EU-Klimaziele, Lieferkettenverordnungen und Bürokratie strangulieren den Mittelstand.
Und während wir zahlen und gehorchen, machen andere ihr eigenes Ding: Frankreich ignoriert EU-Schuldenregeln, Polen pfeift auf Urteile, Ungarn schützt seine Grenzen nur Deutschland spielt brav mit und verliert dabei seine Handlungsfreiheit.
🗳 Ich sage: DEXIT jetzt für ein souveränes, demokratisches und wirtschaftlich starkes Deutschland!
1 Antwort
Was soll man dazu sagen, die Politik hat die Kompetenzen nach Brüssel übertragen und es liegt an der Politik diese Kompetenzen zurück zu holen. Will es die Politik ?
Noch was aus dem Irrenhaus EU was die deutsche Mehrheit nicht mal rafft
EU will Airlines zur Vermeidung von Kondensstreifen zwingen
Die EU sieht in Kondensstreifen einen unterschätzten Klimafaktor. Diese durch Abgase entstehenden Eiskristallwolken reflektieren Wärmestrahlung zurück zur Erde und tragen laut Studien erheblich zur Erderwärmung bei. Brüssel will Airlines deshalb zwingen, potenzielle Entstehungsgebiete zu umfliegen. Doch das System basiert auf meteorologischen Wahrscheinlichkeiten, nicht auf verlässlicher Vorhersagetechnik.
Zentrales Instrument der geplanten Regelung ist ein System mit dem Namen NEATS. Es soll sogenannte Nicht-CO₂-Effekte – wie Stickoxide, Schwefeldioxid und eben Kondensstreifen – in CO₂-Äquivalente umrechnen. Nach welchen Daten oder Modellen dies geschehen soll, ist unklar. Der Luftfahrtverband BDL warnt vor intransparenten Berechnungen und einer politischen Regulierung auf Schätzbasis. „Es wird mit konservativen Schätzwerten gearbeitet. Dadurch werden die Nicht-CO₂-Effekte künstlich schlechtgerechnet“, kritisiert BDL-Geschäftsführer Joachim Lang.
Bereits heute zahlt die Branche jährlich rund 2,9 Milliarden Euro für CO₂-Zertifikate. Durch die geplante Einbeziehung der Nicht-CO₂-Effekte könnten sich diese Kosten verdoppeln. Im Extremfall drohen Preisexplosionen auf das 40-Fache – selbst dann, wenn der tatsächliche Klimaschaden gar nicht nachweisbar ist.
Um der Regulierung vorzugreifen, testeten Lufthansa, Condor, Tuifly und DHL bereits freiwillige Umroutungen. Über 100 Flüge wurden dafür gezielt von den direkten Routen abgelenkt. Ziel war es, bekannte Kondensstreifenzonen zu meiden. Der Aufwand sei enorm gewesen, berichtet Lufthansa-Experte Michael Hopp. „Ob wir tatsächlich einen wärmenden Kondensstreifen vermieden haben, lässt sich heute noch gar nicht wissenschaftlich fundiert sagen.“
DHL-Manager Ekkehard Gutt präsentierte bei einem Fachgespräch Karten, die ein riesiges Gebiet mit hoher Kondensstreifen-Wahrscheinlichkeit über Westeuropa zeigten. Eine Umfahrung solcher Zonen sei hochkomplex und kaum verlässlich planbar. „Wir haben eine Menge herausgefunden. Auch eine Menge Dinge, die wir noch nicht wissen.“