Seit wann ist 1&1 verpflichtet einem Kunden der drei Verträge gekündigt hat, verpflichtet neue Verträge oder Sim Karten neu anzupreisen?

Ich bin Stammkunde bei 1&1 und eigentlich zufrieden. Allerdings sind 1-2 verträge sinnlos-der dritte wird nicht benutzt. Deshalb gekündigt und endet am 18.03.2026. Jetzt erhalte ich mehrmals wöchentlich oder täglich Mails oder Hinweise im Control Center: ihre neu SimKarte im 5 G Netz vertrag so und so. Ich habe eine sehr hohe Gesamtrechnung monatlich was zuviel ist und ich dies reduziern will.

Ab und an dazu auch Anrufe-wie oft muss man denen das klar machen das man das fianziell nict kann und eher reduzieren will? Genausp am Telefon Herr so und wir haben da neue Angebote-interessiert mich nict- wenn ich was will rufe ich an und frage nach

Aktueller letzter Hammer bei 1&1: Mitarbeiterin konnte auf aktuelles Angebot zu Samsung nichts finden- ich sagte das steht bei Smartphones-wollte mir dann was komplett anderes andrehen- wenn man ein Angebot schon anpreist, dann will man als Kunde genau das so- ist schon öfter passiert das 1&1 etwas anbietet und wenn man fragt, stimmt das Angebot nicht so wi es angeboten wird.

Was ich auch fraglich finde, das man bei jeder Änderung oder Neuerung eine Zwischengebühr zahlen soll-also bei Neuabschluß separat 15 oder 30 Euro extra berechnet werden- in welchem Zusammenhang fällt mir grade nicht mehr ein.

WWenn man dann nach Angebote nachfragt-Herr J aktuell haben wir keine neuen Angebote - die widersprechen sich aktuell andauernd

So jetzt hab ich das höflich ausgedrückt- was stimmt mit denen nicht? Dann am telefon Mitarbeiter kein deutsch sprechend und nichts verstehen- 1&1 sollte mit Buchstaben ihre Mitarbeiter am Tefon ihren Kunden zuorden da man am besten an die seriösen und kompeten Mitarbeiter kommt. Aktuell muss man jedem neuen Mitarbeiter immer alles neu erklären das nervt

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Das es dann so hart und schwer wird hätte ich nicht gedacht?

Ich bin als Einzelkind aufgewachsen, hatte ins Leben Startschwierigkeiten. Eigentlich wollten meine Eltern zwei Kinder, Junge und Mädchen. Meine Eltern ließen das aber, denn es bestand die Gefahr beim zweiten Kind, das entweder meine Mutter und das zweite Kind Probleme haben, oder das zweite dann richtig behindert gewesen wäre.

Ich also daher allein aufgewachsen, zwar mit Nachbarskinder gespielt, mich aber immer nach Hause zurückgezogen und mit Auitos gespielt allein. Ich war so vertieft das meine Mama immer 5 Minuten brauchte bis ich ansprechbar war. Ich war Mamaund Papakind-sehr auf beide fixiert. Was mein Vater sagte war für mich Gestz auch wenn er nicht immer Recht hatte. Er hatte mich so abgerichtet das wenn er arbeiten war, ich immer auf meine Mama aufpasste, wenn denn mal auch Männerbesuch kam- wich ihr nicht von der Seite-Mein Vater hatte damals was mit Kataloge und es kamen Vertreter. Einer sagte meinem Vater- Ihr Sohn ist ein richtiger Wachhund für Ihre Frau haha.

Zeitsprung: Kurz vor meinem 18 Geburtstag starb mein Vater mit 49 Jahren.

Ich hatte dann Ausbildung und Job und es leif gut bei meiner Mutter und mir

Gut bei mir lief es dann beruflich mies auch eigene Fehler, und meine Mutter wurde dann kränklicher, 10 Jahre geholfen und gepfegt. Jetzt ist sie im Dezember 23 doch überaschend mit 73 Jahren gestoreben und sie wollte nicht gehen

Wir drei waren eine Einheit verglkeibar wie die göttliche Dreieinigkeit- so empfinde ich das. Bessere Eltern kann man sich nicht wünschen-uns dreien ist soviel verwehrt geblieben zusammen.

Ich habe jetzt allein, immer noch auf Jobsuche, zusätzlich Ärger, kaum Geld, allein sein eigentlich gewöhnt, aber da jetzt die Eltern weg sind-ist das alleine sein ne ganz andere und neue Nummer, das dies so hart und schwer wird hätte icjh nicht gedacht, das Schlimmste daran: meine eigenen gedanken gerade.

Verwandschaft auch älter krank mit sich selber beschäftigt kein Kontakt, bekanntenkreis Kontakt wird auch weniger, neue Kontakte finden im Moment und heutzzutage so schwer- alle sind nur auf sich bezogen und mit sich selber beschäftigt.

Es ist auch sehr schwer noch Freude an allem zu haben, da man Dinge auch immer alleine machen muß. Eigentlich macht da Leben so keinen Spaß mehr-zum anderen durch weiteren fehler wieder in Schwierigkeiten aber egal-dazu sage ich nichts. Mann kann und darf Meinung sagen, aber das geht auch ab und an nach hinten los und es ist besser keine meinung zu äßern da man missverstanden wird oder auch ab und an Falsche Antwort gibt.

Das ein weiterer Neuanfang so schwer und schleppens ist/wird hätte ich nicht gedacht! Manchmal wäre es schön mit dem Finger zu schnippen und alles ist gut.... Geht es jemand ähnlich?

Liebe, Angst, Einsamkeit, Tod, Alleinsein, Elternhaus