Haben sich extreme Linke in der Migrationsdebatte zu sehr radikalisiert?

In einem Beitrag der Öffentlich-Rechtlichen wurde über einen trauernden Vater berichtet, der traurig über den Verlust seines einzigen Kindes war. Seine 17 Jährige Tochter wurde von jemandem abgestochen und ermordet, dessen Asylantrag abgelehnt wurde und hätte abgeschoben werden müssen, wie das ja jetzt schon öfter der Fall war.

Einem Mitarbeiter der Linken, Dara Marc Sasmaz, gefiel es überhaupt nicht, dass darüber berichtet wurde. Er verhöhnte den trauernden Vater und machte sich über ihn lusti. Er hatte keinen Funken Mitgefühl mit ihm und sprach dabei von "Goebbels-Stürmer-Niveau“ daraufhin hagelte es Kritik, aber in der Linkspartei gab es keine Konsequenzen. Sasmaz kommentierte lächelnd die Szene, die den trauernden Vater zeigt, mit der Feststellung, „Oh, Boy“, das sei „ja noch viel schlimmer, als ich gedacht hätte, das ist ja Wow!“.

Ich finde, die Linken haben sich in der Migrationsdebatte ganz schön radikalisiert. Dass sie DDR Methoden fordern (darüber darf nicht berichtet werden) und einen trauernden Vater verhöhnen, statt Mitgefühl mit ihm zu haben, hätte ich nicht gedacht, also dass das so schnell eskalieren würde.

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Was haltet ihr vom radikalen Feminismus der Grünen Jette Nietzard? Kommt es nur mir so vor, oder ist sie seltsam?

Konnten die Grünen nicht eine seriösere Person finden?

Sie sagt Dinge, die man von Politikern einfach nicht erwarten würde. Sie sagt z.B., dass sie es gut und fortschrittlich findet, wenn Frauen sich als "B*tch" oder "F*tze" bezeichnen. Das gehört doch nicht in die Politik. Was hat das mit Politik zu tun?

Sie klagt über zu wenige weibliche Orgasmen im Vergleich zu den männlichen in hetero Beziehungen. Auch dieses Thema, was hat das in der Politik zu suchen? Außerdem kann man doch nichts dafür, wenn man einer Frau einen Orgasmus bescheren will, es aber nicht kann, weil das Genital dafür nicht groß genug ist, man kann sich doch kein größeres zaubern. Das ist Anatomie und kann nicht erlernt werden, wenn die anatomischen Voraussetzungen nicht stimmen.

Dann sagt sie noch, sie findet es gut, wenn Frauen Männer finanziell ausnutzen, weil sie damit das Patriarchat mit ihren eigenen Waffen schlagen würden. Auch das hat in der Politik als Thema nichts zu suchen.

"Männer, die ihre Hand beim Böllern verlieren, können zumindest keine Frauen mehr schlagen."

Das sagte sie nach der Nachricht nach Silvester über einen Unfall mit Böllern.

Das war nur die Spitze des Eisbergs. Es gibt noch mehr seltsame und fragwürdige Aussagen.

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