USA – die neusten Beiträge

Meine Schwester will in die USA fliegen, mein Vater lässt sie nicht allein dorthin und so wie es ausschaut muss ich mit😏… was kostet 30 Tage USA🤔🤔🤔?

Von DE mit dem Flieger nach New York ( 5 Tage ), danach wieder mit dem Flieger nach Miami ( 5 Tage )

In Miami Auto mieten für die gesamte Dauer vor Ort und eine Tagesausflug nach Orlando ( Universal Studios )

Von Miami mit dem Flieget nach Los Angeles ( 5 Tage und wieder Auto mieten ) und ein Tagesausflug nach Malibu und Santa Barbara

Von LA nach Las Vegas ( 3 Tage ) und von dort nach San Francisco ( 5 Tage ), beide Strecken mit dem Flieger

Von San Francisco mit dem Flieger nach Hawaii ( 7 Tage )

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Für die gesamten 30 Tage ein Hotel mit Frühstück

Dazu kommt noch Mittag- und Abendessen

Sowie Eintrittsgelder für Sehenswürdigkeiten in den Städten bzw. auf der einen Insel

7 Flüge ( davon 2 Landstrecken ) , sowie Automieten für 10 Tage mit Benzin und Vollkaskoversicherung

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Was würde all das für 2 Personen kosten ??

Meine ältere Schwester und mein Vater übernehmen eh den größten Teil der Kosten

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Wie interpretiert ihr den Text?

You had the power, calm and clean 

and I was just a wild sixteen 

You stared at me and touched my arm 

I felt you close, so pure and warm 

The way you smiled, just long enough 

made me believe it could be love 

I looked at you to search the truth 

You walked away with all my youth 

But at the end and after all, 

all you wanted was control 

You were the wind, I was the feather 

You should have known it so much better 

It was so wrong, but felt so right 

I tried to run, you held me tight 

I could talk about being responsible and being fair 

but there’s an empty space 

cause you never were 

Yeah I was sixteen, not a sound 

and you still walked on higher ground 

For me, it was love 

Did you feel the same? 

You took my pride, I took the blame 

I fell for you, I couldn’t choose 

but you’re the game 

I was destined to lose 

Deep in my heart, I begged you to stay 

You didn’t care, you walked away 

And in that silence, loud and wide 

something in me slowly died 

You were the wind, I was the feather 

You should have known it so much better 

It was so wrong, but felt so right 

I tried to run, you held me tight 

I could talk about being responsible and being fair 

but there’s an empty space, 

cause you never were

Yeah I was sixteen, not a sound 

and you still walked on higher ground 

I hope you get your shit together 

cause now I know it better 

I might be young and immature 

I might be dumb and insecure 

I love too deeply to be wrong 

so don’t confuse a girl this young 

Now ghost me, hate me, I don’t care 

I hope one day you’ll grow a pair

You were the wind, I was the feather 

You should have known it so much better 

It was so wrong, but felt so right 

I tried to run, you held me tight 

I could talk about being responsible and being fair 

but there’s an empty space 

cause you never were 

Yeah I was sixteen, not a sound 

and you still walked on higher ground 

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Meinung des Tages: Wird die Epstein-Affäre Trump zum Verhängnis?

Heute darf wild spekuliert werden in der Meinung des Tages. Wir öffnen die X-Akten zum Fall des verstorbenen US-Milliardärs Jeffrey Epstein, der zunehmend zum Risiko für Donald Trumps Präsidentschaft zu werden droht. Denn auch sechs Jahre nach Epsteins Tod brodelt die Gerüchteküche um die Umstände seines Ablebens weiter. Neue Entwicklungen holen nun auch Trump ein und treiben einen Keil zwischen ihn und seine ihm eigentlich loyalen MAGA-Anhänger.

(Bild mit KI erstellt)

Der Fall Jeffrey Epstein: Ein Rückblick

Jeffrey Epstein wurde 2019 wegen sexueller Ausbeutung Minderjähriger angeklagt. Ihm wurde vorgeworfen, eine Art internationalen Kinderprostitutionsring betrieben zu haben, in dem Minderjährige gegen Bezahlung mit Gästen auf seinen Anwesen verkehrten. Die Vorwürfe waren keineswegs neu – bereits in den frühen 2000er-Jahren gab es Anzeigen. Ein Verfahren endete mit einer 18-monatigen Freiheitsstrafe. Seitdem verdichteten sich die Gerüchte über das Ausmaß von Epsteins Taten und möglicher Mittäter. Seine Boeing 727 wurde gemeinhin als „Lolita Express“ bezeichnet, seine private Insel „Little Saint James“ war auch als „Orgy Island" bekannt.

Nach seiner Festnahme beging Epstein am 10. August 2019 in seiner Zelle Suizid. Auch darüber entstanden sofort zahlreiche Verschwörungstheorien – die Phrase „Epstein didn’t kill himself“ hat inzwischen einen eigenen Wikipedia-Eintrag.

Die angebliche Kundenliste

Der Fall schien abgeschlossen, als Epsteins engste Vertraute Ghislaine Maxwell 2021 wegen Kinderhandels zu 20 Jahren Haft verurteilt wurde. Doch auch Donald Trump hielt die Geschichte im Wahlkampf am Leben. Immer wieder versprach er seinen Anhängern, im Falle eines Wahlsieges brisante Dokumente zu veröffentlichen.

Seine Justizministerin Pam Bondi bekräftigte das im Februar diesen Jahres; eine Liste von Kunden Epsteins liege vor und könne bald veröffentlicht werden. Doch es passierte nichts. Kürzlich erklärte Bondi, es gebe in dem Fall keine neuen Erkenntnisse – und zog damit den Zorn der eigenen Anhängerschaft auf sich. Die Stimmung eskalierte so stark, dass Trump sich gezwungen sah, Bondi öffentlich in Schutz zu nehmen, indem er auch dazu aufrief, das Thema endlich ruhen zu lassen.

Wird Trump Opfer seiner eigenen Strategie?

Doch dieser Appell scheint zu verhallen. Viele Anhänger fühlen sich betrogen – befeuert von rechten Influencern wie dem ehemaligen Fox News-Moderator Tucker Carlson, der Ghislaine Maxwell in einem Interview mit Rückbezug auf Bondis Aussagen jüngst ironisch als politische Gefangene bezeichnete - verurteilt wegen Kinderhandel, ohne dass es Kunden gäbe.

Trumps ehemaliger Berater – und heutiger Gegner – Elon Musk insinuierte gar, Trump selbst stünde auf der Kundenliste. Einen entsprechenden Beitrag auf X hat er mittlerweile wieder gelöscht. Fakt ist: Trump und Epstein kannten sich, waren Nachbarn und standen Anfang der 2000er-Jahre in Kontakt. Beweise für ein Fehlverhalten Trumps gibt es aber nicht.

In der politischen Mitte und links wird nun konstatiert, Trump werde Opfer seiner eigenen Verschwörungserzählungen, deren Dynamik er nicht mehr kontrollieren könne. Ein Vertrauensverlust in der eigenen Basis könnte ihn bei den Midterms 2026 teuer zu stehen kommen.

Veröffentlichte Videoaufnahmen werfen Fragen auf

Auch der Versuch des US-Justizministeriums, durch die Veröffentlichung von Überwachungsvideos aus Epsteins Gefängnistrakt für Klarheit zu sorgen, schlug fehl.

Das elf Stunden lange Material aus dem New Yorker Metropolitan Correctional Center sollte Zweifel an Epsteins Suizid ausräumen. Zwar zeigt das Video, dass niemand Epsteins Zelle betrat oder verließ – doch eine entscheidende Minute fehlt. Zudem stellten Analysten fest, dass die angeblichen Rohdaten bereits bearbeitet worden waren. In der Summe befeuerte die Veröffentlichung somit eher die Zweifel am offiziellen Narrativ.

Unsere Fragen an Euch

  • Glaubt Ihr, dass die Epstein-Affäre Trump wegen des schwindenden Vertrauens in seiner Anhängerschaft langfristig schadet und eine Gefahr für seine Präsidentschaft wird?
  • Haltet Ihr es für wahrscheinlich, dass eine Kundenliste Epsteins existiert, aber bewusst zurückgehalten wird?
  • Und zu guter Letzt der Dauerbrenner: Hat Epstein sich Eurer Meinung nach wirklich selbst das Leben genommen – oder war doch Fremdeinwirkung im Spiel?

Wir sind sehr gespannt auf Eure Meinungen!

Euer gutefrage Team

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Strategie für die nicht einfache Schwiegermutter?

Mein Mann ist Amerikaner und seine Eltern leben jetzt in Florida, davor in Kalifornien. Was für manche wie ein Traum klingt, ist in Wahrheit nicht so wirklich einer.

Meine Schwiegermutter hat irgendein Problem mit mir, keine Ahnung was es ist. Beim ersten Besuch habe ich die komplette Reise alleine finanziert, weil man Mann Deutsch lernte und kein Einkommen hatte. Da habe ich 2100 netto verdient, nicht so viel für zwei Personen. Ich kannte die Frau gerade fünf Minuten, da erzählte sie dass sie seine Ex getroffen hätte, die wäre jetzt geschieden und sie hielt sich dran, bis Vater und Sohn sagten, sie soll aufhören.

Während der drei Wochen stellte sie sich ständig in den Mittelpunkt, ging einmal auf eine öffentliche Toilette und war danach verschwunden, Handy aus. Wir suchten sie und wollten fast die Polizei einschalten. Zwei Stunden später tauchte sie lächelnd zuhause auf und konnte die Aktion nicht erklären.

Sie versteht nicht, warum ich keine hohen Schuhe trage und keine künstlichen Nails habe, wollte das diskutieren. Zum Abschied bekam dann der Sohn ein Geschenk für umgerechnet 4000 EUR. Ich bekam nicht mal 20 Dollar und hatte die Reise alleine bezahlt.

Zweiter Aufenthalt: Mutti geht im Kino aufs Klo und - wer ahnt es bereits?? Genau, war danach verschwunden, wurde überall gesucht und saß im Auto. Konnte sie erneut nicht erklären, ich denke, sie will gesucht werden, braucht die Aufmerksamkeit.

Auch die zweite Reise habe ich voll finanziert, mein Mann hatte keinen Job. Sie hatte uns gelockt, mit einem „Taschengeld“ und wollte dann davon vor Ort nur die Hälfte geben. Ich hatte aber noch was Geld eingesteckt, ohne das hätten wir dumm aus der Wäsche geguckt. Der Aufenthalt war stressig, weil immer etwas war. Danach sagte ich, dass ich beim nächsten Mal zuhause bleibe. Aber mein Mann will nicht ohne mich dahin fliegen.

Seit 4 Jahren wohnen die Eltern in Florida, sind auch große Trump Fans. Mutti fragte in der Zeit ständig, wann wir wieder vorbeikommen. Ich habe meinem Mann gesagt, sie kann uns ja einladen, ich meine zweimal habe ich bezahlt, vor Ort auch noch die Köchin gespielt, auch das finanziert. Bekam keinen Cent dafür und arm sind die nicht.

Sie hat dann wirklich Geld für die Tickets geschickt und jetzt muss ich in 4 Wochen da hin und werde dann 4 Wochen dort verbringen. Ich rechne wieder mit irgendwas, das von ihr kommt. Plane ein wenig herumzureisen, durch Florida, auch in ein Hotel zwischendurch zu gehen. Was könnt ihr mir zum Umgang mit der Dame raten? Bin über jeden Tip echt dankbar.

Weitere Highlights: geht mir mir in einen Beauty Salon und sagt die sollen mir die Augenbrauen dünn zupfen, habe ich nicht zugelassen. Und sie bewundert laut extrem dünne Frauen. Habe selber ein paar Kilo zu viel drauf. Sie übrigens auch.

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Die unbekannte Befreiung: Warum Operation Bagration kaum Teil deutscher Erinnerung ist?

Im Juni 1944 startete die Sowjetunion die Operation Bagration – eine gewaltige Großoffensive gegen die deutsche Heeresgruppe Mitte in Weißrussland. Innerhalb weniger Wochen (ab dem 22. Juni) verlor die Wehrmacht 350.000 bis 400.000 Soldaten durch Tod, Verwundung oder Gefangenschaft. Über 28 deutsche Divisionen wurden vollständig vernichtet, große Teile der Ostfront brachen zusammen.

Zum Vergleich: Im gesamten Verlauf der Invasion in der Normandie (inklusive D-Day) verlor Deutschland etwa 150.000 bis 200.000 Soldaten – also deutlich weniger, und über einen längeren Zeitraum.

Operation Bagration war damit nicht nur eine der größten Niederlagen der Wehrmacht, sondern auch ein zentraler militärischer Beitrag zur Befreiung großer Teile Ost- und Mitteleuropas von der NS-Herrschaft, darunter Weißrussland, Teile Polens und des Baltikums.

Trotz dieser Dimension ist die Operation im deutschen Geschichtsbewusstsein weitgehend unbekannt – während der D-Day fast jedem zumindest oberflächlich ein Begriff ist.

Warum ist das so? Liegt es an der westlich geprägten Erinnerungskultur? Am Kalten Krieg? Oder an der mangelnden medialen Darstellung des Kriegsgeschehens an der Ostfront – selbst bei entscheidenden Wende- und Befreiungsmomenten?

Verdrängung der Niederlage 50%
Politische und kulturelle nähe der BRD zur USA 30%
Bagratión schwerer greifbar 10%
Ostfront politisch tabu (kalter Krieg) 10%
Europa, USA, Krieg, Kultur, Drittes Reich, Militär, Nationalsozialismus, Sowjetunion, Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg, Adolf Hitler

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