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Was ist besser: MSCI World ETF oder S&P 500 ETF plus individuelle Restgestaltung?

Hallo zusammen,

ich investiere seit etwa einem Jahr in ETFs. Bisher habe ich 1.000 € in den S&P 500 ETF investiert und zusätzlich investiere ich monatlich je ca. 50 € in verschiedene ETFs, z. B. Indien, DAX, FTSE 100, und auch in ein paar Einzelaktien.

Jetzt überlege ich, ob es nicht sinnvoller wäre, stattdessen alles in einen MSCI World ETF zu stecken. Das klingt auf den ersten Blick gut, allerdings habe ich gelesen, dass der MSCI World zu über 70 % aus US-Unternehmen besteht. Wegen der ca. 30 % Anteil anderer Länder finde ich die Bezeichnung „World“ etwas irreführend – eher müsste er „US-dominanter World ETF“ heißen. ;)

Ich finde die Variante, den S&P 500 als Kerninvestment zu haben und den Rest individuell über Länder-ETFs zu gestalten, eigentlich sinnvoller. So kann ich selbst entscheiden, wann ich in welche Länder mehr oder weniger investieren will. Zum Beispiel kann ich bei einem Kursrückgang in Indien mehr nachkaufen oder bei einem starken Anstieg Gewinne realisieren, indem ich Anteile teilweise verkaufe. Das geht mit dem MSCI World ETF so nicht.

Allerdings sind individuelle Länder-ETFs oft teurer. Der S&P 500 ETF hat z. B. eine Kostenquote von ca. 0,07 %, fast geschenkt, während MSCI World ETFs oft zwischen 0,10 % und 0,15 % liegen.

Was spricht für einen MSCI World ETF und was für die Kombination aus S&P 500 plus individuelle Länder-ETFs? Wie macht ihr das?

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Ist Trump nicht ein kleinlicher nachtragender Typ..

Trump teilt häufig gegen seine Kritiker aus – nicht erst, seit er erneut im Weißen Haus sitzt. Jetzt hat der US-Präsident dafür auch eine lange Tradition genutzt.

US-Präsident Donald Trump dekoriert weiter im öffentlich zugänglichen Bereich des Weißen Hauses um – und lässt dabei die Präsidenten-Porträts neu anordnen. Wie CNN unter Berufung auf Insider berichtet, wurden die Bildnisse von Barack Obama, George W. Bush und dessen Vater George Bush Senior in ein Treppenhaus vor dem Privatbereich des Weißen Hauses verlegt. Durch die hohen Sicherheitsbeschränkungen sind die Bilder so nicht mehr Teil der Besuchertouren.

Schon im April hatte Trump das Obama-Porträt umhängen lassen – und mit einem Bildnis von sich selbst ersetzen lassen. In der Eingangshalle des Weißen Hauses ist seitdem ein Ölgemälde zu sehen, auf dem Trump Sekunden nach dem Anschlagversuch aus dem Wahlkampf dargestellt ist.

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_100861798/donald-trump-haengt-portraet-von-obama-aus-besucher-bereich-des-weissen-hauses.html

Ich finde das so kleinlich und nachtragend.. Jeder der Ihn kritisiert kriegt eine Art von Strafe. Im Fall von Bush und Obama werden die Gemälde entfernt. Wie denkt Ihr darüber? Findet Ihr auch das Trump ein nachtragender Typ ist? Fragiles Ego?

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Wladimir Putin reist nach Alaska, um Donald Trump zu treffen. | Was wird dieses Treffen bewirken…?

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Eine per Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) gesuchte Person, trifft einen vielfach verurteilten Kriminellen. Beide Personen sind Präsidenten und sie verfügen über die größten Atomwaffenarsenale der Welt.

Bei seinem Kumpel Donald Trump scheint sich der russische Präsident sicher zu fühlen. Die USA erkennen den IStGH nicht an. Abgesehen davon sind die beiden Personen offensichtlich beste Freunde.

Der Internationale Strafgerichtshof hat Haftbefehl gegen Russlands Präsidenten Putin erlassen. Das Gericht wirft ihm vor, für die Verschleppung von ukrainischen Kindern verantwortlich zu sein.

Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag hat wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen in der Ukraine Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin erlassen.

Der Andere versucht gerade die Welt via Strafzölle zu erpressen.

Nun soll das Thema ein Waffenstillstand und/oder Frieden in der Ukraine sein. Donald Trump möchte schnellstmöglich an die Rohstoffe der Ukraine. Der Kriegsverbrecher möchte vorher noch die Ukraine vernichten.

Was soll bei einem solchen Treffen herauskommen, wenn die eigentliche Partei, die Ukraine, nicht einmal einbezogen wird…?

Europäische Staats- und Regierungschefs haben nach der Ankündigung über das Alaska-Treffen zwischen Trump und Putin sofort reagiert und Selenskyj ihre Unterstützung zugesichert.

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Wer hätte Trump diesen Erfolg zugetraut (noch dazu in derart kurzer Zeit)?

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Der aserbaidschanische Präsident Ilham Alijew und der armenische Ministerpräsident Nikol Paschinjan haben am Freitag (dem 9.8.2025) im Weißen Haus eine Friedenserklärung unterzeichnet, die von US-Präsident Donald Trump begleitet wurde.

Die beiden Staatsoberhäupter verpflichteten sich in ihr,

  1. die Feindseligkeiten dauerhaft einzustellen,
  2. die Handels-, Reise- und diplomatischen Beziehungen wiederherzustellen, wobei sie die Souveränität und territoriale Integrität der jeweils anderen Seite respektieren.

Der Durchbruch kommt nach jahrzehntelangen Konflikten zwischen den Nachbar-staaten, vor allem wegen der umstrittenen Region Berg-Karabach, die seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion eine Quelle von Spannungen ist. Der Krieg zwischen Aserbaidschan und Armenien um die abtrünnige Region im Jahr 2020 forderte Tausende von Toten und Zehntausende von Vertriebenen. Die Region liegt an einem strategischen Knotenpunkt zwischen Europa, Asien und dem Nahen Osten, so dass die Stabilität für die Energietransportrouten und die regionale Sicherheit von entscheidender Bedeutung ist.

Trump kündigte an, dass die Vereinigten Staaten mit beiden Ländern bilaterale Abkommen zur Ausweitung der Zusammenarbeit in den Bereichen Energie, Handel und Technologie unterzeichnen und gleichzeitig die Beschränkungen für die Verteidigungszusammenarbeit mit Aserbaidschan aufheben würden.

„Armenien und Aserbaidschan verpflichten sich, alle Kämpfe für immer einzustellen“,

erklärte Trump.

Quelle: https://meduza.io/en/news/2025/08/08/with-u-s-mediation-azerbaijan-and-armenia-sign-peace-deal-to-stop-all-fighting-forever

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

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Meinung des Tages: Netanjahu plant Einnahme von Gaza-Stadt - wie bewertet Ihr die Pläne des israelischen Sicherheitskabinetts?

(Bild mit KI erstellt)

Geplante Einnahme von Gaza-Stadt - Strategie und Ziele Israels

Das israelische Sicherheitskabinett hat einem Plan zur militärischen Einnahme von Gaza-Stadt zugestimmt, nicht aber zur vollständigen Besetzung des Gazastreifens. Ziel ist die Entwaffnung der Hamas, die Befreiung der Geiseln und die militärische Kontrolle des Küstengebiets. Langfristig soll eine alternative Zivilregierung installiert werden – ohne Beteiligung der Hamas oder der Palästinensischen Autonomiebehörde.

Israel plant laut Netanjahu keine dauerhafte Besetzung, sondern will das Gebiet später an arabische Kräfte übergeben. Die Armee kontrolliert derzeit rund drei Viertel des Gazastreifens.

Kritik, Risiken und Warnungen vor Ausweitung des Konflikts

Innerhalb des israelischen Sicherheitsapparats gibt es Bedenken gegen eine vollständige Einnahme des Gazastreifens. Generalstabschef Eyal Zamir warnte vor einer erhöhten Gefahr für die rund 50 verbleibenden Geiseln sowie vor einer Überlastung des Militärs. Sicherheitsanalysten betonen, dass eine Besetzung Israels große logistische, sicherheitspolitische und wirtschaftliche Folgen hätte – einschließlich der Verantwortung für die Grundversorgung von zwei Millionen Menschen.

Einige Kritiker befürchten, dass eine vollständige militärische Besetzung der Hamas langfristig sogar nutzen könnte. Internationale Organisationen wie die UN warnen vor katastrophalen humanitären Folgen und einer drohenden Hungersnot im Gazastreifen.

Zunehmender gesellschaftlicher Druck auf die Netanjahu-Regierung

In Israel wächst indes der innenpolitische Druck: Hunderte Menschen demonstrierten in Jerusalem, Tel Aviv und anderen Städten gegen die Ausweitung des Krieges. Angehörige von Geiseln fordern ein umfassendes Abkommen zur Freilassung aller Gefangenen anstelle einer militärischen Eskalation. Die Sorge ist groß, dass eine Offensive das Leben der verbliebenen Geiseln weiter gefährden könnte.

Kritiker werfen Premierminister Netanjahu vor, den Krieg aus politischen Gründen zu verlängern, um seine Koalition zu stabilisieren. Die Proteste verdeutlichen die wachsende gesellschaftliche Spaltung im Umgang mit dem Gaza-Krieg.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr die Pläne des israelischen Sicherheitskabinetts?
  • Ist die Ausweitung militärischer Aktionen Eurer Meinung nach ein legitimes Mittel zur Stärkung von Verhandlungspositionen?
  • Sollte die internationale Gemeinschaft stärker auf einen Waffenstillstand im Gazastreifen drängen?
  • Ist es glaubwürdig, dass Israel Gaza nicht dauerhaft besetzen will, obwohl es militärisch zunehmend kontrolliert wird?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich sehe die Pläne eher kritisch, weil... 46%
Ich bewerte das Vorhaben positiv, da... 39%
Andere Meinung und zwar... 15%
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Chinas beeindruckender Fortschritt: Eine Erfolgsgeschichte im Vergleich zum Westen

Im Gegensatz zu den oft zersplitterten politischen Systemen des Westens, die von kurzfristigem Denken und Parteiinteressen geprägt sind, setzt China auf langfristige Planung und effiziente Umsetzung. Die rasche Armutsbekämpfung, der Ausbau der Gesundheitsversorgung und die moderne Stadtentwicklung zeigen, wie eine starke Führung das Leben von Millionen verbessern kann. Während im Westen soziale Spannungen und politische Blockaden den Fortschritt behindern, beweist China, dass Stabilität und Entwicklung Hand in Hand gehen können.

China hat den Westen in Schlüsselbereichen wie künstlicher Intelligenz, 5G-Technologie und grüner Energie überholt. Unternehmen wie Huawei, BYD und Tencent sind heute globale Pioniere, während viele westliche Tech-Konzerne mit Regulierungsschwierigkeiten und Innovationsstau kämpfen. Chinas gezielte Förderung von Forschung und Entwicklung beweist, wie eine klare nationale Strategie zu Spitzentechnologien führen kann.

Chinas Wirtschaftswachstum ist legendär – in nur wenigen Generationen hat sich das Land von einer agrarisch geprägten Gesellschaft zur zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt entwickelt. Während der Westen mit Schuldenkrisen, schwankenden Märkten und sinkender Produktivität zu kämpfen hat, setzt China auf langfristige Infrastrukturprojekte, gezielte Investitionen in Zukunftstechnologien und eine stabile industrielle Basis. Initiativen wie die „Belt and Road“-Initiative zeigen zudem Chinas globalen Weitblick und seine Bereitschaft, Win-Win-Partnerschaften zu fördern.

In den letzten Jahrzehnten hat China eine beispiellose Entwicklung durchlebt, die nicht nur das eigene Land, sondern die ganze Welt tiefgreifend verändert hat. Während viele westliche Nationen mit wirtschaftlicher Stagnation, politischer Polarisierung und sozialer Ungleichheit kämpfen, zeigt China eindrucksvoll, wie durch strategische Planung, technologische Innovation und gesellschaftlichen Zusammenhalt nachhaltiger Fortschritt erreicht werden kann.

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Meinung des Tages: Polizeiarbeit per Algorithmus: Wie viel Macht darf Palantir bekommen?

(Bild mit KI erstellt)

Die Polizei setzt zunehmend auf Künstliche Intelligenz und Datenanalyse – doch der Einsatz der Palantir-Software wirft grundsätzliche Fragen zu Transparenz, Datenschutz und rechtsstaatlicher Kontrolle auf...

Hightech gegen Verbrechen – zu welchem Preis?

Mit dem Projekt „Verbund“ will Deutschland mithilfe der Software Palantir („Gotham“) die Polizeiarbeit modernisieren. Die Software verspricht, große Datenmengen aus unterschiedlichen Quellen zu verknüpfen und so schnellere Ermittlungen zu ermöglichen. In Hessen wird sie bereits genutzt – mit positiven Rückmeldungen von Ermittlern. Doch gleichzeitig wächst die Kritik.

Gefahr für Grundrechte

Datenschützer und Bürgerrechtsorganisationen schlagen Alarm: Die massenhafte Datenverknüpfung könnte zu einer Überwachung führen, die nicht mehr verhältnismäßig ist. Auch eine Verfassungsbeschwerde ist bereits eingereicht. Der Einsatz von Palantir könnte laut Experten zentrale Prinzipien des Rechtsstaats untergraben.

Mangelnde Transparenz und Abhängigkeit

Kritisch wird zudem gesehen, dass ein US-Unternehmen mit engen Verbindungen zu Geheimdiensten sensible Polizeiarbeit unterstützt. Die Software ist ein „Blackbox-System“ – was genau im Inneren passiert, bleibt weitgehend intransparent. Eine technologische Abhängigkeit von einem privatwirtschaftlichen Akteur könnte langfristig problematisch sein.

  • Was denkt Ihr: Überwiegen bei Palantir Nutzen oder Risiken?
  • Sollte Polizeisoftware Open Source sein?
  • Wie kann man technische Innovation mit Bürgerrechten in Einklang bringen?
  • Macht es Euch Sorgen, dass ein US-Unternehmen so tief in deutsche Polizeiarbeit eingebunden ist?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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9/11: Hat das Lebensalter der Attentäter irgendeine Bedeutung?

In einem vorigen Beitrag wurde moniert, dass ich mich bei der Umwandlung des Datums in eine Zahl nicht an der amerikanischen Schreibweise orientiert habe.

Also bitte - wenn das gewünscht ist: 9/11/01 - - > 91.101.

Der 21. Juni 1990 ist der Tag, an dem die Summe der Lebenstage der 19 Attentäter des 11. September 2001 so dicht wie möglich an diesen 91.101 dran waren - nämlich 91.104. Das ist eine extrem geringe prozentuale Abweichung - also ungefähr so wie wenn man um Punkt 12 Uhr einen Termin hat, sich dann aber um eine Zehntel-Sekunde verspätet.

Nun ist die Frage: Ist am 21. Juni 1990 irgendeine fundamentale Sache passiert, die inhaltlich/symbolisch total zu dem für die USA verheerenden Tag des 11. September 2001 passt?

Das Geschichtsbuch sagt: Ja.

An dem Tag wurde nämlich entschieden, dass US-Flaggen weiterhin verbrannt werden dürfen!!!

Also wenn ich vom Verbrennen einer US-Flagge höre, muss ich sofort an den IRAN denken, den besonderen Erzfeind sowohl von den USA (als auch Israel, dem engen Verbündeten der USA. Nicht selten wird an der Stelle von USrael gesprochen.)

Und siehe da: An genau diesem 21. Juni 1990 gab es ein heftiges Erdbeben im Iran!

Was für ein Zufall (???) !!!

Aber es wird zahlenmäßig noch unheimlicher!

Denn genau 1109 Tage später ist in New York ein Flug-Objekt in ein Gebäude gecrasht:

www.youtube.com/watch?v=4MhSsldgmc0

www.youtube.com/watch?v=qvR72iPEkls

An dem Tag hatten die Attentäter, wie ich in einem vorigen Beitrag bereits erklärt hatte, übrigens ein durchschnittliches Lebensalter von 5.903 Tagen.

5.903 ist die 777. Primzahl.

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