Amerika – die neusten Beiträge

Software "Made in Germany" macht Microsoft Konkurrenz!

Microsoft Office bekommt bald Konkurrenz aus Deutschland. Die neue Software legt besonderen Wert auf Datenschutz.

Die deutsche Softwarefirma Nextcloud und der Webhosting-Anbieter Ionos wollen künftig enger zusammenarbeiten, um eine cloudbasierte Bürosoftware zu entwickeln. Die Anwendung soll vor allem eine datenschutzkonforme Alternative zu marktführenden Lösungen wie der Office-Anwendung von Microsoft bieten.

Ziel des Projekts sei es, insbesondere europäischen Unternehmen, Behörden und regulierten Industrien eine Lösung zu bieten, bei der sie die vollständige Kontrolle über ihre Daten behalten.

MIcrosoft Office-Konkurrenz soll Open Source werden

Die geplante Software basiert auf Open-Source-Technologie. Das bedeutet, der Quellcode ist öffentlich einsehbar und überprüfbar – ein zentraler Punkt in Bezug auf Transparenz und Sicherheit.

"Wir bieten eine vollständig DSGVO-konforme, Cloud-basierte Kollaborations-Suite, bei der die Anwenderinnen und Anwender die volle Datenhoheit behalten", zitiert die "Wirtschafts Woche" den Nextcloud-Chef Frank Karlitschek.

In vielen Fällen sind Behörden und Unternehmen gesetzlich verpflichtet, sicherzustellen, dass Daten nicht in außereuropäische Rechenzentren abfließen. Die Lösung von Nextcloud und Ionos zielt auf diesen Bedarf und könnte damit zu einem wichtigen Baustein für eine europäische Digitalstrategie werden.

Was denkt ihr darüber? Glaubt ihr, dass Deutschland dort wieder vorne mitmischen kann?
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Amerika/Entdecker/Besiedeln

Welche präkolumbianischen Kulturen hatten die größten realistischen Chancen, Amerika noch vor Christoph Kolumbus zu entdecken und dort einen nachhaltigen kulturellen oder gesellschaftlichen Einfluss zu hinterlassen also dauerhaft erfolgreich zu sein?

Polynesier:

Bessere Hochseefahrer als fast jede andere präkolumbianische Kultur – sogar den Wikingern überlegen, was Navigation über offene Ozeane betrifft. Zudem gibt's belege das sie mindestens indirekt Kontakt mit Völkern Südamerikas hatten.

Weströmisches Reich: Organisation, Kolonialverwaltung, Seewege im Mittelmeer, expansiv,technik Affin aber Kaum Atlantikerfahrung, kein transozeanisches Denken.

Chinesen: Zheng He führte riesige Schatzflotten (bis zu 400 Schiffe) durch den Indischen Ozean – theoretisch Atlantik-fähig. Fokus lag auf Südostasien, Indien und Afrika. Nach Zheng He wurden Seefahrten politisch gestoppt. Bin mir sicher Hätten sie gewollt, hätten sie es geschafft. Der politische Wille fehlte.

Karthager/Phönizier:

Hervorragende Seefahrer, Kolonisationskultur (z. B. Karthago), frühe Atlantikfahrten möglich. Manche spekulieren über transatlantische Fahrten via Kanaren und Passatwinde. Kein archäologischer Nachweis, keine bekannte Hochseeschifffahrt jenseits Afrikas.

Nordgermanische Wikinger: Leif Erikson gründete um 1000 n. Chr. die Siedlung L'Anse aux Meadows in Neufundland (heute Kanada). Hochseetaugliche Langschiffe, Navigationskenntnisse, Erfahrung mit Kolonisation (Island, Grönland). Geringe Bevölkerungszahl, logistische Probleme, Widerstand durch indigene Völker („Skrælings“).

Koreanisch-japanische Gemeinschaftsexpedition: Beide Kulturen verfügten spätestens im Mittelalter (um 1000–1400) über fähige Schiffe und Seefahrtswissen. Es gab kulturellen Austausch, Kriege, aber auch Phasen von Kontakt und Technologietransfer.

Solide Schiffstechnik: Seetüchtige Kriegs- und Handelsschiffe vorhanden Seefahrtserfahrung: Regionale Navigation bis China, Inselverbindungen denkbar. Inselketten im Nordpazifik: Potenzielle Route über Kurilen → Kamtschatka → Aleuten → Alaska.

1. Nordgermanische Wikinger 82%
Chinesen 9%
Polynesier 9%
Japaner/Koreaner 0%
Karthager/Phönizier 0%
Weströmisches Reich 0%
Andere zb Arabische Händler, Japaner usw 0%
China, Europa, Amerika, Deutschland, Asien, Japan, Antike, Mittelalter, römisches Reich, Seefahrt, Wikinger

Existiert ein US Bundesstaat, in dem Touristen einen Führerschein erhalten können, der auch nach dem USA Aufenthalt gültig bleibt?

In manchen Bundesstaaten ist ein Wohnsitz erforderlich, um einen Führerschein erhalten zu können.

In Texas können auch Touristen einen Führerschein erhalten, aber dieser verliert leider mit dem Ende des USA Aufenthalts seine Gültigkeit.

Ich weiß, dass ein amerikanischer Führerschein in Deutschland ungültig ist, wenn man nicht lange genug in den USA gelebt hat. Darum geht es mir in dieser Frage nicht. Wichtig ist, dass der Führerschein in den USA gültig bleibt, denn mein Plan lautet wie folgt:

  1. in die USA reisen
  2. einen US Führerschein erwerben (Dauer und Kosten variieren je nach Bundesstaat, ab ca. 1-2 Tage und 33$)
  3. ein Auto mieten
  4. einen Roadtrip machen und den restlichen USA Urlaub genießen
  5. nach Deutschland zurückkehren
  6. ???
  7. auswandern (in die USA oder in die Schweiz) solange der Führerschein aus Schritt 2 noch gültig ist
  8. den Führerschein aus Schritt 2 ohne zusätzliche Prüfung oder Fahrstunden gegen einen lokalen Führerschein tauschen (außer es handelt sich um denselben US Bundesstaat wie in Schritt 2)

Aufgrund der deutlich geringeren Führerscheinkosten in den USA sind die Gesamtkosten niedriger als für einen deutschen Führerschein. Da ich ohnehin auswandern werde, ist es egal, dass mein US Führerschein zunächst in Deutschland ungültig ist.

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