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Freundin sagt ich hätte ein deutschen Akzent, aber andere nicht?

Hi.

Meie BFF, sagt ich hane ein deutschen Akzent und eine andere Freundin auch, aber die Kinder/Jugendliche aus meiner Gemeinde (dort sprechen wir 4 Sprachen: Deutsch und Englisch am meisten unter uns Kindern/Jugendlichen) sagten, ich hätte ein perfektes/gutes amerikanischen+britischen Akzent. Also, wenn ich Englisch spreche.

Ich habe meine Mutter gefragt (das war länger her denke ich, oder ich habe es mir eingebildet), welches Akzent ich jetzt habe und sie kam auf den, von den Kindern.

Meine Freundinnen sprechen noch besser als ich Englisch und können Akzente gut nachahmen. In der Schule, also im Englischunterricht spreche ich Englisch, aber nicht oft. Kann ja sein, dass ich mit einem deutschen Akzent spreche, weil ich denke, dass ich im sprachlichem sehr schei*e bin, auch mal Fehler mache, zu viel nachdenken, was ich sagen solle, was die anderen dann denken und deshalb nicht so sprechen kann, wie ich das normalerweise mache.

ABER: Meine Erste Sprache war Deutsch. Habe keine deutschen Wurzeln, aber ist halt so. Mit meinen Verwandten sprechen ich schonmal Englisch, aber mit mei er Familie mehr als die.

In der Gemeinde unter uns Kindern fühle ich mich eigentlich wohl, wenn ich Englisch spreche. Wenn ich Fehler mache, wird mal gelacht und ich werde nicht spöttisch angeguckt oder so. Aber kann mich dann schnell verbessern.

Könnte britisch sein, weil wir ja in der Schule britisches Englisch lernen. Amerikanisch kann es aber sein, dass ich vielleicht amerikanische Wurzeln habe. Aber damit bin ich mir nicht ganz sicher. Habe viel Verwandte in Amerika und Groß Britannien.

Was denkt ihr welchen Akzent ich jetzt habe?

BITTE: Nur Antworten und Nachfragen, aber keine Freundschaftsanfragen und PN oder so, also dass man ohne Anfrage einfach jemanden texten kann.

Vielen lieben Dank und einen schönen Sommertag euch allen (Für Leser/innen und Beantwortet/innen)!

Englisch, England, Sprache, Amerika, USA, Aussprache, britisch, Englisch-Deutsch, Sprachentwicklung, Sprechen, Akzent

Meinung des Tages: Wird die Epstein-Affäre Trump zum Verhängnis?

Heute darf wild spekuliert werden in der Meinung des Tages. Wir öffnen die X-Akten zum Fall des verstorbenen US-Milliardärs Jeffrey Epstein, der zunehmend zum Risiko für Donald Trumps Präsidentschaft zu werden droht. Denn auch sechs Jahre nach Epsteins Tod brodelt die Gerüchteküche um die Umstände seines Ablebens weiter. Neue Entwicklungen holen nun auch Trump ein und treiben einen Keil zwischen ihn und seine ihm eigentlich loyalen MAGA-Anhänger.

(Bild mit KI erstellt)

Der Fall Jeffrey Epstein: Ein Rückblick

Jeffrey Epstein wurde 2019 wegen sexueller Ausbeutung Minderjähriger angeklagt. Ihm wurde vorgeworfen, eine Art internationalen Kinderprostitutionsring betrieben zu haben, in dem Minderjährige gegen Bezahlung mit Gästen auf seinen Anwesen verkehrten. Die Vorwürfe waren keineswegs neu – bereits in den frühen 2000er-Jahren gab es Anzeigen. Ein Verfahren endete mit einer 18-monatigen Freiheitsstrafe. Seitdem verdichteten sich die Gerüchte über das Ausmaß von Epsteins Taten und möglicher Mittäter. Seine Boeing 727 wurde gemeinhin als „Lolita Express“ bezeichnet, seine private Insel „Little Saint James“ war auch als „Orgy Island" bekannt.

Nach seiner Festnahme beging Epstein am 10. August 2019 in seiner Zelle Suizid. Auch darüber entstanden sofort zahlreiche Verschwörungstheorien – die Phrase „Epstein didn’t kill himself“ hat inzwischen einen eigenen Wikipedia-Eintrag.

Die angebliche Kundenliste

Der Fall schien abgeschlossen, als Epsteins engste Vertraute Ghislaine Maxwell 2021 wegen Kinderhandels zu 20 Jahren Haft verurteilt wurde. Doch auch Donald Trump hielt die Geschichte im Wahlkampf am Leben. Immer wieder versprach er seinen Anhängern, im Falle eines Wahlsieges brisante Dokumente zu veröffentlichen.

Seine Justizministerin Pam Bondi bekräftigte das im Februar diesen Jahres; eine Liste von Kunden Epsteins liege vor und könne bald veröffentlicht werden. Doch es passierte nichts. Kürzlich erklärte Bondi, es gebe in dem Fall keine neuen Erkenntnisse – und zog damit den Zorn der eigenen Anhängerschaft auf sich. Die Stimmung eskalierte so stark, dass Trump sich gezwungen sah, Bondi öffentlich in Schutz zu nehmen, indem er auch dazu aufrief, das Thema endlich ruhen zu lassen.

Wird Trump Opfer seiner eigenen Strategie?

Doch dieser Appell scheint zu verhallen. Viele Anhänger fühlen sich betrogen – befeuert von rechten Influencern wie dem ehemaligen Fox News-Moderator Tucker Carlson, der Ghislaine Maxwell in einem Interview mit Rückbezug auf Bondis Aussagen jüngst ironisch als politische Gefangene bezeichnete - verurteilt wegen Kinderhandel, ohne dass es Kunden gäbe.

Trumps ehemaliger Berater – und heutiger Gegner – Elon Musk insinuierte gar, Trump selbst stünde auf der Kundenliste. Einen entsprechenden Beitrag auf X hat er mittlerweile wieder gelöscht. Fakt ist: Trump und Epstein kannten sich, waren Nachbarn und standen Anfang der 2000er-Jahre in Kontakt. Beweise für ein Fehlverhalten Trumps gibt es aber nicht.

In der politischen Mitte und links wird nun konstatiert, Trump werde Opfer seiner eigenen Verschwörungserzählungen, deren Dynamik er nicht mehr kontrollieren könne. Ein Vertrauensverlust in der eigenen Basis könnte ihn bei den Midterms 2026 teuer zu stehen kommen.

Veröffentlichte Videoaufnahmen werfen Fragen auf

Auch der Versuch des US-Justizministeriums, durch die Veröffentlichung von Überwachungsvideos aus Epsteins Gefängnistrakt für Klarheit zu sorgen, schlug fehl.

Das elf Stunden lange Material aus dem New Yorker Metropolitan Correctional Center sollte Zweifel an Epsteins Suizid ausräumen. Zwar zeigt das Video, dass niemand Epsteins Zelle betrat oder verließ – doch eine entscheidende Minute fehlt. Zudem stellten Analysten fest, dass die angeblichen Rohdaten bereits bearbeitet worden waren. In der Summe befeuerte die Veröffentlichung somit eher die Zweifel am offiziellen Narrativ.

Unsere Fragen an Euch

  • Glaubt Ihr, dass die Epstein-Affäre Trump wegen des schwindenden Vertrauens in seiner Anhängerschaft langfristig schadet und eine Gefahr für seine Präsidentschaft wird?
  • Haltet Ihr es für wahrscheinlich, dass eine Kundenliste Epsteins existiert, aber bewusst zurückgehalten wird?
  • Und zu guter Letzt der Dauerbrenner: Hat Epstein sich Eurer Meinung nach wirklich selbst das Leben genommen – oder war doch Fremdeinwirkung im Spiel?

Wir sind sehr gespannt auf Eure Meinungen!

Euer gutefrage Team

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Was haltet ihr von der "Epstein didn't kill himself" Verschwörung/Meme.

Wer nicht weiß, was das ist.

Es geht dabei darum, dass Jeffrey Eppstein wegen Menschenhandel in über 1000 Fällen verurteilt wurde und sich dann in Haft erhängt hat.

Nun ist es aber so, dass das der einzige Selbstmord in 14 Jahren in der Haftanstalt war, zufälllig die Kameras die Woche davor aufgehört haben aufzunehmen und die Wächter seine Zelle in der Nacht nicht mehr besucht haben, wobei sie das alle 30 Minuten hätten tun sollen (und falsche Berichte geschrieben haben).

Und da es von Eppstein viele Fotos mit einflussreichen Personen gibt, und er auch aus irgendwelchen Quellen viel Geld bekommen hat, vermuten also viele, dass er wichtige Personen als Klienten hatte und diese ihn um die Ecke bringen lassen haben, damit er nicht vor Gericht aussagen kann.

Vor Kurzem wurden weitere Informationen zu dem Fall öffentlich, diese werfen aber eher noch mehr Fragen auf. Beispielsweise gibt es Aufnahmen von der einzigen kamera in dem Zellenblock, die noch funktioniert hat. Nun sieht man auf den Aufnahmen allerdings einen Insassen, der nach dem Lockdown (wo eigentlich alle bereits in ihrer Zelle sein sollten) noch zu Eppsteins Zellenblock geht, was wohl Eppstein selber ist. Und, auch fehlt von den Aufnahmen eine ganze Minute.

Was meint ihr?

Könnte was dran sein 53%
Eppstein didn't kill himself! 16%
Stimmt so was die Behörden sagen. 11%
Keine Ahnung um was es geht 11%
Andere Antwort 11%
Amerika, Politik, Recht, Verschwörungstheorie, Meme

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