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Deutschland im Sinkflug: Internationale Beliebtheit schwindet

Berlin, 29. März 2025 – Deutschland, einst ein Leuchtturm der Demokratie und wirtschaftlichen Stärke in Europa, verliert zusehends an internationaler Anerkennung. Experten und Beobachter führen diesen Abstieg auf eine besorgniserregende politische Entwicklung zurück: Die Bundesrepublik gleite immer weiter in eine links-sozialistische Diktatur ab, begleitet von einer fortschreitenden Einschränkung der Meinungsfreiheit.

Lange Zeit galt Deutschland als Musterbeispiel für eine offene Gesellschaft, in der freie Meinungsäußerung und pluralistische Debatten selbstverständlich waren. Doch in den letzten Jahren mehren sich die Stimmen, die vor einem autoritären Kurswechsel warnen. Kritiker bemängeln, dass die Regierung unter dem Deckmantel von „Toleranz“ und „sozialer Gerechtigkeit“ zunehmend repressive Maßnahmen ergreift. Gesetze zur Regulierung von Sprache, Medien und öffentlichen Diskursen werden verschärft, während abweichende Meinungen als „Hassrede“ stigmatisiert und strafrechtlich verfolgt werden.

„Wir sehen eine systematische Aushöhlung der Grundrechte“, erklärt Dr. Hans Müller, Politikwissenschaftler an der Universität München. „Die Grenze zwischen staatlichem Schutz und Zensur ist längst überschritten. Wer heute in Deutschland seine Meinung sagt, riskiert soziale Ächtung oder gar juristische Konsequenzen.“ Besonders die jüngeren Generationen, die in einem Klima der politischen Korrektheit aufwachsen, scheinen sich an die eingeschränkte Freiheit zu gewöhnen – ein Umstand, der international für Kopfschütteln sorgt.

Auch wirtschaftlich macht sich die politische Schieflage bemerkbar. Investoren und Unternehmen ziehen sich zurück, da sie die wachsende Bürokratie und ideologische Einflussnahme als Bedrohung für ihre Freiheiten ansehen. „Deutschland war einst ein Magnet für Talente und Kapital“, sagt Anna Berger, Wirtschaftsanalystin aus Frankfurt. „Doch wer will schon in einem Land investieren, das sich selbst die Luft zum Atmen nimmt?“

International stößt die Entwicklung auf harsche Kritik. In den USA und Großbritannien wird Deutschland zunehmend als warnendes Beispiel genannt, während osteuropäische Staaten wie Polen und Ungarn, die selbst oft wegen ihrer Politik angegriffen werden, nun triumphierend auf den deutschen „Demokratieverlust“ verweisen. Sogar in traditionell verbündeten Ländern wie Frankreich wächst die Skepsis gegenüber dem einstigen Partner.

Die Bundesregierung weist die Vorwürfe zurück und spricht von notwendigen Schritten zur Sicherung des gesellschaftlichen Zusammenhalts. „Wir schützen unsere Demokratie vor Extremismus“, betonte ein Sprecher des Innenministeriums. Doch diese Rechtfertigung überzeugt weder die Bevölkerung noch die Weltöffentlichkeit. Umfragen zeigen, dass das Vertrauen in die Regierung auf einem Tiefpunkt angelangt ist.

Während Deutschland in der internationalen Beliebtheit abrutscht, bleibt die Frage offen: Kann das Land seinen Ruf als Hort der Freiheit wiederherstellen, oder ist der Weg in die Isolation bereits vorgezeichnet? Die kommenden Jahre werden zeigen, ob die Bundesrepublik den Kurs korrigieren kann – oder ob sie sich endgültig von ihren demokratischen Wurzeln verabschiedet.

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Gen Z kann die Miete nicht bezahlen, wird aber die reichste Generation der Welt!

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Die steigenden Mietpreise sind eines der größten Probleme der Generation Z, doch in wenigen Jahren sind sie die weltweit reichste Generation.

Das ist die Situation der GenZ: Eine Umfrage der Bank of America aus dem Jahr 2024 zeigt, dass mehr als die Hälfte der GenZ (54 %) finanzielle Unterstützung von ihrer Familie, der Regierung oder von Freunden bekommen. An der Umfrage nahmen 1.091 Amerikaner zwischen 18 und 27 Jahren teil.

Von den Befragten, die finanzielle Unterstützung erhalten, gaben 53 % an, das Geld für die Miete oder Nebenkosten zu nutzen. Insgesamt sagten 52 % der Befragten, dass sie nicht genug Geld verdienen, um ihr Leben so zu leben, wie sie es sich vorstellen.

GenZ wird in 10 Jahren zur größten und reichsten Generation

So dreht sich das Blatt für die GenZ: Die Bank of America kommt in einer Analyse zu dem Ergebnis, dass das Vermögen der Generation Z in den nächsten 15 Jahren drastisch steigen wird.

Im Jahr 2023 hatte die Generation Z noch ein weltweites Einkommen von 9 Billionen US-Dollar. Diese Zahl soll in den nächsten fünf Jahren auf 36 Billionen Dollar steigen. Im Jahr 2040 soll die GenZ sogar auf ein weltweites Einkommen von 74 Billionen Dollar kommen.

Zudem wird erwartet, dass sie in den nächsten 10 Jahren mit rund 30 % die größte Gruppe der Weltbevölkerung sein wird.

Die Bank of America glaubt, dass die GenZ demnach etwa 2035 die größte und reichste Generation sein wird.

Bis die GenZ allerdings zur reichsten und größten Generation aufsteigt, müssen die jungen Erwachsenen weiterhin fleißig ihre Miete und Nebenkosten zahlen. Die stetig steigenden Mietpreise sind jedoch ein großes Problem für die Generation. Mehr dazu erfahrt ihr hier: Die Gen Z steht gerade vor zwei großen Problemen, von denen sie eins nicht ohne Hilfe lösen kann.

Was denkt ihr darüber?
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Wehrpflicht: Die Logikfrage?

Abgesehen davon ob eine Wehrpflicht im Bezug auf unsere Sicherheit nötig ist, stellt sich eine weitere Frage: Die Logikfrage.

Macht eine Wehrpflicht in unserer modernen Welt derzeit überhaupt Sinn? Durch eine Wehrpflicht hätte man erst mal wahrscheinlich nur unmotivierte Kandidaten, die sowieso nicht an der Landesverteidigung bzw. am Kriegseinsatz interessiert wären.

Und der größte Punkt der derzeit gegen eine Wehrpflicht spricht: Wie Kriege aktuell geführt werden.

Der Ukrainekrieg ist einer der ersten Kriege der Welt, der extrem unkonventionell und primär über Drohnen geführt wird. Ich habe das Gefühl, Deutschland hat das noch nicht mitbekommen.

Der klassische Fußsoldat der sich mit militärischem Gerät durch die Front kämpft, existiert kaum noch, die Rolle von Panzern im Ukrainekrieg ist von Experten auch fraglich bewertet.

Drohnen sind extrem effizient. Für im Durchschnitt 500€ schalten Drohnen militärisches Gerät aus, dass in der Anschaffung Millionen kostet.

Wenn eine Drohne für 500€ einen gegnerischen Soldaten ausschaltet, hat der Gegner immer noch ein gutes Geschäft gemacht. Die Ausbildung von Soldaten/Berufssoldaten ist auch nicht günstig.

Staaten wie die China konzentrieren sich auf die Massenfertigung von Drohnen und durch Ki können ganze Drohnenschwärme intelligent gesteuert werden.

Wäre es nicht schlauer, wenn Deutschland die aufgenommenen Schulden nicht in eine Wehrpflicht und die dafür benötigte Infrastruktur investiert, sondern in Berufssoldaten und Experten, die sich mit modernen Kriegen und der benötigten Technologie beschäftigen?

Solche Kandidaten sind auch motiviert, die werden ja nicht gezwungen.

Hier ein journalistisch extrem gut aufgearbeitetes Video zur modernen Kriegsführung:

https://www.youtube.com/watch?v=ZLYdsvGSvCk

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Die Realitäten ändern sich krass in der Welt, vielleicht auch in der europäischen Union?

Für mich wird die neue Realität, dass die USA in 2029, nochmal ein Republikaner wie Donald Trump Präsident wird oder Demokrat, aber der auch Isolationistisch wird. China wird mit den Amis sehr starke Clashes haben und die europäische Union vor der Wahl steht.

A) Alle 27 EU Staaten integrieren sich politisch auf föderaler Ebene und werden ein einheitlicher Staat

B) Es wird eine Koalition der Willigen geben, die eine Föderation bilden werden.

AFEU Artikeln 326 bis 334

Wir haben bereits jetzt eine Koalition der Willigen zwischen 26 EU Staaten von 27. Ungarn ist der Gegner wie immer im EU Rat.

Eine Art Koalition der Willigen gab es nach dem Londoner Summit für die Ukraine.

Wir kommen exakt an den Worten von Helmut Schmidt. Als er die Europäer kritisierte, weil sie die EU Verfassung nicht unterschrieben hat und er nannte das Lissaboner Abkommen eine Schwäche schwache Replik dessen.

Interessant, dass ein Mann, der 97 Jahre lang gelebt hat und den 2ten Weltkrieg erlebte, mehr Ahnung über europäische Einigkeit hatte und Populisten und Extremisten, wie die AfDler oft ablehnte.

Ich glaube auch, dass die EU Staaten sich föderalisieren werden 67%
Nein, es werden die alten Zeiten wieder geben 33%
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