Gewalt im Wahlkampf?

Wie mit der zunehmenden Gewalt und verrohung im Wahlkampf umgehen heute und in Zukunft?

Ein trauriges Beispiel wie weit es schon gekommen ist:

An Wahlkampfständen werden sie beleidigt. In den sozialen Medien wird ihnen Gewalt angedroht. Beim Anbringen von Wahlplakaten werden sie attackiert. Die Wut gegen Politiker nimmt zu, und sie entlädt sich immer häufiger. Zwischen 2019 und 2021 hat sich die Zahl der Angriffe auf Vertreter aller Parteien verdoppelt. Das Innenministerium reagiert, will künftig härtere Strafen verhängen und so zur Abschreckung beitragen.

Doch was ist, wenn das eigene Zuhause zum potenziellen Angriffsziel wird? Wenn das Auto brennt, wenn in der Nachbarschaft „Steckbriefe“ verteilt werden, auf denen das eigene Gesicht und die Privatadresse zu sehen sind – nicht Hunderte, sondern Tausende? Darauf die Zeilen: „Achtung – Rassist in Ihrer Nachbarschaft. Sorgen Sie dafür, dass er sich in unserem Kiez nicht willkommen fühlt."

Anfangs habe ihn das noch erschüttert, er habe versucht, mit den Menschen in einen Dialog zu treten. Mittlerweile sei das anders, sagt Hansel: „Es bringt nichts, diese Menschen, die uns als Nazis beleidigen, überzeugen zu wollen. Sie sind verbohrt und wollen nicht mit uns reden.“ Nach solchen Tagen habe er das Erlebte noch abschütteln können, sobald er zu Hause ankam, erinnert sich Hansel. Doch dieses Gefühl änderte sich im Frühjahr 2020. „Als mein Auto abgefackelt wurde, das war schon ein harter Einschnitt“, sagt er.

Frank Hansel, Mitglied der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, hat all das in den vergangenen elf Jahren erlebt. Bis heute stellt er sich immer wieder eine Frage: Was kommt als Nächstes?

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/berliner-afd-politiker-frank-hansel-bedroht-wie-er-reagiert-li.2289575

Politik, Gewalt, Wahlkampf, Politiker, Wahlen

Cannabis-Legalisierung: Der sozialistische Weg zur Freiheit und Gesundheit?

Die DDR hätte in den 90er Jahren Bestand gehabt. Was hätten wir getan? Während der dekadente Westen weiterhin den Mythos von Cannabis als "Gefahr" verbreitet, hätte die DDR erkannt: Hier liegt eine Chance, Wissenschaft und Fortschritt in den Dienst des Volkes zu stellen!

Cannabis wäre längst legalisiert worden – nicht für den Profit kapitalistischer Konzerne, sondern im Sinne der Gesundheit, der Forschung und der sozialen Verantwortung. Genossenschaftlich organisierte Anbau-Kollektive hätten hochwertige Produkte für medizinische Zwecke und den kontrollierten Genuss geliefert. Arbeitsplätze in der Landwirtschaft, Forschung und Produktion wären entstanden, gesteuert durch die Planwirtschaft, die den Nutzen für das Volk über alles stellt.

Die DDR hätte gezeigt, dass der Sozialismus nicht in Dogmen verharrt, sondern auf die Bedürfnisse und Erkenntnisse der Zeit reagiert. Statt Verbote und Repressionen: Aufklärung, Prävention und ein vernünftiger Umgang mit Cannabis – als Werkzeug für Fortschritt, Entspannung und Wohlbefinden in einer sozialistischen Gesellschaft!

Für den Mensch, nicht für den Markt – die DDR hätte es möglich gemacht!

Die Legalisierung wäre ein Triumph der Vernunft und der Wissenschaft – angeführt von den roten Brigaden in denn Volkseigenen Betrieben der DDR!



Medizin, Genuss, Krieg, BRD, Cannabis, DDR, deutsche Geschichte, Ostdeutschland
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